DE202021102854U1 - Drahtanordnungsgerät, Glühbirnenlampe und Lampenstrang - Google Patents

Drahtanordnungsgerät, Glühbirnenlampe und Lampenstrang Download PDF

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Abstract

Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu verwendet wird, einen eingehenden Draht und einen ausgehenden Draht, die jeweils mit dem Docht der Glühbirnenlampe verbunden sind, zu installieren; wobei das Drahtanordnungsgerät so konfiguriert ist, dass es einen Drahteingangspfad zum Anbringen des eingehenden Drahts und einen Drahtausgangspfad zum Anbringen des ausgehenden Drahts aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Beleuchtungsgeräte. Insbesondere gesagt, betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster ein Drahtanordnungsgerät, eine Glühbirnenlampe und einen Lam penstrang.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der rasanten Entwicklung der LED-Technologie (Light Emitting Diode, Leuchtdiode) sowie den Vorteilen der LED selbst wie geringer Größe, niedrigem Stromverbrauch, langer Lebensdauer, hoher Helligkeit und Umweltschutz, wird sie in der Beleuchtungsbranche weit verbreitet eingesetzt, vor allem ein Lampenstrang als Beleuchtungsdekoration. Bei der herkömmlichen Technologie besteht die Grundstruktur der Glühbirnenlampe darin, dass mehrere elektrolumineszierende Halbleitermaterialchips jeweils mit Silberkleber oder Weißkleber zu Dochten gehärtet und mit Kabeln verbunden werden und anschließend das Äußere jedes Dochtes mit einem Lampenschirm ummantelt ist. Bei der praktischen Anwendung von Glühbirnenlampen werden im Allgemeinen mehrere Glühbirnenlampe in Reihe geschaltet, um einen Lampenstrang zu bilden. Aufgrund dessen weist der Docht jeder Glühbirnenlampe einen eingehenden Draht und einen ausgehenden Draht auf, um eine Verbindung mit einer anderen Glühbirnenlampe zu realisieren, bei bestehenden Glühbirnenlampen sollten jedoch der eingehende Draht und der ausgehende Draht jeweils mit einem Stecker elektrisch verbunden sein, um die Glühbirnenlampe mit Strom zu versorgen, dabei ist die Verbindungsstruktur komplex und nicht abnehmbar; darüber hinaus können der Docht und der Draht nicht bequem mit anderer Struktur in der Glühbirnenlampe zusammengebaut und von dieser demontiert werden, was viele Probleme bei der Verwendung mit sich bringt, z.B. können die jeweiligen Komponentenstrukturen (wie Docht, Draht, Lampenfassung, Lampenschirm usw.) der Glühbirnenlampen in dem Lampenstrang nicht bequem repariert und ausgetauscht werden.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, zumindest die oben geschilderten Probleme zu lösen und einen entsprechenden Vorteil bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, ein Drahtanordnungsgerät, eine Glühbirnenlampe und einen Lampenstrang zur Verfügung zu stellen, um zumindest die Probleme damit zu lösen, wie die Drähte in der Glühbirnenlampe zu demontieren und zu montieren sowie wie die Demontage- und Montageschwierigkeit der jeweiligen Komponentenstrukturen in der Glühbirnenlampe zu verringern.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird hauptsächlich durch die folgende technische Lösung an folgenden Aspekten realisiert:
    • <Ein erster Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters>
    • Ein erster Aspekt stellt ein Drahtanordnungsgerät zur Verfügung, um einen eingehenden Draht und einen ausgehenden Draht, die jeweils mit dem Docht der Glühbirnenlampe verbunden sind, zu installieren;
    • wobei das Drahtanordnungsgerät so konfiguriert ist, dass es einen Drahteingangspfad zum Anbringen des eingehenden Drahts und einen Drahtausgangspfad zum Anbringen des ausgehenden Drahts aufweist.
  • Mittels des Drahteingangspfades und des Drahtausgangspfades kann das Drahtanordnungsgerät den eingehenden Draht und den ausgehenden Draht abnehmbar installieren, um den belegten Raum zu verringern, so dass die Gesamtstruktur der Glühbirnenlampe kompakter gemacht wird, während die Drähte in der Glühbirnenlampe ordentlicher und schöner angeordnet sein können. Es ist noch wichtiger, dass das Drahtanordnungsgerät in der Glühbirnenlampe als eine unabhängige Komponentenstruktur besteht, deshalb kann eine abnehmbare Verbindung des Dochts und des Drahts mit anderer Komponentenstruktur (der Lampenfassung, dem Lampenschirm usw., wie oben geschildert) in der Glühbirnenlampe realisiert werden, was förderlich für die Implementierung der Reparatur- und Austauscharbeiten ist.
  • In einigen technischen Lösungen umfasst das Drahtanordnungsgerät ein Dochtpositionierungsteil, ein Lampenfassungsverbindungsteil und ein sich von dem Dochtpositionierungsteil zu dem Lampenfassungsverbindungsteil erstreckendes Pfadverlängerungsteil;
    wobei das Dochtpositionierungsteil, das Lampenfassungsverbindungsteil und das Pfadverlängerungsteil jeweils so konfiguriert sind, dass sie jeweils eine Drahteingangsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Drahteingangspfades und eine Drahtausgangsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Drahtausgangspfades aufweisen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Dochtpositionierungsteil zum Verbinden mit dem Docht verwendet wird, um die Position des Dochts festzulegen und ein Schwanken des Dochts zu verhindern; wobei das Lampenfassungsverbindungsteil zum Verbinden mit der Lampenfassung verwendet wird, und wobei die Länge des Pfadverlängerungsteils nach tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden kann; in der vorliegenden Anmeldung kann mittels der Auslegung der Länge des Pfadverlängerungsteils sowohl die Länge des Drahtausgangspfades und des Drahteingangspfades als auch der Abstand zwischen dem Docht und dem Lampenfassungsverbindungsteil eingestellt werden.
  • Die Drahteingangsbegrenzungsstruktur und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur in dem Dochtpositionierungsteil, dem Lampenfassungsverbindungsteil und dem Pfadverlängerungsteil sind durch eine Nutstruktur, die eine Begrenzungsfunktion erzielen kann, realisiert, jedoch können sie in anderen Ausführungsformen ebenfalls durch eine andere Struktur realisiert werden, wie ein Begrenzungsloch und dergleichen.
  • In einigen technischen Lösungen umfasst in dem Dochtpositionierungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahtausgangsnut;
    wobei in dem Lampenfassungsverbindungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahtausgangsnut umfasst;
    und wobei in dem Pfadverlängerungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahtausgangsnut umfasst;
    und wobei durch die zweite Drahteingangsnut, die dritte Drahteingangsnut und die erste Drahteingangsnut der Drahteingangspfad gebildet ist, während durch die erste Drahtausgangsnut, die dritte Drahtausgangsnut und die zweite Drahtausgangsnut der Drahtausgangspfad gebildet ist.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es beim Installieren des eingehenden Drahts und des ausgehenden Drahts nur benötigt ist, entlang dem eingehenden Pfad und dem ausgehenden Pfad den eingehenden Draht in der entsprechenden zweiten Drahteingangsnut, dritten Drahteingangsnut und ersten Drahteingangsnut zu platzieren und den ausgehenden Draht in der entsprechenden ersten Drahtausgangsnut, dritten Drahtausgangsnut und zweiten Drahtausgangsnut zu platzieren.
  • In einigen technischen Lösungen ist das Pfadverlängerungsteil in Hinsicht auf die Breite jeweils kleiner als das Dochtpositionierungsteil und das Lampenfassungsverbindungsteil;
    wobei in der Breitenrichtung sich das Pfadverlängerungsteil im Mittenbereich des Dochtpositionierungsteils und des Lampenfassungsverbindungsteils befindet, so dass die Drahtanordnungsgerät im Allgemeinen „I“-förmig eingestellt ist; es sollte darauf hingewiesen werden, dass sich die Breitenrichtung auf die links und rechts verlaufende Richtung bezieht.
  • In einigen technischen Lösungen ist an der dem Pfadverlängerungsteil abgewandten Rückseite des Dochtpositionierungsteils eine Aufnahmenut vorgesehen, die zum Aufnehmen des Dochts verwendet wird. Mit anderen Worten ist die Aufnahmenut an dem Boden des Dochtpositionierungsteils vorgesehen. Auf die Weise kann der Docht in der Aufnahmenut aufgenommen werden, um eine bessere Befestigungs- oder Begrenzungsfunktion zu erzielen.
  • In einigen technischen Lösungen ist die Größe der Aufnahmenut so konfiguriert, dass sie den Kernkörper des Dochts teilweise aufnimmt. D.h. wird nur ein Teil des Kernkörpers des Dochts in der Aufnahmenut aufgenommen, auf die Weise kann es vermieden werden, dass das durch den Docht emittierte Licht durch die Aufnahmenut übermäßig abgeschirmt wird.
  • In einigen technischen Lösungen sind die erste Drahteingangsnut und die erste Drahtausgangsnut jeweils an der Seitenwand der Aufnahmenut vorgesehen.
  • In einigen technischen Lösungen ist die Einschnittsrichtung der ersten Drahteingangsnut und der ersten Drahtausgangsnut gleich wie die Einschnittsrichtung der Aufnahmenut, wobei sie jeweils so angeordnet sind, dass sie dem unteren Ende gemäß Figuren zugewandt sind.
  • In einigen technischen Lösungen ist an einer Stelle des Dochtpositionierungsteils nahe dem Einschnitt der dritten Drahteingangsnut ein Drahteingangsbegrenzungsteil angeordnet; wobei an einer Stelle nahe dem Einschnitt der dritten Drahtausgangsnut ein Drahtausgangsbegrenzungsteil angeordnet ist. Das Drahteingangsbegrenzungsteil und das Drahtausgangsbegrenzungsteil werden dazu verwendet, den eingehenden Draht und den ausgehenden Draht besser an dem voreingestellten Drahteingangspfad und Drahtausgangspfad zu begrenzen.
  • In einigen technischen Lösungen befinden sich die Drahtführungsrichtungen der ersten Drahteingangsnut und der ersten Drahtausgangsnut jeweils in unterschiedlichen Ebenen von den Drahtführungsrichtungen der dritten Drahteingangsnut und der dritten Drahtausgangsnut, es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Drahtführungsrichtungen hier mit ihren entsprechenden Pfadrichtungen übereinstimmen, hier können sie gleich sein;
    in den Drahtführungsrichtungen der dritten Drahteingangsnut und der dritten Drahtausgangsnut bestehen jeweils eine Drahteingangsöffnung und eine Drahtausgangsöffnung zwischen der dritten Drahteingangsnut bzw. der dritten Drahtausgangsnut und dem Dochtpositionierungsteil,

    wobei die Drahteingangsöffnung dazu verwendet wird, dass der eingehende Draht aus der dritten Drahteingangsnut herausragt und in die erste Drahteingangsnut eintritt;
    und wobei die Drahtausgangsöffnung dazu verwendet wird, dass der ausgehende Draht aus der ersten Drahtausgangsnut herausragt und in die dritte Drahtausgangsnut eintritt.
  • In einigen technischen Lösungen sind die dritte Drahteingangsnut und die dritte Drahtausgangsnut nebeneinander angeordnet;
    wobei in der Drahtführungsrichtung die dritte Drahteingangsnut und die dritte Drahtausgangsnut eine gemeinsame Nutwand verwenden, wobei an der gemeinsamen Nutwand eine erste Öffnung vorgesehen ist. Mit der Anordnung der ersten Öffnung kann die Bedienung des Bedieners mit den Fingern erleichtert werden, dabei wird der Draht in die entsprechende dritte Drahteingangsnut und dritte Drahtausgangsnut gelegt.
  • In einigen technischen Lösungen ist an einer der Außenseite des Pfadverlängerungsteils zugewandten Seitenwand der dritten Drahteingangsnut und der dritten Drahtausgangsnut jeweils eine zweite Öffnung vorgesehen. Mit der Anordnung der zweiten Öffnung kann die Bedienung des Bedieners mit den Fingern erleichtert werden, dabei wird der Draht in die entsprechende dritte Drahteingangsnut und dritte Drahtausgangsnut gelegt.
  • In einigen technischen Lösungen ist die dritte Drahteingangsnut mit der zweiten Drahteingangsnut verbunden, wobei die dritte Drahtausgangsnut mit der zweiten Drahtausgangsnut verbunden ist. Dadurch wird die Drahtführung erleichtert.
  • In einigen technischen Lösungen umfasst in dem Lampenfassungsverbindungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur weiterhin eine vierte Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur weiterhin eine vierte Drahtausgangsnut; wobei die Einschnittsrichtung der vierten Drahteingangsnut und der vierten Drahtausgangsnut entgegengesetzt zu der Einschnittsrichtung der Aufnahmenut ist;
    und wobei durch die vierte Drahteingangsnut, die zweite Drahteingangsnut, die dritte Drahteingangsnut und die erste Drahteingangsnut der Drahteingangspfad gebildet ist, während durch die erste Drahtausgangsnut, die dritte Drahtausgangsnut, die zweite Drahtausgangsnut und die vierte Drahtausgangsnut der Drahtausgangspfad gebildet ist.
  • Da die Einschnittsrichtung der Aufnahmenut der Richtung des unteren Endes des Lampenfassungsverbindungsteils zugewandt ist, ist die Einschnittsrichtung der vierten Drahteingangsnut und der vierten Drahtausgangsnut der Richtung des oberen Endes des Lampenfassungsverbindungsteils zugewandt. Auf die Weise kann der eingehende Draht durch die vierte Drahteingangsnut vom oberen Ende des Lampenfassungsverbindungsteils eintreten, während der ausgehende Draht durch die vierte Drahtausgangsnut aus dem oberen Ende des Lampenfassungsverbindungsteils herausgeführt werden kann. Da im Allgemeinen die Lampenfassung und der Docht jeweils an zwei zueinander gegenüberliegenden Enden angeordnet sind und der eingehende Draht und der ausgehende Draht durch die Lampenfassung, die das obere Ende des Lampenfassungsverbindungsteils zumindest teilweise abdeckt, durchgehen sollen, wird mit dem obigen Entwurf die Anbringung des eingehenden Drahts und des ausgehenden Drahts erleichtert.
  • In einigen technischen Lösungen ist die vierte Drahteingangsnut mit der zweiten Drahteingangsnut verbunden, wobei die vierte Drahtausgangsnut mit der zweiten Drahtausgangsnut verbunden ist.
  • In einigen technischen Lösungen sind der Drahteingangspfad und der Drahtausgangspfad symmetrisch angeordnet. Dadurch wird der Entwurf erleichtert.
  • <Ein zweiter Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters>
  • Ein zweiter Aspekt stellt eine Glühbirnenlampe zur Verfügung, umfassend:
    • eine Lampenfassung; und
    • ein Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe gemäß dem ersten Aspekt; wobei die Lampenfassung im Inneren einen Aufnahmeraum aufweist, und wobei sich das Drahtanordnungsgerät zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum befindet und mit der Lampenfassung abnehmbar verbunden ist.
  • In der vorliegenden Anmeldung kann das abnehmbare Verbindungsverfahren zwischen dem Drahtanordnungsgerät und der Lampenfassung sowohl eine Schraubverbindung als auch eine Schnappverbindung sein. Das abnehmbare Verbindungsverfahren kann durch den Fachmann auf diesem Gebiet nach tatsächlichen Installationsbedürfnissen bestimmt werden und wird nicht auf die obige beispielhafte Schraubverbindung oder Schnappverbindung beschränkt. In einigen technischen Lösungen ist an der Lampenfassung Folgendes vorgesehen:
    • eine der zweiten Drahteingangsnut entsprechende Drahteingangsöffnung; und
    • eine der zweiten Drahtausgangsnut entsprechende Drahtausgangsöffnung.
    In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Drahteingangsöffnung und die Drahtausgangsöffnung symmetrisch vorgesehen. Dadurch werden der Eingang und der Ausgang des Drahts erleichtert.
  • In einigen technischen Lösungen umfasst die Lampenfassung Folgendes:
    • einen Lampenfassungskörper, wobei das Innere des Lampenfassungskörpers hohl ausgebildet ist und das obere Ende und das untere Ende offen ausgebildet sind; und
    • ein Verbindungselement, das an der Öffnung des oberen Endes des Lampenfassungskörpers mit dem Lampenfassungskörper abnehmbar verbunden ist;
    • wobei an dem Verbindungselement ein erster Haken und ein zweiter Haken angeordnet sind.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der erste Haken oberhalb des Verbindungselements angeordnet sein kann, wobei der zweite Haken an irgendeiner Stelle an dem äußeren Seitenabschnitt des Verbindungselements angeordnet sein kann.
  • In einigen technischen Lösungen sind an der Seitenwand des Lampenfassungskörpers eine Drahtausgangsnut und eine Drahteingangsnut am oberen Ende vorgesehen, nachdem das Verbindungselement mit dem Lampenfassungskörper verbunden war, deckt es die Einschnitte der Drahtausgangsnut und der Drahteingangsnut ab, um die Drahteingangsöffnung und die Drahtausgangsöffnung auszubilden.
  • In einigen technischen Lösungen ist an einer Innenseitenwand des Lampenfassungskörpers eine Klemmnut vorgesehen, wobei an dem Lampenfassungsverbindungsteil ein der Klemmnut entsprechendes Klemmteil angeordnet ist, und wobei der Lampenfassungskörper und das Lampenfassungsverbindungsteil durch die Klemmnut und das Klemmteil eine abnehmbare Verbindung miteinander realisieren, so dass das Drahtanordnungsgerät eine abnehmbare Verbindung mit der Lampenfassung realisiert.
  • In einigen technischen Lösungen umfasst die Glühbirnenlampe weiterhin Folgendes:
    • einen mit der Lampenfassung abnehmbar verbundenen Lampenschirm, wobei der Docht in den Lampenschirm hineinragt, nachdem die Lampenfassung mit dem Lampenschirm verbunden war.
  • <Ein dritter Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters>
  • Ein dritter Aspekt stellt einen Lampenstrang zur Verfügung, umfassend:
    • mehrere Drahtanordnungsgeräte gemäß dem ersten Aspekt; oder
    • mehrere Glühbirnenlampen gemäß dem zweiten Aspekt.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung weist zumindest die folgenden Vorteile auf:
    1. 1. bei dem Drahtanordnungsgerät in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung können der eingehende Draht und der ausgehende Draht mittels des Drahteingangspfades und des Drahtausgangspfades angemessen und ordentlich angebracht werden, so dass der eingehende Draht und der ausgehende Draht in der Glühbirnenlampe abnehmbar installiert und leicht aufbewahrt werden können, um den belegten Raum zu verringern, auf die Weise wird die Gesamtstruktur der Glühbirnenlampe kompakter gemacht, während die Drähte in der Glühbirnenlampe ordentlicher und schöner angeordnet sein können; Es ist noch wichtiger, dass das Drahtanordnungsgerät in der Glühbirnenlampe als eine unabhängige Komponentenstruktur besteht, deshalb kann eine abnehmbare Verbindung des Dochts und des Drahts mit anderer Komponentenstruktur (der Lampenfassung, dem Lampenschirm usw., wie oben geschildert) in der Glühbirnenlampe realisiert werden, was förderlich für die Implementierung der Reparatur- und Austauscharbeiten ist;
    2. 2. eine Glühbirnenlampe in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst das Drahtanordnungsgerät, dadurch kann der Draht besser aufbewahrt werden; die hier erläuterten mehreren Komponentenstrukturen in der Glühbirnenlampe (Lampenfassung, Docht, Lampenschirm, Drahtanordnungsgerät, eingehender Draht und ausgehender Draht) sind abnehmbar miteinander verbunden, um die Demontage und die Montage zu erleichtern;
    3. 3. ein Lampenstrang in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Glühbirnenlampe oder das Drahtanordnungsgerät und kann somit die technischen Effekte der Glühbirnenlampe oder des Drahtanordnungsgeräts realisieren.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung von den Ausführungsformen im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung. Der Durchschnittsfachmann auf dem betroffenen Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Dochts, eines eingehenden Drahts und eines ausgehenden Drahts in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Drahtanordnungsgeräts der Glühbirnenlampe in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung nach dem Herstellen einer Verbindung zwischen dem Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe und dem Docht in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Drahtanordnungsgeräts der Glühbirnenlampe in einigen anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Drahtanordnungsgeräts der Glühbirnenlampe in einigen anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Drahtanordnungsgeräts der Glühbirnenlampe in einigen anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Glühbirnenlampe in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 8 zeigt eine schematische Explosionsansicht gemäß 7.
    • 9 zeigt ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm gemäß 7.
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Lampenfassung in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 11 zeigt eine schematische Darstellung eines Lampenfassungskörpers in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
    • 12 zeigt eine schematische Darstellung eines Lampenstrangs in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Glühbirnenlampe
    10
    Docht
    20
    Draht
    210
    Eingehender Draht
    220
    Ausgehender Draht
    30
    Drahtanordnungsgerät
    301
    Drahteingangspfad
    302
    Drahtausgangspfad
    310
    Dochtpositionierungsteil
    311
    Erste Drahteingangsnut
    312
    Erste Drahtausgangsnut
    313
    Aufnahmenut
    314
    Drahteingangsbegrenzungsteil
    315
    Drahtausgangsbegrenzungsteil
    320
    Lampenfassungsverbindungsteil
    321
    Zweite Drahteingangsnut
    322
    Zweite Drahtausgangsnut
    323
    Vierte Drahteingangsnut
    324
    Vierte Drahtausgangsnut
    325
    Klemmteil
    330
    Pfadverlängerungsteil
    331
    Dritte Drahteingangsnut
    332
    Dritte Drahtausgangsnut
    333
    Drahteingangsöffnung
    334
    Drahtausgangsöffnung
    3312
    Gemeinsamen Nutwand
    335
    Erste Öffnung
    336
    Zweite Öffnung
    40
    Lampenfassung
    401
    Drahteingangsöffnung
    402
    Drahtausgangsöffnung
    410
    Lampenfassungskörper
    411
    Drahtausgangsnut
    412
    Drahteingangsnut
    413
    Klemmnut
    420
    Verbindungselement
    421
    Erster Haken
    422
    Zweiter Haken
    50
    Lampenschirm
    2
    Lampenstrang
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung werden die technischen Lösungen in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung im Folgenden klar und vollständig erläutert. Offensichtlich stellen die erläuterten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern lediglich einen Teil von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung dar. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Anmeldung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.
  • Die Fachwörter „erstes“, „zweites“ und „drittes“ usw. in der Beschreibung und den Ansprüchen in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung werden dazu verwendet, verschiedene Objekte voneinander zu unterscheiden, statt die bestimmte Sequenz der Objekte zu erläutern. Z.B. werden die erste Drahteingangsnut, die zweite Drahteingangsnut und die dritte Drahteingangsnut dazu verwendet, verschiedene Drahteingangsnuten voneinander zu unterscheiden, statt die bestimmte Sequenz der Drahteingangsnuten zu erläutern; und die erste Drahtausgangsnut, die zweite Drahtausgangsnut und die dritte Drahtausgangsnut dazu verwendet, verschiedene Drahtausgangsnuten voneinander zu unterscheiden, statt die bestimmte Sequenz der Drahtausgangsnuten zu erläutern.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigen die Wörter wie „Beispielhaft“ oder „zum Beispiel“, dass sie als Beispiel, Belege oder Erläuterung verwendet werden. Die in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung mit „beispielhaft“ oder „zum Beispiel“ erläuterten Ausführungsbeispiele oder Entwurfspläne können nicht so angesehen werden, dass sie bevorzugter oder vorteilhafter als andere Ausführungsbeispiele oder Entwurfspläne sind. Genauer gesagt, dienen die Wörter wie „Beispielhaft“ oder „zum Beispiel“ dazu, die entsprechenden Begriffe auf eine bestimmte Weise darzustellen.
  • <Drahtanordnungsgerät>
  • Wie in 2 dargestellt, stellt die vorliegende Anmeldung ein Drahtanordnungsgerät 30 zur Verfügung, das für eine Glühbirnenlampe verwendet wird. Es versteht sich, dass bei der praktischen Anwendung im Allgemeinen die eingehenden Drähte von mehreren Glühbirnenlampen 1 in Reihe geschaltet sind, um einen Lampenstrang 2 zu bilden. Aufgrund dessen weist der Docht 10 jeder Glühbirnenlampe 1 einen eingehenden Draht 210 und einen ausgehenden Draht 220 auf, um eine Verbindung mit einer anderen Glühbirnenlampe 1 zu realisieren. Allerdings sind bei bestehenden Glühbirnenlampen 1 der eingehende Draht 210 und der ausgehende Draht 220 mit einem Stecker elektrisch verbunden, um die Glühbirnenlampe 1 mit Strom zu versorgen, darüber hinaus können der Docht 10 und der Draht 20 nicht mit anderer Struktur in der Glühbirnenlampe 1 zusammengebaut und von dieser demontiert werden, was viele Probleme bei der Verwendung mit sich bringt, z.B. können die jeweiligen Komponentenstruktur en(wie Docht 10, Draht 20, Lampenfassung 40, Lampenschirm 50 usw.) der Glühbirnenlampen 1 in dem Lampenstrang 2 nicht bequem repariert und ausgetauscht werden.
  • Basierend auf den obigen Gründen wird ein Drahtanordnungsgerät 30 der Glühbirnenlampe 1 in der vorliegenden Anmeldung hauptsächlich dazu verwendet, einen eingehenden Draht 210 und einen ausgehenden Draht 220, die jeweils mit dem Docht 10 der Glühbirnenlampe 1 verbunden sind, zu installieren, um die oben geschilderten vielen Mängel und Probleme zu lösen. Dabei können der eingehende Draht 210 und der ausgehende Draht 220 symmetrisch auf der linken und rechten Seite des Dochts 10 installiert sein, siehe 1, selbstverständlich kann der Fachmann nach tatsächlichen Bedürfnissen den eingehenden Draht 210 und den ausgehenden Draht 220 an anderen Stellen des Dochts 10 installieren, dabei sind sie nicht auf die beiden Seiten im obigen Beispiel beschränkt.
  • Darauf basierend ist das Drahtanordnungsgerät 30 so konfiguriert, dass es einen Drahteingangspfad 301 zum Anbringen des eingehenden Drahts 210 und einen Drahtausgangspfad 302 zum Anbringen des ausgehenden Drahts 220 aufweist. Bevorzugt kann für die schematische Darstellung der Installation des Dochts 10, des eingehenden Drahts 210 und des ausgehenden Drahts 220 an dem Drahtanordnungsgerät 30 Bezug auf 3 genommen sein.
  • Mittels des Drahteingangspfades 301 und des Drahtausgangspfades 301 kann das Drahtanordnungsgerät 30 den eingehenden Draht 210 und den ausgehenden Draht 220 angemessen und ordentlich anbringen, so dass der eingehende Draht 210 und der ausgehende Draht 220 in der Glühbirnenlampe 1 abnehmbar installiert und leicht aufbewahrt und repariert werden können, um den belegten Raum zu verringern, auf die Weise wird die Gesamtstruktur der Glühbirnenlampe 1 kompakter gemacht, während die Drähte 20 in der Glühbirnenlampe 1 ordentlicher und schöner angeordnet sein können.
  • Es ist noch wichtiger, dass das Drahtanordnungsgerät 30 in der Glühbirnenlampe 1 als eine unabhängige Komponentenstruktur besteht, deshalb kann eine abnehmbare Verbindung des Dochts 10 und des Drahts 20 mit anderer Komponentenstruktur (der Lampenfassung 40, dem Lampenschirm 50 usw., wie oben geschildert) in der Glühbirnenlampe 1 realisiert werden.
    Dadurch löst das Drahtanordnungsgerät 30 der Glühbirnenlampe 1 der vorliegenden Anmeldung die oben geschilderten Mängel und Probleme.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Drahtanordnungsgerät 30 in einigen Ausführungsbeispielen bevorzugt ein Dochtpositionierungsteil 310, ein Lampenfassungsverbindungsteil 320 und ein sich von dem Dochtpositionierungsteil 310 zu dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 erstreckendes Pfadverlängerungsteil 330;
    wobei das Dochtpositionierungsteil 310, das Lampenfassungsverbindungsteil 320 und das Pfadverlängerungsteil 330 jeweils so konfiguriert sind, dass sie jeweils eine Drahteingangsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Drahteingangspfades 301 und eine Drahtausgangsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Drahtausgangspfades 302 aufweisen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Dochtpositionierungsteil 310 zum Verbinden mit dem Docht 10 verwendet wird, um die Position des Dochts 10 festzulegen und ein Schwanken des Dochts 10 zu verhindern; wobei das Lampenfassungsverbindungsteil 320 zum Verbinden mit der Lampenfassung 40 verwendet wird, und wobei die Länge des Pfadverlängerungsteils 330 nach tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden kann; in der vorliegenden Anmeldung kann mittels der Auslegung der Länge des Pfadverlängerungsteils 330 sowohl die Länge des Drahtausgangspfades 302 und des Drahteingangspfades 301 als auch der Abstand zwischen dem Docht 10 und dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 eingestellt werden.
  • Insbesondere sind in 4 die Drahteingangsbegrenzungsstruktur und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur in dem Dochtpositionierungsteil 310, dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 und dem Pfadverlängerungsteil 330 durch eine Nutstruktur, die eine Begrenzungsfunktion erzielen kann, realisiert, jedoch können sie in anderen Ausführungsformen ebenfalls durch eine andere Struktur realisiert werden, wie ein Begrenzungsloch und dergleichen.
  • Wie in 5-6 dargestellt, kann darauf basierend die zur Begrenzung verwendete jeweilige Nutstruktur in dem Dochtpositionierungsteil 310, dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 und dem Pfadverlängerungsteil 330 bevorzugt auf die folgende Weise realisiert werden:
    • dass in dem Dochtpositionierungsteil 310 die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahteingangsnut 311 und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahtausgangsnut 312 umfasst;
    • wobei in dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahteingangsnut 321 und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahtausgangsnut 322 umfasst;
    • und wobei in dem Pfadverlängerungsteil 330 die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahteingangsnut 331 und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahtausgangsnut 332 umfasst;
    • und wobei durch die zweite Drahteingangsnut 321, die dritte Drahteingangsnut 331 und die erste Drahteingangsnut 311 der Drahteingangspfad 301 gebildet ist, während durch die erste Drahtausgangsnut 312, die dritte Drahtausgangsnut 332 und die zweite Drahtausgangsnut 322 der Drahtausgangspfad 302 gebildet ist.
    Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es beim Installieren des eingehenden Drahts 210 und des ausgehenden Drahts 220 nur benötigt ist, entlang dem eingehenden Pfad und dem ausgehenden Pfad den eingehenden Draht 210 in der entsprechenden zweiten Drahteingangsnut 321, dritten Drahteingangsnut 331 und ersten Drahteingangsnut 311 zu platzieren und den ausgehenden Draht 220 in der entsprechenden ersten Drahtausgangsnut 312, dritten Drahtausgangsnut 332 und zweiten Drahtausgangsnut 322 zu platzieren.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist das Pfadverlängerungsteil 330 in Hinsicht auf die Breite jeweils kleiner als das Dochtpositionierungsteil 310 und das Lampenfassungsverbindungsteil 320;
    wobei in der Breitenrichtung sich das Pfadverlängerungsteil 330 im Mittenbereich des Dochtpositionierungsteils 310 und des Lampenfassungsverbindungsteils 320 befindet, so dass die Drahtanordnungsgerät 30 im Allgemeinen „I“-förmig eingestellt ist; es sollte darauf hingewiesen werden, dass sich die Breitenrichtung auf die links und rechts verlaufende Richtung gemäß Figuren bezieht.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist an der dem Pfadverlängerungsteil 330 abgewandten Rückseite des Dochtpositionierungsteils 310 eine Aufnahmenut 313 vorgesehen, die zum Aufnehmen des Dochts 10 verwendet wird. Mit anderen Worten ist die Aufnahmenut 313 an dem Boden des Dochtpositionierungsteils 310 vorgesehen. Auf die Weise kann der Docht 10 in der Aufnahmenut 313 aufgenommen werden, um eine bessere Befestigungs- oder Begrenzungsfunktion zu erzielen.
  • Bevorzugt ist die Größe der Aufnahmenut 313 so konfiguriert, dass sie den Kernkörper des Dochts 10 teilweise aufnimmt. D.h. wird nur ein Teil des Kernkörpers des Dochts 10 in der Aufnahmenut 313 aufgenommen, auf die Weise kann es vermieden werden, dass das durch den Docht 10 emittierte Licht durch die Aufnahmenut 313 übermäßig abgeschirmt wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die erste Drahteingangsnut 311 und die erste Drahtausgangsnut 312 jeweils an der Seitenwand der Aufnahmenut 313 vorgesehen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die Einschnittsrichtung der ersten Drahteingangsnut 311 und der ersten Drahtausgangsnut 312 gleich wie die Einschnittsrichtung der Aufnahmenut 313, wobei sie jeweils so angeordnet sind, dass sie dem unteren Ende gemäß Figuren zugewandt sind.
  • Wie in 5-6 dargestellt, ist in einigen Ausführungsbeispielen an einer Stelle des Dochtpositionierungsteils 310 nahe dem Einschnitt der dritten Drahteingangsnut 331 ein Drahteingangsbegrenzungsteil 314 angeordnet; wobei an einer Stelle nahe dem Einschnitt der dritten Drahtausgangsnut 332 ein Drahtausgangsbegrenzungsteil 315 angeordnet ist. Das Drahteingangsbegrenzungsteil 314 und das Drahtausgangsbegrenzungsteil 315 werden dazu verwendet, den eingehenden Draht 210 und den ausgehenden Draht 220 besser an dem voreingestellten Drahteingangspfad 301 und Drahtausgangspfad 302 zu begrenzen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen befinden sich die Drahtführungsrichtungen der ersten Drahteingangsnut 311 und der ersten Drahtausgangsnut 312 jeweils in unterschiedlichen Ebenen von den Drahtführungsrichtungen der dritten Drahteingangsnut 331 und der dritten Drahtausgangsnut 332, es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Drahtführungsrichtungen hier mit ihren entsprechenden Pfadrichtungen übereinstimmen;
    in den Drahtführungsrichtungen der dritten Drahteingangsnut 331 und der dritten Drahtausgangsnut 332 bestehen jeweils eine Drahteingangsöffnung 333 und eine Drahtausgangsöffnung 334 zwischen der dritten Drahteingangsnut 331 bzw. der dritten Drahtausgangsnut 332 und dem Dochtpositionierungsteil 310, d.h. besteht eine Drahteingangsöffnung 333 zwischen der der dritten Drahteingangsnut 331 und dem Dochtpositionierungsteil 310, wobei eine Drahtausgangsöffnung 334 zwischen der dritten Drahtausgangsnut 332 und dem Dochtpositionierungsteil 310 besteht,
    wobei die Drahteingangsöffnung 333 dazu verwendet wird, dass der eingehende Draht 210 aus der dritten Drahteingangsnut 331 herausragt und in die erste Drahteingangsnut 311 eintritt;
    und wobei die Drahtausgangsöffnung 334 dazu verwendet wird, dass der ausgehende Draht 220 aus der ersten Drahtausgangsnut 312 herausragt und in die dritte Drahtausgangsnut 332 eintritt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die dritte Drahteingangsnut 331 und die dritte Drahtausgangsnut 332 nebeneinander angeordnet;
    wobei in der Drahtführungsrichtung die dritte Drahteingangsnut 331 und die dritte Drahtausgangsnut 332 eine gemeinsame Nutwand 3312 verwenden, und wobei an der gemeinsamen Nutwand 3312 eine erste Öffnung 335 vorgesehen ist. Mit der Anordnung der ersten Öffnung 335 kann die Bedienung des Bedieners mit den Fingern erleichtert werden, dabei wird der Draht 20 in die entsprechende dritte Drahteingangsnut 331 und dritte Drahtausgangsnut 332 gelegt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist an einer der Außenseite des Pfadverlängerungsteils 330 zugewandten Seitenwand der dritten Drahteingangsnut 331 und der dritten Drahtausgangsnut 332 jeweils eine zweite Öffnung 336 vorgesehen. Mit der Anordnung der zweiten Öffnung 336 kann die Bedienung des Bedieners mit den Fingern erleichtert werden, dabei wird der Draht 20 in die entsprechende dritte Drahteingangsnut 331 und dritte Drahtausgangsnut 332 gelegt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die dritte Drahteingangsnut 331 mit der zweiten Drahteingangsnut 321 verbunden, wobei die dritte Drahtausgangsnut 332 mit der zweiten Drahtausgangsnut 322 verbunden ist. Dadurch wird die Drahtführung erleichtert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst in dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 die Drahteingangsbegrenzungsstruktur weiterhin eine vierte Drahteingangsnut 323 und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur weiterhin eine vierte Drahtausgangsnut 324;
    wobei die Einschnittsrichtung der vierten Drahteingangsnut 323 und der vierten Drahtausgangsnut 324 entgegengesetzt zu der Einschnittsrichtung der Aufnahmenut 313 ist;
    und wobei durch die vierte Drahteingangsnut 323, die zweite Drahteingangsnut 321, die dritte Drahteingangsnut 331 und die erste Drahteingangsnut 311 der Drahteingangspfad 301 gebildet ist, während durch die erste Drahtausgangsnut 312, die dritte Drahtausgangsnut 332, die zweite Drahtausgangsnut 322 und die vierte Drahtausgangsnut 324 der Drahtausgangspfad 302 gebildet ist.
  • Da die Einschnittsrichtung der Aufnahmenut 313 der Richtung des unteren Endes des Lampenfassungsverbindungsteils 320 zugewandt ist, ist die Einschnittsrichtung der vierten Drahteingangsnut 323 und der vierten Drahtausgangsnut 324 der Richtung des oberen Endes des Lampenfassungsverbindungsteils 320 zugewandt. Auf die Weise kann der eingehende Draht 210 durch die vierte Drahteingangsnut 323 vom oberen Ende des Lampenfassungsverbindungsteils 320 eintreten, während der ausgehende Draht 220 durch die vierte Drahtausgangsnut 324 aus dem oberen Ende des Lampenfassungsverbindungsteils 320 herausgeführt werden kann. Da im Allgemeinen die Lampenfassung 40 und der Docht 10 jeweils an zwei zueinander gegenüberliegenden Enden angeordnet sind und der eingehende Draht 210 und der ausgehende Draht 220 durch die Lampenfassung, die das obere Ende des Lampenfassungsverbindungsteils 320 zumindest teilweise abdeckt, durchgehen sollen, wird mit dem obigen Entwurf die Anbringung des eingehenden Drahts 210 und des ausgehenden Drahts 220 erleichtert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die vierte Drahteingangsnut 323 mit der zweiten Drahteingangsnut 321 verbunden, wobei die vierte Drahtausgangsnut 324 mit der zweiten Drahtausgangsnut 322 verbunden ist.
    In einigen Ausführungsbeispielen sind der Drahteingangspfad 301 und der Drahtausgangspfad 302 symmetrisch angeordnet. Dadurch wird der Entwurf erleichtert.
  • <Glühbirnenlampe>
  • Auf dem oben geschilderten Drahtanordnungsgerät 30 der Glühbirnenlampe 1 basierend und im Zusammenhang mit 7-9 (dabei zeigt 8 eine schematische Explosionsansicht gemäß 7 und 9 eine schematische Darstellung der Querschnittsstruktur gemäß 7) stellt die vorliegende Anmeldung weiterhin eine Glühbirnenlampe 1 zur Verfügung, wobei die Glühbirnenlampe 1 umfasst:
    • ein Drahtanordnungsgerät 30 für die Glühbirnenlampe 1 in den obigen Ausführungsbeispielen;
    • einen am unteren Ende des Drahtanordnungsgeräts 30 angeordneten Docht 10; und
    • einen mit dem Docht 10 verbundenen eingehenden Draht 210 und ausgehenden Draht 220; und
    • eine am oberen Ende des Drahtanordnungsgeräts 30 angeordnete Lampenfassung 40; wobei die Lampenfassung 40 im Inneren einen Aufnahmeraum aufweist, und wobei sich das Drahtanordnungsgerät 30 zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum befindet und mit der Lampenfassung 40 abnehmbar verbunden ist.
  • In der vorliegenden Anmeldung kann das abnehmbare Verbindungsverfahren zwischen dem Drahtanordnungsgerät 30 und der Lampenfassung 40 sowohl eine Schraubverbindung als auch eine Schnappverbindung sein. Das abnehmbare Verbindungsverfahren kann durch den Fachmann auf diesem Gebiet nach tatsächlichen Installationsbedürfnissen bestimmt werden und wird nicht auf die obige beispielhafte Schraubverbindung oder Schnappverbindung beschränkt. Siehe weiterhin 10, ist in einigen Ausführungsbeispielen an der Lampenfassung 40 Folgendes vorgesehen:
    • eine dem Drahteingangspfad 301 entsprechende Drahteingangsöffnung 401; und
    • eine dem Drahtausgangspfad 302 entsprechende Drahtausgangsöffnung 402.
    In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Drahteingangsöffnung 401 und die Drahtausgangsöffnung 402 symmetrisch vorgesehen. Dadurch werden der Eingang und der Ausgang des Drahts erleichtert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Lampenfassung 40 Folgendes: einen Lampenfassungskörper 410, wobei das Innere des Lampenfassungskörpers 410 hohl ausgebildet ist und das obere Ende und das untere Ende offen ausgebildet sind; und
    ein Verbindungselement 420, das an der Öffnung des oberen Endes des Lampenfassungskörpers 410 mit dem Lampenfassungskörper 410 abnehmbar verbunden ist;
    wobei an dem Verbindungselement 420 ein erster Haken 421 und ein zweiter Haken 422 angeordnet sind.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der erste Haken 421 oberhalb des Verbindungselements 420 angeordnet sein kann, wobei der zweite Haken 422 an irgendeiner Stelle an dem äußeren Seitenabschnitt des Verbindungselements 420 angeordnet sein kann.
  • Siehe weiterhin 11, sind in einigen Ausführungsbeispielen an der Seitenwand des Lampenfassungskörpers 410 eine Drahtausgangsnut 411 und eine Drahteingangsnut 412 am oberen Ende vorgesehen, nachdem das Verbindungselement 420 mit dem Lampenfassungskörper 410 verbunden war, deckt es die Einschnitte der Drahtausgangsnut 411 und der Drahteingangsnut 412 ab, um die Drahteingangsöffnung 401 und die Drahtausgangsöffnung 402 auszubilden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist an einer Innenseitenwand des Lampenfassungskörpers 410 eine Klemmnut 413 vorgesehen, wobei an dem Lampenfassungsverbindungsteil 320 ein der Klemmnut 413 entsprechendes Klemmteil 325 angeordnet ist, und wobei der Lampenfassungskörper 410 und das Lampenfassungsverbindungsteil 320 durch die Klemmnut 413 und das Klemmteil 325 eine abnehmbare Verbindung miteinander realisieren, so dass das Drahtanordnungsgerät 30 eine abnehmbare Verbindung mit der Lampenfassung 40 realisiert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Glühbirnenlampe 1 weiterhin Folgendes:
    • einen mit der Lampenfassung 40 abnehmbar verbundenen Lampenschirm 50, wobei der Docht 10 in den Lampenschirm 50 hineinragt, nachdem die Lampenfassung 40 mit dem Lampenschirm 50 verbunden war.
  • <Lampenstrang>
  • Auf der Glühbirnenlampe 1 und dem Drahtanordnungsgerät 30 basierend und im Zusammenhang mit 12 stellt die vorliegende Anmeldung weiterhin einen Lampenstrang 2 zur Verfügung, umfassend Folgendes:
    • mehrere Drahtanordnungsgeräte 30 oder Glühbirnenlampen 1 in den obigen mehreren Ausführungsbeispielen.
  • Obwohl die Implementierungspläne des vorliegenden Gebrauchsmusters schon wie oben offenbart sind, sind die nicht auf die Anwendungen in der Beschreibung und den Ausführungsbeispielen beschränkt, sie können in verschiedenen Bereichen verwendet werden, die für das vorliegende Gebrauchsmuster geeignet sind. Der Fachmann, der mit dem vorliegenden Gebiet vertraut ist, kann leicht andere Änderungen realisieren, deshalb ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf spezifische Details und die hier erläuterten Zeichnungen beschränkt, ohne von dem allgemeinen Konzept, das durch die Ansprüche und den äquivalenten Umfang definiert ist, abzuweichen.

Claims (21)

  1. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu verwendet wird, einen eingehenden Draht und einen ausgehenden Draht, die jeweils mit dem Docht der Glühbirnenlampe verbunden sind, zu installieren; wobei das Drahtanordnungsgerät so konfiguriert ist, dass es einen Drahteingangspfad zum Anbringen des eingehenden Drahts und einen Drahtausgangspfad zum Anbringen des ausgehenden Drahts aufweist.
  2. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Dochtpositionierungsteil, ein Lampenfassungsverbindungsteil und ein sich von dem Dochtpositionierungsteil zu dem Lampenfassungsverbindungsteil erstreckendes Pfadverlängerungsteil umfasst; wobei das Dochtpositionierungsteil, das Lampenfassungsverbindungsteil und das Pfadverlängerungsteil jeweils so konfiguriert sind, dass sie jeweils eine Drahteingangsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Drahteingangspfades und eine Drahtausgangsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Drahtausgangspfades aufweisen.
  3. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dochtpositionierungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahtausgangsnut umfasst; wobei in dem Lampenfassungsverbindungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahtausgangsnut umfasst; und wobei in dem Pfadverlängerungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahtausgangsnut umfasst; und wobei durch die zweite Drahteingangsnut, die dritte Drahteingangsnut und die erste Drahteingangsnut der Drahteingangspfad gebildet ist, während durch die erste Drahtausgangsnut, die dritte Drahtausgangsnut und die zweite Drahtausgangsnut der Drahtausgangspfad gebildet ist.
  4. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Breitenrichtung sich das Pfadverlängerungsteil im Mittenbereich des Dochtpositionierungsteils und des Lampenfassungsverbindungsteils befindet.
  5. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Pfadverlängerungsteil abgewandten Rückseite des Dochtpositionierungsteils eine Aufnahmenut vorgesehen ist, die zum Aufnehmen des Dochts verwendet wird.
  6. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dochtpositionierungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine erste Drahtausgangsnut umfasst; wobei in dem Lampenfassungsverbindungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine zweite Drahtausgangsnut umfasst; und wobei in dem Pfadverlängerungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur eine dritte Drahtausgangsnut umfasst; und wobei durch die zweite Drahteingangsnut, die dritte Drahteingangsnut und die erste Drahteingangsnut der Drahteingangspfad gebildet ist, während durch die erste Drahtausgangsnut, die dritte Drahtausgangsnut und die zweite Drahtausgangsnut der Drahtausgangspfad gebildet ist; und wobei die erste Drahteingangsnut und die erste Drahtausgangsnut jeweils an der Seitenwand der Aufnahmenut vorgesehen sind.
  7. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittsrichtung der ersten Drahteingangsnut und der ersten Drahtausgangsnut gleich wie die Einschnittsrichtung der Aufnahmenut ist.
  8. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stelle des Dochtpositionierungsteils nahe dem Einschnitt der dritten Drahteingangsnut ein Drahteingangsbegrenzungsteil angeordnet ist; wobei an einer Stelle nahe dem Einschnitt der dritten Drahtausgangsnut ein Drahtausgangsbegrenzungsteil angeordnet ist.
  9. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drahtführungsrichtungen der ersten Drahteingangsnut und der ersten Drahtausgangsnut jeweils in unterschiedlichen Ebenen von den Drahtführungsrichtungen der dritten Drahteingangsnut und der dritten Drahtausgangsnut befinden; wobei in den Drahtführungsrichtungen der dritten Drahteingangsnut und der dritten Drahtausgangsnut jeweils eine Drahteingangsöffnung und eine Drahtausgangsöffnung zwischen der dritten Drahteingangsnut bzw. der dritten Drahtausgangsnut und dem Dochtpositionierungsteil bestehen; und wobei die Drahteingangsöffnung dazu verwendet wird, dass der eingehende Draht aus der dritten Drahteingangsnut herausragt und in die erste Drahteingangsnut eintritt; und wobei die Drahtausgangsöffnung dazu verwendet wird, dass der ausgehende Draht aus der ersten Drahtausgangsnut herausragt und in die dritte Drahtausgangsnut eintritt.
  10. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Drahteingangsnut und die dritte Drahtausgangsnut nebeneinander angeordnet sind; wobei in der Drahtführungsrichtung die dritte Drahteingangsnut und die dritte Drahtausgangsnut eine gemeinsame Nutwand verwenden, und wobei an der gemeinsamen Nutwand eine erste Öffnung vorgesehen ist.
  11. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Außenseite des Pfadverlängerungsteils zugewandten Seitenwand der dritten Drahteingangsnut und der dritten Drahtausgangsnut jeweils eine zweite Öffnung vorgesehen ist.
  12. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Drahteingangsnut mit der zweiten Drahteingangsnut verbunden ist, wobei die dritte Drahtausgangsnut mit der zweiten Drahtausgangsnut verbunden ist.
  13. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lampenfassungsverbindungsteil die Drahteingangsbegrenzungsstruktur weiterhin eine vierte Drahteingangsnut und die Drahtausgangsbegrenzungsstruktur weiterhin eine vierte Drahtausgangsnut umfasst; wobei die Einschnittsrichtung der vierten Drahteingangsnut und der vierten Drahtausgangsnut entgegengesetzt zu der Einschnittsrichtung der Aufnahmenut ist.
  14. Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahteingangspfad und der Drahtausgangspfad symmetrisch angeordnet sind.
  15. Glühbirnenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Drahtanordnungsgerät der Glühbirnenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14; und einen am unteren Ende des Drahtanordnungsgeräts angeordneten Docht; und einen mit dem Docht verbundenen eingehenden Draht und ausgehenden Draht; und eine am oberen Ende des Drahtanordnungsgeräts angeordnete Lampenfassung; wobei die Lampenfassung im Inneren einen Aufnahmeraum aufweist, und wobei sich das Drahtanordnungsgerät zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum befindet und mit der Lampenfassung abnehmbar verbunden ist.
  16. Glühbirnenlampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lampenfassung Folgendes vorgesehen ist: eine dem Drahteingangspfad entsprechende Drahteingangsöffnung; und eine dem Drahtausgangspfad entsprechende Drahtausgangsöffnung.
  17. Glühbirnenlampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung Folgendes umfasst: einen Lampenfassungskörper, wobei das Innere des Lampenfassungskörpers hohl ausgebildet ist und das obere Ende und das untere Ende offen ausgebildet sind; und ein Verbindungselement, das an der Öffnung des oberen Endes des Lampenfassungskörpers mit dem Lampenfassungskörper abnehmbar verbunden ist; wobei an dem Verbindungselement ein erster Haken und ein zweiter Haken angeordnet sind.
  18. Glühbirnenlampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand des Lampenfassungskörpers eine Drahtausgangsnut und eine Drahteingangsnut am oberen Ende vorgesehen sind, wobei, nachdem das Verbindungselement mit dem Lampenfassungskörper verbunden war, es die Einschnitte der Drahtausgangsnut und der Drahteingangsnut abdeckt, um die Drahteingangsöffnung und die Drahtausgangsöffnung auszubilden.
  19. Glühbirnenlampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseitenwand des Lampenfassungskörpers eine Klemmnut vorgesehen ist, wobei an dem Lampenfassungsverbindungsteil ein der Klemmnut entsprechendes Klemmteil angeordnet ist, und wobei der Lampenfassungskörper und das Lampenfassungsverbindungsteil durch die Klemmnut und das Klemmteil eine abnehmbare Verbindung miteinander realisieren, so dass das Drahtanordnungsgerät eine abnehmbare Verbindung mit der Lampenfassung realisiert.
  20. Glühbirnenlampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin umfasst: einen mit der Lampenfassung abnehmbar verbundenen Lampenschirm, wobei der Docht in den Lampenschirm hineinragt, nachdem die Lampenfassung mit dem Lampenschirm verbunden war.
  21. Lampenstrang, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: mehrere Drahtanordnungsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 14; oder mehrere Glühbirnenlampen nach einem der Ansprüche 15 bis 20.
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