DE202021106359U1 - Lampenkopfstruktur, Kolbenlampe und Lichterkette - Google Patents

Lampenkopfstruktur, Kolbenlampe und Lichterkette Download PDF

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Abstract

Lampenkopfstruktur, aufweisend einen Aufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenkopfstruktur einen Sockel und ein Verbindungselement umfasst, wobei der Sockel innen hohl ausgebildet und sowohl an seinem oberen Ende als auch an seinem unteren Ende jeweils mit einer Öffnung versehen ist, wobei das Verbindungselement an der Öffnung des oberen Endes des Sockels mit dem Sockel lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungselement und der Sockel ein Kabeleingangsloch und ein Kabelabgangsloch umschließen, die jeweils mit dem Aufnahmeraum verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Beleuchtungseinrichtungen. Konkret betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster eine Lampenkopfstruktur, eine Kolbenlampe und eine Lichterkette.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der schnellen Entwicklung der LED-Technik (Light Emitting Diode, Leuchtdiode) und dank der Vorteile einschließlich kleiner Abmessung, geringen Stromverbrauchs, langer Lebensdauer, hoher Lichtstärke und guter Umweltfreundlichkeit finden LEDs breite Anwendung bei der Branche dekorativer Beleuchtung, insbesondere bei Lichterketten, die als dekorative Beleuchtung zur Dekoration verwendet werden. Bei herkömmlicher Technik bilden bei der Grundstruktur einer Kolbenlampe mehrere Elektrolumineszenzchips aus einem Halbleitermaterial durch Aushärten eines silbergefüllten Klebstoffs oder eines Weißleims jeweils einen Leuchtkern, der mit einem Leiter verbunden ist, und außen auf jedem der Leuchtkerne ist jeweils ein Lampenschirm aufgeschoben.
  • Bei praktischer Anwendung einer Kolbenlampe sind in der Regel mehrere Kolbenlampen in Reihe geschaltet, um eine Lichterkette zu bilden. Daher weist jede der Kolbenlampe jeweils einen Eingangsleiter und einen Ausgangsleiter auf, um eine Verbindung mit anderen Kolbenlampen herzustellen. Bei bestehenden Kolbenlampen müssen jedoch sowohl der Eingangsleiter als auch der Ausgangsleiter mit einem Stecker elektrisch verbunden sein, um die Kolbenlampen mit Strom zu versorgen. Eine Lichterkette, die durch derartige Kolbenlampen gebildet wird, weist eine komplizierte Verbindungsstruktur auf und erschwert zudem auch die Montage.
  • Daher ist es notwendig, die Lichterkette zu verbessern, um die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenkopfstruktur, eine Kolbenlampe und eine Lichterkette bereitzustellen, um somit einen einfachen Aufbau, geringere Kosten und gute Montagefreundlichkeit zu erreichen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende technische Lösung:
    • Eine Lampenkopfstruktur, aufweisend einen Aufnahmeraum, wobei die Lampenkopfstruktur einen Sockel und ein Verbindungselement umfasst, wobei der Sockel innen hohl ausgebildet und sowohl an seinem oberen Ende als auch an seinem unteren Ende jeweils mit einer Öffnung versehen ist, wobei das Verbindungselement an der Öffnung des oberen Endes des Sockels mit dem Sockel lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungselement und der Sockel ein Kabeleingangsloch und ein Kabelabgangsloch umschließen, die jeweils mit dem Aufnahmeraum verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Öffnung des oberen Endes des Sockels eine Kabeleingangsöffnung und eine Kabelabgangsöffnung ausgebildet sind, wobei das Verbindungselement einen Plattenabschnitt sowie einen ersten Erstreckungsabschnitt und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, die sich ausgehend von dem Plattenabschnitt erstrecken, und einen elastischen Rasthaken umfasst, wobei der erste Erstreckungsabschnitt in der Kabeleingangsöffnung eingeführt ist, um somit das Kabeleingangsloch zu bilden, während der zweite Erstreckungsabschnitt in der Kabelabgangsöffnung eingeführt ist, um somit das Kabelabgangsloch zu bilden, wobei an der Innenwand des Sockels ein Vorsprung vorgesehen ist, wobei der elastische Rasthaken in dem Sockel eingeführt ist und an dem Vorsprung anschnappt, wobei der Plattenabschnitt an dem Vorsprung anliegt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der elastische Rasthaken mindestens in einer Anzahl von zwei bereitgestellt wird und die mindestens zwei elastischen Rasthaken voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei der Vorsprung ringförmig ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich das Kabeleingangsloch und das Kabelabgangsloch auf ein und derselben geraden Linie befinden.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ferner eine Kolbenlampe bereit, die Folgendes umfasst:
    • eine Lampenkopfstruktur nach einer der obigen Ausgestaltungen,
    • ein Leuchtkügelchen, das in dem Aufnahmeraum der Lampenkopfstruktur aufgenommen ist,
    • einen Lichtleitkörper, der an der Öffnung des unteren Endes des Sockels der Lampenkopfstruktur mit dem Sockel verbunden ist, um Lichtstrahlen des Leuchtkügelchens heraus zu leiten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Lichtleitkörper in dem Sockel eingeführt ist, um mit dem Sockel verbunden zu sein, wobei das Leuchtkügelchen an dem Lichtleitkörper anliegt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Lichtleitkörper eine an dem Leuchtkügelchen anliegende gewölbte Aussparung aufweist, in der ein Teil des Leuchtkügelchens aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Lichtleitkörper mit dem Sockel lösbar verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Lichtleitkörper in Rastverbindung mit dem Sockel steht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Außenwand des Lichtleitkörpers ein erster Rastverbindungsabschnitt vorgesehen und an der Innenwand des Sockels ein mit dem ersten Rastverbindungsabschnitt in Rastverbindung stehender zweiter Rastverbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Rastverbindungsabschnitt mindestens zwei voneinander beabstandet angeordnete erste Raststücke umfasst, während der zweite Rastverbindungsabschnitt mindestens zwei voneinander beabstandet angeordnete zweite Raststücke umfasst, wobei das erste Raststück an dem zweiten Raststück anrastet, wobei das zweite Raststück zwischen zwei benachbarten ersten Raststücken eingeführt werden kann, während das erste Raststück zwischen zwei benachbarten zweiten Raststücken eingeführt werden kann.
  • Das Gebrauchsmuster stellt ferner eine Lichterkette bereit, die mehrere Kolbenlampen nach einem der Ansprüche 5 bis 11 und einen Leiter, der die mehreren Kolbenlampen elektrisch verbindet, umfasst, wobei das Leuchtkügelchen der Kolbenlampe mit dem Leiter elektrisch verbunden und an dem Leiter des Stromkabels befestigt ist, wobei der Leiter über ein Kabeleingangsloch und ein Kabelabgangsloch, die an einer Lampenkopfstruktur der Kolbenlampe angeordnet sind, durch einen Aufnahmeraum der Lampenkopfstruktur hindurchgeht, und wobei der Leiter sowohl an dem Kabeleingangsloch als auch an dem Kabelabgangsloch durch ein Verbindungselement und einen Sockel der Lampenkopfstruktur geklemmt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Leiter an dem Verbindungselement anliegt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird erreicht, dass bei der Montage der Lampenkopfstruktur, der Kolbenlampe und der Lichterkette nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster das Leuchtkügelchen zunächst in den Sockel gelegt und der Leiter an zwei Seiten des Leuchtkügelchens zwischen dem Verbindungselement und dem Sockel angeordnet werden, wonach das Verbindungselement mit dem Sockel verbunden wird, sodass das Verbindungselement und der Sockel das Kabeleingangsloch und das Kabelabgangsloch umschließen, und wobei der Leiter sowohl an dem Kabeleingangsloch als auch an dem Kabelabgangsloch durch das Verbindungselement und den Sockel geklemmt wird. Somit wird neben einfachem Aufbau und verringerten Kosten gute Montagefreundlichkeit erzielt.
  • Figurenliste
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Lichterkette nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
    • 2 eine schematische strukturelle Darstellung einer Teilstruktur der Lichterkette gemäß 1,
    • 3 eine Schnittansicht der Teilstruktur gemäß 2 durch die Richtung A-A,
    • 4 eine Schnittansicht der Teilstruktur gemäß 2 durch die Richtung B-B,
    • 5 eine Explosionsdarstellung der Teilstruktur gemäß 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1-
    Kolbenlampe,
    5-
    Leuchtkügelchen,
    7-
    Lampenkopfstruktur,
    7A-
    Aufnahmeraum,
    7B-
    Kabeleingangsloch,
    7C-
    Kabelabgangsloch,
    71-
    Sockel,
    711-
    Kabeleingangsöffnung,
    713-
    Kabelabgangsöffnung,
    715-
    Vorsprung,
    717-
    zweiter Rastverbindungsabschnitt,
    719-
    zweites Raststück,
    73-
    Verbindungselement,
    731-
    Plattenabschnitt,
    733-
    erster Erstreckungsabschnitt,
    735-
    zweiter Erstreckungsabschnitt,
    737-
    Rasthaken,
    739-
    Aufhängehaken,
    9-
    Lichtleitkörper,
    91-
    gewölbte Aussparung,
    93-
    erster Rastverbindungsabschnitt,
    931-
    erstes Raststück,
    3-
    Leiter.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster anhand beiliegender Zeichnungen in solchen Ausführungsbeispielen vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
  • Es wird auf 1 bis 5 hingewiesen. Die Lichterkette nach der vorliegenden Anmeldung umfasst mehrere Kolbenlampen 1 und einen Leiter 3, der die mehreren Kolbenlampen 1 verbindet. Dabei wird als Leiter 3 ein gummiummanteltes Kabel verwendet.
  • Die Kolbenlampe 1 umfasst ein Leuchtkügelchen 5, eine Lampenkopfstruktur 7 und einen Lichtleitkörper 9. Das Leuchtkügelchen 5 ist mit dem Leiter 3 elektrisch verbunden und an dem Leiter 3 befestigt. Die Lampenkopfstruktur 7 weist einen Aufnahmeraum 7A zur Aufnahme des Leuchtkügelchens 5 auf. Der Lichtleitkörper 9 ist mit der Lampenkopfstruktur 7 verbunden.
  • Als das Leuchtkügelchen 5 wird ein LED-Leuchtkügelchen, insbesondere ein umhüllter und an dem gummiummanteltes Kabel befestigter LED-Lichtemissionschip, verwendet.
  • Die Lampenkopfstruktur 7 umfasst einen Sockel 71 und ein in Rastverbindung mit dem Sockel 71 stehendes Verbindungselement 73.
  • Der Sockel 71 ist innen hohl ausgebildet und sowohl an seinem oberen Ende als auch an seinem unteren Ende jeweils mit einer Öffnung versehen. Das Verbindungselement 73 ist an der Öffnung des oberen Endes des Sockels mit dem Sockel 71 lösbar verbunden. Der Lichtleitkörper 9 ist an der Öffnung des unteren Endes des Sockels 71 mit dem Sockel 71 lösbar verbunden.
  • Dabei umschließen das Verbindungselement 73 und der Sockel 71 ein Kabeleingangsloch 7B und ein Kabelabgangsloch 7C. Der Leiter 3 geht über das Kabeleingangsloch 7B und das Kabelabgangsloch 7C durch den Aufnahmeraum 7A hindurch (Mit anderen Worten sind sowohl das Kabeleingangsloch 7B als auch das Kabelabgangsloch 7C mit dem Aufnahmeraum 7A verbunden) und der Leiter 3 wird sowohl an dem Kabeleingangsloch 7B als auch an dem Kabelabgangsloch 7C durch das Verbindungselement 73 und den Sockel 71 geklemmt.
  • Wie in 2, 4 und 5 gezeigt, befinden sich das Kabeleingangsloch 7B und das Kabelabgangsloch 7C auf ein und derselben geraden Linie. Somit kann verhindert werden, dass der Leiter 3 nach Hindurchführen durch die Kolbenlampe 1 gebogen oder umbogen wird.
  • Wie sich aus 3, 4 und 5 ergibt, sind an der Öffnung des oberen Endes des Sockels 71 eine Kabeleingangsöffnung 711 und eine Kabelabgangsöffnung 713 ausgebildet. An der Innenwand des Sockels 71 ist ein Vorsprung 715 vorgesehen. Das Verbindungselement 73 umfasst einen Plattenabschnitt 731 sowie einen ersten Erstreckungsabschnitt 733 und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 735, die sich ausgehend von dem Plattenabschnitt 731 erstrecken, und einen elastischen Rasthaken 737. Der erste Erstreckungsabschnitt 733 ist in der Kabeleingangsöffnung 711 eingeführt, um somit das Kabeleingangsloch 7B zu bilden. Der Leiter 3 wird an dem Kabeleingangsloch 7B durch den ersten Erstreckungsabschnitt 733 und den Sockel 71 geklemmt. Der zweite Erstreckungsabschnitt 735 ist in der Kabelabgangsöffnung 713 eingeführt, um somit das Kabelabgangsloch 7C zu bilden. Der Leiter 3 wird an der Kabelabgangsöffnung 713 durch den zweiten Erstreckungsabschnitt 735 und den Sockel 71 geklemmt. Der elastische Rasthaken 737 ist in dem Sockel 71 eingeführt und schnappt an dem Vorsprung 715 an. Der Plattenabschnitt 731 liegt an dem Vorsprung 715 an.
  • Bei der Montage wird zunächst das Leuchtkügelchen 5 in den Sockel 71 gelegt und dann der Leiter an zwei Seiten des Leuchtkügelchens 5 in die Kabeleingangsöffnung 711 und die Kabelabgangsöffnung 713 angeordnet. Dann wird der elastische Rasthaken 737 des Verbindungselements 73 in den Sockel 71 derart eingeführt, dass der elastische Rasthaken 737 an dem Vorsprung 715 anschnappt und der Plattenabschnitt 731 an dem Vorsprung 715 anliegt (Mit anderen Worten wird eine Rastverbindung des Verbindungselements 73 mit dem Sockel 71 hergestellt). Gleichzeitig wird der erste Erstreckungsabschnitt 733 beim Anschnappen des elastischen Rasthakens 737 an den Vorsprung 715 in die Kabeleingangsöffnung 711 eingeführt, womit das Kabeleingangsloch 7B gebildet wird, und der zweite Erstreckungsabschnitt 735 wird in die Kabelabgangsöffnung 713 eingeführt, womit das Kabelabgangsloch 7C gebildet wird. Der Leiter 3 wird an dem Kabeleingangsloch 7B durch den ersten Erstreckungsabschnitt 733 und den Sockel 71 und an der Kabelabgangsöffnung 713 durch den zweiten Erstreckungsabschnitt 735 und den Sockel 71 geklemmt. Dabei kann der Lichtleitkörper 9 und der Sockel 71 im Voraus miteinander verbunden werden. Alternativ dazu kann nach Verbinden des Verbindungselements 73 und des Sockels 71 der Lichtleitkörper 9 mit dem Sockel 71 verbunden werden. Somit wird neben einfachem Aufbau und verringerten Kosten auch gute Montagefreundlichkeit einer derart ausgestalteten Lichterkette erzielt.
  • Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform die Kabeleingangsöffnung 711 alternativ dazu so ausgebildet sein kann, dass sich ein Teil an dem ersten Erstreckungsabschnitt 733 und der andere Teil an dem Sockel 71 befindet. Analog dazu kann die Kabelabgangsöffnung 713 auch so ausgebildet sein, dass sich ein Teil an dem zweiten Erstreckungsabschnitt 735 und der andere Teil an dem Sockel 71 befindet.
  • Wie aus 2 bis 5 zu entnehmen ist, umfasst das Verbindungselement 73 ferner einen an den Plattenabschnitt 731 angeschlossenen Aufhängehaken 739, die zum Aufhängen und Befestigen der Lichterkette dient.
  • Wie sich aus 3 und 5 ergibt, wird der elastische Rasthaken 737 in einer Anzahl von zwei bereitgestellt und die zwei elastischen Rasthaken 737 sind voneinander beabstandet angeordnet. Der Vorsprung 715 ist ringförmig ausgebildet. Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform der elastische Rasthaken 737 in einer Anzahl von drei, vier usw. bereitgestellt werden kann. Dementsprechend sorgt eine höhere Anzahl an elastischen Haken 737 für eine bessere Zuverlässigkeit des Verbindungselements 73 und des Sockels 71 in verbundenem Zustand. Der Vorsprung 715 kann auch so ausgebildet sein, dass er aus mehreren voneinander beabstandet angeordneten Vorsprüngchen besteht.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Lichtleitkörper 9 in dem Sockel 71 eingeführt, um mit dem Sockel 71 verbunden zu werden. Der Leiter 3 liegt an dem Verbindungselement 73 an und das Leuchtkügelchen 5 liegt an dem Lichtleitkörper 9 an.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Lichtleitkörper 9 eine an dem Leuchtkügelchen 5 anliegende gewölbte Aussparung 91 auf, in der ein Teil des Leuchtkügelchens 5 aufgenommen ist. Somit kann der Lichtleitkörper 9 das Leuchtkügelchen 5 besser beschränken, sodass das Leuchtkügelchen 5 stabiler innerhalb der Lampenkopfstruktur 7 angeordnet ist. Des Weiteren kann der Lichtleitkörper 9 Lichtstrahlen, die durch das Leuchtkügelchen 5 abgegeben werden, besser heraus leiten.
  • Der Lichtleitkörper 9 kann mit dem Sockel 71 fest oder alternativ dazu lösbar verbunden sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Lichtleitkörper 9 vorzugsweise lösbar mit dem Sockel 71 verbunden, um die Auswechslung und die Wartung des Lichtleitkörpers 9 und des Sockels 71 zu erleichtern. Der Lichtleitkörper 9 kann aus einem transparenten Acrylmaterial hergestellt sein.
  • Dabei kann es sich bei der lösbaren Verbindung um eine Gewindeverbindung oder eine Rastverbindung handeln. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die lösbare Verbindung von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet je nach dem tatsächlichen Montagebedarf festgelegt und keineswegs auf die Gewindeverbindung oder die Rastverbindung, die oben als Beispiel genannt wurden, beschränkt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht der Lichtleitkörper 9 mit dem Sockel 71 in Rastverbindung. Wie in 4 gezeigt, ist an der Außenwand des Lichtleitkörpers 9 ein erster Rastverbindungsabschnitt 93 vorgesehen und an der Innenwand des Sockels 71 ein mit dem ersten Rastverbindungsabschnitt 93 in Rastverbindung stehender zweiter Rastverbindungsabschnitt 717 ausgebildet.
  • Wie sich aus 4 und 5 ergibt, umfasst der erste Rastverbindungsabschnitt 93 zwei voneinander beabstandet angeordnete erste Raststücke 931, während der zweite Rastverbindungsabschnitt 717 zwei voneinander beabstandet angeordnete zweite Raststücke 719 umfasst, wobei das erste Raststück 931 an dem zweiten Raststück 719 anrastet. Dabei kann das zweite Raststück 719 zwischen zwei benachbarten ersten Raststücken 931 eingeführt werden, während das erste Raststück 931 zwischen zwei benachbarten zweiten Raststücken 719 eingeführt werden kann. Bei der Montage wird der Lichtleitkörper 9 in den Sockel 71 eingeführt und dann der Lichtleitkörper 9 relativ zu dem Sockel 71 gedreht, sodass das erste Raststück 931 an das zweite Raststück 719 anrastet. Durch eine derartige Rastverbindungsstruktur kann eine Verformung oder selbst ein Bruch des Lichtleitkörpers 9 beim Verbinden vermieden werden.
  • Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform der erste Rastverbindungsabschnitt 93 alternativ dazu drei oder vier voneinander beabstandet angeordnete erste Raststücke 931 und der zweite Rastverbindungsabschnitt 717 drei oder vier voneinander beabstandet angeordnete zweite Raststücke 719 umfassen kann, wobei das zweite Raststück 719 zwischen zwei benachbarten ersten Raststücken 931 eingeführt und das erste Raststück 931 zwischen zwei benachbarten zweiten Raststücken 719 eingeführt werden kann.
  • Bisher wurden lediglich Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet verschiedene Verbesserungen ohne Verlassen des Konzepts des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich sind, die ebenfalls von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sind.

Claims (13)

  1. Lampenkopfstruktur, aufweisend einen Aufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenkopfstruktur einen Sockel und ein Verbindungselement umfasst, wobei der Sockel innen hohl ausgebildet und sowohl an seinem oberen Ende als auch an seinem unteren Ende jeweils mit einer Öffnung versehen ist, wobei das Verbindungselement an der Öffnung des oberen Endes des Sockels mit dem Sockel lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungselement und der Sockel ein Kabeleingangsloch und ein Kabelabgangsloch umschließen, die jeweils mit dem Aufnahmeraum verbunden sind.
  2. Lampenkopfstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung des oberen Endes des Sockels eine Kabeleingangsöffnung und eine Kabelabgangsöffnung ausgebildet sind, wobei das Verbindungselement einen Plattenabschnitt sowie einen ersten Erstreckungsabschnitt und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, die sich ausgehend von dem Plattenabschnitt erstrecken, und einen elastischen Rasthaken umfasst, wobei der erste Erstreckungsabschnitt in der Kabeleingangsöffnung eingeführt ist, um somit das Kabeleingangsloch zu bilden, während der zweite Erstreckungsabschnitt in der Kabelabgangsöffnung eingeführt ist, um somit das Kabelabgangsloch zu bilden, wobei an der Innenwand des Sockels ein Vorsprung vorgesehen ist, wobei der elastische Rasthaken in dem Sockel eingeführt ist und an dem Vorsprung anschnappt, wobei der Plattenabschnitt an dem Vorsprung anliegt.
  3. Lampenkopfstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Rasthaken mindestens in einer Anzahl von zwei bereitgestellt wird und die mindestens zwei elastischen Rasthaken voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei der Vorsprung ringförmig ausgebildet ist.
  4. Lampenkopfstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kabeleingangsloch und das Kabelabgangsloch auf ein und derselben geraden Linie befinden.
  5. Kolbenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenlampe Folgendes umfasst: eine Lampenkopfstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ein Leuchtkügelchen, das in dem Aufnahmeraum der Lampenkopfstruktur aufgenommen ist, einen Lichtleitkörper, der an der Öffnung des unteren Endes des Sockels der Lampenkopfstruktur mit dem Sockel verbunden ist, um Lichtstrahlen des Leuchtkügelchens heraus zu leiten.
  6. Kolbenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper in dem Sockel eingeführt ist, um mit dem Sockel verbunden zu sein, wobei das Leuchtkügelchen an dem Lichtleitkörper anliegt.
  7. Kolbenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper eine an dem Leuchtkügelchen anliegende gewölbte Aussparung aufweist, in der ein Teil des Leuchtkügelchens aufgenommen ist.
  8. Kolbenlampe nach Anspruch 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper mit dem Sockel lösbar verbunden ist.
  9. Kolbenlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper in Rastverbindung mit dem Sockel steht.
  10. Kolbenlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand des Lichtleitkörpers ein erster Rastverbindungsabschnitt vorgesehen und an der Innenwand des Sockels ein mit dem ersten Rastverbindungsabschnitt in Rastverbindung stehender zweiter Rastverbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  11. Kolbenlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastverbindungsabschnitt mindestens zwei voneinander beabstandet angeordnete erste Raststücke umfasst, während der zweite Rastverbindungsabschnitt mindestens zwei voneinander beabstandet angeordnete zweite Raststücke umfasst, wobei das erste Raststück an dem zweiten Raststück anrastet, wobei das zweite Raststück zwischen zwei benachbarten ersten Raststücken eingeführt werden kann, während das erste Raststück zwischen zwei benachbarten zweiten Raststücken eingeführt werden kann.
  12. Lichterkette, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterkette mehrere Kolbenlampen nach einem der Ansprüche 5 bis 11 und einen Leiter, der die mehreren Kolbenlampen elektrisch verbindet, umfasst, wobei das Leuchtkügelchen der Kolbenlampe mit dem Leiter elektrisch verbunden und an dem Leiter des Stromkabels befestigt ist, wobei der Leiter über ein Kabeleingangsloch und ein Kabelabgangsloch, die an einer Lampenkopfstruktur der Kolbenlampe angeordnet sind, durch einen Aufnahmeraum der Lampenkopfstruktur hindurchgeht, und wobei der Leiter sowohl an dem Kabeleingangsloch als auch an dem Kabelabgangsloch durch ein Verbindungselement und einen Sockel der Lampenkopfstruktur geklemmt wird.
  13. Lichterkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter an dem Verbindungselement anliegt.
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