DE4136284A1 - Wasseraktivierte rettungslampeneinheit mit einem verbesserten wasserempfindlichen schalter - Google Patents

Wasseraktivierte rettungslampeneinheit mit einem verbesserten wasserempfindlichen schalter

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wasseraktivierte Rettungslampeneinheit zur Befestigung auf einem Schwimmgerät wie etwa einer Schwimmweste oder einem Rettungsfloß. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Rettungslampeneinheit mit einem verbesserten fluidempfindlichen Schalter, der keinen dauernden Kontakt mit einer zusammenhängenden Wassermasse zum Betreiben der Lichtquelle der Rettungslampeneinheit benötigt.
Rettungslampeneinheiten zur Verwendung an Personenschwimmgeräten wie etwa aufblasbare Schwimmwesten, die in neuester Zeit entwickelt worden sind, erfordern einen fluidempfindlichen Schalter, der einen elektrischen Stromkreis zwischen einer Batterie und einer Lichtquelle schließt, wenn er in Berührung mit einer zusammenhängenden Wassermasse kommt. Ein typischer fluidempfindlicher Schalter weist ein Paar elektrischer Klemmen auf, die mit einem bestimmten Spannungspotential beaufschlagt sind. In trockenem Zustand ist die Impedanz zwischen den Klemmen sehr hoch, so daß praktisch kein Strom fließen kann. Im nassen Zustand wird die Impedanz jedoch erheblich reduziert, wodurch ein elektrischer Leitungsweg entsteht, der eine einfache Transistorschaltung in den leitenden Zustand versetzt und den elektrischen Stromkreis zwischen der Batterie und der Lichtquelle schließt.
Ein Hauptnachteil dieser Art fluidempfindlicher Schalter besteht in der Notwendigkeit, die elektrischen Klemmen dauernd unter Wasser zu halten, um einen stetigen Betrieb der Lichtquelle zu gewährleisten. Jede Unterbrechung im elektrischen Leitungsweg zwischen den Klemmen löscht die Lichtquelle aus. Bei Verwendung mit einer Schwimmweste oder einer anderen Art von Schwimmgerät müssen daher der fluidempfindliche Schalter und die Lichtquelle der Rettungslampeneinheit physisch voneinander getrennt sein, um sie für einen einwandfreien Betrieb relativ unter und über der Wasserlinie zu halten. Dieser Zwang führt zu einer komplizierten Struktur der Schwimmweste, weil der Hersteller eine Verlegung des Verbindungskabels zwischen den beiden Komponenten sowie eine Unterwassertasche zur Halterung des fluidempfindlichen Schalters vorsehen muß, wobei zusätzlich die Wahrscheinlichkeit eines Versagens der Lampe durch mögliche Leckstellen in den Kabel-/Komponentenverbindungen erhöht wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rettungslampeneinheit zur Verwendung auf einem Notfallschwimmgerät in Verbindung mit einem wasserempfindlichen Schalter zu schaffen, das kein kontinuierliches Eintauchen in eine zusammenhängende Wassermasse für den einwandfreien Betrieb der Rettungslampeneinheit benötigt.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine wasseraktivierte Rettungslampeneinheit zur Befestigung an einem Notfallschwimmgerät leicht unterhalb der Wasserlinie geschaffen, das folgende Komponenten aufweist:
  • - ein hermetisch abgedichtetes lichtdurchlässiges Gehäuse;
  • - eine im Gehäuse montierte Lichtquelle;
  • - eine im Gehäuse untergebrachte Batterie, die in einen elektrischen Stromkreis zusammen mit der Lichtquelle eingeschaltet ist, um diese zu betätigen, wenn der Stromkreis geschlossen ist; und
  • - ein in den elektrischen Stromkreis eingeschaltetes, wasserempfindliches Betätigungsglied mit einem Paar elektrischer Klemmen, die an der Außenseite des Gehäuses mit Abstand voneinander vorstehen, wobei das wasserempfindliche Betätigungsglied auf einen sich momentan ausbildenden elektrischen Leitungsweg durch eine zusammenhängende Wassermasse zwischen den elektrischen Klemmen anspricht, um den Stromkreis während einer vorbestimmten Zeitdauer zu schließen, welche die Bestandsdauer des elektrischen Leitungsweges erheblich überschreitet, wobei ein periodisches Anspritzen der elektrischen Klemmen mit Wasser intervallmäßig die Wiederherstellung des elektrischen Leitungsweges herbeiführt, und das Auftreten des elektrischen Leitungsweges das wasserempfindliche Betätigungsglied zum Schließen des elektrischen Stromkreises während einer zusätzlichen Zeitdauer auslöst.
Der Hauptvorteil dieser Anordnung besteht in der Möglichkeit, alle Komponenten der Rettungslampeneinheit in einem einzelnen hermetisch abgedichteten Behälter unterzubringen und nur die elektrischen Klemmen des fluidempfindlichen Schalters an der Außenseite zu exponieren. Dementsprechend wird der Aufbau des Notfallschwimmgerätes vereinfacht, da keine Kabelführung und keine Tasche für den fluidempfindlichen Schalter mehr benötigt werden. Zusätzlich können auch die Herstellungskosten für die Rettungslampeneinheit etwas verringert werden, weil das Kabel und die zugehörige Abdichtung entfallen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Rettungslampeneinheit ohne Naßmachen oder Demontieren des Gerätes zu testen. Zur Ausführung des Verfahrens genügt es, die elektrischen Klemmen des fluidempfindlichen Schalters zu überbrücken, um so künstlich einen elektrischen Leitungsweg zu schaffen. Dies kann praktisch durch Berühren der Klemmen mit der nassen Hand oder mit einem anderen Leiter erfolgen, der die Impedanz unter den Auslösungspegel reduziert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das wasserempfindliche Betätigungsglied eine Ladungsspeichervorrichtung wie etwa einen Kondensator auf, der einen stromgesteuerten Schalter betätigt, der in Reihe zwischen die Batterie und die Lichtquelle geschaltet ist. Im Betrieb legt die Batterie kontinuierlich eine gewisse Spannung an die Klemmen des wasserempfindlichen Betätigungsgliedes. Wenn zwischen den Klemmen ein elektrischer Leitungsweg hergestellt ist, lädt der auftretende elektrische Strom den Kondensator auf und löst gleichzeitig das Schließen des stromgesteuerten Schalters aus, wodurch die Lichtquelle eingeschaltet wird. Ein Unterbrechen des elektrischen Stromweges zwischen den Klemmen führt also nicht zu einem sofortigen Öffnen des stromgesteuerten Schalters, weil der Kondensator weiterhin den vom Schalter benötigten Strom liefert, damit er geschlossen bleibt. Später öffnet sich dann der stromgesteuerte Schalter, wenn der Kondensator entladen ist und schaltet die Lichtquelle ab. Um einen mehr oder weniger beständigen Betrieb der Lichtquelle zu schaffen, genügt es, den elektrischen Stromweg zwischen den Klemmen des wasserempfindlichen Betätigungsgliedes momentan wieder herzustellen, um die Ladung des Kondensators zu regenerieren. In der Praxis erfolgt dies dann, wenn die Rettungslampeneinheit auf einer aufblasbaren Schwimmweste oder einem Rettungsfloß in der Nähe der Wasserlinie montiert ist. Die Rettungslampeneinheit ist einem kontinuierlichen Bespritzen mit Wasser ausgesetzt, was die Wiederauffrischung der Ladung des Kondensators auf regelmäßiger Basis ermöglicht und damit die Lichtquelle in Betrieb hält.
Bei einer Variante des Gerätes kann zwischen den Klemmen eine fluidabsorbierende Verbindung angebracht werden, die beim Naßwerden einen kontinuierlichen elektrischen Stromweg zwischen den Klemmen herstellt. Diese Ausführungsform ist besonders bei Anwendungen von Vorteil, bei denen die Rettungslampeneinheit arbeiten muß, wenn das Rettungsgerät beträchtlich über die Wasserlinie gehoben wird oder eine Lage einnimmt, in der sie von Wasserspritzern nicht erreicht wird. Ein praktisches Beispiel ist die Situation, in der die eine Schwimmweste tragende Person vom Wasser auf ein Rettungsfloß bzw. Schlauchboot gehoben wird. Ohne die fluidabsorbierende Verbindung würde die Rettungslampe der Schwimmweste kurz danach zu arbeiten aufhören.
Bei einer weiteren Variante ist die Rettungslampeneinheit mit einer Blitzlichtquelle versehen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der Verringerung des Leistungsverbrauchs der Lichtquelle, so daß eine hell leuchtende Lichtquelle verwendet werden kann, ohne die Kapazität der Batterie zu erhöhen.
Nachfolgend wird der wesentliche Gegenstand der Zeichnungen kurz beschrieben.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schwimmweste dar, die mit einer Rettungslampeneinheit gemäß dem Stande der Technik ausgestattet ist;
Fig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schwimmweste dar, die mit einer Rettungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht der Rettungslampeneinheit gemäß der Erfindung dar;
Fig. 4 stellt eine Unteransicht der Rettungslampeneinheit gemäß der Erfindung dar;
Fig. 5 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 dar;
Fig. 6 stellt eine perspektivische Ansicht der Rettungslampeneinheit gemäß einer Ausführungsvariante dar; und
Fig. 7 stellt das Schaltbild der elektrischen Schaltung der Rettungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt eine im Wasser liegende Person, die durch eine Schwimmweste mit einer Rettungslampeneinheit des Standes der Technik, über Wasser gehalten wird. Die Rettungslampeneinheit als solche wird durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet und umfaßt eine Lichtquelle 12, die auf einem flexiblen Fortsatz 14 der Schwimmweste montiert und von einer Trockenzellenbatterie (nicht dargestellt) in einem wasserdichten Gehäuse 16 betrieben wird, wobei die Batterie über ein elektrisches Kabel 18 mit der Lichtquelle 12 verbunden ist. Das Gehäuse 16 nimmt auch den auf ein Fluid ansprechenden Schalter auf, dessen Funktion darin besteht, die Lichtquelle 12 durch Schließen des Stromkreises mit Hilfe der Batterie automatisch zu betätigen, wenn das Gehäuse 16 in ein elektrisch leitendes Fluid, wie Wasser, eingetaucht wird.
Um die Lichtquelle 12 dauernd in Betrieb zu halten, muß der fluidempfindliche Schalter im Gehäuse 16 ständig untergetaucht sein, was bedingt, daß das Gehäuse 16 am unteren Abschnitt der Schwimmweste unterhalb der Wasserlinie angebracht ist. Andererseits muß die Lichtquelle 12 jederzeit über der Wasserlinie bleiben, um sichtbar zu sein, was eine physische Trennung der beiden Komponenten der Rettungslampeneinheit 10 erfordert, aber unerwünscht ist, weil es eine spezielle Schwimmwestenkonstruktion erfordert.
Die in Fig. 2 dargestellte Rettungslampeneinheit gemäß der Erfindung ist an ebenfalls der Schwimmweste befestigt. Sie stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik dar, weil alle Komponenten der Lampeneinheit in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Die einzige Bedingung für die Montage der Rettungslampeneinheit an der Schwimmweste besteht darin, daß an der Schwimmweste der Fortsatz 10 oder eine andere äquivalente Haltestruktur angebracht wird, aber keine Tasche zur Halterung der Batterie und des fluidempfindlichen Schalters und keine Verlegung eines elektrischen Verbindungskabels benötigt wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 der Aufbau der Rettungslampeneinheit gemäß der Erfindung beschrieben. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnete Rettungslampeneinheit weist ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse 22 auf, das vorzugsweise aus plastischem Material besteht und eine domförmige transparente Abdeckung 24 besitzt, die in einem äußeren Flansch 26 endet. Unmittelbar oberhalb des Flansches 26 ist unter Einhaltung gleicher Abstände eine Vielzahl von Verriegelungszähnen 28 angeordnet, die in Verbindung mit dem Flansch 26 zur Arretierung der Rettungslampeneinheit 20 auf einem flexiblen flächenartigen Material wie etwa dem Montageansatz 10 der Schwimmweste dient. Dies wird weiter unten näher erläutert. Jeder Verriegelungszahn 28 ist so geformt, daß er eine Rampenoberfläche 30 aufweist, die in einer Sperrfläche 32 im Abstand und parallel zum Flansch 26 endet.
Der Bodenabschnitt des Gehäuses 22 weist eine becherförmige undurchsichtige Basis 34 auf, die eine radial nach außen ausladende Fassung 36 zur Aufnahme des Flansches 26 im Dichtsitz besitzt. Der durchgehende Verlauf der kreisförmigen Gestalt der Fassung 36 ist an einer einzelnen Stelle zur Schaffung einer U-förmigen Tasche 38 für die Aufnahme einer elektrischen Klemme 40 unterbrochen. Die Bodenfläche der becherförmigen Basis 34 ist scheibenförmig ausgebildet und besitzt eine zentrale Öffnung 42 zur Aufnahme der vorspringenden Klemme 44 einer Trockenzellen-Lithium-Batterie 46.
Alle miteinander in Kontakt gelangenden Oberflächen zwischen der domförmigen Abdeckung 24 und der becherförmigen Basis 34 sind permanent mit Epoxyleim abgedichtet, um das Gehäuse 22 wasserdicht zu machen. lm einzelnen ist der Epoxyleim zwischen dem Flansch 26 und der Fassung 36 sowie peripher um die Klemmen 40 und 44 aufgetragen. Es muß darauf geachtet werden, daß die Klemmen nicht vollständig von Leim umgeben sind, also mindestens ein Teil ihrer Metalloberfläche nach außen hin freibleibt.
Während der Herstellung der Rettungslampeneinheit 20 kann es erwünscht sein, die Lampeneinheit noch vor dem Aushärten des Epoxyleims zu handhaben, gegebenenfalls zur Unterbringung der Lampeneinheit in Einzelpackungen unmittelbar am Ende des Zusammenbaus. Zu diesem Zweck ist ein positives Blockiersystem zwischen der durchscheinenden Abdeckung 24 und der Basis 34 zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen diesen Bauteilen vorgesehen, was das Aushärten des Epoxyleims auch während der Handhabung der Lampeneinheit ermöglicht. Das am besten in Fig. 4 erkennbare Blockiersystem besteht aus einer Reihe von Einrastzähnen 48, die vom Flansch 26 aus nach unten vorspringen und in einzelne Einrastaussparungen 50 in der Fassung 36 eingreifen. Die Einrastzähne 48 sind bekannter Bauart, wobei jeder Zahn eine Nockenfläche aufweist und in einer Blockieroberfläche endet, die der oben beschriebenen Ausführungsform des Verriegelungszahnes 28 entspricht. Während der Anbringung der durchscheinenden Abdeckung 24 auf der becherförmigen Basis 34 geben die Einrastzähne 48 wahrend der Durchdringung des Flansches 26 in der Basis 36 etwas nach, und zwar aufgrund des Umstandes, daß ihre Nockenoberflächen in gleitende Berührung mit den Rändern der entsprechenden Aussparungen 50 gelangen. Sobald die Blockierflächen der Zähne 48 den Rand der jeweiligen Aussparungen 50 freigegeben haben, kehren die Zähne in ihre Ausgangsstellung zurück und verhindern ein unerwünschtes Entfernen der Abdeckung 24.
Zusätzlich zu ihrer Aufgabe der Lieferung elektrischer Leistung zum Betreiben der Rettungslampeneinheit 20 bildet die Batterie 46 eine Unterstützungsstruktur für einige innere Komponenten des Gerätes. Die Batterie 46 wird im Gehäuse 22 durch die anhaftende Montage der Klemmen 44 in der Öffnung 42 starr gehalten. Dementsprechend wird die Batterie an der Längsbewegung oder dem Kippen im Gehäuse 22 gehindert. Auf dem oberen Ende der Batterie 46, welches die zweite Klemme der Batterie bildet und eine flache Form aufweist, sitzt eine Isolierscheibe 52 auf, die eine Lichtquelle 24 wie etwa eine Glühlampe trägt. Die Scheibe 52 ist im wesentlichen ein Laminat mit einem Kern aus Kunststoff zwischen zwei dünnen Kupferlagen, weist also eine Struktur wie bei Schaltungsplatten auf. Die Kupferlagen sind überall geätzt, bis auf zwei kleine Punkte 60 und 62 auf der oberen Oberfläche der Scheibe 52, so daß die Klemmen 56 und 58 der Lichtquelle 54 daran angelötet werden können. Ein steifer Leiter 64 verbindet den Punkt 62 mit der Klemme 40, und ein entsprechender steifer Leiter 66 ist zwischen dem Punkt 60 und einer Schaltungsplatte 68 gezogen, die alle elektronischen Festkörperelemente der Lampeneinheit enthält und auf der becherförmigen Basis 64 starr montiert ist. Zusätzlich zu ihrer den Strom kanalisierenden Funktion bilden die Leiter 64 und 66 zusammen mit der Scheibe 52 in vorteilhafter Weise ein Spannband, das die Batterie zusätzlich gegen Bewegung im Gehäuse 22 sichert.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Rettungslampeneinheit 20 in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben, welche das Schaltbild der elektrischen Leuchteinheit veranschaulicht. Die Batterie 46 legt fortwährend Spannung an die äußeren Klemmen 40 und 42. Die Impedanz zwischen diesen Klemmen ist praktisch unendlich groß, so daß kein Strom fließt und die Batterie im voll aufgeladenen Zustand bleibt. Wenn zwischen den Klemmen 40 und 44 ein elektrischer Leitungsweg hergestellt wird, fließt, auch wenn die Leitung schwach ist wie etwa im Falle, daß die Klemmen in eine zusammenhängende Wassermasse eintauchen, elektrischer Strom zwischen den Klemmen durch das Fluid und lädt den Kondensator 70 auf. Gleichzeitig wird ein stromgesteuerter Festkörperschalter 72 eingeschaltet, der aus einem Paar in Kaskade geschalteter Transistoren Q1 und Q2 besteht. Der durch die Basisklemme des Transistors Q1 fließende Strom versetzt den Transistor in den leitenden Zustand, wodurch Strom in die Basisklemme des Transistors Q2 eingespeist wird. Dies macht den Transistor Q2 leitend, wodurch ein elektrischer Strom von der Batterie 46 durch die Lampe 54 fließen kann. Wird der elektrische Leitungsweg zwischen den Klemmen 40 und 44 unterbrochen, hält der Kondensator 17 den Schalter 72 dennoch eingeschaltet, indem er genügend Basisstrom durch den Transistor Q1 schickt und damit denselben in leitendem Zustand hält. Später öffnet sich der Schalter 72, wenn der Kondensator entladen ist.
Im vollgeladenen Zustand kann der Kondensator 70 den Schalter 72 während mehrerer Minuten in Betrieb halten. Die Schaltung kann um eine zusätzliche Zeitdauer dadurch reaktiviert werden, daß momentan ein elektrischer Leitungsweg zwischen den Klemmen 40 und 44 gebildet wird, um den Kondensator 70 erneut zu laden.
Durch Vergrößern der Abmessungen des Kondensators kann die sich selbst unterhaltende Betriebszeit der Rettungslampeneinheit 20 auf Kosten einer längeren Kondensatorladezeit erhöht werden. Bei Anwendungen, bei denen der elektrische Leitungsweg zwischen den Klemmen 40 und 44 während längerer Zeitperioden aufrecht erhalten werden kann, etwa während mehrerer Sekunden, kann in vorteilhafter Weise ein größerer Kondensator verwendet werden, um die Wiederaufladzyklen zu überbrücken, die notwendig sind, um die Lampe 54 ständig in Betrieb zu halten.
Wird die Schwimmweste von einer im Wasser befindlichen Person getragen, ragt die Rettungslampeneinheit 20 leicht über die Wasserlinie hinaus, normalerweise um einige Inches. Bewegt sich die Person etwas im Wasser umher, klatscht Wasser gegen das Gehäuse 22 und bildet den elektrischen Leitungsweg zwischen den Klemmen 40 und 44. Wie weiter oben erläutert, löst der momentan auftretende elektrische Leitungsweg die Lichtquelle 54 während einer vorbestimmten Zeitdauer aus. Berücksichtigt man, daß das klatschende Wasser periodisch Wasser auf das Gehäuse 22 spritzt, wird der elektrische Leitungsweg immer wieder, intervallweise, hergestellt, so daß insgesamt die Lichtquelle 54 kontinuierlich in Betrieb ist.
Ist die Rettungslampeneinheit nicht im Einsatz, kann sie sehr leicht getestet werden, und zwar einfach durch künstliches Herstellen des elektrischen Leitungsweges zwischen den Klemmen 40 und 44. Dies kann durch gleichzeitiges Berühren beider Klemmen mit der nassen Hand oder mit einem anderen Leiter geschehen. Die Lichtquelle 54 wird dann während einer vorbestimmten Zeitdauer betätigt, und wenn der Kondensator 70 entladen ist, wird die Lichtquelle automatisch abgeschaltet. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil die Lampeneinheit sehr rasch ohne Öffnen des Gehäuses 22 und ohne komplizierte Handhabungen überprüft werden kann. Wenn eine große Anzahl von Lampeneinheiten geprüft werden muß, erlaubt das genannte Merkmal eine schnelle Abwicklung des Testverfahrens, wobei defekte Einheiten leicht identifiziert werden können.
Zurückkommend auf Fig. 2 wird die Rettungslampeneinheit 20 auf dem Ansatz 10 der Schwimmweste montiert, und zwar einfach durch Einschieben der Abdeckung 24 in die kreisförmige Öffnung (nicht dargestellt) des Ansatzes 10. Wenn das flächenförmige Material des Ansatzes 10 die Finger 28 erreicht, spreizen die Rampenoberflächen 30 das Material nach außen und ermöglichen der durchscheinenden Abdeckung 24 ein weiteres Eindringen in den Ansatz, bis sich das flächenhafte Material an die Verriegelungsfinger 28 schiebt, gegen den Flansch 26 anlegt und seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Dadurch bleibt es zwischen dem Flansch 26 und den Verriegelungsfingern 28 gefangen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante wurde der Anbringungsort der Klemmen 40 und 44 geändert, indem die Klemmen nunmehr näher beieinander stehen und ein Band aus einem fluidabsorbierenden Material 52 als einen physikalischen Kontakt gebende Schleife um die Klemmen gelegt ist. Das Band 72 kann aus irgendeinem Material wie Baumwolle, Schlagwolle, oder einem anderen Gewebe bestehen, das die Fähigkeit besitzt, Wasser zwischen seinen Fasern zu absorbieren und zu halten. Wenn die Klemmen 40 und 44 in ein elektrisch leitendes Fluid eingetaucht und dann herausgenommen werden, hält das fluidabsorbierende Material 72 den elektrischen Leitungsweg zwischen den Klemmen durch die kleine im Material verbleibende Fluidmenge aufrecht. Bei dieser Ausführungsform bleibt der Kondensator 70 solange voli aufgeladen, bis das fluidabsorbierende Material trocken ist, so daß die Lichtquelle 54 während langer Zeitperioden weiter arbeitet, ohne daß der Kondensator periodisch wieder aufgeladen werden muß.
Bei einer anderen Ausführungsvariante ist die Rettungslampeneinheit 20 mit einer Blitzlichtquelle ausgestattet, die im Vergleich zur Dauerlichtquelle einen geringeren Leistungsverbrauch aufweist, so daß ein helleres Licht ohne Vergrößerung der Kapazität der Batterie verwendet werden kann.
Die zur Lieferung von Blitzlicht verwendete Schaltung wird nicht beschrieben, da sie in bekannter Weise ausgeführt ist. Es sei lediglich bemerkt, daß sie im Schaltbild der Fig. 7 in Reihe zwischen den Transistor Q2 und die Lichtquelle 54 geschaltet wird. Die Blitzschaltung wird betätigt, wenn der Transistor Q2 in den leitenden Zustand gebracht wird.
Die obige Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung beabsichtigt keinerlei Einschränkung der Erfindung, da diese Ausführungsformen verfeinert oder auf verschiedene Weise abgeändert werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (9)

1. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit zur Befestigung auf einem Schwimmgerät über und im Bereich der Wasserlinie, wobei die Einheit folgende Komponenten aufweist:
  • - ein hermetisch abgedichtetes lichtdurchlässiges Gehäuse;
  • - eine im Gehäuse montierte Lichtquelle;
  • - eine im Gehäuse untergebrachte Batterie, die in einen elektrischen Stromkreis zusammen mit der Lichtquelle eingeschaltet ist, um diese zu betätigen, wenn der Stromkreis geschlossen ist; und
  • - ein in den elektrischen Stromkreis eingeschaltetes, wasserempfindliches Betätigungsglied mit einem Paar elektrischer Klemmen, die an der Außenseite des Gehäuses mit Abstand voneinander vorstehen, wobei das wasserempfindliche Betätigungsglied auf einen sich momentan ausbildenden elektrischen Leitungsweg durch eine zusammenhängende Wassermasse zwischen den elektrischen Klemmen anspricht, um den Stromkreis während einer vorbestimmten Zeitdauer zu schließen, welche die Bestandsdauer des elektrischen Leitungsweges erheblich überschreitet, wobei ein periodisches Anspritzen der elektrischen Klemmen mit Wasser intervallmäßig die Wiederherstellung des elektrischen Leitungsweges herbeiführt, und das Auftreten des elektrischen Leitungsweges das wasserempfindliche Betätigungsglied zum Schließen des elektrischen Stromkreises während einer zusätzlichen Zeitdauer auslöst.
2. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserempfindliche Betätigungsglied folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Ladungsspeichereinheit, die in betrieblicher Verbindung mit der Batterie beim Zustandekommen des elektrischen Leitungsweges gelieferten elektrischen Ladungen steht; und
  • - einen stromgesteuerten Schalter im elektrischen Stromkreis zum Schließen desselben als Antwort auf den von der Ladungsspeichereinheit gelieferten elektrischen Strom.
3. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeichereinheit ein Kondensator ist.
4. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stromgesteuerte Schalter Transistoren mit einer Basisklemmen in stromaufnehmender Verbindung mit der Ladungsspeichereinheit aufweist.
5. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stromgesteuerte Schalter ein Paar Transistoren in Kaskadenschaltung aufweist.
6. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserabsorbierendes Material zwischen den Klemmen angebracht ist und im nassen Zustand einen kontinuierlichen elektrischen Leitungsweg zwischen den Klemmen bildet.
7. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Material die Form eines Spannbandes besitzt.
8. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Klemmen außerhalb des Gehäuses exponiert sind und die künstliche Herstellung eines elektrischen Leitungsweges zum Testen der Lampeneinheit ermöglichen.
9. Wasseraktivierte Rettungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel für den Blitzlichtbetrieb der Leuchteinheit beim Schließen des elektrischen Stromkreises aufweist.
DE4136284A 1990-11-02 1991-11-04 Wasseraktivierte rettungslampeneinheit mit einem verbesserten wasserempfindlichen schalter Withdrawn DE4136284A1 (de)

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