DE2147073C3 - Kinematografische Kamera - Google Patents

Kinematografische Kamera

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DE2147073C3
DE2147073C3 DE2147073A DE2147073A DE2147073C3 DE 2147073 C3 DE2147073 C3 DE 2147073C3 DE 2147073 A DE2147073 A DE 2147073A DE 2147073 A DE2147073 A DE 2147073A DE 2147073 C3 DE2147073 C3 DE 2147073C3
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DE
Germany
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transistor
voltage
base
contact
collector
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DE2147073A
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English (en)
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DE2147073B2 (de
DE2147073A1 (de
Inventor
Theodor Huber
Helmut Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Mayr
Richard Pelte
Alfred Winkler
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

Die Erfindung betrifft eine kinematt grafische Kamera mit einem durch eine Gleichspannungsquelle versorgbaren Elektromotor zum Antrieb eines Getriebes, mit einem Schalter, durch den der Elektromotor an die Gleichspannungsquelle anschaltbar ist, mit einer parallel zum Elektromotor angeordneten, ein Anzeigemittel, einen Transistor und einen mit dessen Basis verbundenen Spannungsteiler aufweisenden Schaltung zur Anzeige der Batteriespannung.
Eine solche kinematografische Kamera ist aus der DE-OS 15 97 4 59 bekannt Bei einer solchen bekannten kinematograf ischen Kamera befindet sich eine Anzeigelampe im Kollektorstromkreis eines Transistors, dessen Basis mit dem Spannungsteiler verbunden ist Der Transistor und die Anzeigelampe sowie der Spannungsteiler sind gemeinsam parallel zum Elektromotor geschaltet Der Transistor ist durchgesteuert, wenn die Teilerspannung am Widerstand größer als die Schwellwertspannung des Transistors ist Dies ist oberhalb eines unteren Batteriespannungswertes der Fall. Demnach leuchtet die Anzeigelampe bei ausreichender Batteriecnannnna
ΗΐΐΩ u/ähr^n/i
Filmlaufei ein erhöhter Stromverbrauch gegeben ist da die Anzeigeschaltung zusätzlich zum Elektromotor die Batterie belastet
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine kinematografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher und stromsparender Weise eine Anzeige der Batteriespannung beim Unterschreiten eines vorgegebenen unteren Batteriespannungswertes erfolgt Die Wirksamschaltung des Anzeigemittels soll nicht unmittelbar nach dem Einschalten der Batterie erfolgen, da Batterien in der Regel die Eigenschaft aufweisen, daß ihre Spannung unmittelbar nach dem Einschalten zunächst absinkt Während einer kurzen Zeitspanne, nach deren Verstreichen die Spannung auf den jeweiligen Nennwert angestiegen ist, soll die Einschaltung des Anzeigemittels und damit eine zusätzliche Belastung der Batterie vermieden werden. Darüber hinaus soll die Anzeige allein durch Betätigung des Auslösers im eingeschalteten Zustand des Elektromotors erfolgen.
ίο Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Anzeigemittel im KoIIektor-Emitter-Stro.akreis eines weiteren Transistors angeordnet ist, zu dessen Basis-Emitter-Strecke die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors parallelgeschaltet ist, dessen Schwellwertspannung oberhalb bzw. unterhalb eir«?s unteren Grenzwertes der Batteriespannung überschritten ist. und daß zwischen Kollektor und Basis des ersten Transistors ein Kondensator angeordnet ist, der während seiner kurzen Aufladezeit nach dem Einschalten der Batteriespannung den Transistor durchgesteuert hält
Des weiteren soll mit Hilfe der Kontrollvorrichtung eine Filmendanzeige ermöglicht werden. Dies wird gemäß weiterer Ausbildung dadurch erreicht, daß die Basis-Emitter-Strecke des im Kollektorkreis das Anzeigemittel enthaltenden Transistors durch einen Kontakt überbrückbar ist de; beini Abtasten des Filmendes geschlossen ist Dc ■■»rr.J<je wird unabhängig von der Größe der Batteriespant ung nach Ablauf des Filmes
JO das Anzeigemittel über den Desagten Schalter direkt parallel zum Elektromotor wirksam geschaltet
Um nun die Filmendanzeige von der Anzeige der Batteriespannung zu unterscheiden, ist gemäß weiterer Ausbildung in Reihe zu dem besagten Filmendkontakt ein weiterer Kontakt geschaltet der durch einen durch den Motor angetriebenen Exzenter oder aber durch den Filmgreifer periodisch geschlossen wird. Nach Schließen des Filmendkontaktes sieht der Benutzer der Kamera im Sucher ein periodisches Rackern der Anzeigelampe oder Lichtdiode. Leuchtet nun während des Ablaufes des Filmes die Anzeigelampe oder Leuchtdiode auf, so ist dies das sichere Zeichen dafür, daß die Spannung der Batterie unter ihren zulässigen unteren Spannungswert abgesunken ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung und zur Anzeige der Batteriespannung sowie des Filmendes.
Mit 1 ist eine Batterie bezeichnet die über einen Betriebsschalter 2 an die Schaltungsanordnung anschaltbar ist Ein Stromstoßkondensator ist mit 3 bezeichnet. Dieser ist in Reihe geschaltet mit einem Widerstand 4. Über einen Auslöseschieber 5, der unter der Wirkung einer Feder 6 steht und der mit einem Betätigungskncpf 7 versehen ist, ist ein Kontakt 8 «■hlipßhar l'lher diesen Kontakt ist der Kondensator 3 mit der Basis eines Transistors 9 verbindbar. Die Basis ist an einen Spannungsteiler angeschlossen, der aus zwei Widerständen 10 und 11 besteht Der Spannungsteiler 10, 11 ist so eingestellt, daß bei geöffnetem Kontakt 8 der Transistor 9 gesperrt ist. Im KoHeklorkreis des Transistors 9 befindet sich ein Magnet IZ Durch diesen Magnet 12 ist ein Kontakt 13 schließbar. Über den Kontakt 13 und dem Betriebsschalter 2 ist ein Gleichstrommotor 14 mit der Minusseite der Batterie 1 verbindbar.
Parallel zum Gleichstrommotor 14 ist eine Anzeige-
vorrichtung geschaltet. Diese enthalt zwei Transistoren
15 und 16. Die Emitter der beiden Transistoren 15 und
16 sind mit der Plusseite der Batterie 1 verbunden. Im Kollektorzweig des Transistors 15 befindet sich eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand 17 und einer Leuchtdiode 18. Die Basis des Transistors 15 ist über einen Widerstand 19 mit dem Schalter 13 verbunden. Weiterhin ist die Basis des Transistors 15 mit dem Kollektor des Transistors 16 verbunden. Die Basis des Transistors 16 ist an einen Spannungsteiler angeschlossen, der aus zwei Widerständen 20 und 21 besteht Der Spannungsteiler 20. 21 ist so eingestellt, daß die Basis-Emitter-Spannung des Tran:i.>-t-jrs 16 etwas größer als die Schwellwertspar.p^ni. '=t am den Transistor 16 durchzusteuern. Die G /-''v/sichung der Basis-Spannung von der '-■ spannung ist durch den Spannungsteiler . .. - teilt, daß die Basis-Spannung beim L. .vjrs'.i.re.-c.« der unteren Batteriespannungsgrenze kleiner oder gleich der Schweiiv.'ertspannung wird. Bis zum Erreichen dieser unteren Batteriespannungsgrenze ist also der Transistor 16 durchgesteuert, während er beim Unterschreiten der besagten Spannungsgrenze gesperrt wird.
Ein Kollektor und die Basis des Transistor; 16 verbindender Kondensator ist mit 22 bezeichnet
Mit 23 ist ein Sucher angedeutet in dem die Leuchtdiode 18 sich befindet
Die Reihenschaltung bestehend aus dem Widerstand 19 und der Leuchtdiode 18 ist noch über einen weiteren Stromzweig direkt parallel zum Elektromotor 14 schaltbar. Dieser Stromzweig enthält einen Kontakt 23 sowie einen weiteren Kontakt 24. Der Kontakt 23 ist durch einen Exzenter 25, der um eine Achse 26 drehbar ist periodisch betätigbar. In nicht dargestellter Weise ist der Exzenter 25 mit einem den Film transportierenden Greifersystem verbunden. Der Kontakt 24 weist zwei Kontaktfedern 24a und 246 auf. Der Kontakt 24 ist geöffnet wenn sich zwischen seinen beiden Kontakten 24a und 246 ein Film 27 befindet Erreicht das Filmende 28 den Kontakt 24, so wird derselbe geschlossen.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß die Spannung der Batterie 1 größer ist als die untere Batteriespannungsgrenze. Nach Schließen des Betriebsschalters 2 wird der Kondensator 3 über den Widerstand 4 aufgeladen. Wird nun vom Benutzer der Kamera der Auslöseknopf 7 in Pfeilrichtung A bewegt, so wird der Auslösekontakt 8 geschlossen. Der Kondensator 3 entlad* sich über den Widerstand 10. Durch den Stromstoß wird der Transistor 9 voll durchgesteuert und dei Magnet 12 erregt Nach Schließen des Kontaktes 13 durch den Magneten 12 wird der Gleichstrommotor 14 mit der Batterie 1 verbunden. Gleichzeitig wird die Anzeigevorrichtung betriebsbereit geschaltet
Im Moment der Einschaltung stellt der Kondensator 22 einen Kurzschluß dar, so daß zu diesem Zeitpunkt der Kollektor und die Basis des Transistors 16 die gleiche Spannung aufweisen. Der Transistor 16 ist also im Moment der Einschaltung sogleich durchgesteuert Wäre der Kondensator 22 nicht vorgesehen, so würde infolge des kurzzeitigen Absinkens der Batteriespannung beim Schließen des Kontaktes 13 der Transistor 16 kurzzeitig gesperrt werde-1 und demzufolge die Leuchtdiode 18 kurzzeitig aufleuchten.
Durch den Exzenter 25 wird der Kontakt 23 periodisch geschlossen. Dies hat jedoch keine Wirkung, da beim Durchlaufen des Films 27 zwischen den Kontaktfedern 24a und 246 in Pfeilrichtung B der Kontakt 24 geöffnet ist. Erst wenn das Filmende 28 Jen Kontakt 24 erreicht hat, schließt der Kontakt 24, so daß die Leuchtdiode 18 im Takt der Schiießbewegung des Kontaktes 23 aufleuchtet
Es wird nun angenommen, daß die Batterir spannung unterhalb ihres unteren Grenzspannungswertes abgesunken ist
Nach Jem Schließen des Kontaktes 8 erfolgt wie schon oben jeschrieben die Erregung des Elektromagneten 12 um demzufolge die Schließung des Kontaktes 13. Der Gleichstrommotor 14 beginnt sich zu drehen. Da nun aber die am Widerstand 21 abfallende Spannung kleiner ist als die Schwellwertspannung des Transistors 16, wird derselbe gesperrt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 15 durchgesteuert wird. Demzufolge fließt ein Strom von der Plusseite der Batterie 1 über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 15, den Widerstand 17, die Leuchtdiode 18 und über die Kontakte 13 und 2 zur Minusseite der Batterie 1. Demzufolge leuchtet die Leuchtdiode 18 auf und zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß die Batteriespannung unterhalb ihres zulässigen unteren SpannungswerUs abgesunken ist
Das Sperren des Transistors 16 erfolgt nicht sogleich mit dem Einschalten des Kontaktes 13, da der Transistor 16 zunächst über den Kondensator 22 durclvresteuert wird. Diese Verzögerung ist jedoch sehr kurz und hängt ab von dem Wert des Kondensators 22 und des Widerstandes 20. Die weiteren Vorgänge verlaufen in der schon oben beschriebenen Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kinematografische Kamera mit einem durch eine Gleichspannungsquelle versorgbaren Elektromotor zum Antrieb eines Getriebes, mit einem Schalter, durch den der Elektromotor an die Gleichspannungsquelle anschaltbar ist und mit einer parallel zum Elektromotor angeordneten, ein Anzeigemittel, einen ersten Transistor und einen mit dessen Basis verbundenen Spannungsteiler aufweisenden Schaltung zur Anzeige der Batteriespannung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (18) im Kollektor-Emitter-Stromkreis eines weiteren Transistors (Ϊ5) angeordnet ist, zu dessen Basis-Emitter-Strecke die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (16) parallelgeschaltet ist, dessen Schwellwertspannung oberhalb bzw. unterhalb eines unteren Grenzwertes der Bat'eriespannung überschritten ist und daß zwischen dem Kollektor und der Basis des ersten Transistors (16) ein Kondensator (22) angeordnet ist, der während seiner kurzen A(;f adezeit nach dem Einschalten der Batteriespannung den Transistor (16) durchgesteisert hält
2. Kinematografische Kamera, deren Kontrollvorrichtung gleichzeitig zur Filmendanzeige benutzt v». ird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecke des im Kollektorkreis das Anzeigemittel (18) enthaltenden Transistors (15) durch einen Kontakt (24) überbrückbar ist, der beim Abtasten des Filmendes (28) geschlossen ist
DE2147073A 1971-09-21 1971-09-21 Kinematografische Kamera Expired DE2147073C3 (de)

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DE2147073A DE2147073C3 (de) 1971-09-21 1971-09-21 Kinematografische Kamera
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JP47091160A JPS5117470B2 (de) 1971-09-21 1972-09-11
US00290995A US3784292A (en) 1971-09-21 1972-09-20 Battery test arrangement in a motion picture camera

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DE2147073A1 DE2147073A1 (de) 1973-03-29
DE2147073B2 DE2147073B2 (de) 1979-02-22
DE2147073C3 true DE2147073C3 (de) 1979-10-18

Family

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DE2147073B2 (de) 1979-02-22
US3784292A (en) 1974-01-08
JPS4841738A (de) 1973-06-18
AT316992B (de) 1974-08-12
JPS5117470B2 (de) 1976-06-02
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