DE2147680B2 - Kinematografische Kamera mit einem Elektromotor - Google Patents

Kinematografische Kamera mit einem Elektromotor

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Helmut Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Mayr
Richard Pelte
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einem Elektromotor zum Antrieb eines Kameragetriebes, mit einem im Motorstromkreis angeordneten, durch einen Elektromagneten betätigbaren Schalter, wobei der Elektromagnet im Ausgangskreis eines elektronischen Verstärkers angeordnet ist und mit einem durch einen lichtempfindlichen Empfänger beeinflußbaren Blendenregler, der durch eine ein Zeitglied aufweisende Auf- und Abblend-Steuervorrichtung beeinflußbar ist.
Bei bisher bekanntgewordenen kinematografischen Kameras ist der Auf- bzw. Abblendvorgang im Sucher der Kamera sichtbar. Zu diesem Zweck befindet sich im Sucherstrahlengang eine Blendenskala, vor der ein Meßwerkzeiger bewegbar ist.
Bei kinematografischen Kameras ohne Blendenanzeiger ist es nicht möglich, zu erkennen, ob der Auf- bzw. Abblendvorgang beendet ist oder nicht. Der Benutzer der Kamera wird daher den Motorstromkreis nach einer bestimmten Sicherheitszeit unterbrechen, wobei diese Zeitspanne in der Regel so groß zu wählen ist, daß der Abblendvorgang mit Sicherheit beendet ist. Dadurch ist jedoch der Nachteil gegeben, daß je nach dem individuellen Zeitgefühl des Benutzers der Kamera der Motor den Film weiter transportiert, obwohl der Abblendvorgang schon beendet ist. Nachteilig ist also, daß die Möglichkeit besteht, daß mehr oder weniger lange Abschnitte des Films ungenutzt bleiben.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, bei einer kinematografischen Kamera der eingangs genannten Art eine selbsttätige Abschaltung des Motors dann zu erhalten, wenn der Abblendvorgang gerade eben beendet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß von dem Zeitglied der Steuervorrichtung eine Steuerspannung abgeleitet und dem elektronischen Verstärker zugeführt wird, die nach beendeter Abblendung die Sperrung des elektronischen Verstärkers und das öffnen des Motorstromkreises bewirkt. In vorteilhafter Weise wird also nach der Einleitung des Abblendvorganges ohne Eingreifen des Benutzers der Kamera nach gerade eben beendeter Abblendung der Motorstromkreis selbsttätig unterbrochen.
Gemäß weiterer Ausbildung ist zwischen dem elektronischen Verstärker und der Steuervorrichtung eine Kippstufe geschaltet, die die dann in ihren den Verstärkersperrenden Zustand kippt, wenn die durch das Zeitglied bestimmte Steuerspannung den Schwellwert der Kippstufe über- oder unterschreitet.
Bei kinematografischen Kameras, bei deren Auf- und Abblendsteuervorrichtung parallel zum lichtempfindlichen Empfänger die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors geschaltet ist, mit dem das Zeitglied in Verbindung steht, wird gemäß weiterer Ausbildung die Steuerspannung an einem im Emitterzweig des Transistors angeordneten Widerstand abgegriffen, wobei der Emitter des Transistors mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, dessen Ausgang über eine Diode mit der Basis des Eingangstransistors des den Elektromagneten enthaltenden Verstärkers verbunden ist. Der im Emitterzweig vorgesehene Widerstand, der selbst Bestandteil des Zeitgiiedes der Steuervorrichtung ist, gibt eine Spannung ab, die proportional der jeweils gegebenen Blende während des Abblendvorganges ist. Die Diode soll bewirken, daß nur Impulse gleicher Polarität dem Verstärker zugeführt werden.
In vorteilhafter Weise ist in den Verbindungszweig zwischen dem Ausgangstransistor des Schmitt-Triggers und der Basis des Eingangstransistors des Verstärkers ein Koppelkondensator vorgesehen, der zusammen mit dem Basisteiler-Widerstand des Verstärkers ein Differenzierglied bildet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Anordnung.
Mit 1 ist ein Blendenregler mit einer Auf- und Abblendsteuervorrichtung, mit 2 ein Schmitt-Trigger und mit 3 eine Motorsteuerung bezeichnet. Die letztere enthält einen Gleichstrommotor 4. der über einen Be-
triebsschalter 5 mit dem Pluspol einer Spannungsquelle 5 verbindbar ist. Über den Kontakt 7 eines Elektromagneten 8 ist der andere Anschluß des Gleichstrommotors 4 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 6 verbindbar.
Die Wicklung des Elektromagneten 8 ist im Kollektorzweig eines Transistors 9 angeordnet, dessen Basis mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 10 von entgegengesetztem Leitungstyp verbunden ist. In dessen Emitterzweig befindet sich ein Arbeitswi- "> derstand 11. Parallel zum Basis-Emitter-Zweig des Transistors 10 und dem Widerstand 11 ist ein Basisspannungsteiler-Widerstand 12 angeordnet, zu dem über einen Auslöseschalter 13 ein weiterer Teilerwiderstand 14 in Reihe schaltbar isf Parallel zum Wi- derstand 12 ist über den Auslöseschalter 13 ein Stromstoßkondensator 15 schaltbar. Mit 16 ist ein Schutzwiderstand bezeichnet.
Der Schmitt-Trigger 2 enthält zwei Transistoren 16 und 17, in deren gemeinsamen Emitterzweig ein Wi- »o derstand 18 angeordnet ist. Im Kollektorzweig des Transistors 17 befindet sich ein Widerstand 19 und im Kollektorzweig des Transistors 16 ein Widerstand 20. Der Kollektor des Transistors 16 ist über einen Widerstand 21 mit der Basis des Transistors 17 ver- »5 bunden, der mit einem weiteren Widerstsind 22 in Reihe geschaltet ist. Vom Kollektor des Transistors 17 führt über eine Diode 23 und einen Kondensator 24 eine Verbindung zur Basis des Transistors 10.
Die Basis des Transistors 16 ist mit dem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden, der aus einem veränderbaren Widerstand 25 und der Kollektor-Emitter-Strecke eines durchgesteuerten und daher eine konstante Spannung liefernden Transistors 26 besteht. Die Basis des Transistors 26 ist mit dem Kollektor desselben verbunden.
über einen Widerstand 27 ist dei Schmitt-Trigger 2 mit dem Blendenregler 1 verbunden. Der Widerstand
27 ist mit dem Emitter eines Transistors 28 des Blendenreglers verbunden, in dessen Emitterzweig ein Widerstand 28a vorgesehen ist. Im Kollektorzweig des Transistors 28 befindet sich ein Meßwerk 29 sowie eine Diode 30. Ein Basisspannungsteiler 31, 32 ist so dimensioniert, daß der Transistor 28 gesperrt ist. Mittels eines Abblendschalters 33 ist ein Widerstand « 34 parallel zum Widerstand 31 schaltbar. Des weiteren ist mit 35 ein Kondensator bezeichnet, der zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors
28 angeordnet ist.
In Reihe zum Meßwerk 29 ist ein Fotowiderstand 36 und ein c instellbarer Widerstand 37 geschaltet. Die Reihenschaltung, bestehend aus der Diode 30, der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 28 und dem Widerstand 28a, ist parallel zum Widerstand 37 und dem Fotowiderstand 36 geschaltet.
Sowohl der Blendenregler 1 als auch der Schmitt-Trigger 2 werden durch eine Stabilyt-Zelle 38 versorgt, für die der Widerstand 16 als Schutzwiderstand dient. Die Stabilyt-Zelle gewährleistet eine stabilisierte Spannung für den Blendenregler und den Schmitt-Trigger.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Bei Inbetriebnahme der kinematografischen Kamera wird zur vorbereitenden Einschaltung der Betriebsschalter 5 geschlossen. Demzufolge fließt durch die Meßwerkspule des Meßwerkes 29 ein den gegebenen Lichtverhältnissen proportionaler Strom. Entsprechend dem Meßwerkzeigerausschlag wird eine nicht dargestellte Aperturblende eingestellt. Da der Transistor 28 gesperrt ist, ist der Meßwerkstrom allein bestimmt durch den Widerstandswert des Fotowiderstandes 36 und des einstellbaren Widerstandswertes 37.
Wird nun vom Benutzer der Kamera der Auslöseschalter 13 geschlossen, so entlädt sich der zuvor auf die volle Spannung der Batterie 6 aufgeladene Kondensator 15 über den Widerstand 12. Durch diesen Spannungs- bzw. Stromstoß wird der Transistor 10 voll aufgesteuert und dem Transistor 9 ein negatives Potential zugeführt. Demzufolge wird auch dieser Transistor voll durchgesteuert. Der Kollektor-Emitter-Strom des Transistors 9 ist größer oder gleich dem Anzugsstrom des Elektromagneten 8. Dieser veranlaßt die Schließung des Kontaktes 7 und damit die Einschaltung des Gleichstrommotors 4.
Der Kondensator 5 entlädt sich auf eine durch das Teilerverhältnis der beiden Widerstände 12 und 14 gegebene Spannung. Bei dieser Spannung sind der Transistor 10 und 9 nur so weit durchgesteuert, daß durch die Wicklung des Elektromagneten 8 gerade ein zum Halten des Ankers desselben ausreichender Strom fließt.
Soll nun eine Abblendung vorgenommen werden, so wird der Abbiendschalter 33 geschlossen. Der Widerstand 34 wird parallel zum Widerstand 31 geschaltet. Demzufolge wird die Basis des Transistors 28 positiver und der Transistor 28 etwas aufgesteuert. Sodann beginnt sich der Kondensator 28 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 28 und über die Widerstände 28a und 32 zu entladen. Der Gleichrichter 30 verhindert eine Entladung des Kondensators 35 über den Stromkreis des Blendenreglers. Wird nun das Potential des Transistors 28 während der Entladung des Kondensators 35 positiver, so wird der Transistor 28 immer weiter aufgesteuert. Demzufolge überlagert sich dem ursprünglich durch das Drehspulinstrument fließenden Strom ein ständig zunehmender weiterer Strom über den Gleichrichter 30, über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 21 und über den Widerstand 28a. Die Stromzunahme durch das Instrument 29 hat zur Folge, daß die Blende langsam geschlossen wird (Abblenden). Weiterhin wird der Kollektor infolge des zunehmenden Stroms am Drehspulinstrument 29 langsam negativer. Die Potential verschiebung im Kollektor überträgt sich über den Kondensator 30 auf die Basis des Transistors 28, so daß die Aufsteuerung des Transistors 28 verlangsamt wird.
Während der Entladung des Kondensators 35 wächst also der durch den Widerstand 28a fließende Strom, so daß die an ihm abfallende Abblendspannung stetig ansteigt. Diese Spannung überträgt sich auf die Basis des Transistors 16 des Schmitt-Triggers 2. Am Ende des Abblendvorganges überschreitet die Spannung am Emitterwiderstand 28a die Schwellwertspannung des Schmitt-Triggers 2, so daß der zuvor gesperrte Transistor 16 stromdurchlässig wird. Demzufolge sinkt das Potential am Kollektor des Transistors 16. Diese negative Potentialverschiebung wird auf die Basis des Transistors 17 übertragen, der zuvor durchgesteuert war. Infolge der Abnahme des Kollektor-Emitter-Stromes des Transistors 17 sinkt auch die am Widerstand 18 abfallende Spannung, so daß die Ansteuerung des Transistors 16 verstärkt wird. Die beschleunigte Aufsteuerung des Transistors 16 wirkt sich im Sinne einer beschleunigten Sperrung
des Transistors 17 aus. Die Zustandsänderung des Schmitt-Triggers erfolgt daher lawinenartig. Demzufolge tritt am Kollektor des Transistors 17 ein positiver Spannungssprung auf. Dieser Spannungssprung wird durch den Kondensator 24 und dem Widerstand 12 differenziert und als positiver Spannungsimpuls an der Basis des Transistors 10 wirksam. Demzufolge werden der Transistor 10 und 9 gesperrt und der Anker des Magneten 8 zum Abfallen gebracht. Der Kontakt 7 wird geöffnet und der Motor stillgesetzt.
Wird vom Benutzer der Kamera der Abblendschalter 33 geöffnet, so beginnt sich der Kondensator 35 erneut über das Drehspulinstrument 29, die Diode 30 und den Widerstand 33 aufzuladen. Nach einer durch die Zeitkonstante gegebenen Zeit wird der Transistor 28 gesperrt, so daß nun die Blende wieder auf den den Lichtverhältnissen entsprechenden Wert eingestellt ist,
Während der Aufblendung wird der während des Abblendvorganges durchgesteuerte Transistor 16 gesperrt. Demzufolge wird der Transistor 17 durchgesteuert. Da die am Kollektor das Transistors 17 auftretende negative Spannungsänderung den Motorsteuerkreis nicht beeinflussen soll, wird durch die
»° Diode 23 eine Weiterleitung des negativen Spannungsimpulses auf die Basis des Transistors 10 verhindert.
Die erneute Einschaltung des Motors 4 erfolgt dann, wenn der Auslöseschalter 13 zunächst geöffnet und dann erneut geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kinematografische Kamera mit einem Elektromotor zum Antrieb eines Kameragetriebes, mit einem im Motorstromkreis angeordneten, durch einen Elektromagneten betätigbaren Schalter, wobei der Elektromagnet im Ausgangskreis eines elektronischen Verstärkers angeordnet ist, mit einem durch einen lichtempfindlichen Empfänger »° beeinflußbaren Blendenregler, der durch eine ein Zeitglied aufweisende Auf- und Abblend-Steuervorrichtung beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zeitglied (35, 32, 28a) der Steuervorrichtung (1) eine Steuerspan- »5 nung abgeleitet und dem elektronischen Verstärker (3) zugeführt wird, die nach beendeter Abblendung die Sperrung des elektronischen Verstärkers (3) und das Öffnen des Motorstromkreises bewirkt. ao
2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektronischen Verstärker (3) und der Steuervorrichtung (1) eine Kippstufe (2) geschaltet ist, die in ihren den Verstärker (3) sperrenden Zu- as stand kippt, wenn die durch das Zeitglied bestimmte Steuerspanoung den Schwellwert der Kippstufe über- oder unterschreitet.
3. Kinematografische Kamera, bei deren Auf- und Abblend-Steuervorrichtung parallel zum lichtempfindlichen Empfänger die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors geschaltet ist, mit dem das Zeitglied verbunden ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung an einem im Emitterzweig des Transistors (28) angeordneten Widerstand (28«) abgegriffen wird, daß der Emitter des Transistors (28) mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers (2) verbunden ist, dessen Ausgang über eine Diode (23) mit der Basis des Eingangstransistors (10) des den Elektromagneten (8) enthaltenen Verstärkers verbunden ist.
4. Kinematografische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungszweig zwischen dem Ausgangstransistor des Schmitt-Triggers (2) und der Basis des Eingangstransistors (10) des Verstärkers ein Koppelkondensator (24) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Basiswiderstand (12) ein Differenzierglied bildet.
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