DE2209399C3 - Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras - Google Patents

Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras

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DE2209399C3
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Theodor Huber
Helmut Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Mayr
Richard Pelte
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras mit einem von einem Fotowiderstand beeinflußten Blendenregler nach Patent I 234 129, wobei parallel zum Fotowiderstand die Emitier-Kollektor-Strecke eines Transistors liegt, an dessen ßasis ein ÄC-Glied angeschlossen ist Die Erfindung bezweckt eine vorteilhafte Weiterbildung der Auf- und Abblendvorrichtung der eingangs genannten Art.
Insbesondere bei Kinokameras, die keine Blendenanzeige besitzen, kann der Benutzer der Kamera nicht feststellen, zu welchem Zeitpunkt vor dem Beginn einer Aufblendung die Aperturblende völlig geschlossen ist
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die der Schließvorgang der Aperturblende vor Beginn einer Aufblendung so schnell erfolgt daß die Kamera für eine Aufblendung sofort bereit ist.
Dies wird erfindiingsgemäß dadurch erreicht, daß die Basis des Transistors mit einem denselben im Sperrzustand haltenden Spannungsteiler fest verbunden ist, und daß einem mittels einer Taste dem einen Teilerwiderstand parallel zuschaltbaren, den Transistor in den durchgesteuerten Zustand überführenden Widerstand die KoiiLKtor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors parallel zuschaltbar ist, dessen Basis derart mit einem Antriebskreis verbunden ist daß der Steuertransistor bei eingeschaltetem Antriebsmotor über Schaltmittel gesperrt und bei ausgeschaltetem Antriebsmotor durchgesteuert ist.
Wird also vor der Auslösung des Antriebsmotors die Taste zur Aufblendung geschlossen, so wird der zusätzliche Widerstand durch den Steuertransistor überbrückt und der parallel zum lichtempfindlichen Empfänger liegende Transistor durchgesteuert. Demzufolge wird die Aperturblende innerhalb kürzester Zeit geTransistors 3 verbunden. Im KollektorJcreis des Transistors 3 ist ein Elektromagnet 4 angeordnet. Mittels eines Kontaktes 5 des Elektromagneten 4 ist ein Antriebsmotor 6 an die Spannungsquelle 1 anschließbar.
Die Basis des Transistors 3 ist mit dem Kollektor eines Transistors 7 verbunden, in dessen Emitterzweig ein Widerstand 8 angeordnet ist
Die Basis des Transistors 7 ist mit einem Widerstand 9 verbunden. Über einen Auslöseschalter 10 ist die Basis mit einem weiteren Widerstand 11 verbindbar, der bei geschlossenem Schalter 10 mk dem Widerstand 9 einen Spannungsteiler bildet Des weiteren ist mittels der Taste 10 ein Stromstoßkondensator 12 parallel zum Widerstand 9 schaltbar. Eine Stabilytzelle ist mit 13 bezeichnet und ein Schutzwiderstand mit 14.
Parallel zur Stabilytzelle 13 ist ein Belichtungsmeßkreis angeordnet der aus der Reihenschaltung eines Fotowiderstandes 14, eines Widerstandes 15 und eines Drehspulmeßwerkes 16 besteht Der Fotowiderstand
14 ist hinter der mit 17 bezeichneten Aperturblende angeordnet. Die Aperturblende 17 ist durch das Drehspulmeßwerk 16 verstellbar.
Parallel zum Fotowiderstand 14 und dem Widerstand
15 ist eine Reihenschaltung vorgesehen, die eine Diode 18, die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 19 und einen Widerstand 20 enthält. Zwischen Kollektor und ßasis des Transistors 19 ist ein Ladekondensator 21 angeordnet. Die Basis des Transistors 19 ist mit einem Spannungsteiler fest verbunden, der aus zwei Widerständen 22 und 23 besteht Parallel zum Widerstand 23 ist über einen Auf- und Abblendschalter 24 ein Widerstand 25 schaltbar. Parallel zum Widerstand 15 ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransis*ors 26 angeordnet dessen Basis über einen Widerstand 27 mit dem dem Kontakt 5 zugewandten Anschluß des Antriebsmotors 6 verbunden ist.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Es wird davon ausgegangen, daß sämtliche Schalter die in der Figur gezeigte Stellung aufweisen. Demzufolge ist der Gleichstrommotor 6 stromlos. Der Spannungsteiler 22, 23 ist so gewählt, daß der Transistor 19 gesperrt ist. Durch das Drehspulmeßwerk 16 fließt ein Strom, der durch den Widerstandswert des Fotowiderstandes 14 bestimmt ist. Bei einer bestimmten Helligkeit ist also durch das Drehspulmeßwerk 16 eine bestimmte Aperturblende eingestellt Der Kondensator 21 hat sich auf eine Spannung aufgeladen, die bestimmt ist durch den Spannungsabfall am Fotowiderstand 14 zuzüglich dem
Spannungsabfall am Widerstand 15.
Da der Kontakt 5 des Gleichstrommotors 6 geöffnet ist, Hegt positives Potential an der Basis des Transistors 26 vom Typ n-p-n. Die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 26 ist niederohmig. Wird nun von Benutzer der Kamera der Auf- und Abblendschal*2»· 24 geschlossen, so wird der Transistor 26 durchgesteuert, da seine Basis positives Potential hat Die Folge ist, daß nach einer vernachlässigbaren Verzögerungszeit der TransiSiOr 19 aufgesteuert wird und der Kondensator 21 sich über den Widerstand 20, über die niederohmige Stabilytzelle 13, über den Schalter 24 und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 26 entlädt Der Transistor 19 bleibt demzufolge im durchgesteuerten Zustand. Die Folge ist daß von dem Moment der völligen Durchsteuerung des Transistors 19 an ein erhöhter Strom durch das Drehspulmeßwerk 16 fließt, worauf die Aperturblende innerhalb kürzester Zeit geschlossen wird. Der Abblendvorgang erfolgt daher -elativ schnell.
Wird nun vom Benutzer der Kamera die Ausiösetaste 10 betätigt so erfolgt bedingt durch den Stromstoß des Kondensators 12 eine völlige Aufsteuerung des Transistors 7 und demzufolge auch des Transistors 3.
Der Magnet 4 wird erregt und der Kontakt 5 geschlossen. Die Folge ist daß die Basis des Transistors 26 über den Widerstand 27 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 1 verbunden wird. Demzufolge wird der Transistor 26 gesperrt Die Aperturblende bleibt jedoch weiterhin geschlossen, da der Widerstand 25 so gewählt ist daß bei geschlossenem Kontakt 24 der Transistor 19 in durchgesteuertem Zustand verbleibt
Erst wenn der Auf- und Abblendjchalter 24 geöffnet wird, wird der Transistor 19 langsam zugesteuert und demzufolge die Aperturblende langsam aufgesteuert. Beim öffnen des Auf- und Abblendschalters 24 wird also der Aufblendvorgang eingeleitet.
Wird nach einer bestimmten Zeit der Auf- und Ab bandschalter 24 bei geschlossen gehaltenem Auslöse schalter 10 erneut geschlossen, so erfolgt eine verzögerte Abblendung. Die Abblendung ist deshalb verzögert, weil der Kondensator 21 sich außer über den Widerstand 20 und die niederohmjge Stabilytzelle 13 noch über den Widerstand 25 entlädt Außerdem macht sich bei wirksam werdendem Widerstand 25 verstärkend der Entladevorgang des Kondensators 21 über den Widerstand 20 und den Widerstand 22 bemerkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras mit einem von einem Fotowiderstand beeinflußten Blendenregler nach Patent 1 234 129. wobei parallel zum Fotowiderstand die Emitter-KoUektor-Strecke eines Transistors liegt, an dessen Basis ein ÄC-Glied angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (19) mit einem denselben im Sperrzusland haltenden Spannungsteiler (22,23) fest verbunden ist, und daß einem mittels einer Taste (24) dem einen Teilerwiderstand (23) parallel zuschaltbaren, den Transistor (19) in den durchgesteuerten Zustand überfahrenden Widerstand (25) die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors (26) par? UeI zuschaltbar ist, dessen Basis derart mit einem Antriebskreis (5, 6) verbunden ist, daß der Steuertransistor (26) bei einschlössen. Wird nun der Auslöseschalter geschlossen und demzufolge dejpAntriebsmotor in Gang gesetzt, so wird der Steuertransistor gesperrt und nach öffnen der Auf- und Abblendtaste der Aufblendvorgang eingeleitet Bei erneutem Schließen der Auf- und Abblendtaste erfolgt unter der Wirkung des ÄC-Gliedes das Abblenden.
Gemäß weiterer Ausbildung ist bei einer Kinokamera, deren Antriebsmotor durch den Kontakt eines transistorgesteuerten Relais einschaltbar ist, die Basis des Steuertransistors mit einem zwischen dem Antriebsmotor und dem Einschaltkontakt vorgesehenen Abgriff verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines tn der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die Figur zeigt die Schaltungsanordnung der Auf- und Abblendvorrichtung.
Mit i ist eine Spannungsquelle bezeichnet Der Mi-
geschalteiem Antriebsmotor (6) über Schaltmittel 20 nuspol der Spannangsquelle 1 ist mit dem Emitter eines
(5) gesperrt und bei eingeschaltetem Antriebsmotor
(6) durchgesteuert ist
2. Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras, deren Antriebsmotor durch den Kontakt eines transistorgesteuerten Relais einschaltbar ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Basis des Steuertransistors (26) mit einem zwischen dem Antriebsmotor (6) und dem Einschaltkontakt (5) vorgesehenen Abgriff verbunden ist.
DE2209399A 1972-02-28 1972-02-28 Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras Expired DE2209399C3 (de)

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AT1109572A AT313708B (de) 1972-02-28 1972-12-28 Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras
FR7306083A FR2174575A6 (de) 1972-02-28 1973-02-21
GB949073A GB1426383A (en) 1972-02-28 1973-02-27 Dissolve means for cine cameras
US00336363A US3801194A (en) 1972-02-28 1973-02-27 Fade-in and fade-out arrangement for movie cameras
JP48024194A JPS5126272B2 (de) 1972-02-28 1973-02-28

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GB1426383A (en) 1976-02-25
JPS48100133A (de) 1973-12-18
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