DE2234913C3 - Fotografische Kamera mit einem durch einen lichtempfindlichen Meßkreis beeinflißbaren Elektromagneten - Google Patents

Fotografische Kamera mit einem durch einen lichtempfindlichen Meßkreis beeinflißbaren Elektromagneten

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DE2234913C3
DE2234913C3 DE19722234913 DE2234913A DE2234913C3 DE 2234913 C3 DE2234913 C3 DE 2234913C3 DE 19722234913 DE19722234913 DE 19722234913 DE 2234913 A DE2234913 A DE 2234913A DE 2234913 C3 DE2234913 C3 DE 2234913C3
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Peter Dipl.-Ing. Dr. 8155 Narring Lermann
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem durch einen lichtempfindlichen Meßkreis beeinflußbaren Elektromagneten, der von einem lichtabhängigen Strom durchflossen wird und der mit mehreren Ankerhebeln zusammenwirkt durch die jeweils unterschiedliche Belichtungswerte stufenartig einstellbar sind.
Bei einer fotografischen Kamera <,!er eingangs genannten Art ist es bekannt, vor einem lichtempfindlichen Empfänger ein Blendenglied ablaufen zu lassen, das mittels des Ankers eines Elektromagneten beim Erreichen des Schwellwertes eines Verstärkers angehalten wird, so daß lichtabhängig eine bestimmte Blende eingestellt wird. Eine solche Anordnung weist den Nachteil auf, daß zur Blendeneinstellung ein Hemmwerk nötig ist Des weiteren müssen trägheitsarme lichtempfindliche Empfänger verwendet werden.
Weiterhin ist eine fotografische Kamera mit einer Blenden-, Zeit' oder Programmeinsteuerung mittels Abtastung eines Zeigers eines Drehspulmeßwerkes bekannt DrehsDulmeßwerke sind störanfällig.
Bei einer weiteren bekannten fotografischen Kamera ist als Elektromagnet ein Anzugsmagnet vorgesehen, dessen im Ruhezustand abgefallene Ankerhebel zu den entsprechenden Polschuh-Stirnflächen des Magneten unterschiedliche Abstände aufweisen. Somit sind zwischen dem Kern des Elektromagneten und den einzelnen Ankerhebeln unterschiedlich große magnetische Widerstände vorhanden. Man hat zwar so für die einzelnen Ankerhebel unterschiedliche Ansprechniveaus erreicht jedoch hat dies den Nachteil, daß der Stromverbrauch zur Erzielung einer entsprechend großen Anzugskraft beträchtlich erhöht ist Die bekannte fotografische Kamera weist außerdem den Nachteil auf, daß die Anzahl der Abtastarme einer Abtastvorrichtung gleich der Anzahl der Ankerhebel ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die es unter Überwindung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen gestatten soll, mit möglichst wenig mechanischem Aufwand eine meßwerklose Belichtungswerteinstellung zu schaffen, wobei die räumlichen Abmessungen klein gehalten werden sollen und wobei der Energieverbrauch gering sein soll,
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ankerhebel des als Haltemagnet ausgebildeten Elektromagneten nebeneinander angeordnet sind und Anschlagflächen aufweisen, die im Stellweg eines in Abfallrichtung der Ankerhebel durch Federwirkung bewegbaren, mit einem Belichtungswertsteller zusammenwirkenden Steuerorgans angeordnet sind, wobei die Anschlagfläche eines Ankerhebels gegenüber der Anschlagfläche des jeweils benachbarten Ankerhebels in Bewegungsrichtung desselben versetzt ist, so daß die Bewegung des ausgelösten Steuerorgans durch jeweils den nicht abgefallenen Ankerhebel begrenzt wird, dessen Anschlagfläche die geringste Versetzung aufweist Durch die Verwendung eines Haltecnagneten ist der Vorteil gegeben, daß infolge des geringen magnetischen Widerstandes des geschlossenen magnetischen Flußkreises zur Erzielung einer vorgegebenen Anzugskraft auf den Anker ein gegenüber dem Erregerstrom eines Anzugsmagneten sehr viel geringerer Strom benötigt wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil einer geringeren räumlichen Ausbildung des Haltemagneten. Da eine Bestromung des Haltemagneten erst nach Betätigung des Auslösers, also kurz vor der Einleitung des mechanischen Auslösevorganges erfolgt, ist der Stromverbrauch eines Haltemagnetsystems gegenüber dem Stromverbrauch eines Anzugsmagnetsystems geringer. Je nach der Größe des auf den lichtempfindlichen Empfänger fallenden Lichtstroms fließt durch die Spule des Haltermagneten ein entsprechend starker Strom. Der magnetische Fluß im Kern des Haltemagneten verteilt sich gleichmäßig auf die dem Kern des Magneten angebotenen Ankerhebel. Jeder Ankerhebel wird demzufolge mit einer von der Helligkeit abhängigen Kraft gegen den Kern des Magneten angezogen. Das mit dem Belichtungswertsteller zusammenarbeitende Steuerorgan drückt nach seiner Freigabe auf die Anschlagfläche desjenigen Ankerhebels, der in Bewegungsrichtung des Steuerorgans gesehen ihm am nächsten liegt. Ist nun die Kraft der Feder des Steuerorgans größer als die Anzugskraft des Ankerhebels, so fällt der Ankerhebel ab, woraufhin sich das Steuerorgan unter der Wirkung winer Feder weiter in Ablaufrichtung bewegt Nach dem Abfallen des ersten Ankerhebels verteilt sich der zuvor über den Ankerhebel geflossene magnetische Fluß gleichmäßig auf die übrigen noch angezogenen Ankerhebel. Die Folge ist, daß die Haltekraft der übrigen Ankerhebel zunimmt. Ist nun die Kraft der Feder des Steuerorgans immer noch stärker als die Haltekraft desjenigen Ankerhebels, dessen Anschlagfläche als nächstes mit dem Steuerorgan in Berührung kommt, so fällt auch dieser Ankerhebel ab, was wiederum zur Folge hat, daß der zuvor durch diesen Ankerhebel geflossene magnetische PIuB sich gleichmäßig auf die restlichen noch angezogenen Ankerhebel verteilt Ist nun die Haltekraft des mit seiner Anschlagfläche dem Steuerorgan am nächsten liegenden Ankerhebels größer als dessen Federkraft, so wird das Steuerorgan angehalten. Es ist somit ein von der Helligkeit abhängiger Btüchtungswert eingestellt worden.
Gemüß weiterer Ausbildung ist das Steuerorgan ein senkrecht zur Abfallrichtung der Ankerhebel angeordneter Ansaiz eines Ankerhebels,
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Steuerorgan ein senkrecht zur Abfallrichtung der Ankerhebel angeordneter Ansatz eines eine geringe Masse aufweisenden Steuerteils. Ein solches Steuerteil ist in vorteilhafter Weise aus Kunststoff gefertigt. Somit wird die kinetische Energie des Steuerorgans gering
ίο gehalten.
In vorteilhafter Weise sind die Ankerhebel einschließlich dem Steuerorgan um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet.
Um nun die Ablöse- bzw. Haltekräfte der Ankerhebei besser an die Charakteristik des lichtempfindlichen Steuerkreises anzupassen, ist die wirksame Berührungsfläche der Ankerhebel mit dem Kern des Haltemagneten unterschiedlich groß. Die wirksame Berührungsfläche eines Ankerhebels kann umso größer sein, je geringer die Entfernung zwischen rter Anschlagfläche des betreffenden Ankerhebels und dem in Ausgangslage befindlichen Steuerorgan ist Die Größe der Berührungsflächen der Ankerhebel mit dem Kern kann aber auch in einer anderen Reihenfolge gewählt werden. Eine unterschiedlich große Ausbildung der Berührungsflächen kann erforderlich werden, wenn die Haltekräfte des Magneten sich linear ändern sollen mit der Helligkeit. Die unterschiedlich große Ausbildung der Berührungsflächen kann auch für eine andere gewünschte Kraft-Helligkeits-Charakteristik zweckdienlich sein.
In gleicher Weise kann eine Anpassung an die Charakteristik des lichtempfindlichen Steuerkreises dadurch erzielt werden, daß die Luftspalte zwischen den Ankerhebeln und dem Kern des Magneten unterschiedlich gewählt werden.
Gemäß weiterer Ausbildung ist mittels des Steuerorgans eine Blendenanordnung und/oder ein Hemmwerk einer Belichtungszeitsteuereinrichtung verstellbar. Dadurch läßt sich entweder eine reine Blendensteuerung, eine reine Zeitsteuerung oder eine Programmsteuerung erzielen.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der lichtempfindliche Empfänger so im Eingangskreis des Verstärkers angeordnet, daß der magnetische Fluß von großsn zu kleinen Lichtstärken hin abnimmt und daß der Ankerhebel mit der geringsten Entfernung zwischen seiner zugehörigen Anschlagfläche und dem Steuerorgan der kleinsten Blendenöffnung und/oder der kürzesten Belichtungszeit zugeordnet ist Der lichtempfindliche Empfänger kann gemäß einer anderen Ausgestaltung so im Eingangskreis des Verstärkers angeordnet sein,, daß die Änderung des magnetischen Flusses in umgekehrter Weise erfolgt und daß der besagte Ankerhebel der größten Blendenöffnung und/oder der längsten Zeit zugeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit ist bei der Verwendung des Steuerorgans als Blendeneinstellorgan in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans ein lichtempfindlicher Empfänger einer elektronischen Belichtungszeitsteuereinrichtung entsprechend abdeckbar, Zweckmäßigerweise weist das Steuerorgan eine trompetenartige Blendenöffnung auf, die im Strahlengang des lichtempfindlichen Empfängers angeordnet
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildungsmöglichkeit soll in einfacher Weise die Möglichkeit einer Blendenvorwahl Beschaffen werden. In vorteil-
hafte)· Weise ist dann das Steuerorgan wahlweise in den Ablaufweg eines Blendenvorwahlgliedes bringbar, das mit einer stufenartig ausgebildeten Anschlagkurve versehen ist. Hierdurch ist in besonders vorteilhafter Weise eine platzsparende Anordnung geschaffen, die es in einfacher Weise gestattet, die automatische Blendeneinstellung abzuschalten und eine Blendenvorwahl vorzunehmen. Durch das Blendenvorwahlglied ist in Abhängigkeit von dessen Stellung der lichtempfindliche Empfänger des Steuerkreises mehr oder weniger stark ;ibdcckbar. wobei mittels des Blendenvorwahlgliedes dir Haltemagnet abschaltbar und an seiner Stelle cmc vorzugsweise eine Lumineszenzdiode aufweisende Anzeigevorrichtung schaltbar ist.
Zweckmäßigerweise wird das Blcndenvorwahlglied eine trompetenariig ausgebildete Blendenöffnung aufweisen, die im Strahlengang des lichtempfindlichen Der Fotowiderstand 2 ist gemäß F i g. I zwischen der Basis und der dem Kollektor des Transistors 4 abgewandten Seite der Spule 5 angeordnet. Demzufolge weist der Transistor 4 bei großer Helligkeit eine niederohmige Kollektor-Emitter-Strecke und bei geringer Helligkeit eine hochohmigc Kollektor-Emitter-Strecke auf. Da bei großer Helligkeit der durch die Spule 5 fließende Strom groß ist, ist auch die Hallekraft für die einzelnen Anker 9 bis 12 entsprechend groß. Demzufolge wird nach der Freigabe des Sleuerteils· Π durch den Hebel 18 der Betätigungsarm 13a durch die Anschlagflache 9;) des Ankcrhcbcls 9 an der Wcitcrbewegiing gehindert. Die Haltckraft des Magneten 6 auf den Ankerhcbel 9 ist demzufolge größer als die Kraft der feder 14. Mittels der Blcndcnlamcllen 16 und 17 ist die kleinste Blendenöffnung eingestellt.
Nimmt nun die Helligkeit einen unteren für Handauf-
t in. 1 rw 1.1
dem Benutzer der Kamera die Möglichkeit gegeben. hei der Vorwahl einer bestimmten Blendenöffnung zu erkennen, ob eine belichtungsgctreuc Aufnahme durchgeführt werden kann.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Anzeigevorrichtung einen weiteren Lumincszenz.diodenkreis auf. an dem die Ausgangsspannung des Verstärkers direkt anliegt. Mittels der beiden Lumineszenzdioden ist in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen, sowohl eine I interbclichtung als auch eine Überbelichtung vor der Durchführung einer Aufnahme festzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von vier in den I 1 g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielcn beschrieben, Es zeigt
F 1 g. I ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer reinen Blendensteuerung.
F i g. la ein zweites Ausführungsbcispiel.
F i g. 2 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer reinen Zeitsteuerung.
F 1 g. 3 ein viertes Ausführungsbeispiel mit der Möglichkeit einer Blendenvorwahl und
F: 1 g. 4 eine Schaltungsanordnung für die Ausfiihrungsform gemäß F i g. 3.
Gemäß F 1 g. 1 enthalt ein lichtelektrischer Steuerkreis eine .Spannungsquelle 1. einen einen Fotowiderstand 2 und einen Festwiderstand 3 enthaltenden Spannungsteiler sowie einen Transistor 4. in dessen Kollektorkreis die Spule 5 eines Elektromagneten 6 angeordnet ist. Ein U-förm'iger Kern des Elektromagneten 6 ist mir 7 bezeichnet. Um eine Achse 8 sind ein erster Ankerhebel 9. ein zweiter Ankerhebel 10. ein dritter Ankerhebel 11 und ein vierter Ankerhebel 12 schwenkbar angeordnet. Des weiteren ist um die Achse 8 ein Steuerteil 13 schwenkbar angeordnet, das einen Betätigungsarm 13a aufweist, der parallel zur Achse 8 angeordnet ist. An dem Steuerteil 13 greift eine Schenkelfeder 14 an. Über eine Stiftverbindung 15 ist das Steuerteil 13 mit zwei Blendenlamellen 16 und 17 verbunden. Ein das Steuerteil 13 freigebender Hebel ist mit 18 bezeichnet.
Jeder Ankerhebel 9 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 12 weist eine Anschlagfläche 9a bzw. 10a bzw. 11a bzw. 12a auf, wobei die einzelnen Anschlagflächen unterschiedlich weit vom Betatigungsansatz 13a des Sleuerteils 13 entfernt sind. Durch die Abstufung der Entfernung zwischen den Anschlagflächen der einzelnen Ankerhebel und dem Betatigungsansatz des Steuerteils 13 kann der Betätigungsansatz 13a des Steuerteils 13 nur immer jeweils an einer Anschlagfläche der noch angezogenen Ankerhebel anliegen.
durch die Spule 5 des Elektromagneten 6 fließende Strom auf einen entsprechend niedrigen Betrag. In ent sprechender Weise nimmt auch die Haltekraft des Ma gneten 6 ab. Die Kraft der Feder 14 ist demzufolgt stiirker als die ;>uf den Anker 9 wirkende Haltekraft de; Magneten 6. Der Ankerhebel 9 wird also durch der Betätigungsarm 13,-j von Kern 7 des Elektromagneten ( weggeschwenkt. Gleichzeitig vergrößert sich die Blcn denöffnung
Der über die verbleibenden Ankerhcbel 10 bis \. fließende magnetische Fluß nimmt zu. da der zuvoi über den Anker 9 geflossene magnetische Fluß sich gleichmäßig auf die drei Ankerhebcl 10 bis 12 verteilt Der Betätigungsarm 13a des Steuerteils 13 kommt zui Anlage an der Anschlagfläche 10a des Ankerhebels 10 Da die Kraft der Feder 14 noch stärker ist, als die Hai tekraft des Magneten 6 auf den Ankerhebel 10. wire dieser vom Kern 7 des Magneten 6 weggeschwenki und die Blende weiter geöffnet. Der gesamte magneti sehe Fluß verteilt sich nun auf die beiden noch angezogenen Ankerhebel 11 und 12, so daß deren Haltekrafi ansteigt. Der Betätigungsarm 13a kommt zur Anlage an der Anschlagfläche 11a des Ankerhebels 11. Ist nur die Kraft der Feder 14 immer noch stärker als die Hai tekraft des Magneten 6 auf den Ankerhebel 11, so wire auch dieser durch den Betätigungsarm 13a des Steuer teils 13 vom Kern 7 des Magneten 6 weggeschwenkt Die Blende öffnet sich weiter. Der gesamte magneti sehe Fluß fließt nun über den noch angezogenen An kerhebel 12. Ist nun die Haltekraft des Magneten 6 aul den Ankerhebel 12 größer als die Kraft der Feder 14 so wird die Stellbewegung des Betätigungsarms 13a do Steuerteils 13 beendet. Somit ist eine im Bereich dei größten Blendenöffnung liegende Blendenöffnung ein gestellt.
Zur Anpassung der Haltekräfte an die Charakteristik des lichtelektrischen Steuerkreises sind die einzelner Ankerhebel 9 bis 12 unterschiedlich dick ausgebildet Die Dicke a des Ankerhebels 9 ist größer als die Dicke b des Ankerhebels 10, die Dicke b des Ankerhebels 10 wiederum größer als die Dicke c des Ankerhebels 11 während die Dicke c des Ankerhebels 11 wiederum größer als die Dicke d des Ankerhebels 12 ist Somit weist der Ankerhebel 9 eine größte Berührungsfläche mit dem Kern 7 des Magneten 6 und der Ankerhebel 12 eine kleinste Berührungsfläche mit dem Kern 7 des Magneten 6 auf. Hierdurch ist gewährleistet, daß nur so viele Ankerhebel durch den Betätigungsarm 13a des Steuerteils 13 vom Kern 7 des Magneten 6 abgelöst werden, wie dies in Abhängigkeit von der Helligkeit
erforderlich ist.
Beim Ausfiihrungsbeispiel gemäß F i g. la ist ein Betätigungsarm 13 d'rekt mit dem Ankerhebel 9 verbunden, der über einen Stift 15 auf nicht dargestellte Blendenlamellen wirkt. Die Verbindung ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Die Feder 14 wirkt a".f den Ankerhebel 9. Alle übrigen Teile entsprechen den Teilen gemäß F i g. I.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind die den Teilen gemäß F i g. I entsprechenden Teile mit gleichen Bczugszeiehen versehen. Unterschiedlich gegenüber dem Ausführiingsbeispicl gemäß F i g. I ist lediglich, daß das Steuerteil 13 eine Steuerkurve 13c/ aufweist, die über einen Stift 20 eines schwenkbaren Hebels 21 mil einem Hemmwerk 22 zusammenarbeitet. Der schwenkbare Hebel 21 weist einen Arm 23 auf. der auf einen Stift 24 einer Verschlußschließlamelle 25 wirkt, !line Öffnung^lamfllr ist mil 26 he/eichnct. Sie steht unter der Wirkung einer Feder 45. Die Öffnungslamelle 26 und die Schließlamellc 25 sind um eine gemeinsame Achse 27 schwenkbar. An der Öffnungsla-Miclle 26 greift ein Auslöschebel 28 an. der durch den Hebel 18' verschwenkbar ist, welcher unter der Wirkung eines Hemmwerkes 18i> steht. Eine Verzahnung ist mit 18,-/ bezeichnet. An dem Hebel 18' greift eine Feder 18c an. Der Hebel 18' ist durch einen Hebel 60 freigebbar. Die Hemmwirkung ist so groß, daß die öffnungslamcllc 26 erst dann freigegeben wird, wenn das I lemmwerk 22 richtig eingestellt ist.
|e ' ich der Größe der herrschenden Lichtverhältnisse wird der Betätigungsarm 13a des Auslösetcils 13 nach einem bestimmten Schwenkweg durch einen der Ankerhebel 9 bis 12 angehalten, dessen Haltekraft größer als die Kraft der Feder 14 ist. Demzufolge wird der Hebel 21 entsprechend der Helligkeit mehr oder weniger stark verschwenkt. Der Verschwenkweg des Hebels 21 geht auf die Hemmdauer des Hemmwerkes 22 ein. Gemäß F i g. 2 ist das Hemmwerk 22 so eingestellt, daß sich eine kurze Belichtungszeit ergeben wird. Bei an der Anschlagfläche I2a des Ankerhebels 12 anliegendem Betätigungsarm 13a ist das Hemmwerk 22 so eingestellt, daß sich eine lange Belichtungszeit ergibt.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind die den Teilen gemäß F i g. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Steuerteil 13 wirkt wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 auf zwei Blendenlamellen 16 und 17. Das Steuerteil 13 weist zusätzlich einen Ansatz 13c auf. der mit einer trompetenartig ausgebildeten Blendenöffnung 13c/versehen ist. Diese trompetenartige Öffnung 13c/ ist vor einem Fotowiderstand 30 bewegbar. Dieser Fotowiderstand 30 ist gemäß F i g. 4 Bestandteil einer elektronischen Verschlußzeitsteuervorrichtung, die außer dem Fotowiderstand 30 einen Ladekondensator 31, einen diesen überbrückenden Kontakt 32, eine Kippstufe 33 und einen Elektromagneten 34 enthält, dessen Anker 35, 36 um eine Achse 37 schwenkbar ist und über eine Stiftschlitzverbindung 38. 39 mit einer Schließlamelle
40 zusammenarbeitet. Der Kern des Magneten ist mit
41 bezeichnet. Die Verschlußöffnungslamelle 42 ist durch einen Hebel 43 in der Ausgangslage gehalten, welcher zur Freigabe der Öffnungslamelle 42 durch den Auslösehebel 18 verschwenkbar ist. Eine am Ankerhebel 36 angreifende Feder ist mit 44 und eine an der öffnungsiarneüe 42 angreifende Feder mit 45 bezeichnet.
Um eine Achse 46 ist ein Blendenvorwahlglied 47 schwenkbar angeordnet, das an seinem dem Betätigungsarm 13/1 des Steuerteils 13 zugewandten Ende abgestufte Ansätze 47a aufweist, deren Anzahl der Zahl der vorwählbaren Blendenwerte entspricht. An seinem anderen Ende weist das Blendenvorwahlglied 47 eine Markierung 476 auf, die vor einer Skala 48 mit den Blendenwerten 2,8 bis 11 bewegbar ist. Außerdem weist das Blendenvorwahlglied 47 eine trompetcnartigc ausgebildete Blendenöffnung 47c auf, die vor dem Fotowiderstand 2' des Steuerkreises für den Elektromagneten 6 schwenkbar ist.
Gemäß F i g. 4 ist der Fotowiderstand 2' in gleicher Weise wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen mit einem Widerstand 3' in Reihe geschaltet, wobei der Abgriff /wischen den beiden Widerständen 2' und 3' mit der Basis des Transistors 4' verbunden ist, in dessen Kollcktorkrcis die Spule 5 des Elektromagneten 6 angeordnet ist. Eine Spannungsquellc ist mit Γ und ein Betriebsschaller mit 49 bezeichnet. Mittels des Blendcnvorwahlglicdes 47 ist ein Umschalter 50, 51 betätigbar. wobei in der Automatikstcllung »A« des Blenden-Vorwahlgliedes 47 der Kontakt 51 und in der Blcndenvorwahlstellung der Kontakt 50 geschlossen ist. In der Automatikstellung »A« ist also die Spule 5 eingeschaltet, während in der Blendcnvorwahlstellung des Blendenvorwahlgliedes 47 auf einen der Blendenwertc über den Kontakt 50 ein aus einem Arbeitswiderstand 52. einer parallel zum Arbeitr.widerstand 52 angeordneten Leuchtdiode 53 sowie aus einem mit dieser in Reihe geschalteten Widerstand 54 bestehender Anzeigekreis an Stelle der Spule 5 in den Kollektorkreis des Transistors 4' geschaltet ist. Die Widerstände 52 und 54 sind so dimensioniert, daß die Leuchtdiode 53 nur dann aufleuchtet, wenn eine bestimmte Helligkeit überschritten wird. Des weiteren ist parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 4' eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Leuchtdiode 55 und einem Widerstand 56, geschaltet.
Bei der Einstellung des Blendenvorwahlgliedes 47 auf einen der vorwählbaren Blendenwerte wird die Spule 5 des Elektromagnetes 6 ausgeschaltet und nach Freigabe des Steuerteils 13 durch den Hebel 18' der Steuerarm 13a nach einem von der Stellung des Blendenvorwahlgliedes 47 abhängigen Weg angehalten, wobei die abgestuften Absätze 47a als Anschläge dienen. Mit dem Verschwenken des Blendenvorwahlgliedes 47 zu kleinen Blendenöffnungen hin wird das auf den Fotowiderstand 2' fallende Licht verringert. Überschreitet der Widerstandswert des Fotowiderstandes 2' und demzufolge die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 4' einen bestimmten Wert, der oberhalb der Schwellwertspannung der Leuchtdiode 55 liegt, so leuchtet diese auf und zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß mit der voreingestellten Blendenöffnung keine belichtungsgetreue Aufnahme zu erwarten ist. Wird im anderen Fall bei großer Helligkeit die größte Blendenöffnung vorgewählt, so wird das auf den Fotowiderstand 2' fallende Licht nicht durch die Blendenöffnung 47c beeinflußt. Demzufolge ist der Widerstandswert des Fotowiderstandes 2' sehr gering, was zur Folge hat, daß oberhalb einer bestimmten kritischen Helligkeit die an der Leuchtdiode 53 abfallende Spannung oberhalb ihres Schwellwertes liegt, so daß diese aufleuchtet und dem Benutzer der Kamera anzeigt, daß eine Überbelichtung stattfinden wird.
Während der Verschiußzeitbüdung ist die vorgewählte Blendenöffnung durch eine mehr oder weniger starke Abdeckung des Fotowiderstandes 30 berücksichtigt, in gleicher Weise wird auch in der Automatik-
einstellung des Blendenvorwahlgliedes 47 die sich bei der Verschlußzeabildiing berücksichtigt wird. Nach selbsttätig einstellende Blendenöffnung durch entspre- dem Abfallen der Ankerhebel 36, 35 vom Kern 41 des chendes Abdecken des Fotowiderstandes 30 berück- Magneten 34 wird die Schließlamelle 40 zur Ablaufbesichtigt, so daß die Größe der sich selbsttätig einstellen- wegung freigegeben, den oder aber manuell vorgewählten Blendenöffnung s
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Fotografische Kamera mit einem durch einen lichtempfindlichen Meßkreis beeinflußbaren Elektromagneten, der von einem lichtabhängigen Strom durchflossen wird und der mit mehreren Ankerhebeln zusammenwirkt, durch die jeweils unterschiedliche Belichtungswerte stufenartig einstellbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Ankerhebel (9, 10, 11, 12) des als Haltemagnet ausgebil- deten Elektromagneten nebeneinander angeordnet sind und Anschlagflächen (9a, 10a, Ua, \2a) aufweisen, die im Stellweg eines in Abfallrichtung der Ankerhebel (9,10,11,12) durch Federwirkung (14) bewegbaren, mit einem Belichtungswertsteller (16, '5 17 bzw. 21, 22) zusammenwirkenden Steuerorgans (13, 13a) angeordnet sind, wobei die Anschlagfläche (z. B. Wa) eines Ankerhebels (10) gegenüber der Anschlagfläche (9a bzw. UaJ des jeweils benachbarten Ankeräebels (9 bzw. 11) in Bewegungsrich- *> tung desselben versetzt ist, so daß die Bewegung des ausgelösten Steuerorgans (13, 13a^ durch jeweils den nicht abgefallenen Ankerhebel (9... 12) begrenzt wird, dessen Anschlagfläche (9a... 12a; die geringste Versetzung aufweist
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein senkrecht zur Abfallrichtung der Ankerhebel (9' bis 12') angeordneter Ansatz (13) eines Ankerhebels (9') ist.
3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein senkrecht zur Abfallrichiung der Ankerhebel (9 bis 12) angeordneter Ansatz (13a) eines eine geringe Masse aufweisenden Steuerteils (iJ) ist is
4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhebel (9 bis 12) einschließlich dem Steuerorgan (13) um eine gemeinsame Achse (8) schwenkbar sind.
5. Fotografische Kamera nach einem der Anspriiehe I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Berührungsflächen (a, b, c, d) der Ankerhebel (9 bis 12) mit dem Kern (7) des Haltemagneten (6) unterschiedlich groß sind.
6. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte zwischen den Ankerhebeln (9 bis 12) und dem Kern (7) des Magneten (6) unterschiedlich groß sind.
7. Fotografische Kamera nach einem der Ansprü* ehe I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Steuerorgans (13) eine Blendenanordnung (16, 17) und/oder ein Hemmwerk (22) einer Belichtungszeitsteuereinrichtung verstellbar ist
8. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, da- 5S durch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Empfänger (2) so im Eingangskreis des Verstärkers (4) angeordnet ist« daß der magnetische Fluß von großen zu kleinen Lichtstärken hin abnimmt und daß der Ankerhebel (9) mit der geringsten Entfer- °° nung zwischen seiner zugehörigen Anschlagfläche (9a) und dem Steuerorgan (B, 13a) der kleinsten Blendenöffnung und/oder der kürzesten Belichtungszeit zugeordnet ist
9. Fotografische Kamera nach einem der Ansprü- °5 ehe 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Steuerorgans als Blendeneinstcllorgan
in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans
(13) ein lichtempfindlicher Empfänger (30) einer elektronischen Belichtqngszeitsteuereinrichtung (31, 33,34) entsprechend abdeckbar ist
10. Fotografische Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (13) eine tiompetenartige Blendenöffnung (I3d) aufweist
11. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dvß bei Verwendung des Steuerorgans als Blendeneinstellorgan in den Ablaufweg desselben wahlweise ein Blendenvorwahlglied (47) bringbar ist das mit stufenartig ausgebildeten Anschlägen (47a) versehen ist
12. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Blendenvorwahlglied (47) in Abhängigkeit von dessen Stellung der lichtempfindliche Empfänger (2) des Steuerkreises mehr oder weniger stark abdeckbar ist daß mittels des Blendenvorwahlgliedes (47) der Haltemagnet (6) abschaltbar und an seine Stelle eine vorzugsweise eine Lumineszenzdiode (53) aufweisende Anzeigevorrichtung schaltbar ist
13. Fotografische Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen weiteren Lumineszenzdiodenkreis (55, 56) aufweist an dem die Ausgangsspannung des Verstärkers (4') direkt anliegt
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