DE2362506B2 - Kinematografische kamera - Google Patents

Kinematografische kamera

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DE2362506B2 DE19732362506 DE2362506A DE2362506B2 DE 2362506 B2 DE2362506 B2 DE 2362506B2 DE 19732362506 DE19732362506 DE 19732362506 DE 2362506 A DE2362506 A DE 2362506A DE 2362506 B2 DE2362506 B2 DE 2362506B2
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Alfred 8000 München; Wagensorjner Eduard 8011 Aschheim; Stenzenberger Volkmar Dr.-Ing. 8025 Unterhaching Winkler
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff zwischen dem den lichtempfindlichen Empfänger (2) aufweisenden Brückenzweig und dem den ein- bzw. ausschaltbaren Widerstand (4) aufweisenden Brükkenzweig mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers (8) verbunden ist, dessen invertierender Eingang an den Abgriff zwischen den beiden verbleibenden Brückenzweigen (6, 7) angeschlossen ist, und daß als Antrieb ein Schrittmotor (13) verwendet wird.
3. Kinematografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Brückenzweig zwei in Reihe geschaltete Widerstände (3, 4) aufweist, dessen Widerstand (4) durch den Überblendschalter (5) überbrückt ist und zu Beginn des Abblendvorganges geöffnet wird.
io HeHi/eusierSSen rinpaell.en Blend.nwer, v6l-HeiiigKeiisvci Aperturblende völlig
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2,SoIl unabhängig von der UmgeDungsheil.gkeit und Sit unabhäng.g von der jewelse.ngestelhen Änerturblende eine gle.chbleibende Uberbiendungsw-
u?gSU wird dies dadurch erreicht, daß desSchalters der Widerstandswert einer der
Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer eine lichtempfindliche Brückenschaltung aufweisenden Blendenregelvorrichtung, mit einer mit der Brückenschaltung verbundenen Vergleichsvorrichtung, die einen elektromagnetischen Antrieb zur Einstellung der Aperturblende mit konstanter Stellgeschwindigkeit aufweist, sowie mit einer Überblendvorrichtung, die einen zum Ab- und Aufblenden der Aperturblende betätigbaren, die Brückenschaltung verstimmenden Schalter aufweist.
Bei einer solchen bekannten kinematografischen Kamera weist die Brückenschaltung einen Fotowiderstand und drei Widerstände auf. Eine Vergleichsschaltung, die in der Brückendiagonale angeordnet ist, ist mit einem Verstärker verbunden, in dessen Ausgangsstromkreis sich ein Servomotor befindet, durch den eine vor dem Fotowiderstand befindliche Blende verstellbar ist. npr Verstärker weist eine Rückkopplungsschleife auf, in
ή Widerstandsänderung ^ e*- ■-·· .
ein 's vorgegebenen Helligkeitsbereiches sowohl eine Sendung um eine konstante, von der jeweiligen Au'gangsbfende unabhängige Anzahl von Blendenstufenffigt. als auch im Abblendzustand das Regelvermown der Brückenschaltung erhalten bleibt, wöbe, die Repeldauer der Aperturblende durch den elektromagnetischen Antrieb, vorzugsweise durch einen Schrittmotor. während der Ab· Und Auf^le"dphaS h e, kons.tam St De Abblendung erfolgt nach der schlagartigen Widerstandsänderung des betreffenden Brückenzwei- «s Bei Verwendung eines Schrittmotors ist dessen fallgeschwindigkeit ausschließlich durch die Frequenz eines Impulsgenerators bestimmt, durch den die Erregerwicklung des Schrittmotors nacheinander e.nuid ausgeschaltet werden. Das Regeln der Aperturblende erfolgt unabhängig von der Größe der Bmckenspannung ohne die Verwendung von drehzahlabhang.gen Gegenspannungen. Infolge der Abblendung der Aperturblende um eine konstante, von der jeweiligen Ausgangsblende unabhängige Anzahl von Blendenstu-Fen und infolge des Erhaltenbleibens des Regelvermolens der Brückenschaltung im Abblendzustand ist der Vorteil gegeben, daß unabhängig von den Lichtverhaltnissen die Ab- und Aufblendzeit stets gleich groß .st. Herrschen ζ Β. während der Aufblendphase andere Lichtverhältnisse vor, als bei der Abblendphase, so wird vor Beginn des Aufblenden die Aperturblende im abgeblendeten Zustand entsprechend der Helligkeitsänderung nachgeregelt, um dann ausgehend von dem neuen nachgeregelten Blendenwert um die konstante Anzahl von Blendenstufen aufgeblendet zu werden. Während bei der bekannten kinematografischen Kamera im abgeblendeten Zustand die Brückenschaltung
nicht abgeglichen ist, ist bei der erfindungsgemäßen kinematografischen Kamera das Gleichgewicht der Brückenschaltung im abgeblendeten Zustand hergestellt und damit das Regelvermögen nicht gestört.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der Abgriff zwischen dem den lichtempfindlichen Empfänger und dem den ein- bzw. ausschaltbaren Widerstand aufweisenden Brückenzweig mit dem nicht ^vertierenden Eingang eines Operationsverstärkers verbunden, dessen invertierender Eingang an den Abgriff zwischen den beiden verbleibenden Brückenzweigen angeschlossen ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Verstärkung des Operationsverstärkers unabhängig von den vorherrschenden Lichtverhältnissen und unabhängig von der Verstimmung der Brückenschaltung konstant bleibt, da der lichtempfindliche Spannungsteiler mit dem nicht invertierenden Eingang desselben verbunden ist.
In vorteilhafter Weise weist der veränderbare Brückenzweig zwei in Reihe geschaltete Widerstände auf, dessen einer durch den Übcrblendungsschalter überbrückt isl und zu Beginn des Abblendvorganges geöffnet wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung einer Überblendvorrichtung und
F i g. 2 den Verlauf des Lichtstromes bzw. der Lichtstufen in Abhängigkeit von der Zeit.
Gemäß Fig. 1 ist in einem ersten Zweig einer Brückenschaltung 1 ein Fotowiderstand 2 ungeordnet. In einem benachbarten Brückenzweig sind zwei in Reihe geschaltete Widerstände 3 und 4 vorgesehen, wobei der Widerstand 4 durch einen Überblendschalter 5 überbrückt ist. Im dritten Brückenzweig ist ein Widerstand 6 und im vierten Brückenzweig ein Widerstand 7 angeordnet.
Der Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 2 und dem Widerstand 3 ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärker 8 verbunden, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 9 mit dem Abgriff zwischen dem Widerstand 6 und dem Widerstand 7 verbunden ist. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 8 ist außerdem über einen Widerstand 10 mit dessen Ausgang verbunden. Im Ausgangskreis des Operationsverstärkers 8 ist eine Torschaltung 11 angeordnet, deren Eingang mit einem Impulsgenerator 12 verbunden ist und die über zwei Ausgangsleitungen zur Vorwärts- und Rückwärtssteuerung mit einer Schrittmotor-Steuervorrichtung 13 verbunden ist. Der Schrittmotor SM ist über eine mechanische Verbindung 14 mit einer Aperturblende 15 verbunden. Zwei Batterien sind mit 16 und 17 bezeichnet.
Der Überblendschaiter 5 ist über eine mechanische Verbindung 18 mit einer Betätigungseinrichtung 19 verbunden.
Die Funktionsweise ist folgende: Es wird angenommen, daß die Brückenschaltung 1 abgeglichen ist und daher der Schrittmotor SM sich im Stillstand befindet Bei einer bestimmten angenommenen Helligkeit ist demzufolge die Aperturblende 15 auf einen entsprechenden Wert eingestellt. Dies bedeutet daß die Widerstände 3 und 2 gleich groß sind. Infolge der Helligkeitsbedingten Regelung der Aperturblep.de 15 ist auf dem nicht dargestellten Film eine bestimmte Beleuchtungsstärke Bl vorhanden (F i g. 2). Wird nun durch den Benutzer der Kamera die Betätigungseinrichtung 19 im Sinne einer öffnung des Überblendschalters 5 beeinflußt, so wird der Widerstandswert des zugehörigen Brückenzweiges schlagartig um den Widerstandswert des Widerstandes 4 erhöht. Dies bedeutet eine schlagartige Verstimmung der Brückenschaltung i. Infolge der zwischen den beiden Eingängen des Operationsverstäkers 8 auftretenden Regelspannung wird die Torschaltung 11 durchgesteuert, so daß die Impulse des Impulsgenerators 12 zur Schrittmotor-Steuervorrichtung 13 gelangen können, und zwar über den den Schrittmotor SM in Schließrichtung der Aperturblende 15 steuernden Eingang. Hat die Brückenschaltung I infolge der Erhöhung des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 2 ihren Gleichgewichtszustand erreicht, so wird die Torschaltung 11 gesperrt und demzufolge die Versorgung der Schrittmotor-Steuervorrichtung 13 mit Steuerimpulsen unterbrochen. Im Gleichgewichtszustand der Brückenschaltung 1 ist auf dem Film eine Beleuchtungsstärke Bl vorhanden, die ungefähr einer Lichtstufenminderung um 6 Lichtstufen entspricht. Die Beleuchtungsstärke 52 ist so gering, daß eine ausreichende Abblendwirkung zu verzeichnen ist. Dabei ist der Vorteil gegeben, daß außer der Erzielung einer ausreichenden Abblendwirkung die Blende 15 einwandfrei geregelt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist die Beleuchtungsstärke Bl nach einer dem Bild η zugeordneten Zeit tn erreicht. In nicht dargestellter Weise wird nun der Film um die Abblendlänge zurückgespult, wonach dann der Aufblendvorgang eingeleitet werden kann. Infolge des nicht aufgehobenen Regelvermögens bleibt die Beleuchtungsstärke Bl unabhängig von der Helligkeit der aufzunehmenden Szene erhalten. Wird nun der Schalter 5 für den Aufblendvorgang geschlossen, so wird der Widerstandswert des entsprechenden Brückenzweiges um den Widerstandswert des Widerstandes 4 auf den Widerstandswert des Widerstandswerts 3 reduziert. Nach der Zeit tn ist die Beleuchtungsstärke öl wieder erreicht. Die Brückenschaltung 1 befindet sich nun in ihrem ursprünglichen Gleichgewichtszustand. Unabhängig von den vorhandenen Lichtverhältnissen ist die Beleuchtungsstärkedifferenz ßl und Bl bzw. die Lichtstromdifferenz bzw. die Lichstufendifferenz konstant.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

der sich die Wicklung eines mit dem Servomotor aer. !' _ -r„,.h„CTpnerators befindet. Patentansprüche:
1. Kinematografische Kamera mit einer eine lichtempfindliche Brückenschaltung aufweisenden Blendenregelvorrichtung, mit einer mit der Brückenschaltung verbundenen Vergleichsvorrichtung, die einen elektromagnetischen Antrieb zur Einstellung der Aperturblende mit konstanter Stellgeschwindigkeit aufweist, sowie mit einer Überblendvorrichtung, die einen zum Ab- und Aufblenden der Aperturblende betätigbaren, die Brückenschaltung verstimmenden Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schalters (5) der Widerstandswert einer der nicht den lichtempfindlichen Empfänger (2) aufweisenden Brückenzweige (3,4) im Sinne einer Abblendung um einen endlichen Betrag (R 4) schlagartig veränderbar ist, wobei die Widerstandsänderung so gewählt ist, daß innerhalb eines vorgegebenen Helligkeitsbereiches sowohl eine Abblendung um eine konstante, von der jeweiligen Ausgangsblende unabhängige Anzahl von Blendenstufen (B\ und B2) erfolgt, als auch im Abblendzustand das Regelvermögen der Brückenschaltung erhalten bleibt, wobei die Regeldauer (tn) der Aperturblende durch den elektromagnetischen Antrieb, vorzugsweise durch einen Schrittmotor (13), während der Ab- und Aufblendphase konstant
DE19732362506 1973-12-15 1973-12-15 Kinematografische kamera Withdrawn DE2362506B2 (de)

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AT830174A AT345663B (de) 1973-12-15 1974-10-16 Blendenregelvorrichtung mit einer licht empfindlichen brueckenschaltung
FR7439814A FR2254803B1 (de) 1973-12-15 1974-12-05
CH1615074A CH572224A5 (de) 1973-12-15 1974-12-05
US05/530,044 US3966312A (en) 1973-12-15 1974-12-05 Fade-over arrangement for a motion picture camera
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GB54316/74A GB1498182A (en) 1973-12-15 1974-12-16 Cine cameras
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JPS5093428A (de) 1975-07-25
FR2254803B1 (de) 1979-08-03
HK58678A (en) 1978-10-13
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Date Code Title Description
8220 Willingness to grant licences (paragraph 23)
8239 Disposal/non-payment of the annual fee