DE2321395C3 - Regelvorrichtung für fotografische Geräte - Google Patents

Regelvorrichtung für fotografische Geräte

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DE2321395C3
DE2321395C3 DE19732321395 DE2321395A DE2321395C3 DE 2321395 C3 DE2321395 C3 DE 2321395C3 DE 19732321395 DE19732321395 DE 19732321395 DE 2321395 A DE2321395 A DE 2321395A DE 2321395 C3 DE2321395 C3 DE 2321395C3
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Alois 8000 München Rieder
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Description

fts Kippstufe liegen gleiche Potentiale an. Der Schwellwert der anderen Kippstufe ist noch nicht überschritten. Da nun beide Eingänge der Vergleichs-Stufe gleiches Potential aufweisen, ist deren Ausgangskreis gesperrt.
Dies hat zur Folge, daß die elektromagnetische Stellvorrichtung abgeschaltet ist
Ist nun das Brückengleichgewicht derart gestört, daß am Ausgang des Operationsverstärkers eine Spannung anliegt, die sowohl die Schwellwertspannung der einen als auch die Schwellwertspannung der anderen Kippstufe überschreitet, so liegen an den Eingängen der Vergleichs-Stufe unterschiedliche Potentiale an, was zur Folge hat, daß der Ausgangskreis der Vergleichs-Stufe gesperrt ist Dies hat zur Folge, daß die elektromagnetsehe Stellvorrichtung eingeschaltet ist
Zur Änderung der Bewegungsrichtung der elektromagnetischen Steilvorrichtung wird von einer der beiden Kippstufen eine Steuerspannung abgeleitet, die einem Steuerstromkreis zugeführt wird.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist die Vergleichs-Stufe ein UND-Gatter.
Gemäß weiterer Ausbildung ist zwischen der elektromagnetischen Stellvorrichtung und der UND-Stufe eine Inverter-Stufe angeordnet.
Die beiden Kippstufen sind vorzugsweise aus rückgekoppelten Inverter-Stufen zusammengesetzt.
Wird die Regelvorrichtung für Diaprojektoren zum automatischen Fokussieren von Diapositiven benützt, dann verwendet man zweckmäßigerweise als Steuerstu- fe für die elektromagnetische Stellvorrichtung ein Relais, dessen Kontakt im Stromkreis eines Motors liegt, durch den eine Beleuchtungseinrichtung für zwei lichtempfindliche Empfänger der Brückenschaltung zusammen mit einem Objektiv-Schlitten bewegbar ist. Vom Ausgang der Kippstufe mit der größeren Eingangsspannung führt eine Verbindung zu einem weiteren Relais, durch das ein im Stromkreis des Motors liegender Umschaltekontakt betätigbar ist, in dessen einer Schalterstellung ein den Stromfluß in der einen Richtung ermöglichendes Steuerglied und in dessen anderer Schalterstellung ein den Stromfluß in der anderen Richtung ermöglichendes Steuerglied mit dem Motor verbunden ist. Als Steuerglied ist in der einfachsten Form ein Gleichrichter verwendbar.
Wenn die Regelvorrichtung zum schrittweisen Einstellen einer Blendenvorrichtung benützt wird, dann ist in vorteilhafter Weise die Steuerstufe der elektromagnetischen Stellvorrichtung ein Impulsgenerator, dem eine Schriamotor-Steuervorrichtung nachgeschaltet ist. Durch den Motor ist eine vor dem lichtempfindlichen Empfänger vorgesehene Blende verstellbar, wobei vom Ausgang der Kippstufe mit der größeren Eingangsspannung eine die Drehrichtung des Motors bestimmende Verbindung zur Schrittmotor-Steuervorrichtung führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den F i g. 1 und 2 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 eine Regelvorrichtung zum automatischen Fokussieren in Dia-Projektoren und
F i g. 2 eine Regelvorrichtung zum schrittweisen Regeln einer Blendenvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Transformator bezeichnet, dessen Einganswicklung \a an eine Wechselspannungsquelle 2 und dessen Ausgangswicklung \b über einen Gleichrichter 3 mit einem Operationsverstärker 4 verbunden ist. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 4 ist mit einem Spannungsteiler verbunden, der zwei Widerstände 5 und 6 aufweist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist mit einem Fotowiderstand 7 verbunden, der eine erste Widerslandshälfte 7a und eine zweite Wider-
Standshälfte Tb aufweist. Die beiden Fotowiderstandshälften 7a, Tb sowie die Widerstände 5 und 6 bilde;, zusammen eine Brückenschaltung.
Ein Rückkopplungswiderstand des Operationsverstärkers ist mit 8 bezeichnet Zwei Arbeitswiderstände des Operationsverstärkers 4 sind mit 9 und 10 bezeichnet
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 4 führt eine Verbindung zu einer ersten Kippstufe 11, die aus zwei
ίο hintereinander geschalteten Inverter-Stufen 12 und 13 besteht, in deren Rückkopplungszweig ein Kondensator 14 und ein Widerstand 15 angeordnet ist Eine Diode ist mit 16 bezeichnet Vom Abgriff zwischen den beiden Widerständen 9 und 10 führt eine Verbindung zu einer weiteren Kippstufe 17, die ebenfalls aus zwei Inverter-Stufen 18 und 19 besteht. In deren Rückkopplungszweig befinden sich ein Kondensator 20 und ein Widerstand 21. Eine Diode ist mit 22 bezeichnet
Der Kippstufe 17 ist eine Inverter-Stufe 23 nachge-
jo schaltet. Vom Ausgang der Inverter-Stufe 23 und vom Ausgang der Kippstufe 11 führt eine Verbindung zu einem UND-Gatter, das zwei Dioden 24 und 25 sowie einen Widerstand 26 aufweist. Eine dem UND-Gatter nachgeschaltete Inverter-Stufe ist mit 27 bezeichnet. Im Ausgangskreis derselben befindet sich ein Relais A. Ein im Ausgangskreis der Kippstufe 11 angeordnetes Relais ist mit B bezeichnet. Ein Kontakt a des Ralais A liegt im Stromkreis des Elektromotors 28. Ein Umschaltekontakt b 1, b 2 des Relais B verbindet den Elektromotor 28 entweder mit einer Diode 29 oder mit einer Diode 30. Die Diode 29 läßt den Strom in der einen und die Diode 30 den Strom in der anderen Richtung durch. Vom Elektromotor 28 führt eine mechanische Verbindung 31 zu Getriebeelementen 32 und 33. Mittels dieser Getriebeelemente ist eine Lampe 34 zusammen mn einem nicht dargestellten Objektiv-Schlitten bewegbar. Je nach Stellung des Objektiv-Schlittens wird durch die Lampe 34 der Fotowiderstand 7 entsprechend beleuchtet.
Zur Glätiung der welligen Gleichspannung dient ein Glättungskondensator 35.
Die Funktionsweise ist folgende:
Es wird angenommen, daß das Brückengleichgewicht derart gestört ist, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 4 eine Spannung anliegt, die kleiner als die Schwellwertspannung der beiden Kippstufen Ii und 17 ist. Die Folge ist, daß am Ausgang der Kippstufen 11 das Potential Null und am Ausgang des Inverters 23 das Potential Plus anliegt. Demzufolge i-,t das Relais Bnicht
so erregt und der Kontakt bl geschlossen. Des weiteren ist das Potential am Ausgang des Inverters 27 positiv, so daß das Relais A erregt ist. Demzufolge ist der Kontakt a geschlossen. Durch den Elektromotor 28 fließt demzufolge ein welliger Gleichstrom. Der Elektromotor 28 verschiebt nun den Objektiv-Schlitten zusammen mit der Lampe 34 in eine Richtung, in det das Brückengleichgewicht wieder hergestellt wird, lsi die Brückenschaltung abgeglichen, so ist die Ausgangsspannung am Operationsverstärker 4 größer als die Schwellwertspan-
(,o nung der Kippstufe 11. Die Eingangsspannung an der Kippstufe 17 ist jedoch infolge der Spannungsieiking kleiner als deren Schwellwertspannung.
Am Ausgang des Inverters 23 und am Ausgang der Kippstufe 11 liegt positives Potential an. Demzufolge ist das Potential am Ausgang der Inverter Stufe 27 gleich Null. Das hat zur Folge, daß das Relais A abfällt und mit seinem Kontaki a den Stromkreis des Elektromotors 28 auftrennt.
Für den Fall, für den das Brückengleichgewicht in entgegengesetzter Richtung gestört ist, ist die Ausgangsspannung am Operationsverstärker 4 so groß, daß die Eingangsspannungen beider Kippstufen größer ist als ihre Schwellwertspannungen. Dies hat zur Folge, daß s einerseits das Relais B erregt und demzufolge der Kontakt b 1 geschlossen ist und daß das Relais A erregt und demzufolge der Kontakt a geschlossen ist Durch den Elektromotor 28 fließt nun ein welliger Gleichstrom in entgegengesetzter Richtung. ι ο
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind die den Teilen gemäß Fi g. 1 entsprechenden Teile mit gleichem Bezugszeichen versehen. Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist im Ausgangskreis der Inverter-Stufe 27 ein Impulsgenerator 37 angeordnet, dem eine Schrittschalt-Steuervorrichtung 38 nachgeschaltet ist. Durch diese nicht näher dargestellte Schrittschalt-Steuervorrichtung 38 wird bei jedem Impuls des Generators 37 nacheinander jeweils eine Erregerwicklung 39 bzw. 40 bzw. 41 bzw. 42 eines Schrittmotors M erregt
Der Anker des Schrittmotors ist mit 43 bezeichnet. Durch den Schrittmotor M wird über eine mechanische Verbindung 44 eine schematisch dargestellte Objektivblende 45 geregelt. Über eine weitere mechanische Verbindung 46 wird eine vor dem Fotowiderstand T angeordnete Hilfsblende 47 geregelt.
Die Funktionsweise ist ähnlich der gemäß dem Ausführungsbeispiel I. Befindet sich die Brückenschaltung nicht im Gleichgewicht, so ist der Impulsgenerator 37 eingeschaltet. Demzufolge wird mit jedem Impuls nacheinander eine der Erregerwicklungen 39 bis 42 erregt und der Anker 43 schrittweise fortgeschaltet. Je nachdem, ob die Spannung am Ausgang der Kippstufe It positiv oder negativ ist, erfolgt dann die Bestromung der Erregerwicklungen 39 bis 42 in der einen oder in der anderen Richtung. Demzufolge dreht sich dann der Anker des Schrittmotors M in der einen oder anderen Richtung. Bei abgeglichener Brückenschaltung ist die Spannung am Ausgang der Inverter-Stufe 27 gleich Null, so daß der Impulsgenerator 37 abgeschaltet ist und der Schrittmotor M still steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: bestimmende Verbindung zur Schrittmotor-Steuervorrichtung führt.
1. Regelvorrichtung für fotografische Geräte mit einer mindestens einen lichtempfindlichen Empfänger aufweisenden Brückenschaltung, mit einem Differenzverstärker, dessen beiden Eingänge mit zwei sich gegenüberliegenden Diagonalpunkten der Brückenschaltung verbunden sind, und mit einer elektromagnetischen Stellvorrichtung zum Abgleich der Brückenschaltung, dadurch gekennzeichne^t, daß dem Differenzverstärker (4) in getrennten Stromkreisen zwei Schwellwert-Kippstufen (11 und 17) derart nachgeschaltet sind, daß bei abgeglichener Brückenschaltung die Eingangsspannung der einen Kippstufe (11) größer und die Eingangsspannung der anderen Kippstufe (17) niedriger .ils ihre jeweilige Schwellwertspannung ist, daß der Schwell wert-Kippstufe mit der niedrigeren Eingangsspannung eine fnverter-Stufe (23) nachgeschaltet ist, deren Ausgang mit dem einen Eingang einer Vergleichsstufe (24, 25, 26) verbunden ist, deren anderer Eingang an die andere Kippstufe angeschlossen ist, daß die Vergleichs-Stufe (24, 25, 26) mit einer Steuerstufe (A) der elektromagnetischen Stellvorrichtung (28) zusammenwirkt und daß von einer der beiden Kippstufen ein Steuersignal abgeleitet wird, durch das die Betätigungsrichtung der Stellvorrichtung bestimmt ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsstufe (24, 25, 26) ein UND-Gatter ist, zwischen dem und der elektronischen Stellvorrichtung eine Inverterstufe angeordnet ist.
3. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kippstufen aus rückgekoppelten 'nverter-Stufen bestehen.
4. Regelvorrichtung für Diaprojektoren zum automatischen Fokussieren von Diapositiven nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe der elektromagnetischen Stellvorrichtung ein Relais (A) ist, dessen Kontakt (a) im Stromkreis eines Motors (28) liegt, durch den eine Beleuchtungseinrichtung (34) für zwei lichtempfindliche Empfänger (7a, 7b) der Brückenschaltung zusammen mit einem Objektiv-Schlitten bewegbar ist.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang von einem der beiden Kippstufen mit einem weiteren Relais (B) verbunden ist, durch das ein im Stromkreis des Motors liegender Umschaltekontakt (61, bl) betätigbar ist, in dessen einer Schalterstellung ein den Stromfluß in der einen Richtung ermöglichendes Steuerglied (29) und in dessen anderer Schalterstellung ein den Stromfluß in der anderen Richtung ermöglichendes Steuerglied (30) mit dem Motor verbunden ist.
6. Regelvorrichtung zum schrittweisen Einstellen einer Blendenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe ein Impulsgenerator (37) ist, dem eine Schrittmotor-Steuervorrichtung (38) nachgeschaltet ist, daß durch den Motor in bekannter Weise eine vor dem lichtempfindlichen Empfänger vorgesehene Blende (47) verstellbar ist und daß vom Ausgang einer der beiden Kippstufen eine die Drehrichtung des Motors Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für fotografische Geräte mit einer mindestens einen lichtempfindlichen Empfänger aufweisenden Brücken-
schaltung, mit einem Differenzverstärker, dessen beiden Eingänge mit zwei sich gegenüberliegenden Diagonalpunkten der Brückenschaltung verbunden sind, und mit einer elektromagnetischen Stellvorrichtung zum Abgleich der Brückenschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem Schaltungsaufwand eine Vor- und Rückwärtsregelung der elektromagnetischen Stellvorrichtung ermöglicht werden soll.
ίο Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Differenzverstärker in getrennten Stromkreisen zwei Kippstufen derart nachgeschaltet sind, daß bei abgeglichener Brückenschaltung die Eingangsspannung der einen Kippstufe größer und die Eingangsspannung
der anderen Kippstufe niedriger als ihre jeweilige Schwellwertspannung ist, daß der Kippstufe mit der niedrigen Ein^angsspannung eine Inverter-Stufe nachgeschaltet ist, deren Ausgang mit dem einen Eingang einer Vergleichs-Stufe verbunden ist, deren anderer
Eingang an die andere Kippstufe angeschlossen ist, daß die Vergleichs-Stufe mit einer Steuerstufe der elektromagnetischen Stellvorrichtung verbunden ist und daß von einer der beiden Kippstufen ein Steuersignal abgeleitet wird, durch das die Betätigungsrichtung der
Stellvorrichtung bestimmt ist. Durch die erfindungsgemäße Nagelvorrichtung ist der Vorteil gegeben, daß das am Ausgang des Differenzverstärkers gegebene, analoge Signal mittels der beiden Kippstufen in digitale Signale umgewandelt wird. Auch am Ausgang der
Vergleichs-Stufe tritt ein digitales Signal auf. Dieses Signal dient zur Ein- und Ausschaltung der elektromagnetischen Stellvorrichtung, während das digitale Signal am Ausgang der betreffenden Kippstufe zur Richtungssteuerung der Stellvorrichtung dient. Ist die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers, vorzugsweise eines Operationsverstärkers, gleich Null, was der Fall ist, wenn das Brückengleichgewicht in der einen Richtung gestört ist, so sind die Schwellwerte der beiden Kippstufen unterschritten. Demzufolge sind die Ausgangselemente der beiden Kippstufen gesperrt. Da der Kippstufe mit dem niedrigeren Schwellwert eine Inverter-Stufe nachgeschaltet ist, weist deren Ausgang den Spannungswert Null auf. Da nun die beiden Eingänge der Vergleichsstufe unterschiedliche Potentiale aufweisen, ist die Vergleichs-Stufe durchgesteuert. Dieser elektrische Zustand wird dazu benützt, die elektromagnetische Stellvorrichtung einzuschalten. Die elektromagnetische Stellvorrichtung betätigt nun Mittel zur Herstellung de«, Brückengleichgewichts. Ist das Brückengleichgewicht hergestellt, so ist die Ausgangsspannung am Operationsverstärker derart, daß die Kippstufe mit der niedrigeren Eingangsspannung durchgesteuert ist. Am Ausgang der ihr nachgeschalteten Inverter-Slufe und am Ausgang der anderen
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DE2321395B2 DE2321395B2 (de) 1976-07-15
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