DE2147073A1 - Kinematografische kamera - Google Patents
Kinematografische kameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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- Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)
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Description
2H7073
AGi1A-GEVAERI AKTIENGESEIiLP)OrIAFS Müno.ben, 16. 9. 1971
Ieverkus en 10-vF-
PK 350/MK 740
Die Torliegende Erfindung betrifft eine kinematografisch©
Kamera mit einem durch eine Gleichspannungsquelle versorgbaren Elektromotor zum Antrieb eines Getriebes, mit
einem im Stromkreis des Elektromotors angeordneten Schalter eines im Ausgangskreis einer elektronischen Yerstärkerelnrichtung
befindlichen Elektromagneten und mit einer ein Anzeigemittel enthaltenden Batteriespannungs-Kontrollvorrichtung.
Bei bisher bekanntgewordenen kinematografisch^ Kameras
erfolgt die Prüfung der Batteriespannung im statischen Fall, nämlich dann, wenn der Motor stillsteht. Um nun die Belastung
durch den Motor nachzubilden, wird bei den .bekannten kinematografisch^ Kameras ein Belastungswiderstand anstelle
des Elektromotors eingeschaltet, In der Hegel ist dieser Belastungswiderstand so gewählt, daß er der
stärksten dynamischen Belastung des Motors entspricht. Die bekannten Kameras weisen den Naohteil auf, daß mehrere Belastungszustände
nicht geprüft berücksichtigt werden. Außer-
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dero ist bei den bekannten kinematografisehen Kameras zur
Batterieprüfung eine besondere Prüftaste vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine kinematografisohe Kamera der eingangs genannten Art zu
schaffen, die in einfacher Weise ohne besondere Be- W tätigungsmittel allein durch Betätigung des Auslösers
eine Batterieprüfung während der Einschaltzeit des Motors ermöglichen soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Anzeigemittel 4er Kontrollvorrichtung im Kollektorkreis
eines ersten Transistors angeordnet ist, dessen Basis-Emitter-Strecke
durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors überbrückt ist, dessen Basis mit
einem Spannungsteiler verbunden ist, dessen Teilerspannung bis zu einer zulässigen unteren Grenze der
Batteriespannung größer als die Schwellwertspannung des
Verstärkers ist, daß die Kontrollvorrichtung direkt parallel zum Elektromotor geschaltet ist und zusammen mit
demselben mittels des Schalters des Elektromagneten mit der Batterie verbindbar ist. In vorteilhafter Weise wird
also durch den ohnehin vorhandenen Schalter des Elektromagneten gleichzeitig mit der Einschaltung des Elektromotors
auch die Kontrollvorrichtung an die Batterie ge-
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angeschaltet. Durch die Dirnensionierung des Spannungsteilers
in der zuvor beschriebenen Art wird erreicht, daß das Anzeigemittel, vorzugsweise eine Anzeigelampe
oder eine Leuchtdiode, erst dann wirksam geschaltet wird, wenn die Batteriespannung unter die untere Spannungsgrenze abgesunken ist. Für diesen Fall wird nämlich der
Eingangstransistor gesperrt, was zur Folge hat, daß der im Kollektor-Zweig das Anzeigemittel enthaltende Transistor
durchgesteuert wird. Demzufolge wird der Benutzer der Kamera während des Ablaufens des Films bei noch ausreichender
Batteriespannung nicht durch ein lichtsignal gestört.
Bei kinematografischen Kameras, deren Kontrollvorrichtung
gleichzeitig zur Filmendanzeige benutzt wird, ist gemäß weiterer Ausbildung die Basis-Emitter-Strecke des im
Kollektorkreis das Anzeigemittel enthaltenden Transistors durch einen Kontakt überbrückbar, der beim Abtasten des
Filmendes geschlossen ist? Demzufolge wird unabhängig von der Größe der Batteriespannung nach Ablauf des Films
das Anzeigemittel über den besagten Schalter direkt parallel zum Elektromotor wirksam geschaltet.
Um nun die Filmendanzeige von der Anzeige der Batteriespannung zu unterscheiden, ist gemäß weiterer Ausbildung
in Reihe mi dem besagten Filmendkontakt ein weiterer Kontakt ßenohiület, der durch einen durch den Motor ange-
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triebenen Exzenter oder aber durch, den Filmgreifer
periodisch geschlossen wird. Nach Schließen des FiImendkontaktes
sieht der Benutzer der Kamera im Sucher ein periodisches Flackern der Anzeigelampe oder Lichtdiode.
Leuchtet nun während des Ablaufens des Films die Anzeigelampe oder Leuchtdiode auf« so ist dies das
sichere Zeichen dafür, daß die Spannung der Batterie unter ihren zulässigen unteren Spannungswert abgesunken
ist.
Batterien weisen in der Hegel die Eigenschaft auf, daß ihre Spannung nach dem Einschalten zunächst absinkt. Nach
dem Verstreichen einer relativ kurzen Zeit steigt die Spannung auf den jeweiligen Nennwert an. Da beim Einschalten
der Batterie der Eingangstransistor kurzzeitig gesperrt würde, würde demzufolge ein kurzes Aufblitzen
der Anzeigelampe erfolgen. Zur Vermeidung dieses Aufblitzens ist gemäß weiterer Ausbildung zwischen dem
Kollektor und der Basis des Eingangstransistors ein Kondensator angeordnet. Dieser Kondensator stellt im Moment
des Einschalten3 der Batterie einen Kurzschluß dar, sodaß auch bei verminderter Betriebsspannung der Eingangstransistor durchgesteuert bleibt. Nach dem Aufladen des
Kondensators ist auch die Spannung der Batterie auf ihren Nennwert angestiegen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung und, zur Anzeige der Batterie spannung sowie
des filmendes.
Mit 1 ist eine Batterie bezeichnet, die über einen Betriebsschalter
2 an die Schaltungsanordnung anschaltbar ist. Ein Stromstoßkondensator ist mit 3 bezeichnet. Dieser
ist in Eeihe geschaltet mit einem Widerstand 4. Über einen Auslöseschieber 3$ der unter der Wirkung einer Feder 6
steht und der mit einem Betätigungsknopf 7 versehen ist, ist ein Kontakt 8 schließbar. Über diesen Kontakt ist der
Kondensator 3 mit der Basis eines Transistors 9 verbindbar. Die Basis ist an einen Spannungsteiler angeschlossen,
der aus zwei Widerständen 10 und 11 besteht. Der Spannungsteiler 10,11 ist so eingestellt, daß bei geöffnetem
Kontakt 8 der Transistor 9 gesperrt ist. Im Kollektorkreis des Transistors 9 befindet sich ein Magnet 12. Durch diesen
Magnet 12 ist ein Kontakt 13 schließbar. Über den Kontakt 13 und dem Betriebsschalter 2 ist ein Gleichstrommotor 14
mit der Minusseite der Batterie 1 verbindbar.
Parallel zum Gleichstrommotor 14 ist eine Anzeigevorrichtung geschaltet. Diese- enthalt zwei Transistoren 15 und 16. Die
Emitter der beiden Transistoren 15 und 16 sind mit der Plus-
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seite der Batterie 1 verbunden. Im Kollektorzweig des
Transistors 15 befindet sich eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand 17 und einer leuchtdiode
Die Basis des transistors 15 ist über einen Widerstand mit dem Schalter 13 verbunden. Weiterhin ist die Basis
des Transistors 15 mit dem Kollektor des Transistors 16 verbunden. Die Basis des Transistors 16 ist an einen
Spannungsteiler angeschlossen, der aus zwei Widerständen 20 und 21 besteht. Der Spannungsteiler 20,21 ist so eingestellt,
daß die Basis-Emitter-Spannung des Transistors etwas größer als die Schwellwertspannung ist, um den
Transistor 16 durchzusteuern. Die Größe der Abweichung der Basis-Spannung von der Schwellwertspannung ist durch
den Spannungsteiler 20,21 so eingestellt, daß die Basis-Spannung beim Unterschreiten der unteren Batteriespannungsgrenze
kleiner oder gleich der Schwellwertspannung wird.
Bis zum Erreichen dieser unteren Batteriespannungsgrenze ist also der Transistor 16 durchgesteuert, während er
beim Unterschreiten der besagten Spannungsgrenze gesperrt wird.
Ein Kollektor und die Basis des Transistors 16 verbindender Kondensator ist mit 22 bezeichnet.
Mit 23 ist ein Sucher angedeutet, in dem die Leuchtdiode
sich befindet.
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Die Reihenschaltung bestehend aus dem Widerstand 19 und
der Leuchtdiode 18 ist noch über einen weiteren Stromzweig direkt parallel zum Elektromotor 14 schaltbar.
Dieser Stromzweig enthält einen Kontakt 23 sowie einen weiteren Kontakt 24. Der Kontakt 23 ist durch einen
Exzenter 25» der um eine Achse 26 drehbar ist, periodisch betätigbar. In nicht dargestellter Weise ist der Exzenter
25 mit einem den Film transportierenden Greifersyatem verbunden. Der Kontakt 24 weist zwei Kontaktfedern 24 a und
24 b auf. Der Kontakt 24 ist geöffnet, wenn sich zwischen seinen beiden Kontakten 24 a und 24 b ein Film 27 befindet.
Erreicht das Filmende 28 den Kontakt 24, so wird derselbe geschlossen.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß die Spannung der Batterie 1 größer ist als die untere Batteriespannungsgrenze. Nach
Schließen des Betriebsschalters 2 wird der Kondensator über den Widerstand 4 aufgeladen. Wird nun vom Benutzer
der Kamera der Auslöseknopf 7 in Pfeilriehtung A bewegt,
so wird der Auslösekontakt 8 geschlossen, der Kondensator entlädt sich über den Widerstand 10. Durch den Stromstoß
wird der Transistor 9 voll durchgesteuert und der Magnet erregt. Nach Schließen des Kontaktes 13 durch den Hag-
1 (1 Π H 1 3 i Π Fi η 'i
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neten 12 wird der Gleichstrommotor 14 mit der Batterie 1 verbunden. Gleichzeitig wird die Anzeigevorrichtung betriebsbereit
geschaltet.
Im Moment der Einschaltung stellt der Kondensator 22 einen Kurzschluß dar, sodaß zu diesem Zeitpunkt der Kollektor
und die Basis des Transistors 16 die gleiche Spannung aufweisen. Der Transistor 16 ist also im Moment der Einschaltung
sogleich durchgesteuert. Wäre der Kondensator nicht vorgesehen, so würde infolge des kurzzeitigen Absinkens
der Batteriespannung beim Sehließen des Kontaktes .13 der Transistor 16 kurzzeitig gesperrt werden und demzufolge
die Leuchtdiode 18 kurzzeitig aufleuchten.
Durch den Exzenter 25 wird der Kontakt 23 periodisch geschlossen. Dies hat jedoch keine Wirkung, da beim Durchlaufen
des Films 27 zwischen den Kontaktfedern 24 a und 24 b
in Pfeilrichtung B der Kontakt 24 geöffnet ist. Erst wenn das Filmende 28 den Kontakt 24 erreicht hat, schließt der
Kontakt 24, sodaß die leuchtdiode 18 im Takt der Schließbewegung des Kontaktes 23 aufleuchtet.
Es wird nun angenommen, daß die Batteriespannung unterhalb ihres unteren Grenzspannungswertes abgesunken ist.
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Nach dem Schließen des Kontaktes 8 erfolgt wie schon oben beschrieben die Erregung des Elektromagneten 12 und demzufolge
die Schließung des Kontaktes 13. Der Gleichstrommotor 14 beginnt sich zu drehen. Da nun aber die am Widerstand
21 abfallende Spannung kleiner ist als die Schwellwertspannung des Transistors 16, wird derselbe gesperrt.
Dies hat zur Folge, daß der Iransistor 15 durchgesteuert wird. Demzufolge fließt ein Strom von der Plusseite der
Batterie 1 über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 15, den Widerstand 17, die leuchtdiode 18 und
über die Kontakte 13 und 2 zur Minusseite der Batterie 1. Demzufolge leuchtet die Leuchtdiode 18 auf und zeigt dem
Benutzer der Kamera an, daß die Batteriespannung unterhalb ihres zulässigen unteren Spannungswertes abgesunken
ist.
Das Sperren des Transistors 16 erfolgt nicht sogleich mit dem Einschalten des Kontaktes 13, da der Transistor 16
zunächst über den Kondensator 22 durchgesteuert wird. Diese Verzögerung ist jedoch sehr kurz und hängt ab von
dem Wert des Kondensators 22 und des Widerstandes 20. Die weiteren Vorgänge verlaufen in der schon oben beschriebenen
Weise.
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Claims (3)
- AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 8 München, 16. 9. 1971 Leverkusen t 10-vl-buJOPK 350/MK 740AnsprücheKinematografisch^ Kamera mit einem durch, eine Gleichspannungsquelle versorgbaren Elektromotor zum Antrieb eines Getriebes, mit einem im Stromkreis des Elektromotors angeordneten Schalter eines im Ausgangskreis einer elektronischen Verstärkereinrichtung befindlichen Elektromagneten und mit einer ein Anzeigemittel enthaltenden Batteriespannungs-Kontrollvorrichtung, dadurch, gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (18) der Kontrollvorrichtung im Kollektorkreis eines ersten Transistors (15) angeordnet ist, dessen Basis-Emitter-Strecke durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors (16) überbrückt ist, dessen Basis mit einem Spannungsteiler (2o,21) verbunden ist, dessen Teilerspannung bis zu einer zulässigen unteren Grenze der Batteriespannung größer als die Schwellwertspannung des Verstärkers ist, und daß die Kontrollvorrichtung direkt parallel zum Elektromotor (14) geschaltet ist und zusammen mit demselben mittels des Schalters (13) des Elektromagneten (12) mit der Batterie (1) verbindbar ist.309813/0503
- 2) Kinematografische Kamera, deren Kontrollvorrichtung gleichzeitig zur Filmanzeige benutzt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Streeke des im Kollektor-Kreis das Anzeigemittel (18) enthaltenden Transistors (15) durch einen! Kontakt (24) überbrüekbar ist, der beim Abtasten des Filmendes (28) geschlossen ist.
- 3) Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor und Basis des Eingangstransistors (16) ein Kondensator (22) angeordnet ist, der beim Einschalten der Batteriespannung ein Sperren des Transistors (16) verhindert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen3 0 9 813/0 h (J :>L ο c r s e i t e
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ID=5820155
Family Applications (1)
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