DE1806316A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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DE1806316A1
DE1806316A1 DE19681806316 DE1806316A DE1806316A1 DE 1806316 A1 DE1806316 A1 DE 1806316A1 DE 19681806316 DE19681806316 DE 19681806316 DE 1806316 A DE1806316 A DE 1806316A DE 1806316 A1 DE1806316 A1 DE 1806316A1
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Unomat & Co KG GmbH
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Unomat & Co KG GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Description

  • Elektronenblitzgerät Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einer Gasentladungsröhre.
  • Derartige Elektronenblitzgeräte sind in den verschiedensten Leistungsklassen und Ausführungsformen auf dem Markt.
  • Der kürzeste zeitliche Abstand zwischen zwei Blitzen, die aximale Blitsfolge, ist durch die zum Baden der in diesen Blitzgeräten vorgesehenen Speicherkondensatoren erforderlichen Zeit gegeben. Diese Zeitspanne liegt in der Größe von 8 bis 12 Sekunden. Sie läßt sich nur durch erheblich gesteigerten ladeseitigen Aufwand des Gerätes oder durch erhebliche Verminderung der Blitzleistung merklich steigern Beide Möglichkeiten scheiden in der Praxis aus, da eine Erhöhung der ladeseitigen Leistung nicht nur eine wesentliche Preiserhöhung sondern auch eine wesentliche Vergrößerung von Volumen und Gewicht der Geräte bedeuten würde, andererseits eine Verminderung der Lichtleistung die Verwendbarkeit des Gerätes zu stark einschränken würde. Es gibt nun viele Fotosituationen, in denen die Zeitspanne von 8 bis 12 Sekunden viel zu groß ist, Während d.es erzwungenen Wartens auf die Wiederbereitschaft des Elektronenblitzgerätes auftretende Situationen und Motive können nicht fotografisch erfaßt werden. So ist gerade die durch den ersten Blitz ausgelöste Reaktion nicht erfaßbar, da sie längst abgebauten ißt, bis das Gerät wieder betriebsbereit ist.
  • Auch die Verwendung eines zweiten Blitzgeräte hilft dabei nicht weiter, da erst das Blitzgerät mit der Kamera verbunden werden muß, was praktisch eben so viel Zeit beansprucht, wie das Wiederaufladen des Speicherkondensators. Selbst die Verwendung von zwei Kameras und zwei Elektronenblitzgeräten, die schon aus Kosten- und Gewichtsgründen nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden kann, erfordert beim Wechsel von Kamera und Blitzgerät so viel Zeit, daß dabei praktisch die gleiche Lage besteht wie bei der Verwendung nur eines Blitzgerätes und einer Kamera.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu überwinden und ein Blltzgerat au schaffen, das bei Bedarf nit schneller Blitzfolge verwendbar ist.
  • gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß daß Elektronenblitzgerät zwei Speicherkondensatoren für die Gasentladungsröhre aufweist, die mittels einer Umschaltvorrichtung abwechselnd and die Gasentladungsröhre anschaltbar sind. Der wensentliche Vorteil eines erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes ist darin zu schen, daß nicht nur bei einer Aufnahme serie die Zeit zwischen zwei Blitzen gegenüber den bekannten Geräten auf die Hälfte herabgesetzt werden kann, sondern daß bei bestimmten Vorgängen, bei denen sehr schnell hintereinander zwei Aufnahmengemacht werden sollen, diese Zeit nicht mehr durch das Blitzgerät, sondern nur noch durch die Kamera bestimmt ist, da der zweite Blitz praktisch unmittelbar nach dem ersten Blits ausgelöst werden kamin. Die durch die Kamera bedingte Zeitspanne zwischen zwei Aufnahmen ist jedoch bei Kameras mit Einhebelbedlenung, bei denen etn Betätigen eines Schncllschalthebels den Film transportiert und den Verschluß wieder spannt, sehr gering und dürfte bei versierten Fotografen bei 1 bis 2 Sekunden liegen. Auch diese Zeit läßt sich durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes zusammen mit einer für Serienaufnahmen geeigneten Kamera noch auf Bruchteile einer Sekunde reduzieren. Damit eröffnet das erfindungsgemäße Elektronenblitzgerät der Blitzlichtfotografie völlig neue Möglichkeiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Speicherkondensatoren aus einer gemeinsamen Quelle gespeist und in Seriezu Jedem Speicherkondensator ist ein nur in Laderichtung durchlässiges Stromventil vorgesehen. Dieses Stromventil verhindert, daß die beiden Speicherkondensatoren über die Zuleitung zu der gemeinsamen Quelle parallel geschaltet sind.
  • Zur Vereinfachung der Schaltung und des Aufbaues ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die beiden Speicherkondensatoren an einer ihrer Klemmen unmittelbar miteinander zu verbinden.
  • Die Umschaltvorrichtng zum abwechselnden Anschalten der Speicherkondensatoren an die Gasentladungröhre kann beispielsweise manuelle betätigt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Umschaltvorrichtung auf das Auslösen eines Blitzes anspricht. Damit ist nicht nur eine selbsttätige Umschaltung erzielt und es kann nicht vorkommen, daß der Fotograf im Eifer der Aufnahme die Umschaltung vergißt und damit zumindest seine zweite Aufnahme, verdirbt, sondern es ist durch auch ein sehr kurzer Ab stand zwischen zwei Blitzen erzielbar, da Jede zusätzliche Betätigung unötigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Umschaltvorrichtung ein Umschaltrelais mit mindestens eines Umschaltkontakt vorgesehen, dessen gemeinsamer Anschluß mit einem Stromanschluß der Gasentladungsröhre und dessen wahlweise mit dem gemeinsamen Anschluß verbindbaren Anschlüsse jeweils mit dem Anschluß eines der Speicherkondensatoren verbunden sind, an dem das Stromventil geschlossen ist. Das erfindungsgemäßo Elektronenblitzgerät weist dabei einen denkbar ein fachen Aufbau auf und erfordert nur ein Minimum zusätzlicher Teile, vergleich mit einem üblichen Elektronenblitzger?it.
  • Die Auslösung der Umschaltvorrichtung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann, wle bei Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, die Relaisspule des Umschaltrelais in Serie zur Gasentladungsröhre liegen, so daß sie also von dem Blitizstrom durchflossen wird. Dabei kann das Uinschaltrelais als Stromstoßrelais ausgebildet sein, das bei jedem Stromstoß von der momentanen Lage in die andere Lage des Umschaltkontaktes umschaltet.
  • oder es kann, wie bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen1 die Relaiespule des Umschaltrelais zwischen die beiden mit den Stromventilen ve bundenen Anschlüsse der Speicherkondensatoren geschaltet sein. Dabei ist das Umschaltrelais als polarisiertes Relais mit zwei Ankerruhelagen ausgebildet. Polarisierte Relais haben einen so kleinen Stromverbrauch, daß keine nennenswerte Entladung des aoientan geladenen Speicherkondensators über die Relaisspule hinweg zum momentan ungeladenen Speicherkondensator erfolgt. Während der überwiegenden Zeit des Betriebes eines derartigen Blitsgerätes sind ohnedies beide Speicherkondensatoren geladen.
  • Es ist auch m'öglich, die Umschaltung kontaktlos vorzunehmen, falls, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Umschaltvorrichtung zumindest im Stromkreis der Gasentladungsröhre mit Halbleitern aufgebaut ist. Als Halbleiter kommen dabei gesteuerte Siliziumstroitore in Betracht. Diese Bauelemente sind in der Lage, große Ströme durchzulassen und große Spannungen zu Sperren und weisen dabei eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauererwartung auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein handbetätiger Einschalter vorgesehen, durch den die beiden Speicherkondensatoren parallel schaltbar sind. Auf diese Weise ist es mit denkbar geringem Aufwand möglich, eine wesentlich erhöhte Blitzleistung in' den Anwendungsfällen zu erzielen, in denen keine kurz aufeinanderfolgenden Litze benötigt werden.
  • Die beiden Stromventile, die die beiden von einer gemeinsamen Quelle aufgeladenen Speicherkondensatoren gegeneinander entkoppeln, können bei Netzbetrieb gleichzeitig als Ladegleichrichter verwendet sein. Wird das Elektronenblitagerät aus' einer Batterie gespeist, dann wird deren relativ niedrige Spannung durch einen Gleichspannungswandler, vorzugsweise einen transistorbestückten, mit relativ hoher Frequenz schwingenden Gleichspannungswandler, in eins n'ön1 Spannung umgewandelt und über die beiden Stromventile den Speicherkondensatoren zugeführt.
  • Bei einem Elektronenblitzgerät, das nur für Batterlobetrieb vorgesehen ist, kann gemäß der Erfindung für jeden Speicherkondensatoren ein eigener Gleichspannungswandler vorgesehen sein, die sekundärseitig zumindest einpolig voneinander getrcnnt und unmittelbar mit den mit der Umschaltvorrichtung verbundenen Anschlüssen der Speicherkondensatoren verbunden sind. In diesem Falle kann auf die Stromventile zur Entkopplung verzichtet werden. Die voneinander unabhängigen Gleichspannungswandler gestatten ein Laden der beiden Spei cherkondensatoren unabhängig voneinander. Denn bei Speisung der beiden Kondensatoren aus der gleichen Quelle wird, wenn einer der Kondensatoren eine geringere Spannung aufweist, zunächst nur der Kondensator mit der niedrigeren Spannung geladen, bis beide Kondensatoren die gleiche Spannung fuhren; anschließend werden beide Kondlensatoren gemeinsam geladen. Die Verwendung von zwei Gleichspannungswandlern, die ein unabhängiges Laden der Kondensatoren voneinander gestatten, kann deshalb betriebliche Vorteile bieten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der beziehungsweise ßind die für Batteriebetrieb vorgesehenen Gleichspannungswandler mittels einer auf den Ladezustand der Speicherkondensatoren ansprechenden an sich bekannten Abschaltautomatik ein- und aus schaltbar.
  • Es wird dadurch in bekannter Weise ein unnötiger Stromverbrauch, der bei Trockenbatterien die Lebensdauer der Batterien und bei wiederaufladbaren Batterien die Zahl der Je Batterieladung entnehmbaren Blitze vermindet.
  • Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes für Batterie- und Netzbetrieb, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Elektronenblitzgerätes für Batterie- und Netzbetrieb, Fig. 3 ein Elektronenblitzgerät für Batteriebetrieb mit zwei Gleichspannungswandlern, Fig. 4 ein Schaltbild einos Elektronenblitzgerätes für Batterie- und Netzbetrieb mit zwei Gleichspannungswandlern und mit kontaktloser Umschaltung der Speicherkondensatoren, und Fig. 5 ein Schaltbild einer andere Ausführungsform für Batteriebetrieb mit kontaktloser Umschaltung der Speicherkondensatoren.
  • Das Elektronenblitzgerät umfaßt eine Gasentladungsröhre 1, einen Zündtransformator 2, zwei Speicherkondensatoren 3 bzw. 4, einen Gleichspannungswandler 5 und eine wiederaufladbare Battier 6. Zum Aufladen der Batterie 6 sind swei Stromrichter 7 beziehungsweise 8 in Serienschaltung parallel zur Batterie 6 geschaltet.
  • Ein Pol der Batterie 6 ist' unmittelbar über eine Leitung 9 mit einer Klemme 10 eines Netzanschlusses verbunden. Von einer zweiten Klemme 11 dieses Netzanschlusses führt eine Leitung 12 zu einem Kondensator 13, s dem ein Widerstand 14 in Serie liegt, der an die Verbindug zwischen den beiden Stromrichtern 7 und 8 angeschlossen ist. Zwischen die beiden Klemmen 10 und 11 des Netzanschlusses ist ein Schutzwiderstand 15 geschaltet. Die Leitung 9 ist von der Batterie 6 aus weitergeführt zum Gleichspannungswandler 5, der vorzugsweise als Transistor-Gleichspannungswandler ausgeführt ist. Die Leitung 9 bildet die gemeinsame Rückleitung für die beiden Speicherkondensatoren 3 bzw. 4, für eine Ladeanzeigeeinrichtung, für die Zündeinrichtung und für die Gasentladungsröhre 1. Der Gleichspannungswandler 5 ist über einen Schaltkontakt 16 mit dem zweiten Pol der Batterie 6 verbindbar0 Mechanisch gekoppelt ist mit dem Schaltkontakt 16 ein Umschaltkontakt 17. An den einen der beiden wahlweise anschaltbaren Kontakte des Umschaltkontaktes 17 ist die von der Klemme 11 des Netzanschlusses kommende Leitung 12 angeschlossen, an den anderen ist eine Leitung 18 angeschlossen, die zum hochspannungsseitigen Ausgang des Gleichspannungswandlers 5 führt. Die mechanische Kupplung zwischem dem Schaltkontakt 16 und dem Umschaltkontakt 17 ist so ausgebildet, daß bei ausgeschaltetem Schaltkontakt 16 der mit der Leitung 12 verbundene Kontakt des Umschaltkontaktes 17 eingeschaltet ist; ist der Schaltkontakt 16 eingeschaltet, dann ist eine Verbindung von der Batterie 6 zum Gleichspannungswandler 5 hergestellt und gleichzeitig ist die Hochspannungsseite des Gleichspannungswandlers 5 über die Leitung 18 angeschaltet.
  • Vom Umschaltkontakt 17 führt eine Leitung 19 zu zwei Dioden 20 bzw. 21, denen Jeweils ein Kondensator 22 bzw. 23 parallel liegt. Die beiden Dioden 20 und 21 gen mit ihrer Anode an der Leitung 19. Die Kathode der Diode 20 führt zu der Pluaklemme des Speicherkondensators 3, die Kathode der Diode 21 ist zu der Plusklemme des Speicherkondensators 4 geführt. Die beiden Speicherkondensatoren 3 und 4 sowie die beiden Dioden 20 und 21 sind durch einen von Rand betätigbaren Schalter 24 parallel scbaltbar. Ein Stromanschluß 26 der Gasentladungaröhre 1 ist über einen Relaisuaschaltkontakt 25 wahlweise and den Speicherkondensator 3 oder an den Speicherkondensator 4 anschaltbar. Der Relaisumschaltkontakt 25 ist durch ein Stromstoßrelais 27 betätigt, das zwischen ciie gemeinsame Leitung 9 und einen zweiten Stromanschluß 28 der Gasentladungsröhre 1 geschaltet ist. Die Verbindung zwischen dem Relaisuaschaltkontakt 25 und dem Stromanschluß 26 der Gasentladungsröhre 1 ist durch eine Leitung 29 hergestellt. An diese Leitung 29 ist ein fester Spannungsteilerwideratand 30 angeschlossen. Bin Potentiometer 31 ist einerseits an die gemeinsame Leitung 9 und andererseits an das andere Ende des festen Spannungsteilerwiderstandes 30 angeschlossen. Vom Schleifer des Potentiometers 31 führt eine Verbindung zu einer Glimmlampe 32, die andererseits ebenfalls an die gemeinsame Leitung 9 angeschlossen ist. Die Glimmlampe 32 dient in bekannter Weise dazu, das Erreichen der gewünschten Ladespannung am Jeweils angeschalteten Speicherkondensator anzuzeigen. Über zwei Dioden 33 bzw. 33a, die mit ihren Kathoden an der Plusklamme der Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 und mit ihren Anoden gemeinsam an dem Gleichspannungswandler 5 angeschlossen sind wirt eine der Spannung am Kondensator proportionale Spannung dem Gleichspannungswandler 5 zugeführt, die veranlaßt, daß bei Erreichen einer Spannungsobergrenze der Gleichspannungswandler ab- und bei Erreichen einer Spannungsuntergrenze eingeschaltet wird, dabei wird durch die Dioden 33 und 33a die jeweils niedrigere der beiden Spannungen ausgewählt.
  • Der Zündtransformator 2 ist als Spartransformator ausgebildet. Eine Hochspannungswicklung 34 ist einseitig mit einer Niederspannungswicklung 35 verbunden. Die andere Seite der Hochspannungswicklung ist an den Kolben der Gasentladungsröhre 1 geführt; das andere Ende der Niederspannungswicklung 35 ist über einen Widerstand 36 mit der Leitung 29 verbunden. An der gemeinsamen Verbindung zwischen Niederspannungswicklung 35 und Hochspannungswicklung 34 ist ein Zündkondensator 37 angeschlossen, dessen anderes Ende über einen Widerstand 38 mit der gemeinsamen Leitung 9 verbunden ist. Die Reihenschaltung aus Niederspannungswicklung 35 und Zündkondensator 37 ist durch einen Auslösekontakt 39 überbrückbar.
  • Dieser Auslösekontakt 39 ist im allgemeinen der Blitzsynchronisationskontakt der Kamera. Es kann jedoch auch ein handbetätigter oder ein ferngesteuerter Kontakt sein.
  • BeiNetzbetrieb dienen die beiden Dioden 20 und 21 als Gleichrichter und laden die beiden Speicherkondensatoren 3 uS 4 auf. Die beiden Dioden 20 und 21 bewirken beiNetz- Prad bei? Batteriebetrieb eine Trennung der beiden angeschlossenen Speicherkondensatoren voneinander, so daß bei Entladung des omen Speicherkondensators die Ladung des anderen erhalten bleibt.
  • Beim Einschalten des Gerätes werden die Speicherkondensatoren aufgeladen. Nach Erreichen der gewünschten Ladespannung leuchtet die Glimmlampe 32 auf und zeigt damit an, daß eine ausreichende Ladespannung erreicht ist. Gleichzeitig wird über den Widerstand 36, die Niederspannungswicklung 35 und den Widerstand 38 der Zündkondensator 37 aufgeladen. Wird nun der Auslösekontakt 39 geschlossen, dann entläd sich der Zündkondensator 37 über den Auslösekontakt 39 und die Niederspannungswicklung 35. Dieser der Niederspannungswicklung zugeführte Impuls wird durch den Zündtransformator 2 hochtransformiert und gelangt von der Hochspannungswicklung 34 an die Gasentladungsröhre 1, die dadurch gezündet wird. Der Blitzstrom fließt von dem jeweils angeschalteten Speicherkondensator über den Relaisumschaltkontakt 25 und die Leitung 29 zum Stromanschluß 26, durch die Gasentladungsröhre 1 zum Stromanschluß 28, wodurch in bekannter Weise der Blitz erzeugt wird, vom Stromanschluß 28 über die Spule des Stromstoßrelais 27 und einen Teil der gemeinsamen Leitung 9 zurück zum angeschalteten Speicherkondensator 3 oder 4. Durch den Stromimpuls wird das Stromstoßrelais 27 umgeschaltet und legt dabei mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung den Relaisumschaltkontakt 25 um, so daß nun der andere, nicht entladene Speicherkondensator an die Gasentladungsröhre angeschlossen ist.
  • Anstelle eines im Blitzstromkreis liegenden Stromstoßrelais 27 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, ein polarisiertes Relais parallel zum handbetätigten Schalter 24 vorgesehen sein. Dieses Relais spricht auf die Differenzspannung zwischen' den beiden Speicherkondensatoren 3 und 4 an. Ist der eine der beiden Kondensatoren entladen, der andere dagegen geladen, dann schaltet das polarisierte Relais 41, das zwei Ruhelagen des Ankers aufweist, den Relaisumschaltkontakt 25 in die Stellung, @n der der geladene Speicherkondensator mit dem Stromanschluß 26 der Gasentladungsröhre 1 verbunden ist. In der Fig. 2 ist auch ein vereinfachter Zändschaltkreis dargestellt. Der Zündkondensator 37 ist an die Verbindung zwischen dem Potentiometer 31 und dem festen, Spannungsteilerwiderstand einerseits angeschlossen und liegt andererseits an der gemeinsamen Leitung 9, an der auch die gemeinsame Verbindung der Hochspannungswicklung 34 mit der Niederspannungswicklung 35 angeschlossen ist. Der Auslösekontakt 39 verbindet bei seinem Einschalten den an den festen Spannungsteilerwiderstand 30 angeschlossenen Belag des Zünkondensators 37 mit dem freien Ende der Niederspannungswicklung 35. Das freie Ende derHochspannungswicklung 34 ist, wie bekannt, an den Kolben der Gasentladungröhre 1 geführt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung eines nur für Batteriebetrieb bestimmten Elektronenblitzgerätes weist für jeden der Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 einen einen Gleichspannungswandler 5 bzw. 5a auf, die gemeinsam über die Leitung 9 an den einen Pol der Batterie 6 angeschlossen sind und ebennfalls gemeinsam über einen Einschalter 16a an den anderen Pol der Batterie 6 anschaltbar sind. Die Steuerung der beiden Gleichspannungswandler 5 bzw. 5a in Abhängigkeit von der Bpanmm'g der Speicherkondensatoren 4 bzw. 4 erfolgt in bekannter Weise durch an die Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 angeschlossene ist Spannungsteilerwiderstände 30 bzw. 30a, Potentiometer 31 bzw. 31a. Zur Anzeige des Ladezustandes dienen Glimmlampen 32 bzw. 32a. Vom Gleichspannungswandler 5 führt eine Hochspannungsleitung 18 zum Speicherkondensator 3, vom Gleichspannungswandler 5a führt eine Leitung 18a zum Speicherkondensator 4.
  • Die Leitungen 18 und 18a bzw. die Kondensatoren 3 und 4 sind miteinander durch den handbetätigten Schalter 24 verbindbar. Damit können die beiden Speicherkondensatoren bzw. die sie ladenden Gleichspannungswandler 5 bzw. 5a unabhängig voneinander oder im Parallelbetrieb betrieben werden. Leitungen 55 bzw. 55a führen von den potentiometerseitigen Anschlilsaen der festen Spannungsteilerwiderstände 30 bzw. 30a zu der Abschaltautomatik der beiden Gleichspannungswandler 5 bzw. 5a.
  • An Stelle des Relaisumschaltkontaktes 25 können Halbleiterelemente eingesetzt sein, um eine kontaktlose Schaltung des Blitzstromkreises zu erhalten. Ein Beispiel einer derartigen Schaltung eines für Batterie-und Netzbetrieb geeigneten Elektronenblitzgerätes zeigt Fig. 4. Dieses Elektronenblitzgerät ist ebenfalls mit zwei Gleichspannungswandlern 5 bzw. 5a ausgerüstet.
  • Vom Umschaltkontakt 17, der zwischen Netz- und Batteriebetrieb umschaltet, führen wieder die beiden Lage- und Entkopplungsdioden 20 bzw. 21 zu den Speicherkondensatoren 3 bzw. 4. Die Hochspannungsleitung 18 führt die Hochspannung vom Gleichspannungswandler 5 unmittelbar zum Speicherkondensator 3, die Hochspannungsleitung 18 a führt die Hochspannung vom Gleichspannungswandler 5a unmittelbar zum Speicherkondensator 4. Der Relaisumschaltkontakt 25 ist ersetzt durch zwei Siliziumstromtore (Thyristoren) 45 bzw. 45u, deren Kathoden gemeinsam an die zum Stromanschluß 26 fülironde Leitung 29 angeschlossen sind, wogegen ihre Anoden an den Speicherkondensator 3 bzw. 4 geführt sind. Die Steueranschlüsse der Siliziumstromtore 45 bzw. 45a sind über Steuerleitungen 4? bzw. 478 zu einem Steuerimpulsgeber 48 geführt.
  • Der Steuerimpulsgeber 48, der einseitig an der gemeinsamen Leitung 9 liegt, wird vom Auslösekontakt 39 über eine Auslöseleitung 49 angesteuert. Die Speisespannungsversorgung des Steuerimpulsgebers 48 erfolgt über eine Speiseleitung 50, die vom Steuerimpulsgeber 48 an eine Verbindungsbrücke der Kathoden von zwei Entkopplungsdioden 51 bzw. 51a fahrt, deren Anoden an den Speicherkondensator 3 beziehungsweiBe 4 angeschlossen sind, so daß an der Verbindungsbrücke der beiden Kathoden stets eine Spannung vorhanden ist wenn mindestens einer der beiden Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 geladon ist. An die Verbindungsbrücke der beiden Kathoden der Entkopplungsdioden 51 bzw. 51a ist auch der den Zündkondensator 37 spcisende Widerstand 36 angeschlossen.
  • Ferner führen zwei Umsteuerleitungen 53 bzw. 53a zum Steuerimpulsgeber 48, über die die Auswahl der Steuerleitungen 47 bzw. 47a erfolgt, um den Auslöselmpuls jeweils dem Siliziumstromtor 45 bzw. 45a zuzuführen, das an einem geladenen Speicherkondensator 3 bzw. 4 angeschlossen ist. Von cter Leitung 29 führt ein Ableitwiderstand 52 zur gemeinsamen Leitung 9, dieser Ableitwiderstand bringt die Leitung 29, auf oder etwa auf das Potential der Leitung 9, solange durch die Gasentladungsröhre 1 kein Strom fließt, Dadurch wird vor der Zündung der Siliziumstromtore 45 bzw. 45a für den Steuerimpuls eine eindeutige Potentialzuordnung erreicht. Die Schaltung zur Ladeanzeige und zur Aus-Ein-Steuerung der Gleichspannungswandler erfolgt entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel. Eine eindeutige Potentialzuordnung läßt sich auch unter Einsparung (ef3 Ableitwiderstandes 52 erzielen, wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, die beiden Siliziumstromtore 45 bzw. 45a an den Stromanschluß 28 der Gasentladungsröhre 1 augeschlossen sind und die Entkopplungsdioden 20 bzw. 21 von den Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 zur gemeinsamen Leitung 9 führen. Die beiden Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 sind in diesen Fall an der Hochspannungsleitung 18 gemeinsam angeschlossen. Die gemeinsame Leitung 9 ist vom Stromanschluß 28 abgetrennt. Die Speisung des Steuerimpulsgebers 48 und die Auswahl der Steuerleitungen 47 bzw. 47a erfolgt bzw. wird gesteuert durch Leitungen 54 bzw. 54 a, die vom Steuerimpulsgeber 48 zu den mit den Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 verbundenen Kathoden der Siliziumstromtore 45 bzw. 45a führen. Die Auslöseleitung 49 führt wiederum zum Auslösekontakt 39. Das Potentiometer 31 und die Glimmlampe 32 liegen mit einem Ende an der Leitung 18; an anderen Eaade des Potentio-37 meters 31 sind der Zündkondensator/und der Auslöse-39 kontakt/angeschlossen. Vom anderen Anschluß des Auslösekontaktes 39 führt die Leitung 49 zum Steuerimpulsgeber 48.
  • An die Leitung 49 ist auch das freie Ede der Niederspannungswicklung 35 angeschlossen, deren anderes, mit der Hochspannungswicklung 34 verbundenes Ende mit dem freien Ende des Zündkondensators 37 verbunden ist, an das die beiden Entkopplungsdioden 51 bzw. 51a mit ihren Anod gemeinsam angeschlossen sind, deren Kathoden mit den beiden Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 verbunden sind.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung einzelne der Erfindungsmerkmale für eich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.
  • Beispielsweise können die Siliziumstromtore nicht über einen Steuerimpulsgeber 48 angesteuert sein, sondern über ein Relais, dessen Spule im Blitzstromkreis angeordnet ist oder von der Differenz der Spannungen der beiden Speicherkondensatoren 3 bzw. 4 gespeist ist und dessen Umschaltkontakt die Auswahl des zu öffnenden Siliziumstromtores vornimmt. Der Auslöseimpuls kann dabei vom Zündkondensator abgeleitet und über den Umschaltkontakt dieses Relais dem jeweiligen Siliziumstromtor zugeführt sein.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Elektronenblitzgerät mit einer Gasentladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Speicherkondensatoren (3 und 4) für die Gasentladungsröhre (1) aufweist, die mittels einer Umschaltvorrichtung (25,27) abwechselnd an die Gasentladungsröhre (1) anschaltbar sind.
1. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß bei Ladung der ob beiden Speicherkondensatoren (3 und' 4) aus einer gemeinsamen Quelle in Serie zu Jedem Speicherkondensator ( 3 bzw. 4) ein nur in Laderichtung durchlässiges Stromventil (20 bzw. 21) vorgesehen ist.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicherkondensatoren (3 und 4) an einer ihrer Klemmen unmittelbar miteinander verbunden sind.
4. Elektronenblitzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung auf das Auslösen eines Blitzes anspricht.
5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichdet, daß als Umschaltvorrichtung ein Umschaltrelais mit mindestens einem Umschaltkontakt (25)vorgesehen ist, dessen gemeinsamer Anschluß mit einem Stromanschluß (26) der Gasentladungsröhre (1) und dessen wahlweise mit dem gemeinsamen Anschluß verbindbaren Anschlüsse mit Jeweils mit dem Anschluß eines der Speicherkondensatoren (3 bzw. 4) verbunden sind, an dem das Stromventil ( 20 bzw. 21) angeschlossen ist.
6. Elektro'nenblitzgerät nach Anspruch 5,, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspule (27) des Umschaltrelais in Serie zur Gasentladungsröhre (1) liegt.
7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais als Stromstoßrelais ausgebildet ist.
8. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspule (27) des Umschaltrelais zwischen die beiden mit den Stromventilen (20 bzw. 21) verbundenen Anschlüsse der Speicherkondensatoren (3 bzw. 4) geschaltet ist.
9. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais als polarisiertes Relais mit zwei Ankerruhelagen ausgebildet ist.
10. Elektronenblitzgerät nach einem der prüche' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung zumindest im Stromkreis der Gasentladungsröhre (1) kontaktlos mit Halbleitern aufgebaut ist.
11. Elektronenblitzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätiter Einschalter (24) vorgesehen ist, durch den die beiden Speicherkondensatoren (3 bzw. 4) parallel schaltbar sind.
12. Elektronenblitzgerät für Batteriebetrieb, nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß für jeden Speicherkondensator (2 bzw. 4) ein eigener Gleichspannungswandler ( 5 bzw. 5a) vorgesehen ist, die sekundärseitig zumindest einpolig voneinander getrennt und unmittelbar mit den mit der Umschaltvorrichtung verbundenen Anschülssen der Speicherkondensatoren (3 bzw. 4) verbunden sind.
13. Elektronenblitzgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für Batteriebeitreb vorgesehene Gleichspannungswandler mittels einer auf den Ladezustand der Speicherkondensatoren ansprechenden an sich bekannten Abschaltautomatik ein- und ausschaltbar ist.
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