DE893144C - Geraet zum Aufladen einer Kapazitaet, insbesondere fuer Blitzlichtlampen - Google Patents

Geraet zum Aufladen einer Kapazitaet, insbesondere fuer Blitzlichtlampen

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Publication number
DE893144C
DE893144C DEN500A DEN0000500A DE893144C DE 893144 C DE893144 C DE 893144C DE N500 A DEN500 A DE N500A DE N0000500 A DEN0000500 A DE N0000500A DE 893144 C DE893144 C DE 893144C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
capacity
coil
spark gap
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN500A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Willem Willemse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Gerät zum Aufladen einer Kapazität, insbesondere für Blitzlichtlampen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufladen einer Kapazität, der diskontinuierlich Energie entnommen wird.
  • Die aufgeladene Kapazität kann zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden. Eine der Anwendungen liegt auf dem Gebiete der Photographie, wobei sich die Kapazität über eine gasgefüllte Entladungsröhre entlädt, die dabei den zu photographierenden Gegenstand belichtet.
  • Die Erfindung bezweckt, einen vorherbestimmten, reproduzierbaren Ladezustand der Kapazität zu ermöglichen. Die Erfindung verfolgt weiter den Zweck, diesen Ladezustand bei einem Minimalenergieverbrauch zu erreichen.
  • Man hat bereits Anordnungen verwendet, deren Speisung bei einem oberen und/oder unteren Grenzwert der Kondensatorspannung eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird durch ein Relais unter Verwendung einer oder mehrerer Elektronenröhren, von denen wenigstens eine von der Hochspannung her gesteuert wird. Da jedoch im allgemeinen nicht die volle Hochspannung von .beispielsweise 2ooo Volt direkt am das .Steuergitter einer Elektronenröhre gelegt werden kann, ist bei solchen Schaltungen ein Spannungsteiler erforderlich, der zu dem Hochsp.annungskondensatorparallel liegt und überlängere Dauer einen durchaus merklichen und störenden Energieverbrauch bewirkt. Dabei wird im Betriebszustand auch ständig Heizenergie für die Elektronenröhren verbraucht, eine Anodenspannungsquelle-ist erforderlich und die zugehörige :Schaltung ist verhältnismäßig kompliziert, raumfüllend und teuer.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn gemäß der Erfindung das Gerät mit Mitteln versehen ist, die die Ladung der Kapazität selbsttätig beenden, sobald die Spannung der Kapazität einen bestimmten Wert erreicht hat; und bewirken, daß keine weitere Energie verbraucht wird.
  • Vorzugsweise enthalten diese Mittel eine Funkenstrecke, bei deren Durchschlag der auftretende Strom zum Unterbrechen des Speisekreises der Kapazität verwendet wird.
  • Bei tragbaren Geräten kommt als Speisequelle praktisch nur eine Gleichstromquelle niedriger Spannung, wie z. B. eine Trockenbatterie oder ein Akkumulator in Betracht. Ihre Spannung wird dann durch einen Umformer, z. B. einen Zerhacker mit einem oder mehreren Gleichrichtern oder mit stromwendenden, zusätzlichen Kontakten in einen Gleichstrom hoher,Spannung umgewandelt, der sich zum Aufladen der Kapazität eignet. Derartige Umformer verbrauchen auch im unbelasteten Zustand, d. h. nach unterbrochener Rufladung der Kapazität, eine beträchtliche Menge Energie. Um diesen Energieverbrauch zw vermeiden und das Gewicht der Speisestromquelle beträchtlich herabzusetzen, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Gerät mit einem Relais versehen, das zwei Spulen und zwei mechanisch gekuppelte und im gleichen Sinne betätigte Schalter enthält, wobei die eine Spule (Erregerspule) die Eingangsklemmen des Umformers überbrückt und über einen der Schalter an die Speisestromquelle angeschlossen werden kann, und die zweite Spule (Unterbrecherspule) über den zweiten Schalter und die mit diesem in Reihe liegende Funkenstrecke an die Ausgangsklemmen des Umformers angeschlossen ist, wobei die Unterbrecherspule, wenn die Funkenstrecke durchgeschlagen worden ist, der die beiden Schalter geschlossen haltenden Erregerspule derart entgegenwirkt, daß diese Schalter sich öffnen. Beim Öffnen des im Kreise der Funkenstrecke liegenden Schalters kann zwischen seinen Kontakten eine Bogenentladung unerwünschter Stärke auftreten. Die Stärke dieser Entladung kann beschränkt werden, indem in den von der Reihenschaltung der Funkenstrecke, der Unterbrecherspule und dem erwähnten Schalter gebildeten Kreis ein ,Begrenzungswiderstand eingeschaltet wird. Der Wert dieses Begrenzungswiderstandes kann von dem minimal erforderlichen Strom der ' Unterbrecherspule unabhängig gemacht werden, wenn die von der Funkenstrecke und der Unterbrecherspule gebildete Reihenschaltung von einem Kondensator überbrückt wird.
  • Wenn dieser Kondensator von einen Widerstand (Überbrückungswiderstand) überbrückt wird, entsteht ein Spannungsteiler, der im geschlossenen Zustand des zweiten Schalters an die Kapazität angeschlossen ist. Hierdurch wird erzielt, daß die Durchschlagsspannung der Funkenstrecke wesentlich»geringer als die Spannung sein kann, bei der das Aufladen der Kapazität beendet werden muß. - .
  • B.'ei dieser verbesserten ,Schaltung kann die zu erreichende Spannung der Kapazität einstellbar gemacht werden, ohne daß die Durchschlagsspannung der Funkenstrecke geändert zu werden braucht, indem der Überbrückungswiderstand oder der Begrenzungswiderstand oder beide veränderlich gemacht werden.
  • Das Aufladen der Kapazität läßt sich dadurch einleiten, daß der Anker des erwähnten Relais in den Schließungszustand der beiden Schalter geführt wird. Bei verschiedenen ,Anwendungen des Ladegerätes, insbesondere wenn der Benutzer es auf dem Rücken trägt, empfiehlt es sich, parallel zu jenem Schalter des Relais, über den die Erregerspule an die Speisestromquelle angeschlossen werden kann, einen Bedienungsschalter, vorzugsweise einen Druckknopfschalter vorzusehen. Dieser Bedienungsschalter kann dem Benutzer leicht zugänglich gemacht werden.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung bezeichnet i eine Kapazität, der bei 2 diskontinuierlich Energie entnommen wird, z. B. von einer als Blitzlichtquelle für photographische Aufnahmen dienenden Gasentladungsröhre. Die Kapazität i wird mit Gleichstrom hoher Spannung von einem Umformer 3 aufgeladen, der über einen Bedienungsschalter 4 an eine ,Gleichstromquelle 5 niedriger Spannung, z. B. eine Trockenbatterie, angeschlossen werden kann. Parallel zu den Eingangsklemmen des Umformers ist eine Erregerspule 6 eines Relais geschaltet, dessen Anker 7 zwei Schalter 8 und 9 betätigt. Der Schalter 8 liegt parallel zum Bedienungsschalter 4, der z. B. als Druckknopfschalter ausgebildet ist. Wenn dieser Schalter 4 geschlossen wird, werden die Eingangsklemmen des Umformers mit der Batterie 5 verbunden, so daß die Rufladung der Kapazität i beginnt. Gleichzeitig wird auch die Erregerspule 6 an die Batterie angeschlossen. Infolgedessen bewegt sich der Anker 7 des Relais in Richtung des Einzelpfeiles und schließt die Schalter 8 und g. Diese bleiben auch nach dem Öffnen des Bedienungsschalters 4 geschlossen, da die Spule 6 über den geschlossenen Schalter 8 mit der Batterie verbunden bleibt. Auch die Eingangsklemmen des Umformers sind nunmehr über den Schalter 8 an die Batterie angeschlossen, so daß das Aufladen der Kapazität fortschreitet. Der Schalter 8 wirkt also als Übernahmeschalter des Bedienungsschalters 4. Das Relais enthält weiter eine Wicklung To, die in Reihe mit einer Funkenstrecke i i, z. B. einer Gasentladungsröhre, und dem geschlossenen Schalter 9 an die Ausgangsklemmen des Umformers angeschlossen ist. Die Spannung über die erwähnten Ausgangsklemmen ist vom Ladezustand der angeschlossenen Kapazität abhängig. .Sobald diese Spannung einen Wert erreicht hat, bei dem die Funkenstrecke durchschlägt, wird die Wicklung io von einem Strom durchflossen, der den Anker in Richtung des Doppelpfeiles entgegen der_Wirkung der Erregerspule in Bewegung versetzt. Infolgedessen öffnen sich die rSchalter 8, g und bleiben geöffnet, bis der Bedienungsschalter 4 wieder geschlossen wird. Die Wicklung To wirkt also als Ausgleichswicklung der Erregerspule 6. Beim öffnen des Schalters 9 kann zwischen seinen Kontakten eine Bogenentladung unerwünschter Stärke auftreten. Die ,Stärke dieser Entladung kann beschränkt werden, indem in den von der Reihenschaltung der Funkenstrecke, der Ausgleichswicklung io und dem Schalter 9 gebildeten Kreis ein Begrenzungswiderstand 12 aufgenommen wird. Der Wert dieses Begrenzungswiderstandes kann ion dem minimal erforderlichen Strom der Ausgleichswicklung unabhängig gemacht werden, wenn die von der Funkenstrecke i i und der Ausgleichswicklung io gebildete Reihenschaltung von einem Kondensator 13 überbrückt wird. Dieser Kondensator dient hierbei als Stromquelle für die Ausyleichswicklung.
  • Bei den bisher beschriebenen Schaltungen war die Durchschlagsspannung der Funkenstrecke gleich derjenigen Spannung der Kapazität i, bei der das Aufladen der Kapazität beendet werden mußte, oder davon nur wenig verschieden. Die Durchschlagsspannung der Funkenstrecke kann jedoch, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, auch beträchtlich geringer als die gewünschte Maximalspannung der Kapazität gemacht werden, indem der Kondensator 13 von einem Widerstand 14 überbrückt wird. Dieser überbrückungswiders!and 14 bildet zusammen mit dem Begrenzungswiderstand 12 einen Spannungsteiler, der im geschlossenen Zustand des,Schalters 9 an die Kapazität i angeschlossen ist.
  • Bei dieser verbesserten Schaltung kann die gewünschte Maximalspannung der Kapazität einstellbar gemacht werden, ohne daß die Durchschlagsspannung der Funkenstrecke geändert zu werden braucht, indem der Überbrückungswiderstand 1d., der Begrenzungswiderstand 12 oder beide veränderlich gemacht werden. In der Zeichnung ist der Überbrückungswiderstand 14 als Regelwiderstand dargestellt.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird er Batterie 5 eine minimale Energiemenge entnommen, so daß ihre Leistung und infolgedessen ihr Gewicht gering sein können. Die einmal eingestellte Maximalbetriebsspannung der Kapazität i entsteht immer @-.- ieder genau, so daß z. B. eine von der Kapazität gespeiste Blitzlichtlampe für photographische Aufnahmen immer die gleich Lichtmenge liefert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Aufladen einer Kapazität, der diskontinuierlich Energie entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit Mitteln versehen ist, die das Aufladen der Kapazität selbsttätig beenden, sobald die Spannung der Kapazität einen bestimmten Wert erreicht, und bewirken, daß keine weitere Energie verbraucht wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Funkenstrecke, deren beim Durchschlag auftretender Strom -zum Unterbrechen des Speisekreises der Kapazität verwendet wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2 mit einem Umformer, der bei Speisung mit niedriggespanntem Gleichstrom einen Gleichstrom höherer Spannung zum Aufladen der Kapazität liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem Relais versehen ist, das zwei Spulen (6, io) und zwei mechanisch gekuppelte und im gleichen Sinne wirkende Schalter (8, 9) enthält, wobei die eine Spule (6, Erregerspule) parallel zu den Eingangsklemmen des Umformers und in Reihe mit einem (8) der -Schalter und der .Speisestromquelle (5) gelegt ist, -während die zweite Spule (io, Unterbrecherspule) in Reihe mit dem zweiten Schalter (9) und der Funkenstrecke (i i) an die Ausgangsklemmen des Umformers (3) angeschlossen ist und beim Durchschlag der Funkenstrecke der die beiden Schalter geschlossen haltenden Erregerspule (6) -derart entgegenwirkt, daß diese sich öffnen. q.. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Funkenstrecke, der Unterbrecherspule (io) und ihrem Schalter (9) ein Widerstand (12, Begrenzungswiderstand) angeordnet und die von der Funkenstrecke und der Unterbrecherspule, gebildete Reihenschaltung von einem Kondensator (13) überbrückt ist. 5. Gerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungskondensator (13) von einem Widerstand (1.1., Überbrückungswiderstand) überbrückt wird. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der =Begrenzungswiderstand (12) oder der Überbrückungswiderstand (T4) oder beide veränderlich sind. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jenem Schalter des Relais, über den die Erregerspule an die Speisestromquelle angeschlossen werden kann, ein Bedienungsschalter (q.), vorzugsweise ein Druckknopfschalter, angeordnet ist.
DEN500A 1949-02-17 1950-02-14 Geraet zum Aufladen einer Kapazitaet, insbesondere fuer Blitzlichtlampen Expired DE893144C (de)

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DE (1) DE893144C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047942B (de) * 1954-06-21 1958-12-31 Ludger Mense Dr Ing Einrichtung zur Begrenzung der Ladespannung fuer aus Trockenbatterien hoher Spannung gespeiste Elektronenblitzgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047942B (de) * 1954-06-21 1958-12-31 Ludger Mense Dr Ing Einrichtung zur Begrenzung der Ladespannung fuer aus Trockenbatterien hoher Spannung gespeiste Elektronenblitzgeraete

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