DE1120018B - Blitzgeraet mit Regelungsschaltung - Google Patents

Blitzgeraet mit Regelungsschaltung

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DE1120018B
DE1120018B DEM42760A DEM0042760A DE1120018B DE 1120018 B DE1120018 B DE 1120018B DE M42760 A DEM42760 A DE M42760A DE M0042760 A DEM0042760 A DE M0042760A DE 1120018 B DE1120018 B DE 1120018B
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DE
Germany
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voltage
relay
storage capacitor
converter
control circuit
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Pending
Application number
DEM42760A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Harro Mueller
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HARRO MUELLER DIPL ING
Original Assignee
HARRO MUELLER DIPL ING
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Publication date
Application filed by HARRO MUELLER DIPL ING filed Critical HARRO MUELLER DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Description

  • Blitzgerät mit Regelungsschaltungo, Ein Elektronenblitzgerät besteht im allgemeinen aus einer Niederspannungsbatterie, einem Gleichspannungswandler mit nachgeschaltetem Speicherkondensator, der meistens ein Elektrolytkondensator ist, sowie einer Gasentladungslampe mit Zündeinrichtung und Reflektor. Wegen der unvermeidbaren Verluste des Speicherkondensators ist zusätzlich eine Regelanordnung erforderlich, die die Spannung am Speicherkondensator konstant hält. Hierdurch wird die im Kondensator gespeicherte Energie konstant gehalten, und es wird eine gleiche Helligkeit für jeden Blitz, unabhängig vom Zustand der Stromquelle, erzielt. Gleichspannungswandler, deren Ausgangsspan-,nung lastabhängig ist, wie z. B. Transistorsperrschwinger, die jedoch einen sehr guten Wirkungsgrad ermöglichen, können bei einem Elektronenblitzgerät überhaupt nur mit einer Regel- oder Begrenzereinrichtung betrieben werden, da bei zu großem Ansteigen der Ausgangsspannung des Wandlers der Speicherkondensator und der Schalttransistor zerstört werden. Beim praktischen Arbeiten mit einem Elektronenblitzgerät verstreicht zwischen dem Einschalten des Blitzgerätes und dem Auslösen des Blitzes oft längere Zeit. Während dieser Bereitschaftszeit soll der Stromquelle möglichst wenig Energie entnommen werden.
  • Ziel der Erfindung ist eine Regelanordnung zur Konstanthaltung der Spannung am Speicherkondensator eines Elektrenenblitzgerätes, durch die erreicht wird, daß selbst bei längerer Bereitschaftszeit der Stromquelle nur annähernd die Energie entnommen wird, die zur Deckung der Verluste des Speicherkondensators nötig ist.
  • Die günstigen Verhältnisse können mit einer Zweipunktregelung erreicht werden. Eine kontinuierliche Regelung scheidet aus folgenden Gründen aus: Der Gleichspannungswandler muß bei einer kontinuierlichen Regelung während der ganzen Zeit, während der das Gerät eingeschaltet ist, in Betrieb sein. Da andererseits der Gleichspannungswandler so ausgelegt sein muß, daß während der Aufladung des Speicherkondensators der Wirkungsgrad optimal ist, was sich nur für einen Arbeitspunkt bzw. einen begrenzten Arbeitsbereich erreichen läßt, wachsen die Verluste bei einer großen Arbeitspunktverlagerung stark an. Dies aber gerade muß vermieden werden. Bei einer Zweipunktregelung wird zunächst der Speicherkondensator auf seinen Sollwert aufgeladen und dann der Energiewandler abgeschaltet oder gesperrt. Auf Grund der Verluste des Speicherkondensators (Elektrolytkondensator) sinkt die Kondensatorspannung langsam in einer Zeit der Größenordnung von 45 bis 60 Sekunden bis zu einem vorgegebenen unteren Schwellwert ab. Jetzt wird durch die Regelautomatik der Gleichspannungswandler erneut eingeschaltet und der Speicherkondensator auf seinen Sollwert nachgeladen, was sehr schnell geht (in der Größenanordnung von einer Sekunde). Die in Klammern angegebenen Zahlen beziehen sich auf einen formierten Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von einigen 100 gF, bei einer mittleren Betriebsspannung von etwa 500 Volt und einer Spannungsabweichung von etwa ± 10 Volt. Man hat also während der Bereitschaftszeit mit kurzen Einschaltphasen, während denen der Energiewandler mit voller Leistung, also auch mit gutem Wirkungsgrad arbeitet, sowie mit langen Wartephasen, während denen der Gleichspannungswandler abgeschaltet oder gesperrt ist, zu rechnen.
  • Es sind bereits Blitzlichtgeräte mit Zweipunktregelschaltungen zur Konstanthaltung der Spannung am Speicherkondensator innerhalb eines vorgegebenen Spannungsintervalls bekannt, die mit einer Glimmlampe und einem nachgeschalteten Relais arbeiten und bei denen bei aufgeladenem Speicherkondensator die Glimmlampe zündet und der Gleichspannungswandler abgeschaltet wird und bei Verlöschen der Glimmlampe infolge der in der Ruhepause absinkenden Speicherkondensatorspannung der Gleichspannungswandler wieder angeschaltet wird. Diese bekannten Regelschaltungen haben jedoch den Nachteil, daß der Arbeitsstrom des Relais direkt dem Speicherkondensator entnommen wird, so daß der auf seine Sollspannung aufgeladene Speicherkondensator während der Ruhepause bei abgeschaltetem Gleichspannungswandler dauernd die zur Erregung des Relais erforderliche Energie liefern muß.
  • Die Erfindung betrifft ein Blitzgerät für Blitzlicht-Entladungslampen mit Batteriespeisung und Gleichspannungswandler, bei dem eine Regelungsschaltung vorgesehen ist, die unter Verwendung eines nichtlinearen Widerstandes, beispielsweise einer Glimm-Iampe, und eines über diesen gesteuerten Relais die Spannung am Speicherkondensator innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches konstant hält. Das Blitzgerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Regelschaltuno, das Relais, ein ihm vorgeschalteter Transistorverstärker und das den nichtlinearen Widerstand enthaltende Netzwerk so geschaltet sind, daß beim Anschalten des Gerätes das Relais anzieht und den Gleichspannungswandler anschaltet, während bei Erreichen der Sollspannung am Speicherkondensator der Transistorverstärker durch den nichtlinearen Widerstand eine solche Eingangsspannung erhält, daß er den die Relaisspule enthaltenden Stromkreis sperrt. wodurch das stromlos g ,ewordene Relais unter Abschaltung bzw. Sperrung des Gleiebspannungswandiers abfällt und erst dann wieder anzieht, um zur Nachladung des Speicherkondensators den Gleichspannungswandler erneut einzuschalten, wenn die Kondensatorspannung einen unteren, frei wählbaren Schwellwert erreicht hat.
  • Beim erfindungsgemäßen Blitzgerät ist somit die Regelanordnung so ausgebildet, daß nur während der kurzen Einschaltphasen der Stromquelle zusätzlich Leistung entnommen wird. die zudem sehr gering ist (etwa 100mW). Während den langen Wartephasen wird weder der Batterie noch dem Speicherkondensator Energie entnommen. Mit einer solchen nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung wird also erreicht, daß der Stromquelle auch bei längeren Wartezeiten außer der Blitzenergie selbst nur diejenige Energie entnommen wird. die zur Deckung der Kondensatorverluste nötig ist. Man kann also selbst dann, wenn unter zeitlich ungünstigen Bedingungen mit dem Gerät gearbeitet wird, eine große Anzahl von Lichtblitzen erzeugen.
  • Zur Steuerung der Regeleinrichtung dient beim erfindungsgemäßen Biltzgerät ein Netzwerk, das einen nichtlinearen Widerstand enthält. Dieser nichtlineare Widerstand kann beispielsweise aus einer Glimmlampe oder einer Zenerdiode oder einem sonstigen geeigneten Schaltelement bestehen. Die Regelgenauigkeit läßt sich durch die Bemessung des Netzwerkes in beliebig engen Grenzen halten. Arbeitet man beispielsweise mit einer Betriebsspannung von etwa 500 Volt, so ist ein Regelbereich von etwa ± 10 Volt ausreichend. Bei einer derartigen Bemessung sind keine besonderen Ansprüche an die Konstanz der verwendeten Bauteile zu stellen.
  • Die Regelanordnung besteht beim erfindungsgemäßen Gerät weiterhin aus einem Transistorverstärker mit nachgeschaltetem Relais, wobei das den nichtlinearen Widerstand enthaltende Netzwerk und der Transistorverstärker mit Relais so geschaltet sind, daß beim Einschalten des Gerätes am Eingang des Verstärkers ein solches Potential herrscht, daß das Relais anzieht und über einen Kontakt den Energiewandler einschaltet. Beim Erreichen der Sollspannung am Speicherkondensator wird, bedingt durch den nichtlinearen Widerstand., die Eingangsspannung des Verstärkers so verändert, daß der die Relaisspule enthaltende Stromkreis stromlos wird, wodurch das Relais abfällt und den Euer,- ,iewandler abschaltet oder sperrt. Sinkt auf Grund der Verluste die Kondensatorspannung auf einen unteren, vorgegebenen Schwellwert, so verlagert sich durch die Wirkung des nichtlinearen Widerstandes die Eingangsspannung des Verstärkers so, daß der die Relaisspule enthaltende Ausgangskreis des Verstärkers Strom führt, wodurch das Relais wieder anzieht und den Energiewandler erneut einschaltet, bis die Kondensatorspannung wieder den Sollwert erreicht hat. Dieses Spiel wiederholt sich während der ganzen Bereitschaftszeit. Da die während den langen Wartephasen zum Sperren des Transistorverstärkers benötigte Energie äußerst gering ist, wird bei einem Elektronenblitzgerät, das eine nach der Erfindung ausgebildete Regelanordnung aufweist, während der Bereitschaftszeit der Stromquelle nur annähernd die Energie entnommen, die zur Deckung der Kondensatorverluste nötig ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für ein Elektronenblitzgerät mit einer Regelschaltung nach der Erfindung.
  • Beim Einschalten des Gerätes durch Schließen des Schalters Si wird durch den aus den Widerständen R.-, und R6 bestehenden Spannungsteiler sowie über den Vorwiderstand R -1 an der Basis des Transistors T, eine solche Vorspannung erzeugt, daß der Transistor in Durchlaßrichtung gesteuert ist. Der Widerstand R, ist an sich noch Bestandteil des steuernden, den nichtlinearen Widerstand enthaltenden Netzwerkes und mit für den Regelbereich, der, wie erwähnt, beliebig vorgegeben werden kann, also nicht ausschließlich durch die Zünd- und Löschspannung der Glimmlampe gegeben ist, verantwortlich. Seinem Werte nach ist R 4 wesentlich größer als R, und R, Für die Praxis hat sich die in der Zeichnung gewählte Schaltung als günstig erwiesen, da durch Ändern der Widerstandswerte von R., und/oder R 6 wohl der Spannungsteiler und damit das zur Verfügung stehende Steuerpotenti al für den Transistor T, an die Transistordaten angepaßt werden kann, ohne daß dadurch der Regelbereich merklich beeinflußt wird. Selbstverständlich ist es möglich, diesen Steuerkreis abzuwandeln. Beispielsweise kann bei entsprechender Dimensionierung von R., und R 6 der WiderstandR, weggelassen werden. Steht eine Glimmlampe mit entsprechenden günstigen elektrischen Daten zur Verfügung, so kann R, und R, eingespart werden, es wäre dann der untere Anschluß von R, mit dem negativen Pol der Stromquelle zu verbinden.
  • Bei der gewählten Schaltung wird ferner erreicht. daß der Zustand der Batterie keinen Einfluß auf den Regelbereich hat. Der durchgesteuerte Transistor T verschiebt das Basispotential von T, in negativer Richtung, wodurch auch dieser Transistor durchgesteuert wird und das Relais Rls anzieht. Der Kontakt a schließt sich, der Spannungswandler beginnt zu arbeiten, und die Spannung am Kondensator C, steigt. An einem hochohmigen Spannungsteiler, der aus den WiderständenR1, R" R 3 besteht, wobei R3 zum Abgleich dient, ist eine Glimmlampe G angeschlossen. Erreicht die Spannung an der Glimmlampe den Wert der Zündspannung, so zündet die Glimmlampe G, wodurch aber das Potential an der Basis des Transistors T, stark in positiver Richtung verschoben wird. Hierdurch wird auch der Transistor T., in Sperrichtung gesteuert, und das Relais Rls fäldab. Der Spannungswandler wird dadurch abgeschaltet. Die ganze Anordnung nimmt jetzt nur noch den Sperrstrom der Transistoren T, und T, auf. der lediglich einige Mikroampere beträgt. Sinlit die Spannung am Speicherkondensator ab, bis die Glimmlampe G löscht, so zieht das Relais Rls wieder an, der Relaiskontakt a wird geschlossen, und der Speicherkondensator Ci wird auf seinen Sollwert nachgeladen. Das Gerät nimmt also auch bei längerer Einschaltdauer praktisch nur die Energie aus der Stromquelle, die zum einmaligen Aufladen des Speicherkondensators und zur Deckung der Kondensatorverluste erforderlich ist. Die Spannungskonstanz am Speicherkondensator C, kann durch sinnvolle Dirnensionierung des Regelkreises in beliebig engen Grenzen gehalten werden. Ein Wert von A U = + 10 Volt ist angebracht und stellt keine besonderen Anforderungen an die Konstanz der verwendeten Bauteile.
  • Die Zündung der Blitzröhre Blr erfolgt in bekannter Weise über einen Zündkreis, der aus den Widerständen R., R., aus dem Kondensator C2 und aus dem Zündtransformator Z besteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blitzgerät für Blitzlicht-Entladungslampen mit Batteriespeisung und Gleichspannungswandler, bei dem eine Regelungsschaltung vorgesehen ist, die unter Verwendung eines nichtEnearen Widerstandes, beispielsweise einer Glimmlampe, und eines über diesen gesteuerten Relais die Spannung am Speicherkondensator innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches konstant hält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regelschaltung das Relais, ein ihm vorgeschalteter Transistorverstärker und das den nichtlinearen Widerstand enthaltende Netzwerk so geschaltet sind, daß beim Anschalten des Gerätes das Relais anzieht und den Gleichspannungswandler anschaltet, während bei Erreichen der Sollspannung am Speicherkondensator der Transistorverstärker durch den nichtlinearen Widerstand eine solche Eingangsspannung erhält, daß er den die Relaisspule enthaltenden Stromkreis sperrt, wodurch das stromlos gewordene Relais unter Abschaltung bzw. Sperrung des Gleichspannungswandlers abfällt und erst dann wieder anzieht, um zur Nachladung des Speicherkondensators den Gleichspannungswandler erneut einzuschalten, wenn die Kondensatorspannung einen unteren, frei wählbaren Schwellwert erreicht hat.
  2. 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlinearer Widerstand eine Glimmlampe oder eine Zenerdiode verwendet ist. In Betracht g gezogene Druckschriften: »Photo-Technik und -Wirtschaft«, 1957, Heft 10, S. 459/460; »Funkschau«, 1956. Heft 11, S. 438; »Bild und Ton«, 1955, Heft 7, S. 19-1 und 197 bis 199; »Proceedings of the IEE«, 1955, S. 775 bis 784; »Wireless World«. Dezember 1955, S. 582 bis 586; »Elektro-Anzeiger« vom 1. Mai 1957, Nr. 18, S. 153 bis 156.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2406486A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 Coulter Information Systems Hochspannungsquelle geringen raumbedarfs zur speisung von korona-entladungsschaltungen
FR2419646A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Balda Werke Photographische Lampe eclair electronique, notamment pour appareil photographique
FR2419645A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Balda Werke Photographische Lampe eclair electronique a lampe a effluves de controle de charge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE2406486A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 Coulter Information Systems Hochspannungsquelle geringen raumbedarfs zur speisung von korona-entladungsschaltungen
FR2419646A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Balda Werke Photographische Lampe eclair electronique, notamment pour appareil photographique
FR2419645A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Balda Werke Photographische Lampe eclair electronique a lampe a effluves de controle de charge

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