DE1260628B - Elektronisches Blitzgeraet mit einem Speicherkondensator - Google Patents

Elektronisches Blitzgeraet mit einem Speicherkondensator

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DE1260628B
DE1260628B DE1960D0033229 DED0033229A DE1260628B DE 1260628 B DE1260628 B DE 1260628B DE 1960D0033229 DE1960D0033229 DE 1960D0033229 DE D0033229 A DED0033229 A DE D0033229A DE 1260628 B DE1260628 B DE 1260628B
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DE
Germany
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voltage
storage capacitor
battery
current
transistor
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Application number
DE1960D0033229
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English (en)
Inventor
Karl Ackermann
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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Description

  • Elektronisches Blitzgerät mit einem Speicherkondensator Zusatz zum Patent: 1083 430 Gegenstand des Hauptpatentes 1083 430 ist ein elektronisches Blitzlichtgerät mit einem aus einer Stromquelle niedriger Gleichspannung über einen Spannungsumformer mit hoher Gleichspannung aufzuladenden Speicherkondensator und mit einem den Umformer in Abhängigkeit von der am Speicherkondensator vorhandenen Spannung ein- bzw. ausschaltenden Relais, dem ein spannungsabhängiger Widerstand über einen stromverstärkenden Transistor einen von der Spannung am Speicherkondensator abhängigen Strom zuführt, bei dem das Relais im Kollektorstromkreis des Transistors liegt und der spannungsabhängige Widerstand derart mit dem Speicherkondensator und der Basis des Transistors verbunden ist, daß der mit steigender Kondensatorspannung ansteigende Steuerstrom als positiver Basisstrom wirksam ist, und bei dem ferner weitere Schaltungsteile vorhanden sind, die der Basis des Transistors einen konstanten, gegebenenfalls einstellbaren negativen Vorstrom zuführen, der so lange einen das Relais im erregten und damit den Umformer im eingeschalteten Zustand haltenden Kollektorstrom bewirkt, bis beim Erreichen der gewünschten Spannung am Speicherkondensator der Steuerstrom den Vorstrom weitgehend kompensiert und das dann abfallende Relais den Umformer abschaltet.
  • Die Erfindung schlägt weitere Verbesserungen dieses elektronischen Blitzlichtgerätes vor.
  • Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der negative Vorstrom des Transistors durch die Batterie erzeugt, die gleichzeitig als Stromquelle niedriger Gleichspannung den Spannungsumformer speist und somit die Energie für den Speicherkondensator liefert. Da der Speicherkondensator eine verhältnismäßig große elektrische Energie aufnimmt, wird die Stromquelle niedriger Gleichspannung durch den Spannungsumformer stark belastet. Das hat zur Folge, daß die Spannung dieser Stromquelle während des Betriebes relativ schnell absinkt.
  • Durch das Absinken der Spannung nimmt aber auch der negative Vorstrom des Transistors ab. Da dieser negative Vorstrom allein die Spannung bestimmt, auf die der Speicherkondensator von dem Spannungsumformer aufgeladen wird, sinkt die Spannung des Speicherkondensators und damit die vom Blitzlichtgerät gelieferte Blitzenergie allmählich ab.
  • Die Erfindung zeigt nun eine Möglichkeit, wie dieses Absinken der Spannung des Speicherkondensators und damit der Blitzenergie verhindert werden kann. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung der negative Strom durch eine von der als Stromquelle niederer Spannung dienenden Betriebsbatterie getrennten Batterie erzeugt.
  • Da der Vorstrom sehr gering ist, genügt für dessen Erzeugung eine kleine Batterie, die trotzdem eine lange Lebensdauer hat, ohne daß ihre Spannung absinkt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Spannungsumformer stets bei der gleichen Spannung am Speicherkondensator abgeschaltet wird und das Blitzlichtgerät stets die gleiche Blitzleistung liefert.
  • Eine noch bessere Konstanz des negativen Vorstromes ergibt sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch, däß die den Vorstrom erzeugende Batterie kleinere Spannung und Kapazität hat als die Betriebsbatterie und zwecks ständiger Nachladung aus der Betriebsbatterie dieser über einen Schutzwiderstand parallel geschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Blitzlichtgerätes mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltbild eines elektronischen Blitzlichtgerätes, bei dem als spannungsabhängiger Widerstand eine Glimmlampe verwendet ist, F i g. 2 ganz schematisch die Kennlinie der Glimmlampe in Abhängigkeit von der am Speicherkondensator herrschenden Ladespannung Uk und F i g. 3 ebenfalls ganz schematisch den zeitlichen Verlauf des Glimmlampenströmes hei normaler Arbeitsweise des Gerätes.
  • Das in F i g. 1 dargestellte elektronische Blitzlichtgerät hat einen Spannungswandler, der aus einem elektromagnetischen Zerhacker 1 mit einer Treibspule 3, einem Aufwärtstransformator 2 uiid einem spannungsverdoppelnden Gleichrichter 6, 7, 8 nach Delon besteht.
  • Beim Einschalten eines Betriebsschalters 5 wird eine Stromquelle niederer Gleichspannung, nämlich eine Batterie 4, die beispielsweise eine Spannung von 6 Volt haben kann, mit dem Zerhacker 1 verbunden. Wenn niän die Kontakte 21 eines Relais 20 zunächst als geschlossen annimmt, arbeitet der Zerhacker 1 und verwandelt die Spannung der Batterie 4 in eine Rechteckspannung, die an der Primärwicklung des Aufwärtstransformators 2 liegt. An der Sekundärwicklung des Transformators 2 wird die hochtransformierte Spannung abgenommen, die dann in dem Gleichrichter 6, 7, 8 gleichgerichtet wird und einen Speicherkondensator 9 auf eine für den Betrieb einer Blitzlichtlampe 10 geeignete Spannung, z. B. auf 500 Volt, auflädt. Wird die Blitzlichtlampe10 mittels einer Zündelektrode 11 gezündet, so entlädt sich der Speicherkondensator 9 stoßartig über die Blitzlichtlampe 10.
  • Parallel zu dem Speicherkondensator 9 liegt ein Spannungsteiler, der sich aus in Reihe liegenden Widerständen 12, 13 und 14 zusammensetzt. Die Widerstände 12 und 14 haben feste Werte, während der Widerstand 13 verändert werden kann. Der Spannungsteiler soll möglichst hochohmig sein und hat zweckmäßigerweise einen Gesamtwiderstand von einigen hundert Kiloohm.
  • An der Verbindungsstelle der Widerstände 12 und 13 ist die eine Elektrode einer als spannungsabhängiger Widerstand verwendeten Glimmlampe 15 angeschlossen, deren andere Elektrode mit der Basis eines Transistors 17 und außerdem über einen Widerstand 16, der zweckmäßigerweise mehrere Kilodhni groß ist, mit der i1egativeii Elektrode des Spelelietkortdensatars 9 verbütiden ist.
  • Als Betriebsspannung für den Transistor 17 dient ebenfalls die Batterie 4, mit deren Pluspol der Biüitter verbunden ist, während der Kollektor über die Relaiswicklung 20 an dem Minuspol der Batterie 4 liegt. Außerdem ist der Eniitter des Transistors 11 üiit der negativen Seite des Speicherkondensätors § verbunden.
  • Mit t#ijfc einer weiteren Batterie 22 wird über einen Widerstand 19 ein konstanter Vorstrom 1, erzeugt, der in riegativet Richttang zur Basis des Tränsistats 1'i, die. als Steüerelektröde dient, fließt. Der Widerstand 1'9 ist eiris.te111iär, so daß der negative Vorstrom I1 vctändert werden kann. Um die Batterie 22. zu schöi1efi, ist riiit dem $ettiebsschalter 5 ein Schaltet 18 gekoppelt, der den Vötströrn unterbficht, Wehrt das Gerät ausgeschaltet ist.
  • ]ja. der Vörstrom Il sehr gering ist und im ällgemeirieri unter i Milliämpere liegt, kann die Batterie 2,2 eine kleine Kapazität Lind damit kleide Abmessungen haben. Damit sich zier Vofstroni 1i nicht i1i unetwünschtct Weise durch SpäüütiiigsschWankürigen der Batterie 22 ändert, ist die Batterie 21 der Bctriebsbatteric 4 über einen Widerstand 23, der beispielsweise 40 Kiloohm groß sein kann, parallel geschaltet. Da die Betffebsbätterie 4 größere Kapäzität und auch größere Spannung als die Batterie 22 hat, wird die Batterie 22 ständig durch einen geringen, über den Widerstand 23 fließenden Strom aus der _ -Betriebsbatterie 4 . -nachgeladen, so -daß - ihre Späntiuiig stets konstant bleibt.
  • Ddteli-die Vetwehdüig einer besonderen Batterie 22 wird sichergestellt,- daß der Vorstrom 11 stets den gleichen; einmal mit Hilfe des Widerstandes 19 eingestellten Wert behält und unabhängig von der augenblicklichen Spannung der Betriebsbatterie 4 ist. Die Endspannung am Speicherkondensator 9 ändert sich daher auch nicht, wenn die Spannung der Betriebsbatterie4 allmählich absinkt oder wenn die Batterie 4 gegen eine andere Batterie mit abweichender Spannung ausgewechselt wird. Das Blitzlichtgerät liefert deshalb stets die gleiche Lichtleistung.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Blitzlichtgerät arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß zunächst der Speicherkondensator 9 entladen ist und die Glimmlampe 15 sieh daher rin gelöschten Zustand befindet. Das Gerät wird durch Schließen der Schalter 5 und 18 in- Betriebsbereitschaft gesetzt. Durch Schließen des Schalters 18 kann, wie bereits erläutert, ein negativer Basisstrom Il durch den Transistor 1'7 fließen, der einen verhältnismäßig großen Kollektorstrom hervorruft, so däß das Relais 10 anzieht und die Kontakte 21 schließt. Damit wird der Stromkreis der Treibspule 3 geschlossen, so daß der Zeihacker 1 eingeschaltet ist und der Spannungswandler arbeitet. Der Speicherkondensator 9 wird aufgeladen, und die Spannung UI, am Speicherkondensator 9 steigt an. Schließlich erreicht die Spannung Uli einen solchen Wert U" bei der die zwischen den Widerständen 12 und 13 abgegriffene Spannung für die Glimmlampe 15 gleich deren Zündspannung ist. In F i g. 2 ist beispielsweise angenommen .worden, daß die Zünd-"spänhüng der Glinlirilämpe 15 erreicht ist, wenn die Spannung UZ am Speicherkondensator 9 gleich 420 Volt ist.
  • Beim Zünden der Glimmlampe 15 steigt der Strom IG, durch die Glimmlampe sprunghaft vom Wert Null auf eineu endlichen Wert, der in F i g. 2 zu etwa 50 Mikroampere angenommen wurde. Dieser Strom IGt fließt in der zu h entgegengesetzten Richtung zur Basis des Transistors!! und kompensiert den Vorström 11 teilweise. Unmittelbar nach dem Zünden der Glimmlampe 15 ist aber IGl noch so klein, daß der Kollektörström des. Transistors 17 hoch ausreicht, um das Relais 20 im angezogenen Zustand zu halten.
  • Ntit fortschreitender Aufladung des Speicherkondensators 9. nehmen auch UI, und der durch die Glimmlampe 15 fließende Strom IGl zu; wie es in P i g. 2 ähgedeutet ist. Schließlich erreicht der Strom IGl der gezündeten Glimmlampe 15 im funkt .B einen Wert, der etwa ebensögroß wie der des entgegengesetzt gerichteten Vorstromes 11 ist: Nun fließt kein Bäsisstroni ineht durch den= -Transistor, der Transistor ist gesperrt, der Köllektorstrom fällt auf einen unbedeüteriden Wert; und das Relais 20 fällt all. Es öffnen- sich die Kontakte 21, so daß .der Stromkreis der Treibspule 3 unterbrochen und der Zer häcker 1 abgeschaltet wird.
  • Dürch Lecksttöme und sonstige Verluste sinken jetzt die Spannung Uh am Speicherkondensator 9 und entsprechend auch der Strom IG, der gezündeten Glimmlampe, 15 langsam. ab-. Wenn IGl bis zudem Punkt A in F i g. 2 abgesunken ist, ist die Differenz zwischen dem Vorstrom 11 und dem entgegengesetzt gerichteten Glimmlampenstrom IGl so groß, daß wieder ein Kollektorstrom fließt, der das Relais 20 erregt, so daß die Kontakte 21 geschlossen werden und der Zerhacker wieder zu arbeiten beginnt. Der Speicherkondensator 9 wird nun nachgeladen, bis die Spannung U. wieder den vorgegebenen Wert (in F i g. 2 sind das 500 Volt) und IG, den Punkt B erreicht haben. Ul., und IG, pendeln also periodisch zwischen den durch die Punkte A und B in F i g. 2 angedeuteten Werten hin und her. Der zeitliche Verlauf von IG, ist in F i g. 3 noch einmal gesondert dargestellt.
  • Da die Glimmlampe 15 in an sich bekannter Weise gleichzeitig zur Bereitschaftsanzeige des Blitzlichtgerätes herangezogen werden soll, wird mit Hilfe des veränderbaren Widerstandes 13 die am Spannungsteiler für die Glimmlampe 15 abgegriffene Spannung so eingestellt, daß diese gleich der Zündspannung ist, wenn die Spannung Ult am Speicherkondensator 9 beim Aufladen so groß geworden ist, daß die im Kondensator 9 gespeicherte Energie etwa gleich dem 0,7-fachen Wert der gewünschten Endleistung ist. Bei einer einer Endspannung von 500 Volt entsprechenden Endleistung soll also die Glimmlampe 15 zünden, wenn die Spannung Ul, den Wert UZ gleich 420 Volt erreicht hat. Dies entspricht den in F i g. 2 angenommenen Daten.
  • Die Abnahme der Spannung für die Glimmlampe 15 erfolgt nicht, wie bei bekannten Einrichtungen, an einem verschiebbaren Abgriff eines Spannungsteilers mit konstantem Gesamtwiderstand, sondern an einem festen Abgriff zwischen einem festen Widerstand 12 und einem veränderbaren Widerstand 13. Der veränderbare Widerstand 13 liegt außerhalb des Stromkreises der Glimmlampe 15, so daß bei der Einstellung des Teilerverhältnisses für die abgegriffene Glimmlampenspannung der Stromkreis der Glimmlampe 15 nicht verändert wird. Der feste Widerstand 12 wirkt als konstanter Vorwiderstand für die Glimmlampe 15. Auf diese Weise wird eine Änderung der Glimmlampenkennlinie bei Änderung des Spannungsteilerverhältnisses vermieden.
  • Die maximale Endspannung, auf die der Speicherkondensator aufgeladen wird, hängt von der Größe des Vorstromes 1, ab und kann daher mit Hilfe des Widerstandes 19 eingestellt werden. Die Einstellung der gewünschten Endspannung geschieht am einfachsten in der Weise, daß man zunächst den Widerstand 19 auf einen verhältnismäßig kleinen Wert bringt und ihn dann in dem Augenblick, wo die Spannung am Speicherkondensator 9 den gewünschten Wert erreicht hat, so weit vergrößert, bis das Relais 20 gerade abfällt und den Zerhacker 1 abschaltet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Blitzlichtgerät mit einem aus einer Stromquelle niedriger Gleichspannung über einen Spannungsumformer mit hoher Gleichspannung aufzuladenden Speicherkondensator, bei dem ein Relais im Kollektorstromkreis eines Transistors liegt und ein spannungsabhängiger Widerstand derart mit dem Speicherkondensator und der Basis des Transistors verbunden ist, daß der mit steigender Kondensatorspannung ansteigende Steuerstrom als positiver Basisstrom wirksam ist, und bei dem ferner weitere Schaltungsteile vorhanden sind, die der Basis des Transistors einen konstanten, gegebenenfalls einstellbaren negativen Vorstrom zuführen, der so lange einen das Relais im erregten und damit den Umformer im eingeschalteten Zustand haltenden Kollektorstrom bewirkt, bis beim Erreichen der gewünschten Spannung am Speicherkondensator der Steuerstrom den Vorstrom weitgehend kompensiert und das dann abfallende Relais den Umformer abschaltet, nach Patent 1083 430, dadurch gekennzeichnet, daßdernegative Vorstrom (Il) durch eine von der als Stromquelle niederer Spannung dienenden Betriebsbatterie (4) getrennten Batterie (22) erzeugt wird. z. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorstrom (1i) erzeugende Batterie (22) kleinere Spannung und Kapazität hat als die Betriebsbatterie (4) und zwecks ständiger Nachladung aus der Betriebsbatterie dieser über einen Schutzwiderstand (23) parallel geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1073 625, 1076 816; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 105. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1112 205, 1083 430.
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Cited By (2)

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FR2419646A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Balda Werke Photographische Lampe eclair electronique, notamment pour appareil photographique
DE3222135A1 (de) * 1981-06-11 1983-01-20 Canon K.K., Tokyo Elektronisches blitzgeraet

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DE1076816B (de) * 1957-09-04 1960-03-03 Loewe Opta Ag Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Transistoren

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