DE1792105U - Elektronenblitzgeraet. - Google Patents

Elektronenblitzgeraet.

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DE1792105U
DE1792105U DEB32563U DEB0032563U DE1792105U DE 1792105 U DE1792105 U DE 1792105U DE B32563 U DEB32563 U DE B32563U DE B0032563 U DEB0032563 U DE B0032563U DE 1792105 U DE1792105 U DE 1792105U
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DE
Germany
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electronic flash
voltage
flash device
switching element
circuit
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Expired
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DEB32563U
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English (en)
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BRAUN CAMERA WERK
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BRAUN CAMERA WERK
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/10Programming or data input circuits
    • G11C16/12Programming voltage switching circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/34Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Elektronenblitzgerät mit Speicherkondensator.
  • Elektronenblitzgeräte sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Neben Geräten mit an das Wechselstromnetz anliegenden selbstlöschenden Entladungsröhren, bei denen die elektrische Energie unmittelbar dem Netz entnommen wird, sind auch Elektronenblitzgeräte bekannt geworden, deren Entladungsröhren an Speicherkondensatoren anliegen. Bei Geräten dieser Art dient eine Batterie o. dgl als Betriebsspannungsquelle, deren Spannung in der Regel über Zerhacker, Transformator o. dgl auf die notwendige Kondensatorladespannung umgesetzt wird. Bei der Verwendung dieser Geräte zeigt sich, dass auch nach Erreichen der Ladespannung der Zerhacker weiter betätigt wird, wodurch sowohl eine unnötige Beanspruchung der Batterie als auch eine übers lastung des Speicherkondensators eintritt. Dies erweist sich insbesondere dann als nachteilig, wenn sich zwischen den einanderfolgenden Entladungen längere zeitliche Zwischenräume erstrecken. Es ist versucht worden, zur Vermeidung dieser Nachteile nach Erreichen der Ladespannung durch manuelle Betätigung von Schaltorganen den Zerhacker stillzusetzen. Dies wirkt sich jedoch auf die Betriebsbereitschaft des Gerätes nachteilig aus, da infolge der bekannten Selbstentladung von Sondensatoren der Speicherkondensator zur nachfolgenden Lichtbildaufnahme entweder keine oder nur eine mehr oder weniger geringe Ladespannung aufweist. Dies ist zweifellos nachteilig und erfordert einen durch den Benutzer aufzubringenden erhöhten Bedienungsaufwand, der sich bei der Handhabung des Gerätes störend bemerkbar macht.
  • Es ist zwar schon versucht worden, eine selbsttätige Abschaltung des Ladestromkreises mittels eines Relais zu erreichen, das durch eine mit diesem in Reihe liegenden Glimmlampe o. dgl. gesteuert wird. Es hat sich bei diesen Einrichtungen aber gezeigt, dass das hierzu benötigte Relais eine grosse Empfindlichkeit aufweisen muss, wenn beim Stromdurchgang durch die Glimmlampe ein Ansprechen des Relais erreicht werden soll. Hierbei trennen Ruhestromkontakte die Betriebsspannungsquelle von der Treiberspule des Zerhackers. Eine erneute Betätigung des Zerhackers erfolgt zwangsläufig. beim Absinken der Spannung am Speicherkondensator und Verlöschen der Glimmlampe, wodurch die Ruhestromkontakte wieder schliessen. Es ist darüberhinaus auch schon versucht worden, die erforderliche Empfindlichkeit der Schaltrelais durch die Anordnung zusätzlicher Wicklungen am Relais zu verringern. Hierbei werden die Ruhestromkontakte über diese zweite Wicklung gehalten. Das Abfallen derselben wird dadurch erreicht, dass über eine weitere Glimmlampe ein Stromstoss der Wicklung des
    Relais zugeführt wird, der dem Haltestrom entgegen-
    C>
    wirkt. Diese Einrichtungen besitzen zwar eine grössere Zuverlässigkeit hinsichtlich ihrer Funktion, zeigen aber den Nachteil eines komplizierten Aufbaues des Gerätes.
  • Aufgabe der Neuerung ist es nun bei Elektronenblitzgeräten mit Speicherkondensator, dessen Ladespannung über einen Wechselrichter gebildet ist, der mittels eines im Stromkreis der Treiberspule desselben angeordneten Schaltorgans, z. B. ein Relais, in Abhängigkeit der Ladespannung steuerbar ist und bei dem das Schaltorgan über einen Spannungsteiler o. dgl. und einer Entladungsrohre, z. B. eine Glimmlampe an der Ladespannung anliegt, Massnahmen zu schaffen, durch die bei einfachem Aufbau des Gerätes hohe Empfindlichkeiten des Re lais vermieden sind.
  • Gemäss der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die über den Spannungsteiler an die Ladespannung anliegende Entladungsröhre den Basisstrom eines Transistors steuert, der als Stromtor im Stromkreis des Schaltorgans ausgebildet ist. Bei der neuerungsgemässen Anordnung erfolgt demnach bei Zündung der Engt-
    ladungsröhre, z. B. einer Glimmlampe über die Transi-
    storbasis ein Schliessen des Stromkreises von Betriebs-
    spannungsquelle und Schaltrelais, wodurch dieses an-
    spricht und über beispielsweise Ruhestromkontakte den Stromkreis der Treiberspule. des Zerflackers unterbricht.
  • Darüberhinaus übt der als Stromtor wirkende Transistor auch eine Verstärkertätigkeit aus, die Schaltbewegungen der Schaltrelais auch bei geringer Empfindlichkeit desselben gewährleistete Das Schaltorgan ist gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung durch ein an sich bekanntes Relais gebildet, dessen Schaltkontakte mit der Betriebsspannungsquelle und der Treiberspule des Wechselrichters in Reihe geschaltet sind. Die Betätigung der Kontakte zur Unter-. brechung des Stromkreises erfolgt vorzugsweise entgegen der Kraft eines Federelements. In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, an die Stelle eines von der Entladungsröhre des Gerätes getrennt angeordneten Steuerorgans, z. B. einer
    Glimmlampe, geeignete Mittel, z. B. eine weitere Elek-
    pe, geeig
    trode o. dgl. in der Entladungsröhre unterzubringen, die die Funktion der Glimmlampe übernehmen. Hierdurch ist eine Vereinfachung des Aufbaues des Gerätes erzielbar. Weiterhin ist vorgesehen, durch Veränderung des Widerstandes am Spannungsteiler bei Beibehaltung konstanter Lösch- und Zündspannungen, der 218 Steuerorgan dienenden Glimmlampen, Schaltvorgänge bei unterschiedlichen Kondensatorladespannungen zu erzielen.
  • Gemäss der Neuerung ist hierzu vorgesehen, dass der Basisstrom des Transistors mittels eines regelbaren Widerstandes steuerbar ist. Die Einregelung des Widerstandes kann über Markierungen o.dgl. erfolgen, die hierzu vorzugsweise nach Leitzahlen oder nach Meter-und/oder Blendenwerten ausgebildet sind. Die Anordnung des Regelwiderstandes gibt die Möglichkeit, denSpeicherkondensator entweder auf den Uaximalwert bzw. auf Teilspannungen aufzuladen und dadurch in einfacher Weise ein Blitzgerät mit einstellbarer Blitzleistung zu bil-
    den.
    In den Figuren ist die Neuerung in einem Ausführungbeispiel dargestellt. Es zeigen : Figur 1 ein Schaltschema eines Blitzgerätes nach der Neuerung, Figur 2 eine Draufsicht auf einen über Markierungen einstellbaren Regelwiderstand, Figur 3 einen über Markierungen einstellbaren Regelwiderstand, entsprechend einer anderen Ausführungsform, In den Figuren ist mit 1 der Speicherkondensator bezeiht net, der über Leitungen 2 und 3 mit der an sich bekannten und deshalb nicht näher dargestellten Entladungröhre des Gerätes verbunden ist. Der Widerstand 4 und der regelbare Widerstand 5, z. B. ein Potentiometer, bilden einen Spannungsteiler, an dem die als Steuerorgan dienende Glimmlampe 6 anliegt. Weiterhin ist die Glimmlampe 6 mit der Basis 7 des Transistors verbunden, dessen Emitter 7'mit der Stromquelle 8 und dessen Collektor 7'' mit dem Relais 14 verbunden ist. Der Schaltkontakt 10 des Relais 14 öffent und schliesst den Stromkreis von Treiberspule 11 des Zerhackens 12 und Stromquelle 8'-Mit 13 ist ein im gleichen Stromkreis angeordneter Schalter bezeichnet. Der Zerhacker 12 ist in bekannter Veise ausgebildet und dient der Umformung der der Stromquelle 8 zu entnehmenden Gleichspannung in eine Wechsel- Spannung zur Transformation auf die Ladespannung des Speicherkondensators 1. Die Betätigung des Gerätes erfolgt wie nachstehend beschrieben : Es sei angenommen, dass der Schaltkontakt 10 des Re-
    lais 14 die in der Figur 1 gezeigte Stellung einnimmt.
    5 CD
    Hierbei erfolgt die Aufladung des Speicherkondensators
    1.Bei Erreichen der erforderlichen Ladespannung des-
    selben zündet über die Spannungsteiler 4,5 die Glimmlampe 6 und durch leitendmachen der Basis 7 des Transistors liegt die Spule 9 des Relais 14 an die Be triebsspannungsquelle 8 an, die ihrerseits den Schaltkontakt 10 betätigt, so dass der Stromkreis von Betriebsspannungsquelle 8 und Treiberspule 11 des Zerhackers 12 unterbrochen ist. Der Zerhacker 12 wird da"" durch stillgesetzt und es erfolgt keine weitere Aufladung des Speicherkondensators 1. Die Betriebsspannungsquelle 8 ist hierbei vom Gerät getrennt und vor unnötiger Beanspruchung geschützt. Bei Absinken der Ladespannung des Kondensators 1, z. B. durch Selbstentladung desselben, erlischt bei Unterschreiten eines bestimmten Spannungswertes am Speicherkondensator die Glimmlampe 6, wodurch infolge Nichtleiten der Basis 7 des Transistors die Verbindung von Betriebsspannungsquelle 8 und Relaisspule 9 getrennt ist. Der Schaltkontakt 10 schwenkt selbsttätig durch die Kraft einer Feder zurück und kommt mit dem Kontakt 15 zur Anlage. Der Stromkreis von Zerhacker und Betriebsspannungsquelle wird dadurch geschlossen und es erfolgt erneut eine
    Aufladung des Speicherkondensators 1. Durch Veränderung
    CD
    der Grösse des Regelwiderstandes 5 ist die Einregelung verschieden grosser Ladespannungen am Speicherkonden-
    sator möglich, so dass der Entladungsröhre verschieden
    CD
    grosse Spannungen zugeführt werden können, die eine mehr
    oder weniger grosse Entladung und dadurch eine Leistung-
    C>
    regelung des Gerätes ermöglichen. Zur Einregelung des Widerstandes 5 kann der Kontakt 5', der beispielsweise durch den Schwenkarm eines Potentiometers gebildet ist, mit einem Schaltknopf 16 versehen sein, der mit einer Markierung 17 über eine Zahlenteilung 18, z. B. Leitzahlen, schwenkbar ist. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, wie aus Figur 3 erkennbar, den Schaltknopf 16 zusätzlich mit einer Teilung 19 zu versehen, die IJeter entspricht und der Teilung 20 die Blendenwerte darstellt, gegenübersteht. DurchSchwenken des Knopfes 16 sind die einzelnen Schaltstellungen des Regelwiderstandes 5 erzielbar.

Claims (3)

  1. Schu. tzansp. ruche
    1. Elektronenblitzgerät mit Speicherkondensator, dessen Ladespannung über einen Wechselrichter gebildet ist, der mittels eines im Stromkreis der Treiberspule desselben angeordneten Schaltorgans, z. B. ein Relais, in Abhängigkeit der Ladespannung steuerbar ist und bei dem das Schaltorgan über einen Spannungsteiler o. dgl. und einer Entladtmgsröhre, z. B. eine Glimmlampe, an der Ladespannung anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsröhre den Basisstrom eines Transistors steuert, der als Stromtor im Stromkreis des Schaltorgans (1. 4) ausgebildet ist.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte des Schaltorgans mit der Betriebsspannungsquelle und der Treiberspule des Wechselrichters in Reihe liegen.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einesveränderlichen Widerstandes, z. B. eines Drehwider- standes o. dgl., zur Einregelung des Baisstromes, der zur
    Leistungsänderung des Gerätes die Ladespannung am Speicherkondensator steuert. 4. Elektronenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete D dass der Regelwiderstand über gehäusefeste Uarkie
    rungen o. dgl. einstellbar ist. 5. Elektronenblitzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsstrecke des Steuerorgans, z. B. der Glimmlampe, in der Blitzröhre ausgebildet ist.
DEB32563U 1958-02-20 1958-02-20 Elektronenblitzgeraet. Expired DE1792105U (de)

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DEB32563U DE1792105U (de) 1958-02-20 1958-02-20 Elektronenblitzgeraet.

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Family

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DE (1) DE1792105U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112205B (de) * 1959-10-31 1961-08-03 Deutsche Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung fuer ein Blitzlichtgeraet
DE1192742B (de) * 1959-09-17 1965-05-13 Edgerton Wechselstromgespeistes Blitzgeraet
DE1260628B (de) * 1958-09-27 1968-02-08 Robert Bosch Elektronik Elektronisches Blitzgeraet mit einem Speicherkondensator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1260628B (de) * 1958-09-27 1968-02-08 Robert Bosch Elektronik Elektronisches Blitzgeraet mit einem Speicherkondensator
DE1192742B (de) * 1959-09-17 1965-05-13 Edgerton Wechselstromgespeistes Blitzgeraet
DE1112205B (de) * 1959-10-31 1961-08-03 Deutsche Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung fuer ein Blitzlichtgeraet

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