DE2041054C3 - Elektrische Energieversorgungseinrichtung für ein Fotoendoskop mit manuell und automatisch betätigbarer Belichtung - Google Patents
Elektrische Energieversorgungseinrichtung für ein Fotoendoskop mit manuell und automatisch betätigbarer BelichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Energieversorgungseinrichtung
für ein Endoskop mit einer fotografischen Einrichtung, einer Lampe für die Beobachtung
und einer Lampe für die Fotografie eines Objekts, wobei die Lampe für die Fotografie manuell
oder automatisch betätigbar ist und wobei durch Betätigung des Auslösers ein (erstes) Relais erregt wird,
das einen Schallkreis für die Einschaltung der Lampe für die Fotografie betätigt.
Bisher waren derartige Energieversorgungseinrichtungen ausschließlich für die Verwendung mit einem
bestimmten Endoskoptyp bestimmt, beispielsweise mit einem Endoskop mit automatischer
Belichtungssteuerung. Sie konnten nicht allgemein mit verschiedenen Typen von Endoskopen verwendet
werden.
Bei bekannten Endoskopen mit automatischer Belichtungssteuerung
wird die Belichtungszeit automalisch bestimmt durch eine automatische Belichtungssteuerungseinrichtung
in der elektrischen Stromversorgungseinrichtung, die die Ausgangsspannung des im Endoskop befindlichen fotoelektrischen Elements
erhält; eine manuelle Steuerung der Belichtungszei kann in diesem Falle nicht durchgeführt werden. In
praktischen Gebrauch ist es jedoch, abhängig von der Eigenschaften des zu fotografierenden Objekts, haufig
notwendig, auch bei einem Endoskop mit automatischer Belichtungssteuerung eine manuelle Steuerung
der Belichtungszeit vorzunehmen. In einem solcher Falle mußte ein Endoskop mit automatischer Steuerung
der Belichtung gegen ein Endoskop mit manuellcr
Belichtungssteuerung ausgetauscht werden, was zeitraubend und beschwerlich war.
Es sind auch elektrische Stromversorgungseinrichtungen mit automatischer Belichtungssteuerung für
Endoskope mit fotografischer Aufnahmevorrichtung bekannt, bei denen jedoch die automatische Steuerungsvorrichtung,
die in der elektrischen Versorgungseinrichtung vorhanden ist, nicht allgemein an
verschiedene Filmarten oder verschiedene Arten von Endoskopen, beispielsweise Gastrokameras, Ösophaguskameras,
Bronchokameras u. dgl., angepaßt werden kann, da die Helligkeit des Objekts und das
optische System des Endoskops je nach ihrem Verwendungszweck variieren und daher eine Vielzahl von
elektrischen Versorgungseinrichtungen für die verschiedenen Endoskoptypen erforderlich sind, was
hohe Kosten mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile zu überwinden und eine elektrische Energieversorgungseinrichtung zu schaffen, die
allgemein bei Endoskopen verwendbar ist, ob sie nun eine automatische oder eine manuelle Belichtungssteuerung
haben. Außerdem soll es mit der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung möglich
sein, durch einfaches Umschalten eines Schalters
j5 in einem Adapter ein Endoskop mit automatischer
Belichtungssteuerung als Endoskop mit manueller Steuerung der Belichtung zu verwenden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mittels eines zweiten Relais und eines Halterelais das erste Relais
und der Schaltkreis der automatischen Belichtungssteuerung auch bei Umschaltung auf manuelle
Belichtung eingeschaltet sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei manueller Belichtungssteuerung der bei automatischer
Belichtungssteuerung mit dem Fotoelement verbundene Schaltkreis durch einen Kontakt des
zweiten Relais mit einer Stromquelle einstellbarer Spannung verbunden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das erste Relais über einen normalerweise
offenen Kontakt des Halterelais mit der Stromquelle verbindbar.
Dabei kann vorteilhafterweise das Halterelais über einen Kontakt des zweiten Relais mit einem normalerweise
an der Stromquelle liegenden Kondensator verbindbar sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei Betätigung des zweiten Relais durch
öffnung der Kontakte der Strom für die Lampe für die Beobachtung unterbrochen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele entnommen werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schallplan der elektrischen Verbindungsleitungen
einer bekannten elektrischen Energieversorgungscinrichtung mit einem Endoskon mit
einer automatischen Belichtungssteuerungseinrichtung,
F i g. 2 ein Beispiel für die elektrische Schaltung der
Lampen für die Beobachtung und für die Fotografie in einem Endoskop mit manui Her Steuerung der Belichtung,
F i g. 3 eine der Fi g. 2 entsprechende Schaltung eines
anderen Beispiels der elektrischen Verbindung der Lanipen in einem Endoskop mit manueller Steuerung
der Belichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild der Verbindung der erfindungsgemäßen elektrischen Ersergieversorgungseinrichtung
mi* einem Endoskop mit manueller Steuerung der Belichtung gemäß Fig. 2,
F i g. 5 ein der Fi g. 4 entsprechendes Schaltbild der
Verbindung der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung mit einem Endoskop mit manueller
Steuerung der Belichtung gemäß Fig. 3,
F i g. f> ein Schaltbild ähnlich dem in F ι g. 4 dargestellten,
jedoch mit einem Endoskop mit automatischer Belichtungssteuerung nach Fig. 1,
Fig. 7 die Seitenansicht eines Adapters für die
Verbindung eines Endoskops mit automatischer Belichtungssteuerung mit der erfindungsgemäßen elektrischen
Energieversorgungseinrichtung,
Fig. 8 eine Darstellung der elektrischen Schaltung
des Steuerkreises für die Lichtintensität der Lampe für die Fotografie, wie sie in eine erfindunosgemäße
Stromversorgungseinrichtung eingebaut isl
Bei der in Fig. 1 dargestellten, bekannten elektrischen Stromversorgungseinrichtung für ein Endoskop
mit automatischer Belichtungssteuerung mit einem foioelektrischen Element ist der Teil, der links von
der Linie X-X liegt, die elektrische Energieversorgungsleitung. Sie ist mit dem Endoskop, welches sich
auf der rechten Seite der Linie Y-Y befindet, durch einen /wischen den beiden Linien X-X und Y-Y
liegenden Adapter verbunden. Der Adapter ist mit dem Endoskop durch die Klemmen Ax, A-, /!.,, Ax,
As und Ah und mit der elektrischen Stromversorgungseinrichtung
durch die äußeren Ausgangsklemmen E1, E2, E4, E5, E6 und E7 verbunden. Die
Lampe S für die Beobachtung ist über einen normalerweise offenen Hauptschalte ι 7, der mit dem
Auslöser für das Endoskop gekoppelt ist, zwischen die Klemmen Ax und A2 geschaltet. Ein normalerweise
geschlossener Schalter 15 und eine Lampe F für die Fotografie sind zwischen die Klemmen /I3 und
A4 geschaltet, wobei die Klemme /I3 mit der Klemme
A2 über den Schalter 7 verbunden ist. Das fotoelektrische
Element 13 ist zwischen die Klemmen A^ und
Af1 geschaltet.
Eine Klemme der elektrischen Stromquelle 1 für die Stromversorgung der Lampe 5 ist übei einen veränderbaren
Widerstand 4 mit der Klemme E1 verbunden.
Die andere Klemme ist mit der Klemme E4 verbunden.
Eine Klemme der zweiten elektrischen Stromquelle 3 für die Stromversorgung der Lampe F ist mit
der Klemme E4 verbunden, während die andere Klemme über den Schaltkreis 8 und den Lichtintensitätssteuerkreis
11 mit der Klemme E5 verbunden ist. Ein Verstärker 12 ist an die Klemmen E6 und E7 angeschlossen
und mit dem Integrationskreis 16 verbunden, welcher seinerseits an den Spannungsanzeigekreis
14 angeschlossen ist, der den Schaltkreis 8 betätigt, welcher die elektrische Stromquelle 3 von
der Lampe F abschaltet, wenn die vom Anzeigekreis 14 angezeigte Spannung einen vorbestimmten Wert
erreicht hat.
Eine Klemme der dritten elektrischen Stromquelle 2 ist über ein Relais 6 mit der Klemme E2 verbunden,
welches den Schaltkreis 8 betätigt und die Lampe Fmit Strom versorgt, wenn das Relais 6 erregt
ist, während die andere Klemme mit der Klemme E4
verbunden ist.
Wie dargestellt, sind die Klemmen Ax, A2, A3, /I4,
ίο A< und Ah mit den Klemmen E1, E2, E4, E5, E6 und
E7 verbunden, wenn das Endoskop über den Adapter mit der elektrischen Stromversorgungseinrichtung
verbunden ist.
Wenn im Betrieb das Endoskop mit der elektri-
sehen Stromversorgungsvorrichtung über den Adapter verbunden ist, wird zur Beobachtung eines Objekts
die Lampe S durch die elektrische Stromquelle 1 über den normalerweise geschlossenen Schalter 15 und den
veränderbaren Widerstand 4 mit Strom versorgt.
Durch den einstellbaren veränderbaren Widerstand 4 wird die Intensität des Lichts der Lampe S gesteuert.
Wenn eine (nicht gezeichnete) Auslösevorrichtung für die Betätigung der fotografischen Einrichtung betätigt
wird, wird der normalerweise offene Hauptschalter 7 geschlossen, so daß das Relais 6 erregt und
der Schaltkreis 8 betätigt wird, welcher die Lampe F über den Steuerkreis 11 für die Lichtintensität mit der
Lampe F verbindet. Die Lampe F wird hierdurch für die Fotografie mit Strom versorgt.
Wenn die Lampe F mit Strom versorgt ist, erhält das fotoelektrische Element 13 vom Objekt reflektiertes
Licht der Lampe F. Hierdurch wird eine Ausgangsspannung erzeugt, die von der Intensität des vom
fotoelektrischen Element 13 aufgenommenen Lichts abhängt. Die Ausgangsspannung wird von einem Verstärker
12 verstärkt und dem Integrationskreis 10 zugeführt, um die Eingangsspannungen zu integrieren.
Der Spannungsanzeigekreis 14, der mit der integrierten
Spannung aus dem Integrationskreis 10 versorgt
wird, betätigt den Schaltkreis 8, der die elektrische Stromquelle von der Lampe F abschaltet, wenn die
integrierte Spannung einen vorbeschriebenen Wert erreicht hat. Hierdurch wird die Belichtung beendet.
Da die integrierte Spannung im Integrationskreis 10
die Intensität des vom fotoelektrischen Element aufgenommenen Lichts anzeigt, wird eine automatische
Belichtungssteuerung erhalten.
Der Schalter 15 ist mit dem Schalter 7 gekoppelt. Wenn der Schalter 7 im Zusammenwirken mit der
Betätigung des Auslösers geschlossen wird, wird der Schalter 15 geöffnet, um die Lampe 5 während der
Beleuchtung durch die Lampe F abzuschalten.
Der Steuerkreis für die Lichtintensität 11 ist so aufgebaut, daß er bei Betätigung der Lampe F für eine
vorbestimmte Zeit Hochspannung zuführt, um die Intensität
des Lichts der Lampe F schnell auf einen vorbestimmten Wert ansteigen zu lassen. Nach Ablauf
der vorbestimmten Zeit wird die Spannung verringert, um zu verhindern, daß die Lampe F durchbrennt,
während die vorbestimmte Intensität des Lichts für die Dauer der Belichtung aufrechterhalten wird. Der
schnelle Anstieg der Intensität des Lichts der Lampe Fist insbesondere wichtig bei Nahaufnahmen,
d. h. wenn die Belichtung nach einer sehr kurzen Zeit bereits beendet werden muß.
Bei einem Endoskop mit manueller Belichtungssteuerung, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist,
kann jedoch die vorbeschriebene bekannte elektrische
Stromversorgungsvorrichtung nicht verwendet werden, da die Konstruktion und die elektrische Verbindung
des Endoskops verschieden ist von einem Endoskop mit automatischer Belichtungssteuerung, wie es
in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist im Kreis der Lampe F ein Schalter T vorgesehen. Wenn der Auslöser betätigt wird, wird
- gekoppelt mit der Betätigung des Auslösers - der bewegliche Kontakt des Schalters T mit dem festen
Kontakt Ta verbunden und versorgt die Lampe F mit Energie, während der normalerweise geschlossene
Schalter 15 ebenfalls gekoppelt mit der Betätigung des Auslösers geöffnet wird, um die Lampe S abzuschalten.
Wenn der Auslöser freigegeben wird, wird der bewegliche Kontakt T des Schalters vom festen
Kontakt Ta zum festen Kontakt Tb geschaltet, während der Schalter 15 geschlossen und die Lampe S
mit Strom versorgt wird
In Fig. 3 ist der Schalter 15 weggelassen worden, so daß die Lampe 5 brennt, während die Lampe F
für die Fotografie eingeschaltet ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die elektrische Stromversorgungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung, die allgemein verwendbar ist mit den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Endoskopen.
Fig. 4 zeigt die Verbindung der elektrischen Stromversorgungseinrichtung mit dem Endoskop
nach Fig. 2.
Die elektrische Stromversorgungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist hier im wesentlichen
ähnlich der in Fig. 1 dargestellten, außer daß ein Relais
20, ein Relais 21 und die Stromquelle 24 mit einstellbarer Spannung dem Stromkreis hinzugefügt
worden sind. Eine Klemme des Relais 20 ist mit einer Klemme der elektrischen Stromquelle 2 verbunden,
die andere Klemme ist mit dem beweglichen Kontakt der Kontakte 21-1 des Relais 21 verbunden, während
der feste Kontakt der Kontakte 21-1 an die Klemme Ej angeschlossen ist und der andere feste Kontakt der
Koniakte 21-1 an die andere Klemme der elektrischen Stromquelle angeschlossen ist. Parallel zum Relais 20
ist ein Kondensator 22 geschaltet.
Eine Klemme des Relais 21 ist mit einem festen Kontakt der Kontakte 20-1 des Relais 20 und die andere
Klemme des Relais 21 ist mit der anderen Klemme der elektrischen Stromquelle 2 verbunden.
Der andere feste Kontakt der Kontakte 20-1 ist mit der einen Klemme der elektrischen Stromquelle 2
verbunden, während der bewegliche Kontakt der Kontakte 20-1 mit einem Ende des Kondensators 23
verbunden ist, dessen anderes Ende mit der anderen Klemme der elektrischen Stromquelle 2 verbunden
ist
Die andere Klemme des Relais 6, das mit der Klemme E2 verbunden ist, ist an dem festen Kontakt
der Kontakte 21-2 des Relais 21 angeschlossen, während der bewegliche Kontakt der Kontakte 21-2 an
die andere Klemme der elektrischen Stromquelle angeschlossen ist. Die Kontakte 20-2 des Relais 20 liegen
zwischen dem veränderbaren Widerstand 4 und der Klemme E1.
Beim Betrieb, de»· unter der in Fi g. 4 dargestellten
Bedingung beginnt, wird der Kondensator 23 über die
Kontakte 2β-1 aufgeladen und die Lampe S wird über
die Kontakte 20-2 und den veränderbaren Widerstund
4 mit Strom versorgt. Die Spannung der Stromquelle einstellbarer Spannung 24 wird über den Schal-In
IS in I)bcrcf"Stimmung mit den Bedinqungcn der
Fotografie, d. h. Nahaufnahme, Aufnahme auf mittlere oder weite Entfernung von Hand eingestellt, so
daß die eingestellte Referenzspannung durch den Verstärker 12 verstärkt werden kann, wenn der Auslöser
betätigt wird. Nach Betätigung des Auslösers für die Belichtung wird der Schalter T auf den festen
Kontakt Ta geschaltet, so daß der Strom durch die elektrische Stromquelle 2, das Relais 20, den beweglichen
Kontakt der Kontakte 21-1, die Klemme E,, die
ίο Klemme ß,, den Kontakt Ta, die Lampe F, die
Klemme B1, die Klemme E4 und die elektrische
Stromquelle 2 fließt, wodurch zwar das Relais 20 betätigt wird, aber der Strom nicht ausreicht, die
Lampe F brennen zu lassen. Durch Betätigung des Relais 20 wird der bewegliche Kontakt der Kontakte
20-1 so aui das Relais 21 geschaltet, daß die elektrische Ladung des Kondensators 23 dem Relais 21 zugeführt
wird, um dieses zu betätigen. Die Kapazität des Kondensators 23 ist so gewählt daß das Relais
21 während einer Zeitspanne betätigt wird, die langer als die Belichtungszeit ist, die von der Bedienungsperson
eingestellt werden kann. Durch Betätigung des Relais 21 werden die Kontakte 21-1 geschaltet, so
daß das Relais 20 ohne die Lampe F direkt aul die
elektrische Stromquelle 2 geschaltet wird und durch die Kontakte 21-1 selbst gehalten wird. Wenn di<
Kontakte 21-1 geschaltet werden, wird der durch das Relais 20 fließende Strom einen Augenblick unterbrochen.
Der Kondensator 22 versorgt jedoch das Relais 20 mit Strom, so daß die Betätigung des Relais
20 nicht beeinflußt wird. Durch Betätigung des Relais 20 werden die Kontakte 20-2 so geschaltet, daß sie
die Lampe S von der elektrischen Stromquelle 1 abschalten, und die Kontakte 20-3 werden so geschaltet.
daß sie die Stromquelle mit einstellbarer Spannung 24 mit dem Verstärker 12 verbinden, so daß die von
Hand einstellbare Spannung an diese angelegt wird, während die Kontakte 20-4 geschlossen werden, um
die Zeitspanne abzukürzen, während welcher der Lampe F Hochspannung zugeführt wird, die von dem
Steuerkreis 11 für die Lichtintensität erhalten wird Hierdurch wird verhindert, daß die Lampe S im Endoskop
für manuelle Steuerung der Belichtungszeit, das in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, brennt
Durch das Schalten der Kontakte 21-2 nach Betätigung des Relais 21 wird das Relais 6 mit Strom vcr
sorgt, um den Schaltkreis 8 leitend zu machen, so daLJ
der vom Steuerkreis 11 für die Lichtintensität gestell erte Strom der Lampe F zugeführt wird und diese fui
die Aufnahme mit Strom versorgt. Die Vergleichs spannung, die von der elektrischen Stromquelle IA
dem Verstärker 12 zugeführt wird, wird von diesen"
verstärkt und dem Integrationskreis 10 zugeführt. Die integrierte Ausgangsspannung des Integrationskreise!
10 wird durch den Spannungsanzeigekreis 14 ange
zeigt.
Wenn die im Anzeigekreis 14 angezeigte Spannunj
einen vorbestimmten eingestellten Wert erreicht hat wird der Schaltkreis 8 vom Anzeigekreis 14 betätig
und in den nichtleitenden Zustand gebracht, wodurct die Lampe F abgeschaltet und die Belichtung nacl
der von der Bedienungsperson mittels der Referenz spannung des elektrischen Kreises 24 mit veränderba
rer Spannung von Hand eingestellten Zeit beende wird. Wenn der Auslöser losgelassen wird, kehrt de
elektrische Stromkreis in seine Ausgangsbedingung wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. zurück.
Die Fig. *> zeig! 'lic elektrische Verbindung de
elektrischen Stromversorgungseinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung mil dem Endoskop dei Fig. 3. Die Betätigung der Anordnung der I- ig. 5 ist
ähnlich der in F i g. 4, außer daß die Lampe S während der Belichtung nicht abgeschaltet wird.
Die Fig. 6 zeigt die elektrische Verbindung der elektrischen Stromversorgungseinrichtung mit einem
Endoskop mit automatischer Belichtungssteuerung gemäß Fig. 1.
In diesem Fall sind die Klemmen /I1, /I3, /I4, As
und A11 des Endoskops über den Adapter 28, der in
Fig. 7 dargestellt ist, mit den Klemmen E1, E4, £\,
£6 und E7 der elektrischen Stromversorgungseinrichtung
verbunden. Die Klemme A2 ist mit dem Schalter 26 im Adapter verbunden und kann entweder mit der
Klemme E2, die am Kontakt 26a des Schalters 26
oder mit der Klemme £„ die am Kontakt 26b des Schalters 26 liegt, verbunden werden.
Beim Betrieb mit automatischer Belichtungssteuerung ist der Schalter 26 auf den Kontakt 26a geschaltet.
Die Wirkungsweise der elektrischen Stromversorgungseinrichtung ist dann dieselbe wie sie in
Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, wobei
die Relais 20 und 21 nicht betätigt sind und nur das Relais 6 betätigt ist, während die elektrische Quelle
24 mit einstellbarer Spannung vom Verstärker 12 abgeschaltet ist und das. fotoelektrischc Element 13 mit
dem Verstärker 12 verbunden ist.
Beim Betrieb mit manueller Belichtungssteuerung ist der Schalter 26 auf den Kontakt 26fr geschaltet,
so daß di? Relais 20 und 21 betätigt werden, wie dies in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 dargestellt worden
ist. In diesem Falle ist durch Schalten der Kontakte 20-3, was durch die Betätigung des Relais 20
bewirkt wird, die elektrische Stromquelle mit einstellbarer Spannung 24 ebenfalls an Stelle des fotoelektrischen
Elements 13 mit dem Verstärker 12 verbunden. Die Wirkungsweise ist dieselbe, wie sie in Verbindung
mit den Fig. 4 oder 5 beschrieben worden ist.
Die Fig. 7 zeigt den Adapter, wie er in einer Anordnung
nach Fig. (i verwendet wird. Der Adapter
28 hat eine Umhüllung 27, die das Anschlußteil für den Anschluß an das Endoskop, welches den Schalter
26 aufweist, mit dem Anschlußteil für den Anschluß an die elektrische Stromversorgungseinrichtung verbindet.
Die Verbindungsleitungen, die die in Fig. ft dargestellten Klemmen verbinden, erstrecken sich
durch die Umhüllung 27. Die Kontakte des Schalters 26 sind verbunden mit den Leitungsdrähten, die zu
den Klemmen A2, E2 und Ex führen.
Durch Schalten des Schalters auf E wird das Endoskop betrieben als Eindoskop mit automatischer Belichtung,
während es bei Schalten des Schalters 26 auf M als Endoskop mit manueller Belichtungssteuerung
betrieben wird.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zuerst eine hohe Spannung
an die Lampe F für die Fotografie angelegt wird, um schnell die Intensität des von der Lampe ausgesandten
Lichts zu steigern, wobei nach einer vorbestimmten Zeitperiode die an die Lampe angelegte
Spannung verringert wird, um ein Durchbrennen derselben τα verhindern, während die Intensität des von
der Lampe ausgesandten Lichts unverändert aufrechterhalten wird.
In der I- ig. S ist eine Seite der Lampe für die Fotoijrafi
* über den Schalter 69' mit der einen Klemme der dektMsciien Stromquelle veibundcn, während die
andere Seite mit der Anode des Thyiislors 74 vcrbun
den ist, dessen Kathode mit der Anode des Thyristor
71 verbunden ist.
Die Kathode des Thyristors 71 ist mit der andere:
Klemme der elektrischen Stromquelle verbunden. Dii Kathode des Thyristors 75 ist mit der Verbindungslci
lung der Thyristoren 74 und 72 verbunden, wahrem die Anode des Thyristors 75 mit der anderen Seit«
der Lampe F über den Widerstand 77 und den Schal
ίο ter 69' über einen Widerstand verbunden sind. De
Ausschaltkondensator 76 ist parallel zum Widerstanc
77 geschaltet. Die Anode des Thyristors 72 ist mi der Anode des Thyristors 71 über den Ausschaltkon
densator 73 und die eine Klemme der elektrischei
Stromquelle durch den Schalter 67 und einen Wider stand verbunden, während die Kathode des Thyristor:
72 mit der anderen Klemme der elektrischen Strom quelle verbunden ist. Der feste Kontakt des Schalter:
70 ist mit der einen Seite des Widerstandes verbunden dessen andere Seite mit der einen Klemme der elektri
sehen Stromquelle verbunden ist, während der be weglichc Kontakt c des Schalters 70 mit dem einer
Pol eines Kondensators verbunden ist, dessen andere] Pol mit der anderen Klemme der elektrischen Strom
quelle und dem festen Kontakt b des Schalters 70 ar dem Tor des Thyristors 74 liegt. Das Tor des Thyri
stors 72 ist mit einem (nicht dargestellten) Beiich tungssteuerungskreis verbunden, wie dies vorstehenc
beschrieben worden ist. Das Tor des Thyristors 71
3" ist mit der Ausgangsklemme eines konventioneller
monostabilen Multivibrators (nicht dargestellt) verbunden, der in die elektrische Stromversorgungseinrichtung
eingebaut ist, während das Tor des Thyristor; 75 mit der anderen Ausgangsklemme des monostabilen
Multivibrators verbunden ist.
Im Betrieb sind die Schalter 67' und 69' - gekoppeil mit der Betätigung des Auslösers - geschlossen
Gleichzeitig wird der Schalter 70 durch den Kontakt /; geschaltet. Gleichzeitig oder kurz nachdem der Schalter
70 auf den Kontakt h geschaltet worden ist, wire
ein Signal an das Tor des Thyristors 71 angelegt, da> von einem Ausgang des monostabilen Multivibrators
kommt, so daß die Thyristoren 74 und 71 eingeschaltet werden und die Lampe 78 mit Strom versorgen
der nicht durch den Widerstand 77 geht, wodurch ein schnelles Anwachsen der Lichtintensität der Lampe
78 auf einen gewünschten Wert eintritt. Nach einei
vorbestimmten Zeit, wie sie durch den monostabilcn Multivibrator gegeben ist, wird von der anderen Ausgangsklemme
des monostabilen Multivibrators ein Signal an das Tor des Thyristors 75 angelegt, so daß
der Thyristor 74 durch den Ausschaltkondensator 7i außer Betrieb kommt und die Spannung der Spannungsquelle
über den Widerstand 77 am die Lampe 78 angelegt wird und diese Lampe 78 mit einer verminderten
Spannung betrieben wird, um die gewünschte Lichtintensität aufrechtzuerhalten. Nach
der vom Belichtungssteuerungskreis bestimmten Zeit wird ein Signal an das Tor des Thyristors 72 angelegt,
wodurch der Thyristor 71 durch den Ausschaltkondensator 73 nichtleitend wird und die Lampe 78 abschaltet,
was eine genaue Belichtung ergiht.
Bei der vorstehenden Erfindung wird die Intensität
des von der I^ampc für die Fotografie kommenden Lichts schnell gesteigert, so daß extrem kurze Belichtungszeiten
möglich werden ohne Verschlechterung der Qualität der Fotografien, während ein Durch
brennen der Lampe verhindert wird.
509 627/151
Hierzu (1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Energieversorgungseinrichtung für ein Endoskop mit einer fotografischen Einrichtung,
einer Lampe für die Beobachtung und einer Lampe für die Fotografie eines Objekts, wobei
die Lampe für die Fotografie manuell oder automatisch betätigbar ist und wobei durch Betätigung
des Auslösers ein (erstes) Relais erregt wird, das einen Schaltkreis für die Einschaltung der
Lampe fürdie Fotografie betätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines zweiten Relais (20) und eines Hallerelais (21) das erste Relais
(6) und der Schaltkreis (8) der automatischen Belichtungssteuerung auch bei Umschaltung auf manuelle
Belichtung eingeschaltet sind.
2. Elektrische Energieversorgungseiiirichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei manueller Belichtungssteuerung der bei automatischer Belichtungssteuerung mit dem Fotoelement
(13) verbundene Schaltkreis (8) durch einen Kontakt (20-3) des zweiten Relais (20) mit einer
Stromquelle einstellbarer Spannung (24) verbunden wird.
3. Elektrische Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Relais (6) über einen normalerweise offenen Kontakt (21-2) des Halti-relais (2t) mit
der Stromquelle (2) verbindbar ist.
4. Elektrische Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halterelais (21) über einen Kontakt (20-1) des zweiten Relais (20) mit einem normalerweise
an der Stromquelle (2) liegenden Kondensator (23) verbindbar ist.
5. Elektrische Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung des zweiten Relais (20) durch Öffnung der Kontakte (20-2) der
Strom für die Lampe (S) für die Beobachtung unterbrochen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44065234A JPS4832724B1 (de) | 1969-08-18 | 1969-08-18 |
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Family Applications (1)
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