DE2214734C3 - Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen Kamera - Google Patents
Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen KameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen
Kamera mit linearen Widerständen.
Zur automatischen Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen Kameras sind elektronische Schaltungen
bekannt, die neben einem Belichtungsroeßteil, z. B. mit Fotowiderstand, einen Zeitbildner enthalten,
der im wesentlichen aus einem ÄC-Kreis besteht. Für die Funktion dieser Automatik ist eine
Logarithmierung der Eingangs- und Ausgangswerte, wie z. B. Beleuchtungsstärke, Fotostrom, Blendenöffnung
und Belichtungszeit erforderlich, um die Verrechnung dieser Parameter vornehmen zu können.
Wird die Blendenautomatik bei Kameras mit Belichtungsmessung durch das Objektiv angewandt,
so ist außerdem noch eine Speicherung des Meßwertes erforderlich.
Es ist bereits bekannt, für die Logarithmierung und Delogarithmierung Halbleiterdioden zu verwenden,
die auf Grund ihrer physikalischen Funktion einen sehr guten linearen Verlauf der Strom-Spannungs-Kennlinie
in sogenannten halblogarithmischen Maßstab besitzen. Allerdings sind diese Halbleiterdioden
sehr stark temperaturabhängig. Bei einer Si-Diode ergibt beispielsweise eine Temperaturänderung
von - 60 auf - 20° C bei festgehaltener Spannung eine S'.romänderung von mehr als drei Zehnerpotenzen.
Diese Temperaturabhängigkeit macht außerordentlich sorgfältige Kompensationsmaßnahmen
erforderlich.
Im Belichtungsineßteil, d. h. bei Belichtungsmessern,
ist es bereits bekannt, die Linearisierungsmaßnahmen ( = Logarithmierungsmaßnahmen) ohne
Halbleiterdioden, z. B. unter Verwendung mehrerer Fotowiderstande, durchzuführen. Im Zeitbildner ist
es andererseits bekannt, dadurch ohne Halbleiterdioden auszukommen, daß die Spannungen zweier
/?C-Kreise mit unterschiedlicher Zeitkonstante addiert
werden, die zu gleicher Zeit gestartet werden. Die bekanntgewordenen Schaltungsausführungen
dieser Art sind jedoch unbefriedigend und bei mehr als zwei /?C-Kreisen nicht anwendbar. Bei größerem
Umfang der Belichtungszeiten ist es nötig, mehrere Zeitkreise zu verwenden, und zwar etwa je Dekade
einen Zeitkreis, wobei die Zeitkonstanten jeweils wie 1 : IO zu staffeln sind. Bei geringeren Ansprüchen an
die Genauigkeit der zu bildenden Zeit könnten allerdings auch für 4 Dekaden (z.B. '.,„„„ bis 10s)
auch drei Zeitkreise mit entsprechend größerem Zeit konstanten verhältnis genügen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Zeitbildner zu schaden, der einen aus mehreren
7?C-Kreisen /usammengeschalteten Zeitgenerator
besitzt, der ohne die temperaturabhängigen Halbleiterdioden arbeitet und bei dem sich die zeitabhängige
Spannung in einem möglichst weiten Bereich, d. h. in einem möglichst großen Prozentsatz der Versorgungsspannung
linear mit dem Logarithmus der Zeit ändert.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Kamera, bei der eine den Logarithmen der Belichtungswerte
zuzüglich Belichtungsparamctern proportionale Spannung in einem Komparator mit der
Spannung eines Zeitgencrators verglichen wird, dadurch gelöst, daß mehrere ftC-Kreise, von der
Spannungsquelle aus gesehen, parallelgeschallet sind und daß durch an sich bekannte Mittel eine Mittelwertbildung
der einzelnen Spannungen der RC-Kreise erfolgt.
Als Mittel zur Mittelwertbildung wird die Verwendung an sich bekannter Summierwiderstände in
Verbindung entweder mit einem invertierenden oder
mit einem nicht invertierenden Summierverstärker vorgeschlagen.
Insbesondere wird eine Summierschaltung vorgeschlagen, bei der die benötigten Summierwiderstände
den wesentlichen Anteil der Widerstände der einzelnen ÄC-Kreise darstellen. Das heißt, daß die Widerstände
der einzelnen ÄC-Kreise größer sind als die
zugehörigen Summierwiderstände, so daß die Zeitkreiswiderstände lediglich noch benötigt werden, um
die Toleranzen der Kondensatoren auszugleichen. Sie können deshalb als Trimmer ausgebildet werden.
Als Kurzschlußschalter für die Kondensatoren der ÄC-Kreise sind gemäß der Erfindung Transistoren
vorgesehen, die von einem gemeinsamen Startkontakt aus geschaltet werden, der an der Kamera
mit dem Auslöser oder auch mit einem bei Beginn des Verschlußablaufes bewegten Teil gekuppelt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Belichtungsautomatik mit Meßteil und Zeitgenerator, bestehend aus drei parallelen
/?C-Kreisen und drei Summierwiderständen mit nachgeschaltetem invertierendem Verstärker,
Fig. 2 eine Belichtungsautomatik mit Meßteil und
Zeitgenerator, bestehend aus drei parallelen RC-Kreisen und drei Summierwiderstanden mit nachgeschaltetem
nicht invertierendem Verstärker,
Fig. 3 einen Zeitgenerator, bestehend aus drei parallelen /?C-Kreisen und drei Summierwidernänden,
die den wesentlichen Anteii der Widerstände der einzelnen ΛΓ-Kreise darstellen,
Fig. 4 einen Zeitgenerator, bestehend aus drei
parallelen ΛΓ-Kreisen und drei Siimmierwiderständcn
ohne Summierv erstärker.
In Fig. 1 ist links der Bdichtungsmeßteil der Belichtungsmeßautomatik
dargestellt, der aus zwei Fotowiderständen FW1 und FlV., sowie zwei Festwiderständen
10 und lOa in Bruckenschaltung besteht.
Die Ausgangsspannung dieser Brücke steigt linear mit den Lichtwerten. Diese Spannung kann in
einem Kondensator C, gespeichert werden, wenn ein vorgeschalteter Schalter in seiner Stellung 5 - Speichern
geschaltet wird.
Für die automatische Exposition sind der Schalter S1 in die Stellung /; und ein 'iuchgcschalteter
SchalterS., in die Stellung A - Automatik zu verbringen.
In dieser Stellung wird die Spannung des Kondensators Cs mit der Ausgangsspannung eines
Operationsverstärkers OP., verglichen, was in einem Komparator OP1 geschieht.
Der Operationsverstärker OP., ist im Zeitbildungstcil
der Automatik vorgesehen, der in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, und ist dort einem
Zeitgenerator nachgeschaltet, der aus drei RC-Kreisen mit den Widerstands-Kondensaior Kombinationen
A1C1; R,C, und RaC.{ sowie den nachgeschalteten
Summierwiderständen/?,; R-; Re besieht.
Alle drei Zeitkreise liegen an der gleichen Spannung. Entweder wie dargestellt an der vollen Versorgungsspannung
U1I oder zumindest an einem
wesentlichen Teil von ihr. Jeder der drei Kondensatoren ist durch einen Transistorschalter 11, 12 13
überbrückt. Ferner ist ein Schalter Λ1., vorhanden,
der mit einem Schalter 54 mechanisch gekoppelt ist. Der Schalter S2 liegt im Basiskreis der Transistoren,
während der Schalter S4 im Versorgungskreis eines
Magneten M liegt, der dem Ausgang des Komparators OP1 nachgeschaltet ist. Die beiden Schalter,
von denen S9 ein Ruhekantakt, S4 dagegen ein Arbeitskontakt
ist, sind mit dem Kameraauslöser bzw. mit einem beim Verschlußablauf zwangläufig bewegten
Bauteil dergestalt gekuppelt, daß der Schalter 52
bei Beginn des Verschlußablaufes geöffnet wird, während der Schalter St mindestens gleichzeitig,
besser jedoch mit etwas Vorlauf, schließt
Ist der Schalter S2 geschlossen, so sind die Transistoren
stromführend und dadurch die Kondensatoren kurzgeschlossen. Durch das öffnen des Schalters
5., bei Beginn der Verschlußauslösung werden die Transistoren gesperrt und die Kondensatoren C1,
C.„ C3 aufgeladen. Die Zeitkonstanten verhalten sich
je nach dem zu bestreichenden Zeitbereich und den Anforderungen an die Genauigkeit wie 1:5: 52 bis
1 : 30 : 30*. Von den Kondensatorspannungen wird der Mittelwert gebildet bzw. ein ihm proportionaler
Wert. Dies geschieht in dem Schaltungsbeispiel der F i g. 1 durch eine an sich bekannte Summierschaltung
mit dem Operationsverstärker OP2. Werden die Widerstände Rx: R5 : R6: R- wie 3 : 3": 3 : 1 dimensioniert,
so steht am Ausgang der negative Mittelwert der Kondensatorspannung an, da der Operationsverstärker
OP., mit seinem nicht invertierenden Eingang auf Batteriemitte gelegt ist und somit die
Spannung für den Verstärker auf diesen Punkt zu beziehen sind. Die Ausgangsspannung des Verstärkers
OP., bewegt sich mit dem Logarithmus der Zeit von - nach - . Fällt nun die Ausgangsspannung des
Verstärkers OP., unter die Spannung des Kondensators Cv, so wird der Strom des Auslösemagneten M
ausgeschaltet und damit der Verschluß geschlossen.
Wird der Schalters., in seine StellungM = manuell
gestellt, so ist der Meßteil abgeschaltet, es kann aber jetzt mittels des Potentiometers P eine beliebige Zeit
eingestellt werden. Das Potentiometer hat eine lineare Kennlinie, während man in den üblichen
Schaltungen, bei denen der Ladewiderstand eines Zeitkreises verstellt wird, einen veränderlichen
Widerstand mit exponentieller Kennlinie benötigt. Wichtig ist dabei, daß das Potentiometer aus der
gleichen Spannung versorgt wird wie die Zeitkreise R1C1 bis Ä.,C:1. Dadurch haben Schwankungen der
Versorgungsspannung keinen Einfluß auf die Zeitbildung. Das »leiche gilt für den Belichtungsmeßteil.
In F i g. I ist noch gestrichelt ein Null-Meßwerk 14 eingezeichnet, das zwischen den Ausgang des Belichtungsmeßtcils
und den Potentiometerabgriff geschaltet ist. Gegebenenfalls ist diesem Meßwerk ein
Impedanzwandler vorzuschalten, um den Belichtungsmesser nicht zu belasten. Dieses Meßwerk steht
lediglich symbolisch für eine Nullanzeige, die beispielsweise auch durch einen Differenzverstärker in
Verbindung mit Anzeigelämpchen ausgeführt werden kann. Mit Hilfe dieser Nullanzcige kann das
Potentiometer P als Nachführpotentiometer betrieben werden.
In Fig. 2 ist eine gegenüber der Ausführungsform
der F i g. 1 leicht geänderte Ausführungsform gezeigt, die sich dadurch unterscheidet, daß der Operationsverstärker
OP.,, als Spannungsfolger, also nicht invertierend, betrieben wird. Um die gleiche Verlaufsrichtung der Ausgangsspannung des Zeitgenerators
zu erhalten, sind die ÄC-Kreis-Widcrstände und die zugehörigen Kondensatoren gegeneinander vertauscht.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel ohne Meß-
teil gezeigt, bei dem die für die Stromsummierung nähernd dreimal dem Strom, der in R4 fließt. Diesel
benötigten Widerstände (Rt bis R6) den wesent- Strom wird durch den Operationsverstärker OP,
liehen Anteil des Widerstandes der einzelnen Zeit- kompensiert. Am Ausgang des Operationsverstär
kreise darstellen. Das heißt, daß die Widerstände ^1 kers OP2 stellt sich eine Spannung ein, deren Größf
bis A3 größer sind als A4 bis R6. Sie werden ledig- 5 durch den Widerstand A10 bestimmt wird. Im vorlielieh
benötigt, um die Toleranzen der Kondensatoren genden Beispiel, in dem die beiden Batteriehälfter
ausgleichen zu können, und sind deshalb auch als gleich groß sind, wird man also den Widerstand A11
Trimmer dargestellt. R4I7> wählen. Die Ausgangsspannung wird also vor
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: + UB bis 0 laufen. Diese Spannung wird wie ober
Wenn der Schalter S2 geschlossen ist, sind die Tran- io durch den Komparator OP1 mit der Spannung versistoren
stromführend. Die Kondensatoren C1 bis C3 glichen, die vom Potentiometer oder von einem Besind
auf die Spannung — UB aufgeladen. Infolge der Iichtungsmesserkreis geliefert wird.
Schaltung des Operationsverstärkers OP2 als Inverter In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel ebenfalls
Schaltung des Operationsverstärkers OP2 als Inverter In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel ebenfalls
stellt der Verstärker am invertierenden Eingang das ohne Meßteil dargestellt, bei dem auf einen Sum-Potential
ein, das ihm am nicht invertierenden Ein- 15 mierverstärker verzichtet ist. Unter der Voraussetgang
vorgegeben ist, nämlich 0. Die Widerstände R4 zung, daß die Widerstände A4 bis R6 groß sind
bis R6 führen deshalb einen Strom — UBIR4, wirken gegenüber den Widerständen R1 bis A3, stellt sich
also als Parallelschaltung zu R1 bzw. R2, R3, so daß am Verbindungspunkt der ersteren eine Mittelwertdie
Zeitkonstante des ersten /?C-Kreises gegeben ist spannung der ÄC-Kreise ein. Da der invertierende
zu 20 Verstärker entfällt, drehen sich die Spannungswerte
am Potentiometer gewissermaßen um. Im Gegensat2 zu den Ausführungsbeispielen in den F i g. 1 und 3
R Rt erhält man die kurzen Belichtungszeiten bei Einstel-
~ ' ^i · lung des Potentiometersabgriffs auf das untere Ende.
Ki + K* »5 An Stelle der Transistorschalter 11, 12, 13 sind in
diesem Beispiel mechanische Schalter S2 bis S2" dargestellt,
welche die gleiche Funktion haben wie in
Wenn nun die Widerstände R4 bis R6 annähernd den vorhergehenden Beispielen die Transistorschalgleich
groß gemacht werden, so ist der Strom, der ter, d. h., sie werden bei Beginn des Verschlußauf
den Operationsverstärker OP2 zu fließt, an- 30 ablaufes alle gleichzeitig geöffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ftftl
Claims (9)
1. Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen
Kamera, bei der eine den Logarithmen der Belichtungswerte zuzüglich Belichtungsparametern
proportionale Spannung in einem Komparator mit der Spannung eines Zeitgenerators verglichen
wird, der seine Spannung linear mit dem Loga- xo rithmus der Zeit ändert, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere ÄC-Kreise (A1C1,
A2C2, R3CJ, von der Spannungsquelle (B) aus
gesehen, parallel geschaltet sind und daß durch an sich bekannte Mittel (A4, A5, R6; OP1) eine
Mittelwertsbildung der einzelnen Spannungen der ÄC-Kreise erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Mittelwertsbildung
aus an sich bekannten Summierwiderständen
(Rv R., R6) bestehen.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Summierwiderstände
den wesentlichen Anteil der Widerstände der zugeordneten ÄC-Kreise ausmachen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Summierwiderständen
(Rv A5, Ä„) ein invertierender Summierverstärker
(OF.,) nachgeschaltet ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Summierwiderständen
ein nichtinvertierende; Summierverstärker (OP.,) nachgeschaltet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zeitkonstanten
der /?C-Kreise je nach zu verarbeitenden Zeiibereichen und den Anforderungen an die
Genauigkeit verhalten wie 1 :5:5- bis 1 :30 : 30-.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
der /?C-Kreise durch Transistorschalter (11, 12, 13) überbrückt sind, die von einem gemeinsamen
Startkontakt [S.,) an der Kamera aus geschaltet werden.
8. Anordnung nach Anspruch 1, bei der Mittel zur elektrischen Abtrennung des Beliclitungsmeßteils
unter gleichzeitiger Einschaltung eines Potentiometers an den Eingang des Komparator
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zur manuellen Einstellung der Zeiten verwandte
Potentiometer (P) aus der gleichen Vcrsorgungsspannung (U11) wie die /?C-Kreise oder
aus einer gemeinsamen Teilspannung betrieben wird (Fig. 3, 4).
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Belichtungsmesser in an sich bekannter Weise wie ein lichtabhängiger Spannungsteiler wirkt, wobei die Versorgungsspannung des Teilers proportional der Ladespan-
nung der ÄC-Kreise des Zeitgenerators ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214734 DE2214734C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen Kamera |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722214734 DE2214734C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen Kamera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2214734A1 DE2214734A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2214734B2 DE2214734B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2214734C3 true DE2214734C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5840216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722214734 Expired DE2214734C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Anordnung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit in einer fotografischen Kamera |
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JP (1) | JPS4916424A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5515142A (en) * | 1978-07-18 | 1980-02-02 | Mamiya Koki Kk | Time constant circuit of camera |
-
1972
- 1972-03-25 DE DE19722214734 patent/DE2214734C3/de not_active Expired
- 1972-12-26 JP JP12966872A patent/JPS4916424A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4916424A (de) | 1974-02-13 |
DE2214734A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2214734B2 (de) | 1974-09-05 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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