DE2361559A1 - Photoprozess-timer - Google Patents

Photoprozess-timer

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DE2361559A1
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DE
Germany
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time
photoprocess
exposure
compensation circuit
timer
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Pending
Application number
DE2361559A
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English (en)
Inventor
George Pamleny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chesley F Carlson Co
Original Assignee
Chesley F Carlson Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Description

Chesley P. Carlson Company, 2230 Edgewood Avenue, Minneapolis,
Minnesota 55^26 (U.S.A.)
"Photoprozeß-Timer"
Die Erfindung betrifft einen Photoprozeß-Timer nach 'dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches. ■
Solche Photoprozeß-Timer dienen dazu, die Haupt-, Spitzen- und Blitz-Belichtungszeiten der Lampen zu steuern, die normalerweise in photographischen Ton- und Halbtonprozessen verwendet werden. In der Photographie ist es von immer größer werdender Bedeutung, immer größere Arbeitsmengen bei gleichbleibend hoher Qualität zu bewältigen. Um diesem Bedürfnis.zu entsprechen, ist die Industrie auf elektronische Schaltungsanordnungen, übergegangen, um so die für die Bewältigung großer Arbeitsmengen erforderliche Geschwindigkeit zu erreichen. Es sind bereits verschiedene Photoprozeß-Timer verwendet worden, um die in photographischen Ton- und Halbtonprozessen verwendeten verschiedenen Lampen an- und abzuschalten. Fachleute in der Praxis, die Standardausrüstungen benutzen, beachten bei der Ausführung der Arbeiten mit hoher Qualität' sowohl die Belichtungszeit (veränderbar in Zeiteinheiten von Sekunden) und die relative Beleuchtung (ver-
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änderbar In logarithmischen Einheiten der Dichte). In bekannten Schaltungsanordnungen sind Eichpunkte vorgesehen, die während der Herstellung verschiedener Reproduktionen eingehalten werden, bis die Qualität des photographischen Verfahrens durch die chemische Aktivität der verwendeten Bäder, die Filmempfindlichkeit oder eine Temperaturverschiebung der chemischen Bäder beeinflußt wird. Wenn dies eingetreten ist, muß, um weiterhin Arbeit hoher Qualität zu leisten, ein Instrument und alle vorher erhaltenen Eichpunkte entweder für die Änderung oder Auswechslung der Bäder neu geeicht werden, oder es müssen neue chemische Bäder verwendet werden, und die ursprüngliche Eichung erneut durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wiedereichen eines Photoproseß-Timers nach Veränderungen der chemischen Bäder, der Filmempfindlichkeit etc. überflüssig zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß dank der Kompensation von Veränderungen der Arbeitsbedingungen alle Zeiteinheits- oder Belichtungseinstellungen, wie sie gemessen worden sind oder in Aufzeichnungen bzw. Speicher-
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gruppen enthalten sind, verwendet werden können, ohne daß eine Neueichung erforderlich ist.
Dies wird auf elektronischem Wege vorzugsweise durch ein' logarithmisch veränderbares Widerstandsnetzwerk erreicht,' das den
Spannungspunkt verändert, der das Ende eines Zeitzyklus bestimmt. Die tatsächliche Spannung über- dem Widerstandsnetzwerk ist der Spannung äquivalent, die ursprünglich die linear veränderbare
Belichtungszeit bestimmt. Individuelle Widerstandswerte können aus den Spannungsverhältnissen errechnet werden, die erforderlich sind, um eine logarithmische Änderung in allen Zeitzyklen hervorzurufen, so daß jede Veränderung der Kompensationsschaltung die Belichtungszeit in dichte-, d.h. logarithmischen Schritten um einen Betrag erhöht oder erniedrigt, der der Dichteverschiebung auf Grund der Aktivitätsverringerung der chemischen
Bäder äquivalent ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt das. Schaltbild eines Photoprozeß-Timers oder
Lichtintegrators, wie er üblicherweise bei der Durchführung von photographischen Ton- oder Halbtonprozessen verwendet wird.
Der erfindungswesentliche Teil des Photoprozeß-Timers umfaßt ein logarithmisch veränderbares Netzwerk 12. Dieses Netzwerk dient dazu, Veränderungen der chemischen Aktivität, der Filmempfindlichkeit und Temperaturverschiebungen der verwendeten chemischen
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Bäder zu kompensieren.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung kann beim Belichten von Strichvorlagen, Tonvorlagen und Halbtonvorlagen sowie beim Belichten von Maskenfilmen und Farbtrennfilmen verwendet werden. Im folgenden wird die Wirkungsweise des Timers anhand von Halbton-Belichtungen erläutert werden. Es sei jedoch bemerkt, daß die Kompensationsschaltung 12 bei jedem möglichen Prozeß verwendet werden kann.
Nach einer zu Beginn vorgenommenen Eichung des gesamten Timers ist keine Kompensation erforderlich und die Kompensationsschaltung, (override control) wird auf die Kompensation Null eingestellt. Bei normalen Halbton-Reproduktionen arbeitet der Photoprozeß-Timer \ixe folgt:
Bei der Belichtung photographischer Filme zur Herstellung von Halbton-Reproduktionen hoher Qualität werden drei grundlegende Belichtungstechniken angewandt. Diese drei Belichtungstechniken werden üblicherweise als Hauptbelichtung, Spitzenbelichtung und Blitzbelichtung bezeichnet. Bei der Hauptbelichtung wird der Film von der beleuchteten Kopie mit einem Halbtonschirm über dem Film belichtet, bei der Spitzenbelichtung wird der Film von der beleuchteten Kopie ohne Schirm über dem Film und bei der Blitzbelichtung wird der Film mit Blitzlampen mit einem Halbtonschirm über dem Film belichtet.
Der Photoprozeß-Timer ist so aufgebaut, daß für eine Standard-
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_ £Γ Μ
dichte-Ablesung die Schaltung für die einzelnen zu berücksichtigenden Kenngrößen, wie chemischer Zustand, Filmtyp, Filmempfindlichkeit, Halbtonschirm usw., geeicht werden kann. Dies geschieht mit Hilfe von Zeiteinheits-Widerständen 14, 15 und Io und z.ugehörigen Kennmarken, wobei z.B. 100 Zeiteinheiten 10 Sekunden entsprechen. Mit Hilfe von Schaltern 17, 18 und 19 ist es möglich, den Timer für verschiedene Arbeitszustände mit Hilfe von-Widerstandsgruppen außerhalb des Timers zu eichen. Diese äußeren Widerstandsgruppen können als Speichergruppen bezeichnet werden und werden für verschiedene Filmempfindlichkeiten, Halbtonschirme od. dgl. geeicht, so daß es, wenn sich die Arbeitsbedingungen ändern, nur erforderlich ist, an die Buchsen 20 bis 25 des Timers andere Zeiteinheits-Speichergruppen anzuschließen.
Alle Einstellungen geben danach eine passende Reproduktion der Spitzendichte und der Schattendichte, wenn derselbe Filmty.p, Filmempfindlichkeit, Chemie und Halbtonschirm verwendet werden.
Dichteänderungen einer bestimmten zu kopierenden Vorlage werden in den Timer eingegeben, um so eine genaue Steuerung der Schatten-- und Spitzendichten der fertigen Kopie zu erreichen. Dies wird auf elektronischem Wege wie folgt erreicht:
Für jeden Beleuchtungszyklus, d.h. für die Hauptbeleuchtung, die Spitzenbeleuchtung und die Blitzbeleuchtung, sind Zeiteinheits-Widerstände 14, 15 und 16 vorgesehen. Diese Zeiteinheits-Widerstände, sind linear veränderbare Widerstände in der Größen-
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Ordnung von 100 kOhm. Diese Widerstände 14, 15 und 16 sind selektiv veränderbaren, zeitbestimmenden Kondensatoren 28 oder 2y parallelgeschaltet. Da die Spannung dem Widerstand direkt proportional ist, werden folglich lineare Veränderungen der Zeiteinheits-Widerstände 14, 15 oder 16, die über dem Kondensator 28 oder 29 stehende und in ihm gespeicherte Spannung linear verändern.
Bekanntlich besteht zwischen der relativen Beleuchtung und Dichteveränderung eine logarithmische Beziehung. Daher erfordert ein Anstieg um 0,3 in der Dichte (entsprechend einem Antilogarithmus von 1,995) eine Verdoppelung der Beleuchtungsdauer. Dies wird für die Haupt- und die Spitzenbeleuchtung durch veränderbare Impedanzen 28 und 32 erreicht, von denen der veränderbare Widerstand 32 in Serie mit einem Feldeffekttransistor 3^ geschaltet ist.- Diese Anordnung bildet eine logarithmisch veränderbare Konstantstromquelle, die einen Strom durch den ausgewählten Zeiteinheits-Widerstand 14 oder 15 und damit eine S-pannung über diesem Widerstand erzeugt, die zwischen der Diente 0 und der Dichte 0,3 in Dichtestufen von 0,01 veränderbar ist. Da schließlich die Entladungszeit des veränderbaren zeitbestimmenden Kondensators 28 den Zeitzyklus bestimmt und da die RC-Entladungszeit-Konstante eines Kondensators der Kapazität direkt proportional ist, sind weiter Vorkehrungen getroffen, um die Kapazität des Kondensators 28 nach jeder Dichtestufe von 0,3 zu verdoppeln.
Auf diese Weise ist es möglich, bei dem in der Figur dargestellten Photoprozeß-Timer Dichtewerte zwischen 0 und 2,0 einzustellen.
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Bekanntlich ergeben sich bei Blitzbelichtung unterschiedliche
charakteristische Ergebnisse, wenn die Haupt- oder Spitzenliehtlampen-Belichtungstechnik angewendet wird. Werte für Dichteveränderungen für die Blitzparanieter ergeben sich daher aus einer anderen Beziehung und diese Werte werden als ein veränderbarer Widerstand 36 und ein veränderbarer zeitbestimmender Kondensator 29 in die Schaltung eingeführt. Ein nicht dargestelltes Relais ist vorgesehen, um mit Hilfe von Schaltkontakten 4l, 42, 43, 46 und 47
den Zeiteinheits-Widerstand 16 für Blitzbeleuchtung, Blitz-Dichte-Impedanzen 29 und 36, eine Blitzlampe 51 und eine der Blitzlampe
zugeordnete Photozelle 52 in die zeitbestimmende Schaltung einzuführen, wenn eine Blitzbelichtung durchgeführt werden soll.
Die gesamte Schaltung des Photoprozeß-Timers ist ausführlich in ■
der US-PS 3 672 676 beschrieben. Die Eichung und die Arbeitsweise der elektronischen, zeitbestimmenden Schaltung ist wie folgt:
Mit einem Standard-Dichtewert wie etwa 1,00, der an dem Dichte-Einstellglied eingestellt ist, werden in Sekunden der Belichtungszeit linear veränderbare Zeiteinheitswerte an den Zeiteinheitswiderstandsgruppen 14, 15 und 16 eingestellt. Diese Einstellungen ergeben eine passende Reproduktion der Spitzen- und Schattendichten, wenn derselbe Pilmtyp, dieselbe Fallgeschwindigkeit, gleiche chemische Bäder und gleicher Halbtonschirm angewendet werden.
Veränderungen der Schatten- und der Spitzendichte einer bestimmten zu kopierenden Vorlage werden durch Verändern der entsprechenden
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Einstellglieder, die die veränderbaren Dichte-Widerstände 32 und 36 und die veränderbaren zeitbestimmenden Kondensatoren 28 und 29 umfassen, an dem Timer eingestellt. Wie bereits oben erwähnt, kompensieren der veränderbare Widerstand 32 und der veränderbare Kondensator 28 Dichteänderungen bei der Haupt- und der Spitzenbelichtung und der veränderbare Widerstand 36 und der veränderbare zeitbestimmende Kondensator 29 Veränderungen der Blitzbelichtungszeit.
Für eine Hauptbelichtung werden alle Schalter so eingestellt, daß die Zeiteinheits-Widerstandsgruppe 14, der veränderbare Dichte-Widerstand 32 und der veränderbare zeitbestimmende Kondensator wirksam sind. Der Kondensator 28 wird von einer negativen Spannungsquelle über eine Konstant-Stromquelle 31 auf das richtige Potential aufgeladen. Die Konstant-Stromquelle 31 umfaßt einen veränderbaren Widerstand 32, einen Feldeffekttransistor 34, einen Leiter 54, einen Relais-Kontakt 56 in seiner normalen, geschlossenen Lage, einen Leiter 58, einen Kontakt 43 und den mit Masse verbundenen Kondensator 28. Die Spannung, auf die der Kondensator aufgeladen wird, hängt von dem Konstantstrom aus der Konstantstromquelle 31 ab, der sowohl durch den veränderbaren Widerstand 32 als auch durch den linear veränderbaren Widerstandswert des Zeiteinheits-Widerstandes l4 bestimmt, der über den Leiter 61, den Leiter 62, den Relaiskontakt 4l, den Schalter 64 und den Schalter 17 dem Kondensator 28 parallelgeschaltet ist.
Nachdem der Kondensator 28 auf den richtigen Wert aufgeladen ist,
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wird der Zeitzyklus durch Betätigen des Startknopfes 66 eingeleitet, wodurch ein Relais 67 von einer positiven Spannungsquelle über einen Widerstand 68 erregt wird. Wenn dieses Relais 67 erregt ist, wird es durch den Relaiskontakt 69 gehalten und ein normalerweise geschlossener Relaiskontakt 56 öffnet sich, um die Ladeschaltung aufzutrennen, während sich ein normalerweise geöffneter Relaiskontakt 70 schließt, um die Lampen 72 zu speisen.
Wenn die Lampe 72 gespeist wird, wird die Photozelle 73 leitend und die negative Ladung des Kondensators 28 wird über den Kontakt 43, die Leiter 58, 75 und-77, den Kontakt 46 und die Photozelle 73 zu der positiven Spannungsquelle hin abgeführt.
Die Entladung des Kondensators 28 über die Photozelle 73 wird durch einen Differentialverstärker und Komparator 79 überwacht. Der Punkt 8l der Schaltung ist über einen Leiter 75 mit dem Eingang des Differentialverstärkers und Komparators 79 verbunden. Die Entladung wird durch den Differentialverstärker und Komparator 79 überwacht, um den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem der Kondensator 28 auf einen vorbestimmten Wert entladen ist. Wenn dieses Potential erreicht ist, nimmt das Ausgangssignal des Differentialverstärkers und Komparators 79 einen relativ großen positiven Wert innerhalb weniger Mikrosekunden an. .Dieses Ausgangssignal wird der Steuerelektrode eines steuerbaren Silizium-Gleichrichters 84 über einen Leiter 85 zugeführt. Dieser Gleichrichter schließt, wenn er leitend ist, die Wicklung des Relais 67, das die Lampen 72 steuert', gegen Masse kurz. Wenn das Relais 67 abfällt, werden durch seinen Kontakt 70 die Lampen 72 wieder
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ausgeschaltet und damit der Zeitzyklus für diese Belichtung beendet. Der'Relaiskontakt 56 geht in seine normalerweise geschlossene Stellung zurück und die Schaltung ist für den nächsten Zeitzyklus bereit. Wie bereits oben erwähnt, ist die Wirkungsweise
dieses Photoprozeß-Timers ausführlich in der US-PS 3 672 767 erläutert. Eine Spitzen-Belichtung kann auf dieselbe Weise durch
Betätigen des Handschalters 64 durchgeführt v/erden, durch den
der Spitzen-Zeiteinheits-Widerstand 19 in die Schaltung eingeführt wird. Mach anschließender Auslösung des Zeitzyklus wird
eine Spitzen-Belichtung durchgeführt, deren Zeitdauer von dem an dem Widerstand 15 eingestellten Wert und der an den Einstellgliedern 28 und 32 eingestellten Dichte der Kopie abhängt.
Wie bereits oben erwähnt, ergeben sich bei der Verwendung von
Blitz-Beleuchtung unterschiedliche charakteristische Ergebnisse
gegenüber ausgeglichenen Beleuchtungstechniken. Es sind daher
zusätzliche Schaltungselemente vorgesehen, die.durch die Relais-Kontakte 41, 42, 43, 46 und 47 miteinander verbunden sind, nämlich einen veränderbaren Blitzdichte-Widerstand 36s einen veränderbaren Blitzdichte-Kondensator 29, Blitzlampen 51 und eine diesen Blitzlampen zugeordnete Photozelle 52, die es erlauben, die
gewünschten Werte für die Blitzbeleuchtung vorher einzustellen.
Eine ausführliche Erläuterung auch dieses Teiles des Photoprozeß-Timers findet sich in der genannten US-PS 3 672 767.
Nach Eichung und Einstellung des Photoprozeß-Timers ist es nicht erforderlich, die Zeiteinheitswerte, die die Belichtungszeit bestimmen, zu verändern, solange, wie sich die Chemie (der verwen-
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deten Bäder), der Filmtyp usv/. nicht verändern. Aufeinanderfolgende Reproduktionen mit der gleichen hohen Qualität können mit denselben Einstellungen hergestellt werden. In der Vergangenheit war dies jedoch nur möglich, bis die chemische Aktivität nachließ. Wenn dies geschah, zeigte sich eine Dichteverschiebung in der Kopie und der Timer mußte entsprechend der geringeren chemischen Aktivität nachgeeicht werden oder es mußten dem Bad neue Chemikalien hinzugefügt und die ursprüngliche Eichung wiederholt werden. Wurden dieselben chemischen Bäder weiter verwendet, war es j da sich der Belichtungseffekt bei linearer Veränderung der Beleuchtung logarithmisch verändert, erforderlich, die Beleuchtung'szeiten um denselben linearen Prozentsatz zu verändern, der auf der Basis der ursprünglichen Einstellung berechnet war oder neue Dichteeinstellungen zu berechnen, abhängig von den tatsächlichen. Dichtewerten der zu reproduzierenden Vorlage und der Dichteverschiebung in der fertigen Kopie aufgrund der geänderten Arbeitsbedingungen. Wegen der Schwierigkeit dieser Berechnungen und der damit verbundenen Fehlermöglichkeiten war es üblich, den Timer neu zu eichen.
Die Erfindung ermöglicht es nun, Dichteverschiebungen sehr einfach und genau zu kompensieren, ohne dazu die Eichung des Timers zu verändern oder alle ursprünglichen Einstellungen der Zeiteinheitswerte an den Speicher-Widerstandsgruppen neu zu eichen.
Dies wird erreicht durch Mittel zum logarithmischen Verändern der Beleuchtungszeit für jeden Zeitzyklus um denselben Prozentsatz.
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Hierdurch ist es möglich, alle vorher festgelegten Einstellpunkte beizubehalten.
Die genannten Mittel bestehen vorzugsweise aus einem Widerstandsnetzwerk 12. Entsprechend den unten dargelegten Grundsätzen für den Entwurf eines solchen Netzwerkes ist auch ein Impedanznetzwerk zur Steuerung von zeitbestimmenden Wechselstrom-Schaltungen möglich oder es lassen sich genauere und komplizierter aufgebaute Widerstandsnetzwerke entwerfen, wie z.B. Parallel-Serie-Anordnungen von Widerständen gleicher Größe, um zu demselben Ergebnis zu kommen. Die Widerstandswerte sind von dem Antilogarithmus von Spannungsverhältnissen abgeleitet, die sich aus Dichteveränderungen ergeben, welche die Belichtungsdauer vergrößern oder verkleinern, die durch die Zeiteinheits-Widerstände 1*1, 15, 16 oder äußere Speicher-Widerstandsgruppen, die in die Buchsen 20 bis 25 eingesteckt sind, bestimmt werden. Die Größe des Gesamtwiderstandes für die Steuerung sollte vorzugsweise innerhalb der Genauigkeitsgrenzen der Zeiteinheits-Widerstände 14, 15 und l6 gewählt werden. Wenn z.B. für die Zeiteinheits-Widerstände Widerstandswerte in der Größenordnung von 100 kOhm verwendet werden, wird ein Gesarntwiderstandswert von 3 oder 5 MOhm für den Steuerwiderstand 12 einen Fehlerstrom von 0,33 oder 0,2 % bewirken. Beide Werte liegen jedoch innerhalb der genannten ' Genauigkeitsgrenzen.
Genaue Werte für die einzelnen Kompensationswiderstände 102 bis 152 zum Erreichen einer proportionalen logarithmischen Veränderung der Beleuchtungszeiten ergeben sich wie folgt:
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Wird unter normalen Bedingungen ohne Kompensation durch eine Kompensationsschaltung gearbeitet, so wird der ausgewählte, veränderbare zeitbestimmende Kondensator 28 oder 29 auf die Spannung über der ausgewählten Zeiteinheits-Widerstandsgruppe 14, 15 oder 16 aufgeladen. Diese Spannung wird im folgenden als E„ bezeichnet. Beim Entladen wird diese Spannung durch den Differentialverstärker und Komparator 79 überwacht. Die Kompensationsschaltung 12 ist so entworfen, daß sie die effektive Spannung über dem Eingang des Differentialverstärkers und Kömparators (im folgenden als "E „„ bezeichnet) um einen Betrag ändert, der der Dichteverschiebung in. der fertigen Kopie entspricht. Der Wert der Dichteverschiebung wird dem Kompensationsschalter 99 eingegeben. Wie in Fig. 1 dargestellt, lassen sich mit diesem Schalter Dichteverschiebungen zwischen +0,1 bis -0,1 in Schritten von 0,01 einstellen. Polglich muß das Verhältnis·der Spannung über den Zeiteinheits-Widerständen (EQ) zu der effektiven Spannung (E „„) logarithmisch in Dichteschritten von 0,01 verändert werden..Entsprechende Verhältnisse ergeben sich durch Ableitung der Antilogarithmen der 0,01-Schritte von 0,0 bis 0,2. Da dieses Verhältnis für jeden Wert einer der Spannungen gilt, kann der Einfachheit halber bei den Berechnungen für die maximale Spannung (EQ) ein Wert von IV angenommen werden. Aus den Verhältnissen von E„/E „„ können so Werte für E „„ abgeleitet werden, die zu E eff./E0 reziprok sind. Polglich ist E „„ als die Differenz zwischen E und der Kompensationsspannung (im folgenden als E bezeichnet) definiert. EQ wird somit 1-Eeff..
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Die beiden wichtigen Parameter der Kompensationsschaltung 12 sind das Verhältnis der Gesamtspannung (E„) zur Kompensationsspannung E ) und das. Verhältnis des Gesamtwiderstandes (R. ) zu dem Kompensationswiderstand nach Masse (R ). Da die Last des Spannungsteilers ein offener Schaltkreis ist, lautet die beziehung zwischen diesen Verhältnissen EnZE = R, /R . Folglich lassen sich Werte für R mit Hilfe der Beziehung R = R, (E /En)
C C t/ C U
berechnen, wobei R, der Gesamtwiderstandswert der Kompensationsschaltung 12 ist, der oben zu 3 bis 5 MOhm angegeben v/urde.
Auf diese Weise lassen sich für jede Kompensations-Dichtestufe von 0,0 bis 0,2 Werte für den Gesamtwiderstand R gegenüber iiasse berechnen. Einzelwerte für die Widerstände 102 bis 122 der Kornpensationsschaltung 12 lassen sich aus der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Werten von -R errechnen.
Um die Möglichkeit, die Kompensation sowohl in positiver als in negativer Richtung zu erhöhen,ist der Wert 0,1 an dem Einstell·- glied als 0,0 bezeichnet. Der Timer wird-dann geeicht, so daß bei der Einstellung die richtige Beleuchtungsdauer, wie sie durch die Zeiteinheits-Widerstände und die zugehörigen binstellmarken angezeigt ist, stattfindet. Danach erhöht oder erniedrigt jede Veränderung in der Kompensationseinstellung die Beleuchtungszeit und damit die Dichte der Kopie auf die folgende Weise:
Der Photoprozeß-Timer arbeitet mit der Kompensationsschaltung wie folgt:
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Ijachdem sich der Relaiskontakt 5'6 geöffnet, die Ladeschaltung ■ aufgetrennt und damit die Entladung des veränderbaren zeitbestimmenden Kondensators 28 oder 29 eingeleitet hat, wird die Konstant-Stromquelle 31 von der negativen Spannungsquelle·über den Widerstand 32, den Kontakt 42, den Feldeffekttransistor 34, die Leiter 61 und 62, den Kontakt 4l, den Schalter 64 oder Leiter 65, den Schalter 17, 18 oder 19 und den ausgewählten Zeiteinheits-Widerstand 14 oder 15 für Haupt- oder Spitzenbeleuchtung bzw. 16 für Blitz-Beleuchtung gespeist. Strom fließt weiter durch die Kompensationsschaltung vom Feldeffekttransistor 34 durch die Leiter 6l und 68 und die Widerstände 102 bis 122 nach Masse. Der Einstellpunkt der Zeitdauer der Beleuchtung ist durch die Spannung bestimmt, die über dem Zeiteinheits-Widerstand 14 nach der eingangs erfolgten Eichung steht. Diese Spannung steht ebenfalls über den Kompensations-Widerständen 102 bis 122, d.h. zwischen dem Punkt 96 und Masse. Das logarithmische Verhältnis.dieser Spannung E entsprechend Dichteänderungen von 0,01 wird vom Kontakt 101 des Schalters über den Leiter 1.24 dem Eingang des Differentialverstärkers und Komparators 79 zugeführt und erhöht bzw. erniedrigt dort den Einstellpunkt dieses DifferentialVerstärkers, so daß die effektive Spannung E „„ über dem Eingang des Differentialverstärkers und Komparators 79 der ursprünglichen Eichspannung En, erhöht oder erniedrigt durch die Dichte-Verschiebungsspannung E , wie sie in den Schalter 99 der Kompensationsschaltung eingegeben ist, äquivalent ist.
Wie sich aus der Figur ohne weiteres ergibt, ist es unerheblich,
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welcher Zeiteinheits-Widerstand Ik3 15 oder 16 bzw. welche externe Widerstandsgruppe an die Buchsen 20 bis 25 angeschaltet ist,' da die Kompensationssteuerung 12 durch die Handschalter Gk3 17, 18 und 19 und durch den Relaiskontakt kl jedem parallelgeschaltet ist. Die Steuerspannung E ist somit das Ergebnis eines proportionalen Betrages der Spannung E^. über dem entsprechenden Zeiteinheits-Widerstand 14, 15 oder 16 bzw. einer an die Buchsen 20 bis 25 angeschlossenen externen Widerstandsgruppe.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Verschlechterung der chemischen Bäder, eine .Drift, Veränderung der FilmempfindÜc-hkeit oder ähnliches zu kompensieren, und zwar nicht nur für die Zeiteinheits-Widerstaridswerte, die in den Photoprozeß-Timer eingebaut sind, sondern auch für Widerstandswerte, die von außen an den Timer angeschlossen werden können, d.h. die als Speichergruppen dienen und die für andere Filmempfindlichkeiten oder Filmtypen geeicht sind.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. ■Λ
    Ansprüche:
    fly Photoprozeß-Timer mit geeichten Einstellmitteln zum Steuern der Brenndauer von Belichtungslampen in photografischen Prozessen, wobei die Einstellmittel entsprechend den Arbeitsbedingungen zur Zeit der Eichung geeicht sind, gekennzeichnet durch eine elektrisch mit dem Timer verbundene Belichtungs-Kompensationsschaltung, welche eine Änderung in den Arbeitsbedingungen im selben Prozentsatz kompensiert, wobei die Eichung der Mittel zum Beeinflussen der Brenndauer der Belichtungslampen konstant gehalten werden kann, selbst wenn sich mindestens eine der zum Zeitpunkt der Eichung herrschenden Arbeitsbedingungen geändert hat.
    2. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., · daß die Belichtungs-Kompensationsschaltung Mittel zum logarithmischen Verändern der Brenndauer in jedem Zeitzyklus um denselben Prozentsatz enthält.
    3. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, daß die Mittel ein logarithmisch veränderbares Widerstandsnetzwerk umfassen, an dem Dichtemessungen einer fertigen Kopie eingestellt werden können. -
    4. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 3, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Belichtungs-Kompensationsschaltung in Dichteeinheiten
    • geeicht ist.
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    -5. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk in Serie geschaltete Widerstände umfaßt.
    6. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert jedes Widerstandes entsprechend der Beziehung R = R. (E /En) bestimmt ist, wobei R der mit nasse ver-
    CuCU C
    bundene Widerstand, R der Gesamtwiderstand des in Serie geschalteten Widerstandsnetzwerkes, EQ die Gesamtspannung über dem Widerstandsnetzwerk und E die aus dem Antilogarithmus des Verhältnisses der gesamten Spannung über dem Widerstandsnetzwerk zu der erhaltenen effektiven Spannung ist, wobei die effektive Spannung die Differenz zwischen der Gesamtspannung und der Steuerspannung ist.
    7. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Zeiteinheits-Widerständen und mindestens einer Vergleichsanordnung, wobei die Zeiteinheits-Widerstände linear veränderbar sind und dazu dienen, die Brenndauer von Belichtungslampen für photografische Prozesse zu bestimmen und die Vergleichsanordnung dazu dient, den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem die durch die Zeiteinheits-Widerstände bestimmten Zeit'· abschnitte abgelaufen sind, gekennzeichnet durch eine logarithmisch veränderbare Belichtungs-Kompensationsschaltung, die mit der Vergleichs -Anordnung verbunden ist, um die durch die Zeiteinheits-Widerstände bestimmten Zeitdauern entsprechend der Einstellung der Kompensationsschaltung zu verändern,
    40982 6/0771
    8. Fhotoprozeß-Timer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungs-Kompensationsschaltung Mittel zum logarithmischen Verändern der Brenndauer für jeden Zeitzyklus
    um denselben Prozentsatz umfaßt.
    9-, Photoprozeß-Tirner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet," daß die genannten Kittel -ein logarithmisch veränderbares
    Widerstands-Netzwerk umfassen.
    10. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung selektiv den Zeiteinheits-Widerständen parallel geschaltet ist.
    11. Photoprozeß-Timer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,· daß das Widerstandsnetzwerk in Serie geschaltete Widerstände umfaßt..
    409826/077 1
    Leerseite
DE2361559A 1972-12-20 1973-12-11 Photoprozess-timer Pending DE2361559A1 (de)

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DE2361559A Pending DE2361559A1 (de) 1972-12-20 1973-12-11 Photoprozess-timer

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