DE6903309U - Vorrichtung zur steuerung der belichtung eines kopiermaterials. - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der belichtung eines kopiermaterials.

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AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 27· Jan· Λ
Leverkusen 10-hu-kl
PG 492/MG 737
Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials
Die Erfindung betrifft eina Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials, dessen Gradation für verschieden'- Farben unterschiedlich ist, in zwei verschiedenen Farben zur Gradationsveränderung, wobei die Farbanteile entsprechend dem Dichteumfang der Kopiervorlage bestimmt werden und wobei Sperrfilter für je eine der beiden Farben in den Strahlengang einer Licht in beiden Farben aussendenden Lichtauelle einfuhrbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art finden die Belichtungen in den beiden Farben nacheinander statt, wobei die Dauer der Gesamtbelichtungszeit in Abhängigkeit von der Maximal- oder Minimaldichte der Kopiervorlage und das Verhältnis der beiden Farbbelichtungen entsprechend dem Dichteumfang, d.h. der Differenz der Maximal- und der
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Minimaldichte eingestellt werden. Zur Steuerung der Belichtung ist ein elektronischer Zeitgeber vorgesehen, der durch Einstellung von zwei Potentiometern die Farbbelichtungen steuert. Das Gerät ist zur Standardisierung von Druckvorlagen in bezug auf Dichteumfang und Maximal- bzw. Minimaldichte geeignet, d.h.es arbeitet mit sehr hoher Genauigkeit. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes ist jedoch nicht besonders hoch und auch durch eine Erhöhung der Intensität der Kopierlichtquelle nur beschränkt zu beschleunigen. Ziel der Erfindung ist es, ein solches Gerät so abzuändern, daß die Kopierzeiten kürzer werden.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Gerät der eingangs genannten Art zur an sich bekannten zeitweisen filterlosen Belichtung zwei einstellbare Zeitgeber zur Steuerung je eines der Farbfilter vorgesehen und das Sperrfilter für die kürzer währende Farbbelichtung liegt am Anfang oder am Ende der Belichtung im Strahlengang.
Bei einem erfindungsgemäßen Kopiergerät verkürzt sich die Belichtungszeit auf ^ Ie Dauer der länger währenden Einzelbelichtung, da die kürzer währende Belichtung innerhalb dieser Zeit stattfindet. Im günstigsten Fall, wenn die beiden Teilbelichtungen etwa gleich lange dauern, kann deshalb eine Halbierung der Kopierzeit erzielt werden.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiel, \tfelches anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Kopiergerätes,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Zeitschaltvorrichtung eines Gerätes gemäß Fig. 1 und
Fig. $ einen Teil der Steuerschaltung des Gerätes nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kopierlichtquelle bezeichnet, die ein im wesentlichen weißes Kopierlicht aussendet. Dieses Licht wird durch einen Doppelkondensor 2 auf eine Kopiervorlage 3 gelenkt. Diese wird durch ein Objektiv 4 auf einen Kopieträger 5 abgebildet. An beliebiger Stelle des Strahlengangs, im vorliegenden Falle im Bereich einer Querschnittseinschnürung am Objektiv 4 sind nun auf geeigneten, nicht näher dargestellten Führungsanordnungen z.B.Gelb- und Blaufilter
Farbfilter 6 und 7/in den Strahlengang einführbar. Die Filter können jeweils von Elektromagneten 8 und 9 in den Strahlengang gezogen werden. Beim Abschalten der Magnete werden die Filter durch Federn wieder aus dem Strahlengang entfernt. In gleicher Weise ist ein Verschluß 10
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angebracht, der von einem Verschlußmagneten 11 gesteuert ist. Die drei Magnete 8, 9 und 11 sind an eine Zeitschaltvorrichtung 12 angeschlossen, deren Aufbau anhand der Fig. 2 eingehend erläutert ist.
In Fig. 2 ist mit 13 ein erstes Potentiometer bezeichnet, das einerseits an Masse, andererseits an einer konstanten Gleichspannungsquelle von z.B. 15 Volt liegt. Der Schleifer 14 dieses Potentiometers ist an zwei weitere Potentiometer 15» 16 angeschlossen, die ebenfalls als Spannungsteiler geschaltet sind und andererseits an Masse liegen. Die Schleifer 17» 18 dieser Potentiometer liegen jeweils am Eingang zweier Zeitgeber 19» 20, die völlig gleich aufgebaut sind und von denen deshalb im folgendem nur einer, nämlich der Zeitgeber 19» eingehend beschrieben ist.
Im Schaltbild des Zeitgebers 19 liegt der Schleifer 1? sowohl an einem weiteren als Spannungsteiler geschalteten Potentiometer 21 als auch an einem aus Festwiderständen aufgebauten Spannungsteiler 22. Der Schleifer 23 des Potentiometers 21 und der Abgriff des Spannungsteilers 22 liegen über einen Umschaltkontakt 24a eines noch zu beschreibenden Relais 24 über einen Widerstand 25 am
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Eingang eines operativen Verstärkers 26, der durch einen Kondensator 27 rückgekoppelt ist. Der Kondensator wird von der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors überbrückt, dessen Basis über einen Widerstand 29 an einem Impulsgeber 30 liegt. Der Ausgang des Verstärkers 26 liegt über einen Wiederstand 31 am Eingang eines weiteren operativen Verstärkers 32, der als Stromvergleichseinrichtung arbeitet. Der Vergleichsstrom für den Verstärker 32 wird von einem zwischen Masse und einer konstanten Plusspannung liegenden Potentiometer 33 über einen Widerstand 34 geliefert. Der Schleifer 35 des Potentiometers 33 ist durch geeignete Koppelungsmittel, wie z.B. Anordnung auf einer gemeinsamen Welle mit einem Schleifer 36 eines Potentiometers 37 gegenläufig gekuppelt, wobei das Potentiometer 37 im Zeitgeber 20 funktionell dem Potentiometer 33 entspricht. An die Vergleichseinrichtung 32 schließlich ist entweder über ein Zwischenrelais 38 oder unmittelbar der Magnet 8 des Filters 6 angeschlossen. Gleichzeitig betätigt das Relais 38 einen Umschaltkontakt 38a im Stromkreis des Zeitgebers 20, der dem Umschal '«kontakt 24a im Stromkreis des Zeitgebers entspricht. Das Relais 24 zur Steuerung des Umschaltkontaktes 24a ist dabei an eine Vergleichseinrichtung im Stromkreis des Zeitgebers 20 angeschlossen, die dem Verstärker 32 im Stromkreis des Zeitgebers 19 entspricht.
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Schließlich ist der Schleifer 23 des Potentiometers 21 durch eine geeignete mechanische Verbindung gegenläufig mit dem Schleifer 41 eines Potentiometers 42 im Stromkreis des Zeitgebers 20 gekuppelt, das funktionell dem Potentiometer 21 entspricht. Die Kupplung, in Fig. 2 als Koppel ausgeführt, ist dabei so gestaltet, daß auch der Summenwert der beiden Widerstände, der über die Kupplung konstant gehalten ist, gesondert verändert werden kann.
In Fig. 3 schließlich ist der Stromkreis für den Verschlußmagneten 11 gezeigt, der in Reihe liegt zu je einem Arbeitskontakt 24b des Relais 24 und 38b des Relais 38. Der Verschluß kann deshalb nur geschlossen werden, wenn beide Relais 24 und 38 bestromt sind.
Die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist nun folgendermaßen:
Vor dem Beginn des Kopierens sind einige Eichvorgänge durchzuführen. So sind z.B. die beiden Schleifer 17 und 18 der Potentiometer 15 und 16 entsprechend der spektralen Empfindlichkeit des Kopiermaterials der zur Verarbeitung vorgesehenen Kopiermaterialcharge für die beiden zum Kopieren verwendeten Farben einzustellen.
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Diese Einstellung kann beispielsweise nach der Lehre der deutschen Patentschrift = deutsche Patentanmeldung P 15 72 236.8 erfolgen. Ferner sind die beiden PotentiometerTrI und 4-2 einzustellen. Diese Potentiometer sind über die Umschalter 24a, 38a im Stromkreis, wenn eine filterlose Belichtung stattfindet. Da die Eichung der Empfindlichkeitswiderstände 15, 16 in den Extremlagen der Schleifer 35, 36 an den Potentiometern zur Einstellung des Farbverhältnisses erfolgt, sind die Laufzeiten der Zeitgeber 19» 20 mit dem Spannungsteiler 22 und den entsprechenden Wie1 erständen im Zeitgeber 20 so abgestimmt, daß beim Verweilen eines Sperrfilters jeweils für die eine Farbe eine Schwärzung des Kopiermaterials ermittelt wird. Da Jedoch die Farbfilter Nebendichten aufweisen, d.h. nicht nur in dem Bereich sperren, in welchem sie sperren sollen, sondern auch in dem für die jeweilige Farbbelichtung benutzten Gebiet Absorptionen aufweisen, und durch die Reflexion an den Filterflächen weiteres Licht verlorengeht, müssen die Zeitgeber 19» 20 während der filterlosen Belichtung schneller laufen als beim Vorhandensein eines Sperrfilters der anderen Farbe im Strahlengang erforderlich wäre, wenn nicht überbelichtungen eintreten sollen.
Die Einstellung dieser Potentiometer 21, 42 kann nun
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entweder durch eine fotoelektrische Messung in der Ebene des Kopieträgers erfolgen, wobei für die höhere Lichtintensität mittels des durch ein entsprechendes Filter sensibilisierten Wandlers gegenüber der Intensität mit Sperrfilter eine höhere Speisespannung ermittelt und für den Zeitgeber vorgegeben wird, die eine entsprechende " aufZeitverkürzung zur Folge hat.
Falls die Übereinstimmung von spektraler Empfindlichkeit des Schichtträgers und des lichtelektrischen Wandlers nicht ausreichend ist, kann auch eine sensitometrische Überprüfung gemacht werden. Zu diesem Zweck wird erst eine Belichtung mit gleichlangen Belichtungen in beiden Farben, d.h. eine filterlose Belichtung, durchgeführt. Die Koppelung der beiden Schleifer 41 und 23 ist dabei auf einen solchen Wert zu bringen, daß diese Summenbelichtung denselben Schwärzungswert ergibt, wie mit gleicher Einstellung durchgeführte nacheinander ablaufende Farbbeizentungen. Diese Schwärzung kann natürlich, da die Gradation nicht berücksichtigt wurde, nur für einen bestimmten Schwärzungswert übereinstimmen.
In einem zweiten Schritt ist dann aufgrund der zu erwartenden Gradationswerte eine gegenläufige Verstellung
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der beiden Schleifer 41, 23 durchzuführen. Die Einstellung dieser Potentiometer 21, 42 ist dabei nicht besonders kritisch, da bei der Einstellung des Summenwertes der beiden Potentiometer nur ein Teil der gesamten Belichtungszeit beeinflußt wird und außerdem der Einstellbereich dieser Potentiometer auf einen kleinen, dem größtmöglichen Schwankungsbereich entsprechenden Wert beschränkt werden kann. Ein hierbei entstehender Fehler ist deshalb nur sekundärer Art, während ein Fehler bei der Einstellung des Verhältnisses der beiden Meßwerte
nur noch dritter Ordnung ist. Wenn die spektrale Empfindlichkeit der Kopiermaterialchargen im wesentlichen konstant ist, genügt es, diese Eichung für das Gerät nur einmal vorzunehmen. Änderungen können allenfalls beimAuswechseln von Filtern oder der Lichtquelle nötig werden.
Nach der Einstellung der Widerstände 21, 42 kann nun für eine bestimmte Kopiervorlage, etwa nach der Lehre der deutschen Patentschrift = deutsche Patentanmeldung P 15 72 236.8 der Schleifer 14 des Potentiometers 13 entsprechend der maximalen oder minimalen Dichte der Kopiervorlage eingestellt werden, während die beiden Potentiometer 35 und 37 entsprechend der Differenz der
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maximalen und der minimalen Vorlagendichte, d.h. entsprechend dem Kontrastumfang der Vorlage eingestellt werden. Wird nun durch geeignete Schaltmittel der Verschluß 10 geöffnet und an das Potentiometer 13 Spannung gelegt, wobei über die Transistoren 28 die Ladekondensatoren 27 der Zeitgeber 19 und 20 entladen sind, so beginnt eine Belichtung des Kopiermaterials 5 zunächst in beiden für die Kopie verwendeten Farben. Durch die Umschaltkontakte 24a, 38a liegen zunächst die Potentiometer 21, 4-2 im Stromkreis der Zeitgeber. Entsprechend den an den Potentiometern 33» 37 eingestellten Werten steigt nun die Spannung an den Kondensatoren 27, bis an einem der Vergleichsverstärker 32 oder 39 der über den Widerstand 31 fließende Strom größer wird als der über den Widerstand 34 fließende Strom. Im Augenblick der Stromgleichheit schaltet die entsprechende^Vergleichs-" einrichtung 32 oder 39 durch und bestromt das entsprechende Relais. Wird z.B. das Relais 38 als erstes unter Strom gesetzt, so wird der Magnet 8 bestromt und das Blaufilter 6 in den Strahlengang gebracht. Die Blaubelichtung wird dadurch beendet, die Ge±^belichtung jedoch durch das Blaufilter hindurch fortgesetzt.
Zur Berücksichtigung der nunmehr schwächeren Intensität
6303309-8.3.72
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wird von dem Relais 58 der Kontakt 58a umgelegt, so daß nunmehr die Kombination der Pestwiderstände anstelle des Potentiometers 42 im Stromkreis des Zeitgebers 20 liegt. Die Spannung am Eingang des Verstärkers wird dadurch verringert, die Zeit bis zum Ansprechen der Vergleichseinrichtung 39 dadurch verlängert. Ist auch diese Zeitspanne erfüllt, zieht das Relais 24 an und schließt den zweiten Arbeitskontakt 24b in Reihe zu dem Verschlußmagneten 11, so daß auch der Verschluß 10 geschlossen wird. Durch einen Ruhekontakt des Relais 38 in Reihe zum Magneten 9 kann das nicht mehr erforderliche Einführen des Gelbfilters in den Strahlengang vermieden werden. Ein Belichtungsablauf ist damit beendet. Vor Beginn einer neuen Belichtung werden über einen Impuls des Impulsgebers 50 die Transistoren 28 durchgeschaltet, so daß die Ladekondensatoren 27 entladen werden. Mit dem Abfallen der Relais 24, 58 bei Beginn der nächsten Belichtung öffnet sich auch der Verschluß wieder.
Die beiden Sperrfilter könnten anstelle gelb und blau auch rot und blau sein. Dann müßte jedoch, um allzu große Veränderungen beim FiItereinschub zu vermeiden, ständig ein den Zwischenbereich ausscheidendes Grünfilter im Strahlengang liegen.
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Werden die Filter so gewählt, daß die Durchlässigkeitsbereiche sich teilweise überschneiden, so kann es vorkommen, daß zur richtigen Belichtung der Widerstandswert der Potentiometer 21, 42 größer sein muß als der der alternativ einschaltbaren Widerstände 22. Auch das kann durch entsprechende Auslegung der Potentiometer 21, 42 berücksichtigt werden.
Die gefilterten Belichtungen können auch vor der gleichzeitigen Belichtung in beiden Farben stattfinden. Da durch die Einstellung des Gerätes entsprechend Maximal- und Minimaldichte die Farbbelichtungszeiten bereits festliegen, kann die langer dauernde Belichtung entsprechend früher begonnen werden. Eine hierfür geeignete Schaltung weicht allerdings von der in Fig. 2 dargestellten ab.

Claims (1)

  1. > > ι ■ ■ ' ■
    Agfa-Gevaert AG 15. Dez. 1971 J
    10-hu-kl MG 737
    Einspruch
    Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials, dessen Gradation für verschiedene Farben unterschiedlich ist, in zwei verschiedenen Farben zur Gradat' nsveränderung, wobei die Farbanteile entsprechend dem Dich.teun.fang der Kopiervorlage bestimmt werden, und wobei Sperrfilter für je eine der beiden Farben in den Strahlengang einer Licht in beiden Farben aussendenden Lichtquelle einfnhrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten zeitweisen filterlosen Belichtung zwei einstellbare Zeitgeber (19» 20) zur Steuerung je eines der Filter (6, 7) vorgesehen sind, welche Zeitgeber je einen einstellbaren, die Laufgeschwindigkeit beeinflussenden Widerstand (21, 4-2) enthalten, deren Schleifer miteinander gegenläufig gekuppelt sind, wobei die Kupplung zur Veränderung des Summenwertes der beiden Widerstände verstellbar ist.
    Anspruch 2
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche^, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Beendigung der Belichtung in den Strahlengang "bewegbarer Verschluß (10) vorgesehen ist, dessen Steuermagnet (11) in Reihe liegt zu zwei hintereinander angeordnetet Arbeitskontakten (24b, 38b) der Relais (24, 28).
DE19696903309 1969-01-29 1969-01-29 Vorrichtung zur steuerung der belichtung eines kopiermaterials. Expired DE6903309U (de)

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