DE1904253C3 - Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines KopiermaterialsInfo
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Description
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare
Widerstand (21, 42) jeweils zwischen einstellbaren Widerständen (15,16) zur Empfindlichkeitseinstellung
des Kopiermaterials und je einem durch einen Kondensator (27) rückgekoppelten Operationsverstärker (26) zur Bildung einer zeitabhängigen
Spannung als Spannungsteiler bestehend aus zwei Widerständen (22,23) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifer
(23, 41) der von den Umschaltkontakten (24a, 38a; in den Stromkreis der Zeitgeber (19, 20)
schaltbaren einstellbaren Widerstände miteinander gegenläufig gekuppelt sind, wobei die Kupplung zur
Veränderung des Summenwertes der beiden Widerstände verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur
Beendigung der Belichtung in den Strahlengang bewegbarer Verschluß (10) vorgesehen ist, dessen
Steuermagnet (11) in Reihe liegt zu zwei hintereinander angeordneten Arbeitskontakten (246,38ύ)der
Relais (24,28).
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterial, dessen Gradation
für verschiedene Farben unterschiedlich ist, in zwei verschiedenen Farben zur Gradationsveränderung,
wobei das Farbverhältnis entsprechend dem Dichteumfang der Kopiervorlage bestimmt wird und wobei
Sperrfilter für je eine der beiden Farben in den Strahlengang einer Licht in beiden Farben aussendenden
Lichtquelle nach einer durch die Maximal- oder Minimaldichte vorbestimmten Zeit einführbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art finden die Belichtungen in den beiden
Farben nacheinander statt, wobei die Dauer der Gesamtbelichtungszeit in Abhängigkeit von der Maximal-
oder Minimaldichte der Kopiervorlage und das Verhältnis der beiden Farbbelichtungen entsprechend
dem Dichteumfang, d. h. der Differenz der Maximal- und der Minimaldichte eingestellt werden. Zur Steuerung
der Belichtung ist ein elektronischer Zeitgeber vorgesehen, der durch Einstellung von zwei Potentiometern die
Farbbelichtungen steuert. Das Gerät ist zur Standardisierung von Druckvorlagen in bezug auf Dichieumfang
und Maximal- bzw. Minimaldichte geeignet, d.h. es arbeitet mit sehr hoher Genauigkeit. Die Arbeitsgeschwindigkeit
des Gerätes ist jedoch nicht besonders hoch und auch durch eine Erhöhung der Intensität der
Kopierlichtquelle nur beschränkt zu beschleunigen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Gerät so
abzuändern, daß die Kopierzeiten kürzer werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Bei einem erfindungsgemäßen Kopiergerät verkürzt sich die Belichtungszeit auf die Dauer der länger
währenden Einzelbelichtung, da die kürzer währende Belichtung innerhalb dieser Zeit stattfindet. Im günstigsten
Fall, wenn die beiden Teilbelichtungen etwa gleich lange dauern, kann deshalb eine Halbierung der
Kopierzeit erzielt werden. Gleichzeitig wird der Einfluß der Nebendichten für die Dauer der Restbelichtung
durch eine entsprechende Verlängerung der Restlaufzeit berücksichtigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es
zeigt
F i g. I eine Prinzipdarstellung des Kopiergerätes.
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild der Zeitschaltvorrichtung
eines Gerätes gemäß F i g. 1 und
Fig.3 einen Teil der Steuerschaltung des Gerätes
nach Fi g. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kopierlichtquelle bezeichnet,
die ein im wesentlichen weißes Kopierlicht aussendet. Dieses Licht wird durch einen Doppelkondensor 2 auf
eine Kopiervorlage 3 gelenkt. Diese wird durch ein Objektiv 4 auf einen Kopierträger 5 abgebildet. An
beliebiger Stelle des Strahlengangs, im vorliegenden Falle im Bereich einer Querschnittseinschnürung am
Objektiv 4 sind nun auf geeigneten, nicht näher dargestellten Führungsanordnungen Farbfilter 6 und 7,
z. B. Gelb- und Blaufilter, in den Strahlengang einführbar. Die Filter können jeweils von Elektromagneten
8 und 9 in den Strahlengang gezogen werden. Beim Abschalten der Magnete werden die Filter durch
Federn wieder aus dem Strahlengang entfernt. In gleicher Weise ist ein Verschluß 10 angebracht, der von
einem Verschlußmagneten 11 gesteuert ist. Die drei Magnete 8,9 und 11 sind an eine Zeitschaltvorrichtung
i2 angeschlossen, deren Aufbau anhand der Fig.2
eingehend erläutert ist.
In Fig. 2 ist mit 13 ein erstes Potentiometer bezeichnet, das einerseits an Masse, andererseits an
einer konstanten Gleichspannungsquelle von z. B. 15 Volt liegt. Der Schleifer 14 dieses Potentiometers ist an
zwei weitere Potentiometer 15, 16 angeschlossen, die
ebenfalls als Spannungsteiler geschaltet sind und andererseits an Masse liegen. Die Schleifer 17,18 dieser
Potentiometer liegen jeweils am Eingang zweier Zeitgeber 19,20, die völlig gleich aufgebaut sind und von
denen deshalb im folgenden nur einer, nämlich der i Zeitgeber 19, eingehend beschrieben ist.
Im Schaltbild des Zeitgebers 19 liegt der Schleifer 17 sowohl an einem weiteren als Spannungsteiler geschalteten
Potentiometer 21 als auch an einem aus Festwiderständen aufgebauten Spannungsteiler 22. Der
Schleifer 23 des Potentiometers 21 und der Abgriff des Spannungsteilers 22 liegen über einen Umschaltkontakt
24a eines noch zu beschreibenden Relais 24 über einen Widerstand 25 am Eingang eines Operationsverstärkers
?6, der durch einen Kondensator 27 rückgekoppelt ist. Der Kondensator wird von der Emitter-Kollektor-Sirecke
des Schalttransistors 28 überbrückt, dessen Basis über einen Widerstand 29 an einem Impulsgeber
30 liegt. Der Ausgang des Verstärkers 26 liegt über einen Widerstand 31 am Eingang eines weiteren
Operationsverstärkers 32, der als Stromvergleichseinrichtung arbeitet. Der Vergleichsstrom für den Verstärker
32 wird von einem zwischen Masse und einer konstanten Plusspannung liegenden Potentiometer 33
über einen Widerstand 34 geliefert. Der Schleifer 35 des Potentiometers 33 ist durch geeignete Koppelungsmittel,
wie z. B. Anordnung auf einer gemeinsamen Welle mit einem Schleifer 36 eines Potentiometers 37
gegenläufig gekuppelt, wobei das Potentiometer 37 im Zeitgeber 20 funktionell dem Potentiometer 33
entspricht. An die Vergleichseinrichtung 32 schließlich ist entweder über ein Zwischenrclais 38 oder unmittelbar
der Magnet 8 des Filters 6 angeschlossen. Gleichzeitig betätigt das Relais 38 einen Umschaltkontakt
38a im Stromkreis des Zeitgebers 20, der dem Umschaltkontakt 24,-; im Stromkreis des Zeitgebers 19
entspricht. Das Relais 24 zur Steuerung des Umschaltkontaktes 24;i ist dabei an eine Vergleichseinrichtung 39
im Stromkreis des Zeitgebers 20 angeschlossen, die dem Verstärker 32 im Stromkreis des Zeitgebers 19
entspricht.
Schließlich ist der Schleifer 23 des Potentiometers 21 durch eine geeignete mechanische Verbindung gegenläufig
mit dem Schleifer 41 eines Potentiometers 42 im Stromkreis des Zeitgebers 20 gekuppelt, das funktionell
dem Potentiometer 21 entspricht. Die Kupplung, in F i g. 2 als Koppel ausgeführt, ist dabei so gestaltet, daß
auch der Summenwert der beiden Widerstände, der über die Kupplung konstant gehalten ist, gesondert
verändert werden kann.
In Fig. 3 schließlich ist der Stromkreis für den Verschlußmagneten 11 gezeigt, der in Reihe liegt zu je
einem Arbeitskontakt 246 des Relais 24 und 386 des Relais 38. Der Verschluß kann deshalb nur geschlossen
werden, wenn beide Relais 24 und 38 bestromt sind.
Die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist nun folgendermaßen:
Vor dem Beginn des Kopierens sind einige Eichvorgänge durchzuführen. So sind z. B. die beiden Schleifer
17 und 18 der Potentiometer 15 und 16 entsprechend der spektralen Empfindlichkeit des Kopiermaterials der zur
Verarbeitung vorgesehenen Kopiermaterialcharge für die beiden zum Kopieren verwendeten Farben einzustellen.
Hierfür werden Probebelichtungen mittels Graukeilen auf dem zu verarbeitenden fotografischen Material
erstellt und diese unter verschiedenen Farbverhältnissen. Durch das Ausmessen dieser entwickelten Belichtungskeile
können dann die erforderlichen Einstellungen der Potentiometerschleifer 17 und 18 vorgenommen
werden. Ferner sind die beiden Potentiometer 21 und 42 einzustellen. Diese Potentiometer sind über die
Umschalter 24a, 38a im Stromkreis, wenn eine filterlose Belichtung stattfindet. Da die Eichung der Empfindlichkenswiderstände
15, 16 in den Exiremlagen der Schleifer 35, 36 an den Potentiometern zur Einstellung
des Farbverhältnisses erfolgt, sind die Laufzeiten der Zeitgeber 19, 20 mit dem Spannungsteiler 22 und den
entsprechenden Widerständen im Zeitgeber 20 so abgestimmt, daß beim Verweilen eines Sperrfilters
jeweils für die eine Farbe eine Schwärzung des Kopiermaterials ermittelt wird. Da jedoch die Farbfilter
Nebendichten aufweisen, d. h. nicht nur in dem Bereich sperren, in welchem sie sperren sollen, sondern auch in
dem für die jeweilige Farbbelichtung benutzten Gebiet Absorptionen aufweisen, und durch die Reflexion an den
Filterflächen weiteres Licht verlorengeht, müssen die Zeitgeber 19, 20 während der filterlosen Belichtung
schneller laufen als beim Vorhandensein eines Sperrfilters der anderen Farbe im Strahlengang erforderlich
wäre, wenn nicht Überbelichtungen eintreten sollen.
Die Einstellung dieser Potentiometer 21, 42 kann nun entweder durch eine fotoelektrisch^ Messung in der
Ebene des Kopierträgers erfolgen, wobei für die höhere
Lichtintensität mittels des durch ein entsprechendes Filter sensibilisierten Wandlers gegenüber der Intensität
mit Sperrfilter eine höhere Speisespannung ermittelt und für den Zeitgeber vorgegeben wird, die eine
entsprechende Laufzeitverkürzung zur Folge hat.
Falls die Übereinstimmung von spektraler Empfindlichkeit des Schichtträgers und des lichtelektrischen
Wandlers nicht ausreichend ist, kann auch eine sensiiomeirische Überprüfung gemacht werden. Zu
diesem Zweck wird erst eine Belichtung mit gleichlangen Belichtungen in beiden Farben, d. h. eine filterlose
Belichtung, durchgeführt. Die Koppelung der beiden Schleifer 41 und 23 ist dabei auf einen solchen Wert zu
bringen, daß diese Summenbelichtung denselben Schwärzungswerl ergibt, wie mit gleicher Einstellung
durchgeführte nacheinander ablaufende Farbbelichtungen. Diese Schwärzung kann natürlich, da die Gradation
nicht berücksichtigt wurde, nur iür einen bestimmten Schwärzungswert übereinstimmen.
In einem zweiten Schritt ist dann aufgrund der zu erwartenden Gradationswerte eine gegenläufige Verstellung
der beiden Schleifer 41, 23 durchzuführen. Die Einstellung dieser Potentiomeier 21, 42 ist dabei nicht
besonders kritisch, da bei der Einstellung des Summenwertes der beiden Potentiometer nur ein Teil der
gesamten Belichtungszeit beeinflußt wird und außerdem der Einstellbereich dieser Potentiometer auf einen
kleinen, dem größtmöglichen Schwankungsbereich entsprechenden Wert beschränkt werden kann. Ein
hierbei entstehender Fehler ist deshalb nur sekundärer Art, während ein Fehler bei der Einstellung des
Verhältnisses der beiden Meßwerte nur noch dritter Ordnung ist. Wenn die spektrale Empfindlichkeit der
Kopiermaierialchargen im wesentlichen konstant ist, genügt es, diese Eichung für das Gerät nur einmal
vorzunehmen. Änderungen können allenfalls beim Auswechseln von Filtern oder der Lichtquelle nötig
werden.
Nach der Einstellung der Widerstände 21, 42 kann nun für eine bestimmte Kopiervorlage der Schleifer
des Potentiometers 13 entsprechend der maximalen oder minimalen Dichte der Kopiervorlage eingestellt
werden, während die beiden Potentiometer 35 und 37 entsprechend der Differenz der maximalen und der
minimalen Vorlagendichte, d. h. entsprechend dem Kontrastumfang der Vorlage eingestellt werden. Wird
nun durch geeignete Schaltmittel der Verschluß 10 geöffnet und an das Potentiometer 13 Spannung gelegt,
wobei über die Transistoren 28 die Ladekondensatoren 27 der Zeitgeber 19 und 20 entladen sind, so beginnt eine
Belichtung des Kopiermaterials 5 zunächst in beiden für die Kopie verwendeten Farben. Durch die Umschaltkontakte
24a, 38a liegen zunächst die Potentiometer 21, 42 im Stromkreis der Zeitgeber. Entsprechend den an
den Potentiometern 33, 37 eingestellten Werten steigt nun die Spannung an den Kondensatoren 27, bis an
. einem der Vergleichsverstärker 32 oder 39 der über den Widerstand 31 fließende Strom größer wird als der über
den Widerstand 34 fließende Strom. Im Augenblick der Stromgleichheit schaltet die entsprechende Vergleichseinrichtung 32 oder 39 durch und bestromt das
entsprechende Relais. Wird z. B. das Relais 38 als erstes unter Strom gesetzt, so wird der Magnet 8 bestromt und
das Blaufilter 6 in den Strahlengang gebracht. Die Blaubelichtung wird dadurch beendet, die Gelbbelichtung
jedoch durch das Blaufilter hindurch fortgesetzt.
Zur Berücksichtigung der nunmehr schwächeren Intensität wird von dem Relais 38 der Kontakt 38a
umgelegt, so daß nunmehr die Kombination der Festwiderstände anstelle des Potentiometers 42 im
Stromkreis des Zeitgebers 20 liegt. Die Spannung am Eingang des Verstärkers wird dadurch verringert, die
Zeit bis zum Ansprechen der Vergleichseinrichtung 39 dadurch verlängert. Ist auch diese Zeitspanne erfüllt,
zieht das Relais 24 an und schließt den zweiten Arbeitskontakt 24b in Reihe zu dem Verschlußmagnelen
11, so daß auch der Verschluß 10 geschlossen wird. Durch einen Ruhekontakt des Relais 38 in Reihe zum
Magneten 9 kann das nicht mehr erforderliche Einführen des Gelbfilters in den Strahlengang vermieden
werden. Ein Belichtungsablauf ist damit beendet. Vor Beginn einer neuen Belichtung werden über einen
Impuls des Impulsgebers 30 die Transistoren 28 durchgeschaltet, so daß die Ladekondensatoren 27
entladen werden Mit dem Abfallen der Relais 24,38 bei
Beginn der nächsten Belichtung öffnet sich auch der Verschluß wieder.
Die beiden Sperrfilter könnten anstelle gelb und blau auch rot und blau sein. Dann müßte jedoch, um allzu
große Veränderungen beim Filtereinschub zu vermeiden, ständig ein den Zwischenbereich ausscheidendes
Grünfilter im Strahlengang liegen.
Werden die Filter so gewählt, daß die Durchlässigkeitsbereiche sich teilweise überschneiden, so kann es
vorkommen, daß zur richtigen Belichtung der Widerstandswert der Potentiometer 21,42 größer sein muß als
der der alternativ einschaltbaren Widerstände 22. Auch das kann durch entsprechende Auslegung der Potentiometer
21,42 berücksichtigt werden.
Die Belichtungen mit eingeschobenem Filter können auch vor der gleichzeitigen Belichtung in beiden Farben
stattfinden. Da durch die Einstellung des Gerätes entsprechend Maximal- und Minimaldichte die Farbbelichtungszeiten
bereits festliegen, kann die länger dauernde Belichtung entsprechend früher begonner
werden. Eine hierfür geeignete Schaltung weichl allerdings von der in F i g. 2 dargestellten ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials, dessen Gradation für verschiedene
Farben unterschiedlich ist, in zwei verschiedenen Farben zur Gradationsveränderung, wobei das
Farbverhältnis entsprechend dem Dichteumfang der Kopiervorlage bestimmt wird und wobei Sperrfilter
für je eine der beiden Farben in den Strahlengang >° einer Licht in beiden Farben aussendenden Lichtquelle
nach einer durch die Maximal- oder Minimaldichte vorbestimmten Zeit einführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitweisen
filterlosen Belichtung zwei einstellbare Zeitge- >5 ber (19, 20) zur Steuerung je eines der Filter (6, 7)
vorgesehen sind und daß das Sperrfilter für die kürzer währende Farbbelichtung vor oder nach
einer filterlosen Belichtung im Strahlengang ist, wobei Mittel (24a, 21, 22, 23, 38a, 42) vorgesehen
sind, die den Zeitgeber (19, 20) für die längere Farbbelichtung bei Einfahren eines Filters (6, 7)
verlangsamen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den elektrischen Zeitgebern (19,
20) im Stromkreis eines jeden Zeitgebers ein einstellbarer Widerstand (21,42) liegt, der über einen
Kontakt, vorzugsweise einen Umschaltkontakt (24a, 38aj, eines in der Steuervorrichtung für den
Filtcreinlauf der anderen Farben enthaltenen Relais (24, 38) atisschaltbar und durch einen anderen,
vorzugsweise größeren Widerstand (22) ersetzbar
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DE1904253A1 DE1904253A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1904253B2 DE1904253B2 (de) | 1977-02-24 |
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