DE2439605A1 - Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in eine impulsfoermige spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in eine impulsfoermige spannung

Info

Publication number
DE2439605A1
DE2439605A1 DE19742439605 DE2439605A DE2439605A1 DE 2439605 A1 DE2439605 A1 DE 2439605A1 DE 19742439605 DE19742439605 DE 19742439605 DE 2439605 A DE2439605 A DE 2439605A DE 2439605 A1 DE2439605 A1 DE 2439605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
voltage
arrangement according
amplifier
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742439605
Other languages
English (en)
Other versions
DE2439605C2 (de
Inventor
Jun Theodore B Bozart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
Publication of DE2439605A1 publication Critical patent/DE2439605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2439605C2 publication Critical patent/DE2439605C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/161Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division with pulse modulation, e.g. modulation of amplitude, width, frequency, phase or form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Photo Coupler, Interrupter, Optical-To-Optical Conversion Devices (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)

Description

04-3901 Ge 15. August 1974
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine'
impulsförmige Spannung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine impulsförmige Spannung, deren Tastverhältnis der angelegten Gleichspannung proportional ist.
Bekannte Schaltungsanordnungen dieser Art verwenden einen Konstantfrequenz-Oszillator zur Erzeugung eines Grundsignales, welches in Abhängigkeit von einem angelegten Eingangssignal verändert wird. Diese Schaltungen sind relativ aufwendig}und die Genauigkeit der Umwandlung hängt direkt von der Genauigkeit des Konstantfrequenz-Oszillators ab. .
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein Konstantfrequenz-Oszillator nicht erforderlich ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
509811/072S
Figur 1 ein Schaltungsdiagrairan einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 1a ein durch die Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 erzeugter Impulszug;
Figur 2 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Figur 3 ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Figur 1 wird ein Eingangssignal E dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 6 über einen Widerstand 4 zugeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 6 steuert einen Umschalter 16, der wahlweise eine Batterie 20 oder Masse über einen Widerstand 10 an einen Kondensator 8 anschließt. Der Kondensator ist andererseits an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 angeschlossen und der Umschalter 16 ist weiterhin mit seinem gemeinsamen Schaltungspunkt über einen Widerstand 12 auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 zurückgekoppelt.
Im Betrieb erzeugt diese Schaltungsariordnung ein Ein /Aussignal, d.h. einen rechteckförmigen Impulszug mit abgeschrägten Dachflanken, dessen Tastverhältnis der Größe der am Eingang E angelegten Gleichspannung proportional ist. Der Kondensator 8 wird auf einen mittleren Spannungswert aufgeladen, der der angelegten Gleichspannung etwa gleich ist und kleine Abweichungen über und unter diesen Wert aufweist. Unter Zuhilfenahme der Figur 1a kann die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung besser verstanden werden, wobei in Figur 1a ein Impulszug dargestellt ist, der die Differenz zwischen der Spannung über dem Kondensator 8 und der über den Widerstand 12 auf den Differenzverstärker β zurückgekoppeltem Spannung darstellt. Die Eingangsspannung Efi stellt die mittlere Kondensatorspannung dar und die einzelnen Stufen werden durch die Rückkopplung Über den Widerstand 12 erzeugt. Es sei angenommen, daß der Umschalter 16 gerade die Batterie 20 an den gegemeinsameis Schaltungspunkt angeschlossen hat. In diesem Fall lädt sich der Kondensator 8 allmählich auf die Spannung V20 der
509811/0729
Batterie 20 auf und die impulsförmige Spannung gemäß Figur 1a steigt solange an, bis sie den Wert der Eingangsspannung E erreicht hat. Wenn dieser Punkt erreicht ist, schaltet der Ausgang des Diffcrenz.verstärkers 6 um, wodurch der Umschalter 16 ebenfalls umgelegt wird. Dadurch wird ein negativer Spannungssprung in der durch den Widerstand 12 gebildeten Rückkopplungsschleife erzeugt. Dieser negative Spannungssprung macht sich als positiver Spannungssprung in Figur 1a bemerkbar, da der Widerstand 12 mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 verbunden ist. Dieser positive Spannungssprung innerhalb des Impulszuges erhebt sich über den Pegel der Eingangsspannung E . Im gleichen Zeitpunkt beginnt sich der Kondensator 8 gegen O V zu entladen, da der Umschalter 16 nunmehr an Masse als zweiter Referenzspannung liegt. Es ergibt sich somit gemäß Figur 1a eine abfallende Dachflanke, die solange abfällt, bis sie den Pegel der Eingangsspannung E_ erreicht. In diesem Punkt schaltet der Ausgang des Differenzverstärkers 6 wiederum um, wodurch der Umschalter 16 in seinen anfänglichen Schaltzustand zurückgelegt wird. Diese Schaltschritte wiederholen sich fortwährend, so daß sich die in Figur 1a dargestellte Impulsform ergibt.
Es sei hier vermerkt, daß in dem Fall, wo die Eingangsspannung E eine Veränderung erfährt, die Auflade- bzw. Entladedauer des Kondensators 8 bis zu dem Punkt,wo seine Ladung jeweils der anstehenden Eingangsspannung angeglichen ist, ebenfalls eine Veränderung erfährt. Es ist ersichtlich, daß das Tastverhältnis der impulsförmigen Spannung durch die angelegte Gleichspannung bestimmt wird.
Das durch die Schaltungsanordnung erzeugte Tastverhältnis findet man, indem man die durch die Kondensatoraufladung bzw. -entladung verursachten Teile des Impulszuges gemäß Figur 1a betrachtet, wobei daran erinnert sei, daß die positiven und negativen Spannungssprünge einander gleich sind. Betrachtet man jedoch die Länge eines einzelnen Impulses als Einheit und legt man den Umschalter 16 für einen Bruchteil r dieser Einheit an die Batterie 20, so wird durch diesen Bruchteil r das Tastverhältnis vorgegeben. In diesem Fall
B0981 1/0729
ergibt sich die mittlere Spannung auf dem Kondensator 8 als . r * Vor\· Da dieser Wert durch die Eingangsspannung E angenä wird, ergibt sich das Tastverhältnis r durch den Wert E /V2Q.
Hieraus folgt, wenn man den Wert V30 als festen Wert annimmt, daß die Schaltungsanordnung das Eingangssignal E in ein Ein/Aus-Signal umwandelt, welches ein zu der Eingangsspannung E proportionales Tastverhältnis aufweist. Ist der Wert V30 veränderlich, z.B. ein zweites Eingangssignal, so erzeugt die Schaltungsanordnung ein Ein/Aus-Signal, dessen Tastverhältnis dem Verhältnis aus der Eingangsspannung E und der zweiten veränderlichen Spannung V20 entspricht.
Es sei festgestellt, daß der Widerstand 12 einen Rückkopplungspfad für den Differenzverstärker 6 bildet. Die Spannung am gemeinsamen Schaltungspunkt des Umschalters 16 wird direkt durch den Verstärkerausgang gesteuert und diese Spannung wird durch den Widerstand 12 auf den Eingang des Differenzverstärkers 6 zurückgekoppelt. Diese Rückkopplung wirkt im positiven Sinne> da der Wechsel am Verstärkerausgang durch die Wirkung dieser Rückkopplung erzwungen wird. Der Widerstand 10 und der Kondensator 8 andererseits bilden eine negative Rückkopplungsschleife, da der Wechsel der Spannung am gemeinsamen Schaltungspunkt des Umschalters 16 dem durch diesen Rückkopplungspfad erzeugten Signal entgegengesetzt ist. Infolge des Kondensators 8 weist dieser negative Rückkopplungspfad eine verzögernde Wirkung auf.
Der Widerstand 12 ist relativ groß zu wählen, um die Spannungssprünge gemäß Figur 1a relativ klein zu halten und sicherzustellen, daß die Lade- und Entladekurven des Kondensators im wesentlichen linear verlaufen.
Gemäß Figur 1 wird das am gemeinsamen Schaltungspunkt des Umschalters 16 erzeugte Ein/Aus-Signal auf einen Transistor 24 geschaltet, welcher eine lichtemittierende Diode 28 steuert. Eine Fotodiode 30 ist optisch an die lichtemittierende Diode 28 angekoppelt,
509811/0729
indem beide Elemente in einem lichtabschirmenden Gehäuse 32 angeordnet sind. Die Fotodiode 30 steuert einen Verstärker 36. Der Ausgang des Verstärkers 36 erzeugt somit ein Ein/Aus-Signal, d.h. er reproduziert das von dem Differenzverstärker 6 erzeugte Signal, wobei eine elektrische Isolierung beider Schaltkreise vorhanden ist. Der Spannungspegel, mit dem der die Fotodiode 30 enthaltende Schaltkreis betrieben wird, kann somit relativ zu der Betriebsspannung des die lichtemittierende Diode 28 enthaltenen Schaltkreises verschoben sein.
Der Verstärker 36 betätigt einen Umschalter 44, welcher entweder die positive . Versorgungsspannung VDr, oder eine Batterie 48 an
DO
einen Widerstand 52. und einen Kondensator 56.anlegt. Die mittlere Spannung über dem Kondensator 56, welche gleichzeitig die Ausgangsspannung E bildet, ist somit durch den Wert -r · V48 bzw. den Wert -B · V4g/V20 9e9eben und hängt zusätzlich von der positiven Versorgungsspannung VßB ab. Es ist somit ersichtlich, daß in dem Fall, wo die Spannung V.g konstant ist, durch die vorliegende Schaltung eine Demodulation des getasteten Signals in ein Gleichspannungssignal erfolgt. Wenn die Spannung V.« veränderlich ist, d.h. beispielsweise durch ein drittes Eingangssignal vorgegeben ist, so wird durch die vorliegende Schaltung das getastete Signal mit diesem dritten Eingangssignal einerseits multipliziert und andererseits auch demoduliert.
Figur 2 zeigt eine Abänderung des Schaltkreises gemäß Figur 1. Der Umschalter 16 ist durch zwei Feldeffekttransistoren 13 und 15 ersetzt worden und ein Inverter 19 wurde zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors 15 diesem vorgeschaltet* Die Batterie 20 wurde ersetzt durch einen Schaltkreis 17, welcher eine Konstantspannung erzeugt. In gleicher Weise wurde der Umschalter 44 durch zwei Feldeffekttransistoren 47 und 49 ersetzt und ein Inverter 45 wurde dem Feldeffekttransistor 47 zu dessen Ansteuerung vorgeschaltet. Die Batterie 48 ihrerseits wurde wiederum durch einen Schaltkreis 58 zur Erzeugung einer konstanten Spannung ersetzt.
509811/0729
Figur 3 zeigt eine weitere Abänderung des Schaltkreises gemäß Figur 1 und umfaßt einige der Abänderungen gemäß Figur 2. In dieser Schaltanordnung besteht keine elektrische Isolierung durch eine optische Kopplung, vielmehr sind alle Teile elektrisch miteinander verbunden. Das bedeutet, daß in diesem Fall der Verstärker 36 entfallen kann, welcher gemäß den Figuren 1 und 2 das Ein/ Aus-Signal wieder hergestellt hat. Im vorliegenden Fall steuert der Ausgang des Differenzverstärkers 6 direkt und über einen Inverter 19 sowohl die Feldeffekttransistoren 47 und 49 als auch die Feldeffekttransistoren 13 und 15 an. Die Batterie 48 bzw. die Konstahtspannungsquelle 58 wurde durch eine Eingangsklemme 72 ersetzt, die an einen Verstärker 70 angeschlossen ist, so daß das Ausgangssignal E sich als das Produkt der beiden Eingangssignale
E und V_2 ergibt. Weiterhin wurde der Feldeffekttransistor 49 an O V anstatt an die Versorgungsspannung VßB angeschlossen, so daß die Ausgangsspannung E nunmehr als positives Signal in Be-
Cl
zug auf 0 V anstatt als negatives Signal, bezogen auf die Versorgungsspannung V7,- , vorliegt.
BD
509811/0729

Claims (12)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine. impulsförmige Spannung, deren Tastverhältnis der angelegten Gleichspannung proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (6) angeordnet ist, dessen Eingang die Gleichspannung zugeführt und dessen Ausgang einen Schalter (16) steuert, durch welchen an einen gemeinsamen Schaltungspunkt wahlweise zwei Referenzspannungen anschließbar sind, und daß der gemeinsame Schaltungspunkt einerseits über eine einen Widerstand (12) aufweisende positive Rückkopplungsschleife und ande- , rerseits über eine einen Widerstand (TO) sowie eine Reaktanz (8) aufweisende negative Rückkopplungsschleife auf den Eingang des Verstärkers (6) zurückgekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker ein Differenzverstärker (6) verwendet ist, an dessen invertierenden Eingang die umzuwandelnde Gleichspannung sowie die positive Rückkopplungsschleife angeschlossen ist und an dessen nichtinvertierenden Eingang die negative Rückkopplungsschleife angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekkenn zeichnet, daß als Reaktanz ein Kondensator (8) angeordnet ist.
50981 1 /0729
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) zwei Feldeffekttransistoren (13,15) aufweist, die vom Ausgang des Verstärkers (6) gesteuert werden und im abwechselnd durchgeschalteten Zustand die jeweilige Referenzspannung über den Widerstand (10) an den Kondensator (8) legen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzei chnet, daß eine der beiden Referenzspannungen durch ein weiteres Eingangssignal steuerbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerschaltung eine Demodulator nachgeschaltet ist, welcher einen von dem Ausgang des Verstärkers (6) gesteuerten weiteren Schalter (44) aufweist, der ein Widerstands-Kondensator-Netzwerk (52, 56) wahlweise an zwei Referenzspannungen anschließt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung an den Demodulator potentialtrennend über eine optisch wirkende Schaltungsanordnung (28,30) angekoppelt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die optisch wirkende Schaltungsanordnung eine lichtemittierende Diode (28) und eine Fotodiode (30) aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (44) aus zwei abwechselnd betätigbaren Feldeffekttransistoren (47,49) besteht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet-, daß eine der beiden Referenzspannungen durch ein weiteres Eingangssignal steuerbar ist.
509811/0729
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Diode (28) und die Fotodiode (30) in einem lichtabschirmenden Gehäuse (32) angeordnet sind.
12. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden als Signalverarbeitungseinrichtung.
509811/0729
DE19742439605 1973-08-31 1974-08-17 Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine impulsförmige Spannung Expired DE2439605C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39357273A 1973-08-31 1973-08-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2439605A1 true DE2439605A1 (de) 1975-03-13
DE2439605C2 DE2439605C2 (de) 1986-01-02

Family

ID=23555288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742439605 Expired DE2439605C2 (de) 1973-08-31 1974-08-17 Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine impulsförmige Spannung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5837593B2 (de)
CA (1) CA1051555A (de)
DE (1) DE2439605C2 (de)
FR (1) FR2242818B1 (de)
GB (1) GB1444649A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900179A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-12 Hartmann & Braun Ag Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in digitaldaten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525093A (en) * 1965-12-23 1970-08-18 Kent Ltd G Electric signal integrating apparatus
US3599203A (en) * 1969-07-30 1971-08-10 Gen Electric Asynchronous analog to logic level signal converter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525093A (en) * 1965-12-23 1970-08-18 Kent Ltd G Electric signal integrating apparatus
US3599203A (en) * 1969-07-30 1971-08-10 Gen Electric Asynchronous analog to logic level signal converter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: IEEE Transactions on Instrumen- tation and Measurement, Vol. IM-17, 1968, Nr.4, S.245 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900179A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-12 Hartmann & Braun Ag Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in digitaldaten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2242818B1 (de) 1978-09-15
CA1051555A (en) 1979-03-27
JPS5056137A (de) 1975-05-16
FR2242818A1 (de) 1975-03-28
JPS5837593B2 (ja) 1983-08-17
GB1444649A (en) 1976-08-04
DE2439605C2 (de) 1986-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120917T2 (de) Schnittstellenschaltung mit Gleichstromwandler
DE2356518C3 (de) Batterie-Ladegerät
DE3420469C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Resonanz-Wechselrichters
DE3125664C2 (de)
DE1537263B2 (de) Treiberschaltung mit mos feldeffekttransistoren
DE3204840A1 (de) Gleichstromnetzgeraet mit stromkonstanthaltung, insbeondere fuer eine fernmeldeanlage
DE3836805A1 (de) Isolationsverstaerker mit genauem spannungs/arbeitszyklus-konverter, niedriger brummspannung, grosser bandbreite und ladungsabgeglichenem demodulator
DE3109058A1 (de) Oszillator
DE69023388T2 (de) Feuchtigkeitsmessgerät.
DE69330744T2 (de) Frequenzmodulierte Integratorschaltung
DE2558155B2 (de)
DE2946000C2 (de) Integrierende Analog-Digitalwandlerschaltung
EP0415490A2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen einer Last
DE3113800A1 (de) Frequenzmodulator
DE1277321B (de) Spannungs-Frequenz-Wandler mit Rueckkopplungszweig
DE2821952A1 (de) Anzeigeschaltung
DE2439605A1 (de) Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in eine impulsfoermige spannung
DE3781604T2 (de) Fm-demodulator.
DE2308734A1 (de) Belichtungswarnschaltung fuer photographische kameras
DE3012263C2 (de) Blinkgeberschaltung
DE2408181A1 (de) Elektronische leistungssteuerungsvorrichtung
DE2809025C3 (de) Schaltungsanordnung für den elektrischen Verschluß einer Kamera
DE2724139A1 (de) Schaltungsanordnung zur integration der lichtmenge fuer eine blitzeinheit mit automatischer steuerung
DE3437923C1 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator
DE2310892A1 (de) Elektronischer integrator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition