DE2439605A1 - Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in eine impulsfoermige spannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in eine impulsfoermige spannungInfo
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Description
04-3901 Ge 15. August 1974
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine'
impulsförmige Spannung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung
einer Gleichspannung in eine impulsförmige Spannung, deren Tastverhältnis der angelegten Gleichspannung proportional ist.
Bekannte Schaltungsanordnungen dieser Art verwenden einen Konstantfrequenz-Oszillator
zur Erzeugung eines Grundsignales, welches in Abhängigkeit von einem angelegten Eingangssignal verändert wird.
Diese Schaltungen sind relativ aufwendig}und die Genauigkeit der
Umwandlung hängt direkt von der Genauigkeit des Konstantfrequenz-Oszillators ab. .
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein Konstantfrequenz-Oszillator nicht erforderlich ist. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 ein Schaltungsdiagrairan einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 1a ein durch die Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 erzeugter
Impulszug;
Figur 2 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung und
Figur 3 ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Figur 1 wird ein Eingangssignal E dem invertierenden Eingang
eines Differenzverstärkers 6 über einen Widerstand 4 zugeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 6 steuert einen Umschalter
16, der wahlweise eine Batterie 20 oder Masse über einen Widerstand 10 an einen Kondensator 8 anschließt. Der Kondensator
ist andererseits an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 angeschlossen und der Umschalter 16 ist weiterhin
mit seinem gemeinsamen Schaltungspunkt über einen Widerstand 12 auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 zurückgekoppelt.
Im Betrieb erzeugt diese Schaltungsariordnung ein Ein /Aussignal,
d.h. einen rechteckförmigen Impulszug mit abgeschrägten Dachflanken,
dessen Tastverhältnis der Größe der am Eingang E angelegten Gleichspannung proportional ist. Der Kondensator 8 wird
auf einen mittleren Spannungswert aufgeladen, der der angelegten
Gleichspannung etwa gleich ist und kleine Abweichungen über und unter diesen Wert aufweist. Unter Zuhilfenahme der Figur 1a kann
die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung besser verstanden werden, wobei in Figur 1a ein Impulszug dargestellt ist, der die
Differenz zwischen der Spannung über dem Kondensator 8 und der
über den Widerstand 12 auf den Differenzverstärker β zurückgekoppeltem
Spannung darstellt. Die Eingangsspannung Efi stellt die
mittlere Kondensatorspannung dar und die einzelnen Stufen werden
durch die Rückkopplung Über den Widerstand 12 erzeugt. Es sei angenommen, daß der Umschalter 16 gerade die Batterie 20 an den gegemeinsameis
Schaltungspunkt angeschlossen hat. In diesem Fall lädt sich der Kondensator 8 allmählich auf die Spannung V20 der
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Batterie 20 auf und die impulsförmige Spannung gemäß Figur 1a
steigt solange an, bis sie den Wert der Eingangsspannung E erreicht hat. Wenn dieser Punkt erreicht ist, schaltet der Ausgang
des Diffcrenz.verstärkers 6 um, wodurch der Umschalter 16 ebenfalls
umgelegt wird. Dadurch wird ein negativer Spannungssprung in der durch den Widerstand 12 gebildeten Rückkopplungsschleife erzeugt.
Dieser negative Spannungssprung macht sich als positiver Spannungssprung in Figur 1a bemerkbar, da der Widerstand 12 mit dem invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 6 verbunden ist. Dieser
positive Spannungssprung innerhalb des Impulszuges erhebt sich über den Pegel der Eingangsspannung E . Im gleichen Zeitpunkt beginnt
sich der Kondensator 8 gegen O V zu entladen, da der Umschalter 16 nunmehr an Masse als zweiter Referenzspannung liegt.
Es ergibt sich somit gemäß Figur 1a eine abfallende Dachflanke, die solange abfällt, bis sie den Pegel der Eingangsspannung E_ erreicht.
In diesem Punkt schaltet der Ausgang des Differenzverstärkers 6 wiederum um, wodurch der Umschalter 16 in seinen anfänglichen
Schaltzustand zurückgelegt wird. Diese Schaltschritte wiederholen sich fortwährend, so daß sich die in Figur 1a dargestellte Impulsform ergibt.
Es sei hier vermerkt, daß in dem Fall, wo die Eingangsspannung E eine Veränderung erfährt, die Auflade- bzw. Entladedauer des Kondensators
8 bis zu dem Punkt,wo seine Ladung jeweils der anstehenden Eingangsspannung angeglichen ist, ebenfalls eine Veränderung
erfährt. Es ist ersichtlich, daß das Tastverhältnis der impulsförmigen
Spannung durch die angelegte Gleichspannung bestimmt wird.
Das durch die Schaltungsanordnung erzeugte Tastverhältnis findet man, indem man die durch die Kondensatoraufladung bzw. -entladung
verursachten Teile des Impulszuges gemäß Figur 1a betrachtet, wobei daran erinnert sei, daß die positiven und negativen Spannungssprünge einander gleich sind. Betrachtet man jedoch die Länge eines
einzelnen Impulses als Einheit und legt man den Umschalter 16 für einen Bruchteil r dieser Einheit an die Batterie 20, so wird durch
diesen Bruchteil r das Tastverhältnis vorgegeben. In diesem Fall
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ergibt sich die mittlere Spannung auf dem Kondensator 8 als . r * Vor\· Da dieser Wert durch die Eingangsspannung E angenä
wird, ergibt sich das Tastverhältnis r durch den Wert E /V2Q.
Hieraus folgt, wenn man den Wert V30 als festen Wert annimmt, daß
die Schaltungsanordnung das Eingangssignal E in ein Ein/Aus-Signal umwandelt, welches ein zu der Eingangsspannung E proportionales
Tastverhältnis aufweist. Ist der Wert V30 veränderlich,
z.B. ein zweites Eingangssignal, so erzeugt die Schaltungsanordnung ein Ein/Aus-Signal, dessen Tastverhältnis dem Verhältnis aus
der Eingangsspannung E und der zweiten veränderlichen Spannung V20 entspricht.
Es sei festgestellt, daß der Widerstand 12 einen Rückkopplungspfad
für den Differenzverstärker 6 bildet. Die Spannung am gemeinsamen Schaltungspunkt des Umschalters 16 wird direkt durch den
Verstärkerausgang gesteuert und diese Spannung wird durch den Widerstand 12 auf den Eingang des Differenzverstärkers 6 zurückgekoppelt.
Diese Rückkopplung wirkt im positiven Sinne> da der
Wechsel am Verstärkerausgang durch die Wirkung dieser Rückkopplung erzwungen wird. Der Widerstand 10 und der Kondensator 8
andererseits bilden eine negative Rückkopplungsschleife, da der Wechsel der Spannung am gemeinsamen Schaltungspunkt des Umschalters
16 dem durch diesen Rückkopplungspfad erzeugten Signal entgegengesetzt ist. Infolge des Kondensators 8 weist dieser negative
Rückkopplungspfad eine verzögernde Wirkung auf.
Der Widerstand 12 ist relativ groß zu wählen, um die Spannungssprünge gemäß Figur 1a relativ klein zu halten und sicherzustellen,
daß die Lade- und Entladekurven des Kondensators im wesentlichen linear verlaufen.
Gemäß Figur 1 wird das am gemeinsamen Schaltungspunkt des Umschalters
16 erzeugte Ein/Aus-Signal auf einen Transistor 24 geschaltet, welcher eine lichtemittierende Diode 28 steuert. Eine Fotodiode
30 ist optisch an die lichtemittierende Diode 28 angekoppelt,
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indem beide Elemente in einem lichtabschirmenden Gehäuse 32 angeordnet
sind. Die Fotodiode 30 steuert einen Verstärker 36. Der Ausgang des Verstärkers 36 erzeugt somit ein Ein/Aus-Signal, d.h.
er reproduziert das von dem Differenzverstärker 6 erzeugte Signal, wobei eine elektrische Isolierung beider Schaltkreise vorhanden
ist. Der Spannungspegel, mit dem der die Fotodiode 30 enthaltende
Schaltkreis betrieben wird, kann somit relativ zu der Betriebsspannung des die lichtemittierende Diode 28 enthaltenen Schaltkreises
verschoben sein.
Der Verstärker 36 betätigt einen Umschalter 44, welcher entweder die positive . Versorgungsspannung VDr, oder eine Batterie 48 an
DO
einen Widerstand 52. und einen Kondensator 56.anlegt. Die mittlere
Spannung über dem Kondensator 56, welche gleichzeitig die Ausgangsspannung E bildet, ist somit durch den Wert -r · V48 bzw.
den Wert -B · V4g/V20 9e9eben und hängt zusätzlich von der positiven
Versorgungsspannung VßB ab. Es ist somit ersichtlich, daß
in dem Fall, wo die Spannung V.g konstant ist, durch die vorliegende
Schaltung eine Demodulation des getasteten Signals in ein Gleichspannungssignal erfolgt. Wenn die Spannung V.« veränderlich
ist, d.h. beispielsweise durch ein drittes Eingangssignal vorgegeben
ist, so wird durch die vorliegende Schaltung das getastete Signal mit diesem dritten Eingangssignal einerseits multipliziert
und andererseits auch demoduliert.
Figur 2 zeigt eine Abänderung des Schaltkreises gemäß Figur 1. Der
Umschalter 16 ist durch zwei Feldeffekttransistoren 13 und 15 ersetzt
worden und ein Inverter 19 wurde zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors 15 diesem vorgeschaltet* Die Batterie 20 wurde
ersetzt durch einen Schaltkreis 17, welcher eine Konstantspannung erzeugt. In gleicher Weise wurde der Umschalter 44 durch zwei
Feldeffekttransistoren 47 und 49 ersetzt und ein Inverter 45 wurde
dem Feldeffekttransistor 47 zu dessen Ansteuerung vorgeschaltet. Die Batterie 48 ihrerseits wurde wiederum durch einen Schaltkreis
58 zur Erzeugung einer konstanten Spannung ersetzt.
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Figur 3 zeigt eine weitere Abänderung des Schaltkreises gemäß Figur 1 und umfaßt einige der Abänderungen gemäß Figur 2. In
dieser Schaltanordnung besteht keine elektrische Isolierung durch eine optische Kopplung, vielmehr sind alle Teile elektrisch miteinander
verbunden. Das bedeutet, daß in diesem Fall der Verstärker
36 entfallen kann, welcher gemäß den Figuren 1 und 2 das Ein/ Aus-Signal wieder hergestellt hat. Im vorliegenden Fall steuert
der Ausgang des Differenzverstärkers 6 direkt und über einen Inverter 19 sowohl die Feldeffekttransistoren 47 und 49 als auch die
Feldeffekttransistoren 13 und 15 an. Die Batterie 48 bzw. die Konstahtspannungsquelle 58 wurde durch eine Eingangsklemme 72 ersetzt,
die an einen Verstärker 70 angeschlossen ist, so daß das Ausgangssignal E sich als das Produkt der beiden Eingangssignale
E und V_2 ergibt. Weiterhin wurde der Feldeffekttransistor 49
an O V anstatt an die Versorgungsspannung VßB angeschlossen, so
daß die Ausgangsspannung E nunmehr als positives Signal in Be-
Cl
zug auf 0 V anstatt als negatives Signal, bezogen auf die Versorgungsspannung
V7,- , vorliegt.
BD
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Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine.
impulsförmige Spannung, deren Tastverhältnis der angelegten Gleichspannung
proportional ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärker (6) angeordnet ist, dessen Eingang die Gleichspannung zugeführt und dessen Ausgang einen Schalter (16)
steuert, durch welchen an einen gemeinsamen Schaltungspunkt wahlweise zwei Referenzspannungen anschließbar sind, und daß
der gemeinsame Schaltungspunkt einerseits über eine einen Widerstand (12) aufweisende positive Rückkopplungsschleife und ande- ,
rerseits über eine einen Widerstand (TO) sowie eine Reaktanz (8) aufweisende negative Rückkopplungsschleife auf den Eingang
des Verstärkers (6) zurückgekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärker ein Differenzverstärker (6) verwendet ist, an dessen invertierenden Eingang die
umzuwandelnde Gleichspannung sowie die positive Rückkopplungsschleife angeschlossen ist und an dessen nichtinvertierenden
Eingang die negative Rückkopplungsschleife angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekkenn
zeichnet, daß als Reaktanz ein Kondensator (8) angeordnet ist.
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4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (16) zwei Feldeffekttransistoren (13,15) aufweist, die vom Ausgang des Verstärkers
(6) gesteuert werden und im abwechselnd durchgeschalteten Zustand die jeweilige Referenzspannung über den Widerstand (10)
an den Kondensator (8) legen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzei
chnet, daß eine der beiden Referenzspannungen durch ein weiteres Eingangssignal steuerbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerschaltung
eine Demodulator nachgeschaltet ist, welcher einen von dem Ausgang des Verstärkers (6) gesteuerten weiteren Schalter
(44) aufweist, der ein Widerstands-Kondensator-Netzwerk (52, 56) wahlweise an zwei Referenzspannungen anschließt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandlerschaltung an den Demodulator potentialtrennend über eine optisch wirkende Schaltungsanordnung
(28,30) angekoppelt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,
daß die optisch wirkende Schaltungsanordnung eine lichtemittierende Diode (28) und eine Fotodiode
(30) aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (44) aus zwei abwechselnd betätigbaren Feldeffekttransistoren (47,49) besteht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet-,
daß eine der beiden Referenzspannungen durch ein weiteres Eingangssignal steuerbar ist.
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11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtemittierende Diode (28) und die Fotodiode (30) in einem lichtabschirmenden Gehäuse (32)
angeordnet sind.
12. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder einem
der folgenden als Signalverarbeitungseinrichtung.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39357273A | 1973-08-31 | 1973-08-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439605A1 true DE2439605A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2439605C2 DE2439605C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=23555288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439605 Expired DE2439605C2 (de) | 1973-08-31 | 1974-08-17 | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine impulsförmige Spannung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5837593B2 (de) |
CA (1) | CA1051555A (de) |
DE (1) | DE2439605C2 (de) |
FR (1) | FR2242818B1 (de) |
GB (1) | GB1444649A (de) |
Cited By (1)
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DE3900179A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Hartmann & Braun Ag | Schaltungsanordnung zur umwandlung einer gleichspannung in digitaldaten |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2242818B1 (de) | 1978-09-15 |
CA1051555A (en) | 1979-03-27 |
JPS5056137A (de) | 1975-05-16 |
FR2242818A1 (de) | 1975-03-28 |
JPS5837593B2 (ja) | 1983-08-17 |
GB1444649A (en) | 1976-08-04 |
DE2439605C2 (de) | 1986-01-02 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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