DE2836324C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, wie sie aus der DE-OS
24 26 859 bekannt ist.
Aus der DIN 41 328 Blatt 4 Juni 1974 ist ferner eine Schaltungsanordnung
zur Messung der Gleichspannungskapazität eines Elektrolyt-
Kondensators bekannt. Dabei wird zur Messung der Kapazität der
zu prüfende Kondensator auf eine zuvor festgelegte Referenzspannung
aufgeladen und danach über einen Entladewiderstand
entladen, wobei die Zeit vom Beginn der Entladung bis zum Abfall
der Spannung am Kondensator auf einen bestimmten Wert gemessen
wird. Für das Umschalten des Kondensators nach erfolgtem
Ladevorgang zum nachfolgenden Entladevorgang und umgekehrt
werden, wie z. B. aus der DE-OS 24 26 859 bekannt, mechanische Umschalter, vorzugsweise
Relais, eingesetzt, da sie einen sehr kleinen Serienwiderstand aufweisen.
Nachteilig sind jedoch die großen Schaltzeiten und die große
Steuerleistung.
Der Einsatz von Feldeffekt-Transistoren (FET) als Schalter hat
zwar den Vorteil schneller Schaltzeiten, jedoch den Nachteil
eines großen Serienwiderstandes, der die Ladezeitkonstante und
somit die Ladezeit verlängert. Bei großen zu messenden Kapazitäten
sind deshalb keine kurzen Meßzyklen mehr möglich. Der Kondensator
wird ferner während des Ladevorganges wegen des Spannungsabfalles
am Serienwiderstand des Umschalters nicht exakt auf die
Referenzspannung aufgeladen, so daß in der darauffolgenden Entladephase
von einem falschen Spannungspegel ausgegangen wird.
Ferner erhöht auch der Innenwiderstand der Referenzspannungsquelle
die Ladezeit. Des weiteren addiert sich der Serienwiderstand
des Schalters während des Entladevorganges zum Entladewiderstand
und beeinflußt somit die Meßgenauigkeit.
Nicht nur in der Meßtechnik beim Messen der Kapazität eines
Kondensators, sondern immer dann, wenn niederohmige, kapazitive
oder niederohmig-kapazitive Lasten geschaltet werden sollen,
treten die gleichen Probleme hinsichtlich des vorhandenen
Serienwiderstandes des verwendeten Schalters auf.
Bei niederohmigen Lasten entsteht ein Spannungsabfall am
Serienwiderstand des Schalters, bei kapazitiven Lasten in Verbindung
mit zu schaltenden Wechselspannungssignalen ebenfalls.
Bei kapazitiven Lasten in Verbindung mit zu schaltenden Gleichspannungssignalen
ergibt sich ein Ladevorgang mit einer Zeitkonstante,
die sich aus den Werten der kapazitiven Last und des
Serienwiderstandes des Schalters ergibt. Daraus folgt, daß die
Ladung einer Kapazität eine bestimmte Zeit dauert, wobei diese
Zeit mit dem Serienwiderstand des Schalters ansteigt. Bei
niederohmig-kapazitiven Lasten ergibt sich sowohl eine Zeitverzögerung
als auch ein Spannungsabfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zu entwickeln, mit deren Hilfe niederohmige Lasten,
kapazitive Lasten und niederohmig-kapazitive Lasten ohne Einfluß
eines Schalter-Serienwiderstandes in schneller Weise
an eine Spannungsquelle geschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere
darin, daß bei geschlossenem Schalter in jedem
Fall die volle Referenzspannung am Lastwiderstand liegt. Weder
der Innenwiderstand der Spannungsquelle noch der Schalter-
Serienwiderstand bewirken eine Verfälschung der
Spannung. Bei kapazitiver Last kommt als weiterer Vorteil
hinzu, daß der Schalter-Serienwiderstand vom Operationsverstärker
ausgeregelt wird und deshalb mit der
kapazitiven Last kein Verzögerungsglied bildet, so daß
mit sehr kurzen Schaltzeiten gearbeitet werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung findet als
Schalter ein steuerbarer Halbleiterschalter, insbesondere
ein Feldeffekt-Transistor Einsatz. Dieser ermöglicht
kurze Schaltzeiten. Der Spannungsabfall am relativ hohen
Serienwiderstand des Transistors wird durch den Operationsverstärker
ausgeregelt und somit nicht wirksam.
Des weiteren liegt wahlweise ein Begrenzungswiderstand zwischen
dem Schalter und dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers.
Hierdurch wird vorteilhaft eine Kurzschlußfestigkeit des Verstärkers
erzielt.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Kapazitätsmessung nach
der Entlademethode kommen die erfindungsgemäßen Vorteile
voll zum Tragen. Es kann deshalb mit einem sehr kurzen
Meßzyklus, also schnell ohne Verfälschung des Meßergebnisses
durch den Schalterserienwiderstand und den
Innenwiderstand der Referenzspannungsquelle gemessen
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung findet bei einem Digitalmultimeter
bzw. Digitalvoltmeter als Entladewiderstand für verschiedene
Kapazitätmeßbereiche der Eingangsteiler dieses Digitalmultimeters
bzw. Digitalvoltmeters Verwendung. Dies hat den Vorteil,
daß die Kapazitätsmessung bei einem Digitalmultimeter bzw.
Digitalvoltmeter ohne großen zusätzlichen Aufwand realisiert
werden kann. Der Eingangsteiler dieses Digitalmultimeters bzw.
Digitalvoltmeters wird gleichzeitig als umschaltbarer Entladewiderstand
benutzt.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß der steuerbare
Schalter mittels einer Meßschaltung ansteuerbar ist,
der eingangsseitig die Referenzspannung sowie die am Kondensator
liegende Spannung zugeführt sind. Die Meßschaltung
weist dabei einen Komparator auf, der über seinen ersten Eingang
und über einen Spannungsteiler mit der Referenzspannung
beaufschlagt ist, dem über seinen zweiten Eingang die am Kondensator
liegende Spannung zugeführt ist und der ausgangsseitig
mit einer Ablaufsteuerung verbunden ist, die ihrerseits selbst
den Schalter sowie eine Anzeigevorrichtung ansteuert.
Die Ablaufsteuerung wird hierbei direkt als Zähler verwendet,
wobei die zur Entladung des Kondensators auf einen bestimmten
Spannungswert benötigte Zeit gezählt bzw. bestimmt wird und
dann als Maß für die Kapazität des Kondensators dient. Der
Komparator schaltet dabei den Zähler bei Erreichen des vorbestimmten
Spannungswertes ab.
Ferner kann der Spannungsteiler ein Potentiometer aufweisen,
dessen Schleifkontakt mit dem Komparator verbunden ist. Dies
ermöglicht vorteilhaft eine genaue Einstellung dieses vorbestimmten
Spannungswertes.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß in
Verbindung mit einem Digitalmultimeter bzw. Digitalvoltmeter
dessen Ablaufsteuerung für die Analog-Digital-Wandlung
gleichzeitig die Ablaufsteuerung für die Kapazitätsmessung
übernimmt. In vorteilhafter Weise wird dabei ein
bereits vorhandenes Schaltungsteil eines Digitalmultimeters
bzw. Digitalvoltmeters auch zur Kapazitätsmessung
verwendet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steuert der Schalter
einen steuerbaren Halbleiterschalter, vorzugsweise einen
Transistor an, dessen Arbeitskreis zum einen an einer Versorgungsspannungsquelle,
zum anderen am zweiten Eingang des
Operationsverstärkers liegt. Dies dient vorteilhaft zur Messung von
Kondensatoren mit größeren Kapazitäten, d. h. größeren Ladeströmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kapazitätsmeßschaltung;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Spannungen an einem
Kondensator während eines Entladevorganges;
Fig. 3 das bei einer Meßschaltung angewandte Zweirampenverfahren;
Fig. 4 den zeitlichen Ablauf einer Kapazitätsmessung;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Entladewiderstandes;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Kapazitätsmeßschaltung für
große Ladeströme;
Fig. 7 eine Anwendung der Erfindung zum beschleunigten
Aufladen einer Kapazität;
Fig. 8 eine Anwendung der Erfindung zum Anlegen einer
Spannung an einen Lastwiderstand.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kapazitätsmeßschaltung
dargestellt. Der zu messende Kondensator mit der Kapazität C X
liegt zwischen einem Schaltungspunkt A und dem Masseanschluß
der Kapazitätsmeßschaltung. Die Spannung an der zu messenden
Kapazität C X ist mit U CX bezeichnet. Parallel zur Kapazität
C X ist ein Entladewiderstand R E mit bekanntem Widerstandswert
geschaltet. Der Schaltungspunkt A ist ferner mit dem
negativen Eingang eines Operationsverstärkers (= Ladeverstärker
= Schaltverstärker = Regelverstärker) 1 verbunden.
Der positive Eingang des im folgenden als Ladeverstärker bezeichneten
Operationsverstärkers 1 ist mit einer Referenzspannung U ref beaufschlagt
und liegt über einer aus
Widerstand R₁, Potentiometer P und Widerstand R₂ bestehenden
Serienschaltung an Masse. Die Anordnung R₁/P/R₂ kann dabei als
über den Schleifkontakt des Potentiometers P einstellbarer
Spannungsteiler bezeichnet werden. Der Schleifkontakt des
Potentiometers P ist mit dem positiven Eingang eines Komparators
(= Operationsverstärker) 2 verbunden und greift die Spannung
U ref /n am Spannungsteiler R₁/P/R₂ ab (n = beliebige Zahl).
Der negative Eingang des Komparators 2 ist mit dem negativen
Eingang des Ladeverstärkers 1 verbunden. Der Ausgang des Ladeverstärkers
1, der die Spannung U A aufweist, ist über einen
Schalter S und den Serienwiderstand R S des Schalters S - sowie
wahlweise zusätzlich über einen Begrenzungswiderstand R B1 -
dem Schaltungspunkt A zugeführt. Als Schalter S ist im Ausführungsbeispiel
ein Feldeffekt-Transistor eingesetzt.
Der Steueranschluß des Schalters S ist mit einer Ablaufsteuerung
3 verbunden, die eingangsseitig vom Ausgang des Komparators 2
versorgt wird sowie ausgangsseitig mit einer Anzeigevorrichtung
4 beschaltet ist.
Am Ladeverstärker 1 liegen ferner die Versorgungsspannungen + U Batt
und - U Batt an, während der Komparator 2 an der Versorgungsspannung
+ U Batt und an Masse liegt.
Die aus Komparator 2, Ablaufsteuerung 3, Anzeigevorrichtung 4
und einstellbarem Spannungsteiler R₁/P/R₂ bestehende Anordnung
wird nachfolgend als Meßschaltung 5 bezeichnet.
Die Steuersignale der Meßschaltung 5 an den Steueranschluß
des Schalters 5 sind mit U St bezeichnet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung beschrieben. Hierzu wird zunächst auf
Fig. 2 verwiesen, die den zeitlichen Verlauf der Spannung an
einem Kondensator während eines Entladevorganges darstellt.
Der zu prüfende bzw. zu messende Kondensator wird von einer
konstanten Referenzspannung U ref bis auf den U ref /n-teil dieser
Spannung über einen definierten Entladewiderstand R E entladen.
Die Zeit, die dabei verstreicht, ist proportional der
zu messenden Kapazität C X des Kondensators. Im Ausführungsbeispiel
sowie in der Praxis wird dabei vielfach gewählt:
n = e = 2,71828 . . . .
Für den Entladevorgang gilt allgemein:
wobei Zeitkonstante τ = R E · C X (2)
Nach τ aufgelöst ergibt sich aus (1):
Aus (3) und (2) folgt:
Wenn nun der Kondensator auf den 1/n-ten Teil von U ref entladen
wird gilt:
oder auch
ln U ref - ln U (t) = - ln 1/n (5)
(5) eingesetzt in (4) ergibt:
In (6) ist der Ausdruck
so daß sich ergibt:
C x = k · t (7)
wobei k = Konstante.
Wird z. B., wie in Fig. 2 zu sehen, der Kondensator mit der
Kapazität C x auf den U ref /e-ten Teil entladen, also n = e,
so ergibt sich nach (6)
t = C x · R E = τ.
Weil in diesem Fall zur Bestimmung der Kapazität die Zeitkonstante
τ gemessen wird, nennt man dieses Verfahren auch
τ-Methode. Bei der Entlade- oder τ-Methode wird die Entladezeit
eines R-C-Gliedes zur Kapazitätsbestimmung gemessen.
Die Zeitmessung erfolgt mittels eines Schaltungsteiles, das
bei üblichen Digitalvoltmetern (bzw. Digitalmultimetern) bereits
in vorteilhafter Weise im Gerät vorhanden ist, nämlich
der Ablaufsteuerung 3.
Die Zeitmessung mittels Ablaufsteuerung wird beispielsweise
anhand der bekannten Ablaufsteuerung AY-3-3550 der Firma
General Instruments erläutert. Sie steuert einen Analogteil,
der nach dem Dual-Slope- oder Zweirampen-Verfahren arbeitet.
Zum besseren Verständnis der Kapazitätsmessung wird deshalb
vorab das Dual-Slope-Verfahren anhand der Fig. 3 kurz erläutert.
Dual-Slope besteht aus drei Zeitbereichen t₁, t₂ und t₃.
Während des Zeitbereiches t₁ wird die beliebige Eingangsspannung
U X für eine konstante Anzahl von Taktimpulsen aufintegriert.
Während des Zeitbereiches t₂ wird mit einer Referenzspannung
U ref solange abintegriert, bis der Nulldurchgang erreicht
ist. Während der Entladezeit läuft ein Zähler mit, der
im Nulldurchgang mittels eines Komparators angehalten wird.
Der Zählerstand ist dann proportional der Eingangsspannung U x
und wird auf der digitalen Anzeige ausgegeben. War die zu
messende Spannung U x so groß, daß während des Zeitbereiches t₂
nicht entladen werden konnte, so entsteht ein Überlaufsignal.
Während des Zeitbereiches t₃ wird die automatische Nullpunktkorrektur
durchgeführt, die in diesem Fall nicht von Bedeutung
ist.
Der zeitliche Verlauf der Spannung am Dual-Slope-Kondensator
der Ablaufsteuerung 3 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Verlauf
I (durchgezogener Linienzug) in Fig. 3 ergibt sich bei einer
Spannung U X1 mit der Größe des halben Endwertes der Anzeige;
der Verlauf II (strichpunktierter Linienzug) ergibt sich bei
einer Spannung U x2 mit der Größe des Endwertes der Anzeige;
Verlauf III (gestrichelter Linienzug) hat ein Überlaufsignal
zur Folge.
Die Messung der Entladezeit des Kondensators bei der Kapazitätsmessung
wird also während des Zeitbereiches t₂ durchgeführt.
Der Zähler muß mittels eines Komparators 2 an der entsprechenden
Schwelle U ref /n angehalten werden.
In Fig. 4 ist hierzu der zeitliche Ablauf einer Kapazitätsmessung
bei der erfindungsgemäßen Meßschaltung dargestellt.
Der Schalter S wird über seinen Steueranschluß von den Steuersignalen
U St der Ablaufsteuerung 3 der Meßschaltung 5 gesteuert.
Die Ablaufsteuerung 3 gibt hierzu ein Steuersignal
U St aus, das am Beginn des Zeitbereiches t₂ vom Wert "0" auf
den Wert "1" springt und bei einem positiven Impuls am Ausgang
des Komparators 2 wieder auf den Wert "0" zurückspringt. Ein
positiver Impuls am Ausgang des Komparators 2 tritt dann auf,
wenn die Spannung U Cx an der zu messenden Kapazität C x vom Wert
U ref auf den Wert U ref /n (beispielsweise U ref /e) abgefallen ist.
Während des Zeitbereiches t₁ weist das Steuersignal U St der
Meßschaltung den Wert "0", was gleichbedeutend mit dem
Schaltzustand "EIN" des Schalters S ist. Die zu messende Kapazität
C x wird über den Ladeverstärker 1 und den geschlossenen
Schalter S auf die Spannung U Cx = U ref aufgeladen. Dem Komparator
2 liegt an seinem negativen Eingang ebenfalls die Spannung
U ref an, während sein positiver Eingang mit dem festeingestellten
Spannungsvergleichswert U ref /n beaufschlagt ist.
Der Ausgang des Komparators 2 weist infolgedessen während des
Zeitbereiches t₁ den Signalwert "0" auf.
Am Anfang des Zeitbereiches t₂ springt, wie bereits erwähnt,
das Steuersignal U St vom Wert "0" auf den Wert "1", was eine
Zustandsänderung des Schalters S vom "EIN"-Zustand in den
"AUS"-Zustand zur Folge hat. Der zu messende Kondensator entlädt
sich über den Entladewiderstand R E , bis die Spannung an
ihm vom Wert U Cx = U ref auf den Wert U Cx = U ref /n abgefallen
ist. Bei Erreichen dieser Schwelle U Cx = U ref /n liefert der
Komparator 2 einen positiven "1"-Impuls an die Ablaufsteuerung
3 der Meßschaltung 5, was ein Stoppen des vom Beginn des
Zeitbereiches t₂ an mitlaufenden Zählers und ein Abfallen des
Steuersignals U St vom Wert "1" auf den Wert "0" zur Folge hat.
Daraus resultiert eine Zustandsänderung des Schalters S vom
"AUS"-Zustand in den "EIN"-Zustand, d. h. die Spannung U Cx am
Kondensator nimmt wiederum den Wert U Cx = U ref an. Dies dauert
bis zum Ende des Zeitbereiches t₂ und darüber hinaus auch in
den sich anschließenden Zeitbereichen t₃ und t₁ an. Der Zählerstand
des Zählers der Ablaufsteuerung 3 wird mit Hilfe der Anzeigevorrichtung
4 angezeigt. Mit Beginn des Zeitbereiches t₂
wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Die genauigkeitsbestimmenden Bauelemente bei dieser Entlademethode
sind der Entladewiderstand R E und der Spannungsteiler
R₁/P/R₂. Die Widerstände unterliegen jedoch nahezu keiner
Drift. An die Spannung U ref ist lediglich die Forderung zu
stellen, über einen Meßzyklus t₁ - t₂ - t₃ konstant zu bleiben.
Temperatur- und Langzeitdriften bzw. der absolute Wert der
Spannung U ref haben keinen Einfluß auf die Messung.
Als Entladewiderstand R E kann vorteilhaft, wie in Fig. 5 dargestellt
ist, ein bei einem Digitalvoltmeter bzw. Digitalmultimeter
bereits vorhandener Eingangsteiler 6, bestehend aus den
Widerständen R E1, R E2, R E3, R E4 . . . sowie den Schaltern S₁, S₂,
S₃, S₄ . . . verwendet werden. Je nach Schalterstellungen von
S₁ . . . S₄ ergeben sich entsprechende Widerstandswerte für den
Entladewiderstand R E , d. h. es können verschiedene Kapazitätsbereiche
mit Hilfe derselben Ablaufsteuerung 3 gemessen werden.
Aus der umgeformten Gleichung (6) ergibt sich dabei das Verhältnis
(Entladefaktor) 1/n
Bei bekanntem Kapazitätswert C X (beispielsweise kann der Endwert
eines Kapazitätsbereiches eingesetzt werden), bekanntem
Entladewiderstand R E und bekanntem Zeitbereich t = t₂ (Referenzintegrationszeit
t₂ der Ablaufsteuerung 3) läßt sich 1/n bestimmen.
Das Verhältnis 1/n gibt dabei an, auf welchen Teil
ihres Wertes die Referenzspannung U ref während des Entladevorganges
an der Kapazität C X abfallen muß, bei der der Komparator
2 einen positiven "1"-Ausgangsimpuls an die Ablaufsteuerung
3 abgibt.
Bei der Wahl der Referenzspannung U ref ist zu beachten, daß
diese Spannung U ref voll an der zu messenden Kapazität C x
anliegt, die Nennspannung des zu messenden Kondensators muß also
höher als U ref sein. Der Schwellwert U ref /n darf andererseits
nicht zu niedrig sein, um nicht im Bereich der Offset-
Spannung des Komparators 2 zu liegen. Dies würde kein zuverlässiges
Einhalten der Spannungsschwelle U ref /n ermöglichen.
Aus diesen Voraussetzungen läßt sich der geeignete Widerstandswert
des Entladewiderstandes R E für jeden Kapazitätsbereich bestimmen.
Bei der Messung der Kapazität beeinflußt der Isolationswiderstand
R Isol des zu messenden Kondensators das Meßergebnis.
Dieser Isolationswiderstand R Isol liegt parallel zur Kapazität
C x und zum Entladewiderstand R E . Bei Berücksichtigung des
Isolationswiderstandes R Isol ergibt sich für die Zeitkonstante
t
Der Schalter S muß sehr kleine Schaltzeiten aufweisen. Diese
Forderungen erfüllen Feldeffekt-Transistoren und FET-Analogschalter.
Der Einschaltwiderstand des Feldeffekt-Transistors
ist dann mit R s (Serienwiderstand) bezeichnet.
Der Ladeverstärker 1 bewirkt, daß trotz dieses Serienwiderstandes
R S die volle Referenzspannung U ref ohne jeden Spannungsabfall
an die zu messende Kapazität C x gelegt werden kann. Die
Versorgungsspannung + U Batt für den Ladeverstärker 1 muß so gewählt
werden, daß die Ausgangsspannung U A des Ladeverstärkers
1 der Summe aus der Referenzspannung U ref und dem Spannungsabfall
am Serienwiderstand R S des Schalters entspricht:
Zusätzlich kann ein Begrenzungswiderstand R B1 in Serie zum
Schalter S gelegt werden. Dieser Widerstand R B1 dient zur Begrenzung
des Stromes durch den Schalter S.
Die Versorgungsspannung + U Batt des Ladeverstärkers 1 muß dann
so gewählt werden, daß die Ausgangsspannung U A des Ladeverstärkers
1 mindestens die Summe aus U ref und dem Spannungsabfall
an (R B + R S ) erreicht:
Der Einsatz des Potentiometers P zwischen den Widerständen R₁
und R₂ ist nicht zwingend notwendig, erleichtert jedoch die
genaue Einstellung der Schwelle U ref /n innerhalb des Spannungsteilers
R₁/P/R₂. Das Potentiometer dient ferner zum Ausgleichen
der Offset-Spannungen der beiden Operationsverstärker Ladeverstärker 1 und Komparator 2.
Sollen Kondensatoren mit großen Kapazitäten C x gemessen werden,
fließen also große Ladeströme, so kommt die leicht abgewandelte
Kapazitätsmeßschaltung gemäß Fig. 6 zum Einsatz. Zusätzlich
zur Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist in die Verbindung zwischen
dem Schaltungspunkt A und dem Schalter S die Basis-
Emitter-Strecke eines (NPN-) Transistors T geschaltet, wobei
zwischen Basisanschluß des Transistors T und Serienwiderstand
R S des Schalters S ein Vorwiderstand R V zur Begrenzung des
Steuerstromes des Transistors T geschaltet ist. Der Kollektor
des Transistors T ist über einen Begrenzungswiderstand R B 2 mit
der Versorgungsspannung + U Batt beaufschlagt, der Emitter des
Transistors T liegt am Schaltungspunkt A. Die weitere Beschaltung
der Kapazitätsmeßschaltung für große Ladeströme ist wie
unter Fig. 1 beschrieben.
Der in die Rückkopplung geschaltete Transistor T ist in der
Ladephase der Kapazität C x voll durchgeschaltet; dadurch kann
mit noch größerem Strom, und damit noch schneller geladen werden.
Der maximal zulässige Ladestrom wird durch den Begrenzungswiderstand
R B2 eingestellt. Reicht die Stromverstärkung des
Transistors T nicht aus, weil die Last (Parallelschaltung aus C x
und R E ) zu niederohmig ist, oder der Kondensator mit der zu
messenden Kapazität C x noch zu langsam geladen wird, kann ein
entsprechender Darlington-Transistor T oder V-MOS Transistor eingesetzt
werden. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung ist der, daß
der Ladestrom nicht vom Ladeverstärker 1 aufgebracht werden muß.
In Fig. 7 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung
dargestellt: Beschleunigtes Aufladen einer Kapazität C x auf
eine Referenzspannung U ref . Hierbei wird die Spannung U ref
(auf die der Kondensator C x aufgeladen werden soll) ebenfalls
dem positiven Eingang des Ladeverstärkers 1 zugeführt. Der
Kondensator C x selbst liegt am negativen Eingang des Ladeverstärkers
1, die Rückkopplung vom Ausgang des Ladeverstärkers 1
an seinen negativen Eingang erfolgt wiederum über den steuerbaren
Schalter S mit seinem Serienwiderstand R S und wahlweise
über einen hierzu in Reihe liegenden Begrenzungswiderstand P B1.
Dem Ladeverstärker 1 liegen die Versorgungsspannungen + U Batt
und - U Batt an. Nach Durchsteuern des Schalters S wird die
Kapazität C x beschleunigt ohne jeden Spannungsabfall und ohne
jede Abhängigkeit vom Innenwiderstand der speisenden Spannungsquelle
auf die Referenzspannung U ref aufgeladen.
In Fig. 8 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung
dargestellt: Schaltung einer Spannung U ref ohne Einfluß des
Schalterwiderstandes R S . Die Schaltungsanordnung hierzu ist
identisch mit der unter Fig. 7 beschriebenen (bei Weglassen
der Kapazität C x ). Die zu schaltende Spannung wird dabei am
negativen Eingang des Ladeverstärkers 1 abgegriffen.
Sollen niederohmige oder niederohmig-kapazitive Lasten geschaltet
werden, werden diese ebenfalls am negativen Eingang
des Ladeverstärkers 1 angeschlossen.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung mit einem Schalter, der eine
niederohmige, kapazitive oder niederohmig-kapazitive
Last an eine Hilfsspannung legt, sobald er geschlossen
ist und mit einer Meßschaltung, die mindestens eine
Spannung an der Last abgreift, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Hilfsspannung bestimmende Referenzspannungsquelle
(U ref ) am ersten Eingang (+) und die Last
(C X , R E ) am zweiten Eingang (-) eines Operationsverstärkers
(1) angeschlossen ist und daß zwischen dem Ausgang
und dem zweiten Eingang (-) des Operationsverstärkers (1) ein
Rückkopplungszweig liegt, der durch den Schalter (S) an-
und abschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schalter (S) ein steuerbarer
Halbleiter, vorzugsweise ein Feldeffekttransistor,
Einsatz findet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungswiderstand
(R B 1 ) zwischen dem Schalter (S) und dem zweiten Eingang
(-) des Operationsverstärkers (1) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Last ein
Kondensator (C X ) dient, dem ein Entladewiderstand (R e )
parallel geschaltet ist und die Meßschaltung (5) die
Kapazität des Kondensators mit Hilfe der Entladezeit bei
geöffnetem Schalter ermittelt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Realisierung mehrerer Kapazitätsmeßbereiche
der Entladewiderstand (R E ) durch den
Eingangsteiler (6) eines digitalen Meßgerätes gebildet
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S)
durch die Meßschaltung (5) angesteuert ist, der eingangsseitig
die Referenzspannung (U ref ) sowie die an der
Last (R L ; C X ; C X , R E ) liegende Spannung (U CX ) zugeführt
sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßschaltung (5) einen Komparator
(2) aufweist, der über seinen ersten Eingang (+)
und über einen Spannungsteiler (R₁, R₂) mit der Referenzspannung
(U ref ) beaufschlagt ist, dem über seinen
zweiten Eingang (-) die am Kondensator (C X ) liegende
Spannung (U CX ) zugeführt ist und der ausgangsseitig mit
einer Ablaufsteuerung (3) verbunden ist, die ihrerseits
selbst den Schalter (S) sowie eine Anzeigevorrichtung
(4) ansteuert.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R₁, R₂) ein
Potentiometer (P) aufweist, dessen Schleifkontakt mit
dem Komparator (2) verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem
digitalen Meßgerät, dessen interne Ablaufsteuerung für die
Analog-Digital-Wandlung die Ablaufsteuerung (3) ersetzt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2)
einen weiteren Schalter, vorzugsweise einen Transistor
(T) ansteuert, dessen Arbeitskreis zum einen an einer
Versorgungsspannungsquelle (U Batt ), zum anderen am
zweiten Eingang (-) des Operationsverstärkers (1) liegt.
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DE19782836324 DE2836324A1 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Kapazitaetsmesschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (1)
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DE4116961A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Abb Patent Gmbh | Messschaltung zur messung einer kapazitaet |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2426859A1 (de) * | 1974-06-04 | 1976-01-02 | Hans Klein | Messchaltung zur messung von kapazitaeten und widerstaenden |
-
1978
- 1978-08-19 DE DE19782836324 patent/DE2836324A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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