DE943785C - Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen

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DE943785C
DE943785C DES8748D DES0008748D DE943785C DE 943785 C DE943785 C DE 943785C DE S8748 D DES8748 D DE S8748D DE S0008748 D DES0008748 D DE S0008748D DE 943785 C DE943785 C DE 943785C
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DE
Germany
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igniter
auxiliary
capacitor
discharge
discharge vessel
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Expired
Application number
DES8748D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Siebertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefäßen Die Erfindung bezieht sich auf Gas- oder Dampfentladungsgefäße, die nach dem Prinzip der sogenannten Initialsteuerung gesteuert werden und zu diesem Zweck eine aus Widerstandsmaterial bestehende Zündelektrode - im folgenden kurz »Zünder« genannt - enthalten, die ständig in die Kathodenflüssigkeit eingetaucht bleibt. Wird einem solchen Zünder in der Richtung Zünder-Kathode ein hinreichend großer Strom zugeführt, so geht der Zündvorgang bekanntlich so vor sich, daß sich zunächst an der Stelle, wo die Oberfläche des Kathodenquecksilbers an den Zünder angrenzt, ein kleiner Lichtbogen bildet, der dann an dem Zünder aufwärts steigt und schließlich zwischen der metallischen Fassung des Zünders und der Kathode brennt. Dieser Hilfslichtbogen leitet dann die Hauptentladung zwischen der Anode und der Kathode des Entladungsgefäßes ein. In Reihe mit dem Zünder wird häufig ein Hilfsentladungsrohr geschaltet, das angesichts der verhältnismäßig hohen Zünderströme ebenfalls mit Gas- oder Dampffüllung und lichtbogenartiger Entladung arbeitet und das einerseits Zünderströme in der falschen Richtung unterbinden soll, andererseits aber auch dazu benutzt wird, den Zündstrom und damit auch die Hauptentladung in dem gewünschten Zeitpunkt innerhalb der positiven Anodenspannungshalbwelle einzuleiten. Als Hilfsentladungsgefäße werden im allgemeinen Gasentladungsgefäße mit Glühkathode benutzt, die gegebenenfalls noch ein Steuergitter enthalten.
  • Als Steuerstromquelle zur Speisung des Zündstromkreises dient häufig der Anodenkreis des zu steuernden Entladungsgefäßes, wobei dann der Zünder über das Hilfsentladungsgefäß unmittelbar an die Anode angeschlossen ist. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert oder notwendig, für die Speisung des Zündkreises eine besondere, von dem Anodenkreis unabhängige Steuerspannungsquelle vorzusehen. Hierbei ergeben sich jedoch gewisse Nachteile, deren überwindung sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht hat. Es zeigt sich nämlich, daß das Hilfsentladungsgefäß übermäßig stark beansprucht -wird und dementsprechend bemessen werden muß. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn als Steuerspannungsquelle ein Kondensator dient, der in dem gewünschten Zündaugenblick durch Freigeben des Hilfsentladungsgefäßes entladen wird. Gerade die Verwendung eines Kondensators als Steuerspannungsquelle ist aber in anderer Hinsicht besonders vorteilhaft. Der Kondensator stellt die bestgeeignete Stromquelle dar, wenn es sich darum handelt, kurzzeitige Stromstöße verhältnismäßig großer Höhe zu liefern, sofern, wie es im vorliegenden Fall zutrifft, für die Wiederaufladung des Kondensators eine verhältnismäßig lange Zeitspanne zur Verfügung steht und die Ladung somit mit kleinem Strom erfolgen kann.
  • An Hand der Zeichnung möge zunächst einmal das Problem der Erfindung näher erläutert werden, und zwar für den besonders wichtigen Fall; daß als Steuerstromquelle ein Kondensator benutzt wird. In Fig. z ist mit z das zu steuernde Entladungsgefäß bezeichnet, dessen Hauptelektroden die Anode2 und die Quecksilberkathode darstellen. Der Anodenkreis des Entladungsgefäßes wird aus der Wechselstromquelle 5 über den Verbraucherwiderstand q. gespeist. Im Innern des Entladungsgefäßes ist nun noch die Zündelektrode 6 so angebracht, daß sie ständig in das Quecksilber der Kathode 3 eintaucht. Als Steuerstromquelle dient ein Kondensator 8, der mit der Kathode 3 unmittelbar und mit dem Zünder 6 über das steuerbare Hilfsentladungsgefäß 7 verbunden ist. Der Kondensator 8 wird aus einer Ladegleichstromquelle, beispielsweise einem Ladegleichrichter, aufgeladen und entlädt sich über den Zündkreis, sobald die Entladestrecke freigegeben wird. Auf die Bedeutung der weiteren Hilfselektrode zo des Entladungsgefäßes r soll weiter unten eingegangen werden.
  • Fig-. 2 zeigt den- zeitlichen -- Stromverlauf im Steuerstromkreis. In dem Augenblick; in dem das Hilfsentladungsgefäß 7 gezündet wird, beginnt sich der Kondensator 8 mit einem Strom zu entladen, der durch die Kurve A gegeben ist. Der Kathodenfleck an der Eintauchstelle des Zünders entsteht nicht zeitlös, sondern mit einer gewissen, bei geeigneter Bemessung sehr kleinen Verzögerungszeit t-. Es muß dabei beachtet-werden, daß zur Bildung bzw. Aufrechterhaltung des Kathodenfleckes ein gewisser Mindeststrom über den Zünder erforderlich ist, der beispielsweise den Wert T"zjn besitzen möge. Der Kondensator muß daher so bemessen sein, daß sein Entladestrom nach Ablauf der Zeitverzögerung t" noch den Betrag 4;n besitzt. Ein Kondensator, dessen Entladestrom der Kurve C folgt, wird beispielsweise dieser Bedingung nicht genügen; -bevor der Kathodenfleck überhaupt gebildet ist, würde bei einer solchen Bemessung des Kondensators der Strom den hierzu nötigen Wert bereits wieder unterschritten haben, so daß eine Zündung nicht erfolgen kann. Ist jedoch der Kondensator in bezug auf den Widerstand richtig bemessen, so daß nach der Verzögerungszeit t, die Zündung erfolgt, so tritt im Augenblick der Zündung ein sprunghaftes Wachsen des, Kondensatorentladestromes ein, was davon herrührt, daß von diesem Zeitpunkt ab der nach der Zündfassung brennende Lichtbogen dem Zünder parallel geschaltet ist und somit den Widerstand des Zündkreises ganz wesentlich herabsetzt. Der Entladestrom, der während des Zeitintervalles t, der Kurve A folgte, verläuft jetzt also weiterhin nach der Kurve B: Der Lichtbogen zur Zünderfassung brennt neben der eigentlichen Hauptentladung solange weiter, bis der Kondensator entladen ist.
  • Es ist bekannt, daß zur Einleitung der Zündung eine bestimmte Mindestspannung am Zünder überschritten werden muß. Die Zünderspannung muß sogar erheblich über dieser Mindestspannung liegen, wenn mit einer nur kleinen Zündverzögerung t_, beispielsweise in der Größe von zo-s Sekunden, gearbeitet werden soll. Der Kondensator muß also zwecks zuverlässiger und genauer Zündung auf eine sehr hohe Spannung, beispielsweise auf mehrere roo Volt aufgeladen werden. Außerdem darf, wie oben erwähnt, mit. Rücksicht auf das Absinken des Entladungsstromes während der Verzögerungszeit t, die Kapazität des Kondensators nicht zu klein sein. Praktisch kommen Kapazitäten von einem bis zu. mehreren F in Frage.
  • In dem Augenblick; in dem die Zündung erfolgt, ist angesichts der oben geschilderten Verhältnisse der Kondensator erst zu einem sehr kleinen Teil entladen. Bei der üblichen Schaltung muß jedoch zwarngsläufig auch noch die restliche Ladung des Kondensators über das dem Zünder vorgeschaltete Hilfsentladungsgefäß geführt werden. Diese Strommenge entspricht in Fig.2 der senkrecht schraffierten Fläche. Die Strommenge, die zur Zündung wirklich erforderlich ist, entspricht dagegen dem wesentlich kleineren schräg schraffierten Flächenteil. Es zeigt sich also, daß das Hilfsentladungsgefäß bei dieser gewöhnlichen Schaltung wesentlieh höhenbelastet ist, als es der zur Zündung tatsächlichen Strommenge eigentlich entspräche. Man muß deshalb das Hilfsentladungsgefäß stark überbemessen, zumal durch die Parallelschaltung des nach -der Zünderfassung brennenden Lichtbogens der Entladestrom des Kondensators nutzlos auf Werte ansteigt, die weit über denen liegen, die zur Bildung des Kathodenfleckes erforderlich sind.
  • Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung überwuriden, indem in einer Einrichtung zur Steuerung vom. Gas: oder Dampfentladungsgefäßen mittels in die Kathodenflüssigkeit tauchender Zünder aus Widerstandsmaterial, die in Reihe mit einem vorzugsweise steuerbaren Hilfsentladungsgefäß in den Steuerstromkreis eingeschaltet. sind,- ein, Kondensator als Steuerstromquelde für dem, Zündefstromlzreis von einer von der An.odenspann.ungsquelle des Hauptentladungsgefäßes unabhängigen Spannungsquelle aufgeladen und nach seiner anfänglichen Entladung über den Zünder nach erfolgter Zündung über eine besondere Hilfserregerelektrode des Gefäßes unter Umgehung des Hilfsentladungsgefäßes und des Zünders entladen wird. Bei der weiteren. Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung werden sich noch weitere vorteilhafte Einzelmerkmale der Erfindung ergeben. In Fig. i ist die Hilfsanode mit i, bezeichnet. Man erkennt, daß die Hilfsanode, sofern sie gezündet hat, eine Umgehung des Hilfsen.tladungsgefäßes 7 und des Zünders darstellt. Der von dem Zünder gezündete Lichtbogen, wird unmittelbar von der Hilfsanode übernommen.. Theoretisch wird für die Übernahme des Lichtbogens durch die Hilfsanode eine gewisse »Übernahmezeit« erfürderlich sein. Während dieser Übernahmezeit könnte dann noch ein kleiner Teil des Lichtbogens über die Zünderfassung und damit das Hilfsentladungsgefäß fließen.. Bei richtiger Anordnung der Hilfsanode fällt jedoch diese Übernahmezeit mit der Aufbauzeit der, Lichtbogenentladung zusammen, zumal die Hilfsanode eine um die Brennspannung des Hilfsentladungsgefäßes und den Spannungsab-fall in der Zünderzuleitung höhere Spannung gegenüber der Kathode: hat als die Zünderfassung. Es hat sich gezeigt, daß praktisch der gesamte durch die Lich.tbogenschweißung einsetzende Stromstoß im Steuerkreis von dem Hilfsentladungsgefäß ferngehalten. werden kann:. Hierdurch ist eine außerordentliche Schonung des Hilfsen.tladungsgefäßes gewährleistet, da nunmehr der größte Teil der Kondensatorladung (entsprechend der senkrecht schraffierten Fläche in Fig. z) unter Umgehung des Steuergefäßes über die Hilfsanode abfließt. Sehr wesentlich ist hierbei, daß gerade die hohe Stromspitze nach Zünden des Lichtbogens von dem Hilfsentladungsgefäß ferngehalten wird. Die Belastung des Hilfsentladungsgefäßes ist damit zeitlich auf eine Wert begrenzt, der nahezu gleich der Zündverzögerungszeit t, ist. Es ist aber bekannt, daß Gasentladungsgefäße mit Glühkathode für derart kleine Zeiten., die in der Größenanordnung von io-6 Sekunden liegen, erheblich überlastet werden können ohne Schaden zu nehmen.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, in die Zuleitung zu der Hilfsanode noch einen Widerstand einzuschalten. Dadurch wird vermieden, daß der Kondensator mit übermäßig hoher Stromspitze in allzu kurzer Zeit entladen wird. In manchen Fällen ist es nämlich erwünscht, die Zeitdauer der Kondensatorentladung über den Lichtbogen möglichst groß zu machen. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor, wenn die Übernahmezeit des Lichtbogens zur Hauptanode des Entladungsgefäßes groß ist oder wenn die Zeit, in der die Hauptanode zur Übernahme des Entladungsstromes bereit wird, nicht ganz eindeutig festliegt. Solche Verhältnisse können, u. a. vorliegen, wenn. mehrere in. Reihe geschaltete Entladungsgefäße, beispielsweise in einer mit Zündpunktverzögerung gesteuerten dreiphasigen Graetzschaltung, gleichzeitig gezündet werden sollen. Bei der Bemessung des. Widerstandes im Kreis der Hilfsanode ist jedoch darauf zu achten, daß der Spannungsabfall an diesem Widerstand kleiner bleiben muß als der Gesamtspannungsabfall in der Zuführung zu dem Zünder einschließlich des Spannungsabfalles in dem Hilfsen.tladungsgefäß, da anderenfalls der Hilfsentladestrom von, der Hilfsanode nicht übernommen werden kann. Man kann sich gegebenenfalls auch dadurch helfen, daß man den Widerstand in der Zuführung zum Zünder künstlich erhöht, um dadurch einen höheren. Widerstand im Kreis der Hilfsanode möglich, zu machen. Die Übernahme des Lichtbogenstromstoßes durch die Hilfsanode kann auch dadurch, erleichtert werden, daß in. die Zuleitung zum Zünder eine Drosselspule eingeschaltet wird, die so bemessen. ist, daß sie den Zündimpuls durch den Zünder nicht behindert, deal steilen Anstieg des Lichtbogenstromstoßes im Kreise des Zünders jedoch unterdrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung von. Gas- oder Dampfentladungsgefäßen mittels in die Kathodenflüssigkeit tauchender Zünder aus Widerstandsmaterial, die in Reihe mit einem vorzugsweise steuerbaren Hilfsentladungsgefäß in den Steuerstromkreis eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einKondensator als Steuerstromquelle für den Zünderstromkreis von einer von der Anodenspannungs.quelle des Hauptentladungsgefäßes unabhängigen Spannungsquelle aufgeladen und nach seiner anfänglichen Entladung über den Zünder nach erfolgter Zündung über eine besondere Hilfserregerelektrode des Gefäßes unter Umgehung des. Hilfsentladungsgefäßes und des Zünders entladen, wird. a. Einrichtung nach Anspruch i mit einem Kondensator als Steuerstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überbrückungsstromweg Widerstände geschaltet sind, die die Entladezeit des Kondensators vergrößern. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des über das Hilfsentladungsgefäß und den Zünder führenden Stromweges künstlich vergrößert ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über das Steuerrohr und den Zünder führenden Stromweg eine Drossel liegt. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 656 986; britische Patentschrift Nr. q:26 9o2; USA.-Patentschrift Nr. 2 144 q.96.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107349B (de) * 1959-06-19 1961-05-25 Licentia Gmbh Steuerung fuer Stromrichter
DE1205197B (de) * 1958-02-28 1965-11-18 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Steuerung des Zuendkreises elektrischer Entladungsgefaesse mit Hilfe einer Schaltdiode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB426902A (en) * 1933-05-03 1935-04-11 Westinghouse Electric & Mfg Co Improvements in or relating to control apparatus for electric discharge devices
DE656986C (de) * 1938-02-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Stromrichter mit verdampfbarer Kathode
US2144496A (en) * 1938-01-13 1939-01-17 Westinghouse Electric & Mfg Co High voltage ignitron

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