DE1181812B - Elektronisches Blitzlichtgeraet - Google Patents

Elektronisches Blitzlichtgeraet

Info

Publication number
DE1181812B
DE1181812B DEB73049A DEB0073049A DE1181812B DE 1181812 B DE1181812 B DE 1181812B DE B73049 A DEB73049 A DE B73049A DE B0073049 A DEB0073049 A DE B0073049A DE 1181812 B DE1181812 B DE 1181812B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
capacitor
converter
storage capacitor
auxiliary capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB73049A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank-Armin Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority to DEB73049A priority Critical patent/DE1181812B/de
Priority to US382608A priority patent/US3262043A/en
Publication of DE1181812B publication Critical patent/DE1181812B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Elektronisches Blitzlichtgerät Die Erfindung betrifft ein elektronisches Blitzlichtgerät mit einer aus einem Speicherkondensator gespeisten Gasentladungslampe, mit einem aus einer Batterie, einem selbstschwingenden Transistor, einem Transformator und einer Gleichrichter anordnung bestehenden, den Speicherkondensator auf eine hohe Gleichspannung aufladenden Gleichspannungswandler und mit einer Regelschaltung mit einem Hilfskondensator, der ebenfalls von einem Gleichspannungswandler, aber unabhängig von dem Speicherkondensator aufgeladen wird und dessen Entladestrom den Gleichspannungswandler abschaltet, wenn er auf eine der Sollspannung am Speicherkondensator entsprechenden Spannung aufgeladen worden ist.
  • Bei elektronischen Blitzlichtgeräten ist man zwecks Schonung der eingebauten Batterie niedriger Spannung bestrebt, den Gleichspannungswandler abzuschalten, wenn die Spannung -am Speicherkondensator den für den Betrieb der Gasentladungslampe vorbestimmten Wert erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit muß der Gleichspannungswandler wieder eingeschaltet werden, um den Speicherkondensator nachzuladen und den durch Verluste und Leckströme bedingten Spannungsabfall am Speicherkondensator auszugleichen. Für diesen Zweck sind bereits verschiedene Regelschaltungen vorgeschlagen und verwendet worden.
  • Im allgemeinen geht man dabei so vor, daß man parallel zu dem Speicherkondensator einen Spannungsteiler legt und einen Abgriff dieses Spannungsteilers mit einer Glimmlampe verbindet. Der Abgriff an dem Spannungsteiler wird so gewählt, daß die Glimmlampe zündet, wenn der Speicherkondensator die vorbestimmte obere kritische Spannung erreicht hat. Der in dem Glimmlampenkreis fließende Strom wird zur Abschaltung des Gleichspannungswandlers ausgenutzt. Dieser Strom ist gleich Null oder doch verschwindend klein, solange die Spannung am Speicherkondensator kleiner als der vorgegebene Wert ist. Bei Erreichen des vorgegebenen Spannungswertes erhöht sich dagegen der Strom im Glimmlampenkreis sprunghaft auf einen endlichen Wert und betätigt eine Schaltvorrichtung, beispielsweise ein Relais, das den Gleichspannungswandler abschaltet. Sinkt die Spannung am Speicherkondensator z. B. durch Verluste langsam wieder ab, so wird schließlich der Punkt erreicht, wo die Glimmlampe wieder verlöscht, das im Glimmlampenkreis liegende Relais abfällt und der Gleichspannungswandler wieder zu arbeiten beginnt. ; Derartige Regelschaltungen haben verschiedene Nachteile, die eine einwandfreie Regelung der Spannung am Speicherkondensator 'verhindern. Um derb Speicherkondensator nicht zu stark zu belasten u0 zu schnell zu entladen, muß .nämlich der parallel zum Speicherkondensator liegende, Spannungsteiler mög-, lichst hochohmig sein. Dadurch steht aber nur ein verhältnismäßig schwacher, ,über eine Glimmlampe fließender Regelstrom zur Verfügung, der ein zuvgtrlässiges Abschalten des Gleichspannungswandlers i.a Frage stellt.
  • Zur Verminderung oder Umgehung dieser Schwierigkeit sind schon verschiedenartige Maßnahmen versucht worden. Hierzu gehört die Anordnung eines sogenannien Impulskondensators parallel zu de#i Abschnitt des Spannungsteilers, an welchem die Spannung für die Glimmlampe abgegriffen wird. Im Augenblick der Zündung der Glimmlampe entlädt sich dieser Impulskondensator schnell über die Glimmlampe, verstärkt also momentan den Regostrom und erzeugt dadurch einen den Gleichspenungswandler sicher abschaltenden Stromimpuls. Der Zeitpunkt der Wiedereinschaltung des Gleichspannungswandlers ist jedoch, unabhängig von diesem Impulskondensator, stets durch das Absinken der Spannung am Speicherkondensator bzw. an dem zu ihm parallel liegenden Spannungsteiler bestimmt. t Eine weitere bekannte Maßnahme zur Verstärkung des Regelstromes besteht darin, daß man außer dem zu einem Abschnitt des Spannungsteilers parallel liegenden Impulskondensator einen weiteren Hilfskondensator vorsieht, der unabhängig von dem Speicherkondensator über einen besonderen Gleichrichter von dem Gleichspannungswandler schlagartig, also mit vernachlässigbar kleiner Ladezeit, konstant aufgeladen wird. Die Spannung dieses Hilfskondensators liegt in Reihe mit der Spannung am Impulskondensator und liefert zusammen mit dieser die an der Glimmlampe liegende Spannung.
  • Wenn die Summe der Spannungen am Impulskondensator und am Hilfskondensator die Zündspannung der Glimmlampe erreicht hat, zündet diese, und der Impulskondensator entlädt sich über die Glimmlampe. Der Hilfskondensator hat dagegen einen besonderen Entladekreis mit größerer Zeitkonstante und liefert daher eine den Gleichspannungswandl°r sperrende Regelspannung für eine längere Zeitdauer. Der Zeitpunkt des Wiedereinschaltens des Gleichspannungswandlers wird jedoch nicht durch diesen Hilfskondensator bestimmt, da die Glimmlampe sofort wieder zündet, wenn nach der Entladung des Hilfskondensators der Gleichspannungswandler kurzzeitig wieder eingeschaltet wird und die schlagartig wiederhergestellte Spannung am Hilfskondensator zusammen mit der Spannung am Impulskondensator mindestens gleich der Zündspannung der Glimmlampe ist.
  • Alle diese bekannten Regelanordnungen haben den grundlegenden Nachteil, daß nicht nur der Zeitpunkt für das Abschalten des Gleichspannungswandlers, sondern auch der Zeitpunkt für das Wiedereinschalten des Gleichspannungswandlers durch die Spannungen an dem zum Speicherkondensator parallelen Spannungsteiler sowie durch die Zünd- und Löschspannung der Glimmlampe bedingt sind. Daher müssen bei allen diesen geschilderten Regelschaltungen die Schwankungen der Spannungen am Speicherkondensator größer sein als die Differenz von Zünd-und Löschspannung der Glimmlampe. Je nach dem am Spannungsteiler gewählten Abgriff für die Glimmlampe betragen die Spannungsschwankungen am Speicherkondensator im allgemeinen das Zwei- bis Dreifache dieser Differenz.
  • Daher muß man bei diesen bekannten Schaltungen Spannungsschwankungen von rund 10% in Kauf nehmen. Da die Blitzleistung aber proportional dem Quadrat der Spannung am Speicherkondensator ist, können sich hierbei Schwankungen der Blitzleistung ergeben, die insbesondere für Farbaufnahmen, wo es auf genaueste Belichtung ankommt, untragbar sind.
  • Eine etwas bessere Regelung mit einer maximalen Spannungsschwankung von rund 5% ergibt eine andere ebenfalls bereits bekannte Schaltung. Bei dieser liegt parallel zu einem Teilwiderstand eines parallel zum Speicherkondensator geschalteten Spannungsteilers ein Hilfskondensator mit einer Kapazität von 0,2 #uF, in dessen Entladekreis sich eine Glimmlampe befindet. Wenn im Verlauf der Aufladung des Speicherkondensators die Spannung am Hilfskondensator die Zündspannung der Glimmlampe erreicht hat, zündet diese, und die Ladung des Hilfskondensators wird auf einen zweiten Hilfskondensator mit einer Kapazität von 1-[uF übertragen. Durch diese Rufladung des 1-#tF-Kondensators wird die Basis eines in der Rückkopplungsleitung des Schwingtransistors liegenden Schalttransistors positiv vorgespannt, so daß der Schalttransistor gesperrt wird und der Schwingtransistor zu schwingen aufhört.
  • Der 1-uF-Kondensator entlädt sich jetzt langsam als Sperrstrom über den Schalttransistor. Der Schalttransistor bleibt bis zur Entladung des 1-J-Kondensators gesperrt und schaltet nach der Entladung den Schwingtransistor wieder ein, bis die Glimmlampe erneut zündet.
  • Diese Regelschaltung hat den Nachteil, daß die Äbschaltdauer nicht nur vom Ladezustand des Speicherkondensators, sondern auch von dem durch den Schalttransistor fließenden Sperrstrom abhängig ist. Dieser Sperrstrom ist aber bekanntlich stark temperaturabhängig und zeigt erhebliche Exemplarstreuungen. In der Praxis läßt sich daher mit ihr nur eine Spannungskonstanz von höchstens 5 bis 6% erreichen. Dieser Wert wird aber in vielen Fällen als noch nicht ausreichend angesehen.
  • Es ist daher angebracht, sich nach einer grundsätzlich anderen Art der Spannungsregelung des Speicherkondensators umzusehen. Es hat sich als wünschenswert gezeigt, daß die Schwankungen der Spannung am Speicherkondensator möglichst nicht größer als 1% sind. Die Praxis hat gezeigt, daß man zur Erreichung dieses Zieles nicht mehr die Spannung am einem zum Speicherkondensator parallelen Spannungsteiler zur Erzeugung des den Gleichspannungswandler aus- und einschaltenden Regelstromes heranziehen kann, weil derartig geringe Schwankungen des Regelstromes für diesen Zweck unbrauchbar sind.
  • Die Aufgabe läßt sich nur in der Weise lösen, daß man zunächst den Speicherkondensator in der üblichen Weise bis auf die vorgegebene Spannung auflädt, darauf den Gleichspannungswandler abschaltet und dann den Speicherkondensator in regelmäßigen Abständen kurz nachlädt. Es hat sich gezeigt, daß es am günstigsten ist, den Speicherkondensator in Abständen von ungefähr ein bis zwei Sekunden nachzuladen. Eine Nachladung in schnellerer Folge würde eine unnötige Belastung der Batterien darstellen, während bei einer Nachladung in größeren zeitlichen Abständen die Spannungsschwankungen am Speicherkondensator zu groß werden.
  • Es besteht also die Aufgabe, eine zuverlässige und möglichst einfache Regelschaltung zu finden, die den Gleichspannungswandler abschaltet, sobald der Speicherkondensator die vorgegebene Spannung erreicht hat, und von diesem Zeitpunkt an den Gleichspannungswandler in regelmäßigen Abständen von 1 bis 2 Sekunden für ganz kurze Zeit wieder einschaltet.
  • Diese Aufgabe läßt sich grundsätzlich nur mit einem Hilfskondensator lösen, der in dem gleichen Maße, d. h. mit einer ähnlichen Geschwindigkeit, wie der Speicherkondensator, aber völlig unabhängig von diesem aufgeladen wird. Dieser Hilfskondensator soll nämlich den Regelstrom liefern, der aber den Speicherkondensator nicht belasten darf. Aus diesem Grunde darf der Hilfskondensator aus einem zum Speicherkondensator parallelen Spannungsteiler aufgeladen werden.
  • Dem Hilfskondensator muß ein Entladekreis zugeordnet sein, in welchem ein den Gleichspannungswandler abschaltender Regelstrom zu fließen beginnt, sobald die Spannung am Speicherkondensator den vorgegebenen Wert erreicht hat. Die Zeitkonstante dieses Entladekreises muß so gewählt sein, daß der Regelstrom sich innerhalb von 1 bis 2 Sekunden auf einen solchen Wert vermindert hat, daß sich der Gleichspannungswandler kurzzeitig wieder einschaltet und den Speicherkondensator nachlädt. Während dieser kurzen Dauer steigt die Spannung am Hilfskondensator wieder auf ihren Maximalwert an, und der Gleichspannungswandler wird durch den Regelstrom erneut abgeschaltet. Diese Bedingungen, die die Regelschaltung erfüllen soll, sind zwar bekannt, jedoch bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, eine einfache und zuverlässig arbeitende Regelschaltung zu finden, die tatsächlich auch diese Bedingungen erfüllt. Insbesondere die Ausbildung des Entladekreises des Hilfskondensators läßt sich auf Grund der bisherigen Kenntnisse nicht verwirklichen, sofern die Regelschaltung nicht zu umständlich werden soll und zu viel Raum in dem Elektronenblitzgerät einnimmt.
  • Man könnte daran denken, in diesem Entladekreis eine Glimmlampe vorzusehen, die zündet, sobald der Speicherkondensator die vorgegebene Spannung annimmt. Der durch die Glimmlampe fließende Strom würde dann der Regelstrom sein. Eine derartige Ausbildung der Regelschaltung würde aber insbesondere für die modernen einteiligen Elektronenblitzgeräte recht unzweckmäßig sein, da sie einen Hilfskondensator größerer Kapazität voraussetzt. Da die Regelschaltung aber in einem in Kleinbauweise ausgeführten einteiligen Elektronenblitzgerät nur wenig Raum beanspruchen darf und ein geringes Gewicht haben muß, wird man bestrebt sein, den Hilfskondensator so klein wie nur irgend möglich zu halten und seine Kapazität so klein wie möglich zu wählen. Dies gelingt aber nicht, wenn man eine übliche Glimmlampe im Entladekreis des Hilfskondensators verwendet, weil die Abschaltdauer des Gleichspannungswandlers durch die Differenz von Zünd- und Löschspannung gegeben ist und diese beiden Spannungen bei den üblichen Glimmlampen verhältnismäßig nahe beieinander liegen. Der Hilfskondensator entlädt sich nicht unter die Löschspannung, so daß ein großer Teil der Kapazität des Kondensators verschenkt wird. Die Entladezeitkonstante muß so gewählt sein, daß sich der Hilfskondensator innerhalb von 1 bis 2 Sekunden von der Zündspannung auf die Löschspannung entlädt. Um in diesem Zeitraum einen ausreichend großen Regelstrom zu erhalten, muß daher die Kapazität des Hilfskondensators recht groß sein.
  • Diese Schwierigkeiten werden nun durch die Erfindung vollständig aus dem Wege geräumt.- Die Erfindung besteht darin, daß der unabhängig von dem parallel zur Blitzlampe liegenden Speicherkondensator aufgeladene Hilfskondensator mit einer Kapazität in der Größenordnung von nur einigen g,F, der mit einer ähnlichen Geschwindigkeit aufgeladen wird wie der Speicherkondensator, und eine in seinem Entladeweg liegende Glimmentladungsstrecke, deren Löschspannung niedriger ist als die Hälfte ihrer Zündspannung, an die Sekundärseite des Wandlers so angeschlossen sind, daß die Glimmstrecke bei Erreichen der der Sollspannung am Speicherkondensator entsprechenden Spannung am Hilfskondensator zündet und der Gleichspannungswandler durch den Entladestrom des Hilfskondensators so lange abgeschaltet wird, bis sich der Hilfskondensator auf die Löschspannung der Glimmentladungsstrecke entladen hat, und dann der Wandler unabhängig von der am Speicherkondensator liegenden Spannung selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
  • Durch die Verwendung einer Glimmentladungsstrecke mit den angegebenen Eigenschaften gelingt es, trotz der geringen Kapazität des Hilfskondensators einen ausreichenden zeitlichen Abstand bis zur Entladung des Hilfskondensators auf die Zündspannung der Glimmentladungsstrecke zu erzielen und gleichzeitig während der Entladung des Hilfskondensators einen genügend großen Regelstrom zu erzeugen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also die Verwendung einer Glimmentladungsstrecke mit besonderen Eigenschaften, die bisher zwar schon auf ganz anderen technischen Gebieten, nicht aber für die Konstanthaltung der Spannung am Speicherkondensator eines Elektronenblitzgerätes verwendet worden ist.
  • Bei den bisher in Regelschaltungen üblichen Glimmlampen ist dagegen die Löschspannung weit größer als die Hälfte der Zündspannung und liegt verhältnismäßig dicht unterhalb der Zündspannung.
  • Wenn man nach dem Erfindungsvorschlag vorgeht, kann sich der Hilfskondensator bis auf einen viel kleineren Spannungswert entladen, bevor die Glimmentladungsstrecke erlischt. Die Abschaltdauer wird also genügend lang, und der Regelstrom hat einen ausreichenden Wert.
  • Es wurde festgestellt, daß sogenaunte »überspannungsableiter« Glimmentladungsstrecken - sind, die die bei der Erfindung ausgenutzten Eigenschaften aufweisen. Demgemäß kann man den Erfindungsvorschlag in der Weise durchführen, daß als Glimmentladungsstrecke eine unter der Bezeichnung »überspannungsableiter« bekannte Vorrichtung dient, der ein Vorwiderstand vorgeschaltet ist.
  • Während bei den bisher verwendeten Glimmlampen die Löschspannung bei etwa sieben Achtel der Zündspannung liegt, kann man einen für die Regelschaltung in Blitzlichtgeräten besonders geeigneten Ableiter verwenden, dessen Löschspannung bei etwa einem Viertel der Zündspannung liegt. Es hät sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn für diesen Ableiter der Hilfskondensator eine Kapazität von höchstens 5 J, vorzugsweise 2 @F hat.
  • Günstig ist es auch bei den überspannungsableitern, daß sie bereits im Moment des Zündens einen im Vergleich zu den bisher üblichen Glimmlampen kleineren Innenwiderstand haben, daß also der Strom im Entladestromkreis, in dem der überspannungsableiter liegt, verhältnismäßig groß wird: In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Strom der Glimmentladungsstrecke die Basis eines Transistors steuern, dessen Kollektorstrom den Gleichspannungswandler abschaltet, wie es an Hand der in den Zeichnungen gebrachten Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben werden wird. Statt dieses Schalttransistors kann man auch ein Relais benutzen, von welchem z. B. mittels eines Ruhekontaktes der Gleichspannungswandler abgetrennt bzw. mittels eines Arbeitskontaktes die Rückkopplungswicklung des Transformators des Gleichspannungswandlers bis zum Aussetzen der Schwingungen .bedämpft wird.
  • Die Gleichrichteranordnung des Spannungswandlers besteht bei elektronischen Blitzlichtgeräten üblicherweise aus zwei Einzelgleichrichtern sowie aus einem Zusatzkondensator und wirkt als Spannungsverdoppler. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Zusatzkondensator der Gleichrichteranordnung als Hilfskondensator dienen, der über einen der beiden Einzelgleichrichter von dem Gleichspannungswandler aufgeladen wird.
  • Dieses ermöglicht darüber hinaus, daß beim erfindungsgemäßen Gerät der Hilfskondensator nur eine Kapazität von vorzugsweise 2 j zu haben braucht, eine weitere, sehr ins Gewicht fallende Verbilligung des Blitzlichtgerätes. Denn man spart einen Kondensator ein, indem man ein und denselben Kondensator in der Auflade- bzw. Nachladezeit des Speicherkondensators als Zusatzkondensator der Gleichrichteranordnung und in der Abschaltezeit als Hilfskondensator arbeiten läßt. Außerdem dient der eine Einzelgleichrichter, der in der Auflade- bzw. Nachlädezeit des Speicherkondensators ein Bestandteil des Spannungsverdopplers ist und der den zugleich als Hilfskondensator vorgesehenen Zusatzkondensator auflädt, während der Abschaltezeit zur Entkopplung des Entladestromkreises des Hilfskondensators gegenüber anderen Stromkreisen der Schaltung, wie aus der Zeichnung zu ersehen sein wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung bringen die in der Zeichnung dargestellten Schaltungen zweier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektronischen Blitzlichtgerätes.
  • F i g. 1 ist eine Schaltung mit einem Zusatzkondensatƒr für den Spannungsverdoppler und mit einem Hilfskondensator, der über einen unabhängigen Gleichrichter aufgeladen wird: F i g. 2 bringt eine Schaltung, bei der ein Kondensator und der eine Gleichrichter eingespart sind, indem der Zusatzkondensator zugleich als Hilfskondensatör dient und letzterer über einen der beiden Einzelgleichrichter des Spannungsverdopplers aufgeladen wird.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Blitzgerät enthält eine Gasentladungslampe 1, die in üblicher Weise aus einem Speicherkondensator 2, der z. B. eine Kapazität von etwa 300 gF haben kann, gespeist wird. Dieser Speicherkondensator 2 wird aus einer in das Blitzgerät eingebauten Batterie niedriger Spannung 10. über einen Gleichspannungswandler bekannter Art auf eine für den Betrieb der Gasentladungslampe 1 geeignete Spannung von etwa 450 bis 500 Volt aufgeladen.
  • Der erwähnte Gleichspannungswandler besteht in der Hauptsache aus einem selbstschwingenden Transistor 9, einem Transformator 5 mit einer Primärwicklung 7, einer Rückkopplungswicklung 8 und ; einer Sekundärwicklung 6 sowie aus einer auf der Sekundärseite des Transformators 5 angeschlossenen Gleichrichteranordnung 3; 4, die in Verbindung mit einem Zusatzkondensator 15 als Spannungsverdoppler geschaltet ist. Durch die dargestellte Anordnung , ist der Sekundärkreis des Transformators 5 als Sümmierwandler ausgeführt. Die Gleichrichteranordnung 3, 4 richtet die von dem Transformator 5 hochtransformierte und der Sekundärwicklung 6 entnommene Wechselspannung gleich und bewirkt eine Aufladung des Speicherkondensators 2 mit der angedeuteten Polung.
  • Über einen parallel zur Batterie 10 liegenden Spannungsteiler 21, 22 erhält die Basis des schwingenden Transistors 9 eine geeignete Vorspannung. Der Gleichspannungswandler wird durch Schließen eines Schalters 1 1 in Betrieb gesetzt. Parallel zum Speicherkondensator 2 liegt ein hochohmiger Spannungsteiler 23, der einen Abgriff zum Anschluß einer Anzeigeglimmlampe 24 aufweist. Dieser Abgriff ist so- gewählt, daß die Anzeigeglimmlampe 24 zündet und aufleuchtet, sobald der Speicherkondensator 2 auf die vorgegebene Spannung aufgeladen ist. Die Anzeigeglimmlampe 24 zeigt also in bekannter Weise die Blitzbereitschaft des Gerätes an. Wenn die mit dem Synchronkontakt eines Kameraverschlusses verbundenen Kontakte 20 beim Auslösen des Verschlusses kurzgeschlossen werden, wird die Gasentladungslampe 1 in bekannter Weise gezündet.
  • Zwecks Schonung der Batterie 10 ist eine Regelschaltung vorgesehen, die den Gleichspannungswandler 10, 9, 5, 15, 3, 4 abschaltet, sobald der Speicherkondensator 2 seine vorgegebene Spannung, die obere kritische Spannung, erreicht hat.
  • Die Regelschaltung besteht im wesentlichen aus einem Hilfskondensator 14, der aus einem von der weiter oben erwähnten Gleichrichteranordnung 3, 4 unabhängigen Gleichrichter 13 aufgeladen wird, ferner aus einer Glimmentladungsstrecke 18 und aus einem Schalttransistor 12.
  • Wenn der Gleichspannungswandler des Blitzgerätes durch Schließen des Ein- und Ausschalters 11 eingeschaltet ist und der Transistor 9 schwingt, wird der Hilfskondensator 14 über den unabhängigen Gleichrichter 13 nahezu im gleichen Maß wie der über den Spannungsverdoppler 15, 3, 4 aufgeladene Speicherkondensator 2 aufgeladen.
  • Beim allmählichen Ansteigen der Spannungen an den beiden Kondensatoren 2, 14 wird auch der Augenblick eintreten, in dem am Speicherkondensator 2 die obere kritische Spannung erreicht und zugleich auch der Hilfskondensator 14 entsprechend aufgeladen ist und der Gleichspannungswandler abgeschaltet wird, wodurch eine weitere Aufladung der beiden Kondensatoren 2, 14 nicht mehr stattfinden kann. Dieses Abschalten im richtigen Augenblick geschieht dadurch, daß parallel zu dem Hilfskondensator ein aus einem festen Widerstand 25 und einem regelbaren Widerstand 16 bestehender Spannungsteiler liegt, an dessen einstellbarem Abgriff die Glimmentladungsstrecke 18 über einen Vorwiderstand 17 angeschlossen ist, und daß der regelbare Widerstand 16 so eingestellt ist, daß die Glimmentladungsstrecke gerade dann zündet, wenn zugleich mit der Aufladung des Hilfskondensators die obere kritische Spannung am Speicherkopdensator 2 erreicht ist.
  • Im Moment der Zündung der Glimmentladungsstrecke 18 gelangt negatives Potential an die Basis des Schalttransistors 12, wodurch der sonst gesperrte Transistor leitend wird und seine parallel zur Rückkopplungswicklung 8 des Transformators 5 liegende Emitter-Kollektor-Strecke die Rückkopplungswicklung so stark bedämpft, daß der selbstschwingende Transistor 9 nicht mehr schwingen kann und der Gleichspannungswandler abgeschaltet bleibt. Der Widerstand 22 ist niederohmig.
  • Diese Abschaltedauer dauert so lange, bis sich der Hilfskondensator 14 bis etwa auf die Löschspannung der Glimmentladungsstrecke entladen hat. Der Entladestromkreis besteht im wesentlichen aus dem oberen Teil des regelbaren Widerstandes 16, aus einem Vorwiderstand 17, aus dem Innenwiderstand der Glimmentladungsstrecke 18 und aus dem Widerstand der Emitter-Basis-Strecke des Schalttransistors 12, während der verhältnismäßig sehr hochohmige Widerstand 25 für die Entladung von 14 eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Im Sinne der Erfindung ist als Glimmentladungsstrecke 18 eine solche gewählt, deren Löschspannung niedriger als die Hälfte ihrer Zündspannung ist. Bei einer als besonders zweckmäßig befundenen, mit »Überspannungsableiter« bezeichneten Glimmentladungsstrecke liegt beispielsweise die Zündspannung bei etwa 350 Volt und die Löschspannung bei etwa 70 Volt, während der Hilfskondensator 14 vorzugsweise eine Kapazität von 2 j hat.
  • Trotz der verhältnismäßig geringen Kapazität des Hilfskondensators 14 wird eine genügend lange Abschaltezeit erreicht, weil der Hilfskondensator eine Spannungsdifferenz von 280 Volt bis zum Löschen der Glimmentladungsstrecke 18 durchlaufen muß.
  • Wenn also die Glimmentladungsstrecke 18 nach Absinken der Spannung des Hilfskondensators 14 auf die Löschspannung wieder .erlischt, wird der Entladestromkreis 16, 17, 18, 12 stromlos, das negative Potential an der Basis des Schalttransistors 12 verschwindet, die Rückkopplungswicklung 8 wird nicht mehr durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 12 bedampft, und der Transformator 5 beginnt über seine Sekundärwicklung 6 wieder eine Wechselspannung zu liefern.
  • Während der jetzt beginnenden Nachladezeit wird sowohl der Speicherkondensator 2 über den Spannungsverdoppler 3, 4, 15 als auch der Hilfskondensator 14 über den unabhängigen Gleichrichter 13 aufgeladen. Dieses dauert so lange, bis die Spannung am Hilfskondensator 14 wiederum etwa auf den Wert der Zündspannung der Glimmentladungsstrecke 18 angestiegen ist, letztere zündet und der Schalttransistor 12 den Gleichspannungswandler durch Bedämpfung der Rückkopplungswicklung 8 abschaltet; und so folgen weiterhin Abschaltezeit und Nachladezeit aufeinander.
  • Die Abschaltedauer wird bestimmt durch eine der Differenz zwischen Zünd- und Löschspannung der Glimmentladungsstrecke 18 entsprechend gewählte Zeitkonstante des Entladestromkreises des Hilfskondensators 14, der durch 16, 17, 18, 12 gebildet wird. Eine Entladung über andere Stromkreise der Schaltung kann nicht erfolgen, weil der unabhängige Gleichrichter 13 entsprechend seiner Polung zwar den Hilfskondensator negativ auflädt, jedoch ein Abfließen dieser Ladung vom Hilfskondensator 14 unterbindet. Der Widerstand 25 ist sehr hochohmig, so daß über diesen Zweig kein nennenswerter Entladestrom fließen kann.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Regelschaltung dient ein Kondensator 19 sowohl als zum Spannungsverdoppler 3, 4 gehörender Zusatzkondensator für die Auflade- bzw. Nachladezeit als auch als sich über den Entladestromkreis 16, 17, 18, 12 entladender Hilfskondensator für die Abschaltedauer. Während also in der Regelschaltung der F i g. 1 die beiden Kondensatoren 14 und 15 benötigt wurden, genügt in der vereinfachten Regelschaltung der F i g. 2 der Kondensator 19 allein.
  • Damit beim Zünden der Glimmentladungsstrecke 18 ein negatives Potential an die Basis des Schalttransistors 12 gelangt und ein entsprechendes Potential am Kondensator 19 während dessen Funktion als Zusatzkondensator für den Spannungsverdoppler entsteht, befindet sich der Kondensator 19 in der unteren Zuleitung zum Spannungsverdoppler, während der Zusatzkondensator 15 der F i g. 1 in der oberen Zuleitung vorgesehen ist.
  • Der Einzelgleichrichter 3, der gemeinsam mit dem Einzelgleichrichter 4 und dem Kondensator 19 den Spannungsverdoppler in der Regelschaltung der F i g. 2 bildet, übernimmt für die Abschaltezeit die Funktion des unabhängigen Gleichrichters 13 der F i g. 1 und verhindert ein Abfließen der Ladung des Hilfskondensators 19 über andere Stromkreise der Schaltung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Blitzlichtgerät mit einer aus einem Speicherkondensator gespeisten Gasentladungslampe, mit einem aus einer Batterie, einem selbstschwingenden Transistor, einem Transformator und einer Gleichrichteranordnung bestehenden, den Speicherkondensator auf eine hohe Gleichspannung aufladenden Gleichspannungswandler und mit einer Regelschaltung mit einem Hilfskondensator, der ebenfalls von dem Gleichspannungswandler, jedoch unabhängig von dem Speicherkondensator aufgeladen wird und dessen Entladestrom den Gleichspannungswandler abschaltet, wenn er auf eine der Sollspannung am Speicherkondensator entsprechende Spannung aufgeladen worden ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der unabhängig von dem parallel zur Blitzlampe liegende Speicherkondensator (2) aufgeladene Hilfskondensator (14 bzw. 19) mit einer Kapazität in der Größenordnung von nur einigen @,F, der mit einer ähnlichen Geschwindigkeit aufgeladen wird wie der Speicherkondensator, und eine in seinem Entladeweg liegende Glimmentladungsstrecke (18), deren Löschspannung niedriger ist als die Hälfte ihrer Zündspannung, an die Sekundärseite des Wandlers so lange angeschlossen sind, daß die Glimmstrecke (18) bei Erreichen der der Sollspannung am Speicherkondensator (2) entsprechenden Spannung am Hilfskondensator (14 bzw. 19) zündet und der Gleichspannungswandler durch den Entladestrom des Hilfskondensators so lange abgeschaltet wird, bis sich der Hilfskondensator (14, 19) auf die Löschspannung der Glimmentladungsstrecke (18) entladen hat und dann der Wandler unabhängig von der am Speicherkondensator (2) liegenden Spannung selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Elektronisches Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Glimmentladungsstrecke (18) eine unter der Bezeichnung »Überspannungsableiter« bekannte Vorrichtung dient, der ein Vorwiderstand (17) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Elektronisches Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (14 bzw. 19) eine Kapazität von höchstens 5, vorzugsweise von 2 #tF hat. 4. Elektronisches Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Glimmentladungsstrecke (18) die Basis eines Transistors (12) steuert, dessen Kollektorstrom den Gleichspannungswandler abschaltet. 5. Elektronisches Blitzlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Glimmentladungsstrecke (18) die Basis des Transistors (12) derart steuert, daß beim Zünden der Glimmentladungsstrecke der sonst gesperrte Transistor leitend wird und seine parallel zur Rückkopplungswicklung (8) des Transformators (5) liegende Emitter-Kollektor-Strecke die Rückkopplungswicklung so stark bedampft, daß der Transistor (9) des Gleichspannungswandlers nicht mehr schwingen kann. 6. Elektronisches Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Hilfskondensator (14 bzw. 19) ein Spannungsteiler (16, 25) liegt, an dessen einstellbarem Abgriff die Glimmentladungsstrecke (18), gegebenenfalls über einen Vörwiderstand (17), angeschlossen ist. 7. Elektronisches Blitzlichtgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dessen Gleichspannungswandler mit einer aus zwei Einzelgleichrichtern sowie einem Zusatzkondensator bestehenden und als Spannungsverdoppler wirkenden Gleichrichteranordnung als Summierwandler arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkondensator (19) der Gleichrichteranordnung (3, 4) zugleich als Hilfskondensator dient, der über einen der beiden Einzelgleichrichter (3) von dem Gleichspannungswandler aufgeladen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: »Elektro-Technik«, 1961, Nr. 39/40, Teil: Halbleitertechnik, S. 19/20; »radio mentor«, 1959, H. 1, S. 034, 035; 1960, H. 6, S. 473, 474; »Elektronik«, 1959, Nr.
  4. 4, S. 108, 109.
DEB73049A 1963-08-08 1963-08-08 Elektronisches Blitzlichtgeraet Pending DE1181812B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73049A DE1181812B (de) 1963-08-08 1963-08-08 Elektronisches Blitzlichtgeraet
US382608A US3262043A (en) 1963-08-08 1964-07-14 Electronic photoflash apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73049A DE1181812B (de) 1963-08-08 1963-08-08 Elektronisches Blitzlichtgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181812B true DE1181812B (de) 1964-11-19

Family

ID=6977705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB73049A Pending DE1181812B (de) 1963-08-08 1963-08-08 Elektronisches Blitzlichtgeraet

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3262043A (de)
DE (1) DE1181812B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3337755A (en) * 1964-04-10 1967-08-22 Gen Electric Pulse generator
US3593061A (en) * 1968-02-23 1971-07-13 Nippon Kogaku Kk Apparatus for increasing the lighting of photoflash discharge lamps
DE2120777A1 (de) * 1971-04-28 1972-11-02 Multiblitz Dr.-Ing. D.A. Mannesmann Gmbh & Co Kg, 5050 Porz Blitzleuchtenanordnung
US3909694A (en) * 1973-03-16 1975-09-30 Tokyo Shibaura Electric Co Control circuit for a condenser discharge type welder

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944191A (en) * 1957-11-13 1960-07-05 Kapteyn Paul Circuit system for electronic flash instruments with transistors
US3098947A (en) * 1960-05-02 1963-07-23 American Speedlight Corp Electrical systems including capacitors
US3115594A (en) * 1960-06-06 1963-12-24 Acr Electronics Corp Voltage doubling supply circuit for triggering and flashing gaseous discharge lamp
DE1129618B (de) * 1960-07-09 1962-05-17 Loewe Opta Ag Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Sparbetrieb

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US3262043A (en) 1966-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69011905T2 (de) Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung.
DE2701457A1 (de) Gleichspannungswandler
DE2433364A1 (de) Wechselrichter
DE1132594B (de) Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker
DE3334791A1 (de) Mehrfachzuendfunkenschaltung fuer eine kondensatorzuendanlage
DE1808881A1 (de) Umschaltsystem
DE1903638C3 (de) Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen
DE3917062C2 (de)
DE2513471A1 (de) Schaltungsanordnung zum abschalten eines zerhackers
DE1438857B2 (de) Gerät zum Laden von Akkumulatoren
DE4122544C1 (de)
DE1181812B (de) Elektronisches Blitzlichtgeraet
DE1763492B2 (de) Regeleinrichtung zur Regelung des einer Last von einer Gleichstromquelle zugeführten mittleren Stroms
DE1165084B (de) Einrichtung zum willkuerlichen An- und Abschalten eines Verbrauchers, der ueber ein Hauptstromtor an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist
EP0015304B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Kondensators
DE1935201C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie
DE2801993A1 (de) Ladegeraet zum wiederaufladen eines akkumulators
DE2535346B2 (de) Spannungsversorgungsschaltung für den Ablenkteil eines Fernsehempfängers
DE2012283C3 (de) Ladeeinrichtung für eine Batterie
DE3028589C2 (de) Geregeltes Sicherheits-Schaltnetzteil
DE1923310C (de) Anordnung zur Pilotüberwachung für Systeme der Nachnchtenubertragungstechnik
DE1588216C (de) Ladegerät für Sammlerbatterien
DE899091C (de) Steuerschaltung fuer Zuendstiftentladungsgefaesse
CH503422A (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Torstromes für einen steuerbaren Gleichrichter
DE1788174C1 (de) Gleichspannungswandler nach dem Sperrwandlerprinzip