DE1788174C1 - Gleichspannungswandler nach dem Sperrwandlerprinzip - Google Patents
Gleichspannungswandler nach dem SperrwandlerprinzipInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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- H02M3/305—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
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- H02M3/3155—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungswandler
nach dem Sperrwandlerprinzip mit einer Reihenschaltung eines induktiven Speicherelements und
eines Thyristors im Eingangskreis und mit einer einen Löschkondensator enthaltenden Löscheinrichtung für
den Thyristor. Ein solcher Gleichspannungswandler ist bekannt (DT-AS 12 54 202).
Ist der Thyristor leitend, lädt sich das induktive
Speicherelement auf; ist er dagegen gesperrt, wird die gespeicherte Energie an den Verbraucherkreis abgegeben.
Bei dem bekannten Gleichspannungswandler dient als Löscheinrichtung eine Reihenschaltung aus dem
Löschkondensator und einer sättigbaren Drosselspulenanordnung. Diese Reihenschaltung ist zu dem Thyristor
parallel geschaltet. Beim Anschalten des Thyristors fließt durch diesen nicht nur der Ladestrom des
induktiven Speicherelementes, sondern auch der UmIadestrom des Löschkondensators. Der Zeitabstand der
Lösehzeitpunkte von den Zündzeitpunkten ist durch Einstellen eines Vormagnetisierungsstromes für die
sättigbare Drosselspulenanordnung steuerbar. Deshalb
muß dieser Thyristor so bemessen werden, daß ihn beide Ströme gleichzeitig durchfließen können. Dies erfordert
die Verwendung eines teuren Thyristortyps.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Gleichspannungswandler der eingangs genannten Art eine
Löscheinrichtung anzugeben, hei der der Lade- oder Umladestrom des Löschkondensators nicht über den
den Ladestrom des induktiven Speicherelements führenden Thyristor fließt und so für diesen Thyristor die
Verwendung eines Thyristortyps mit geringer Strombelastbarkeit zuläßt, und bei der die Lösehzeitpunkte
unabhängig von den Zündzeitpunkten steuerbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zur Reihenschaltung aus dem Thyristor und
dem induktiven Speicherelement eine Reihenschaltung aus einem weiteren Thyristor in Durchlaßrichtung als
Ladethyristor, einer Induktivität und dem Löschkondensator geschaltet ist und daß zwischen den Verbindungspunkt von Induktivität und Löschkondensator und den
Verbindungspunkt von erstem Thyristor und induktivem Speicherelement ein dritter Thyristor in Sperrichtung
als Löschthyristor geschaltet ist
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben
und erläutert werden. Als induktives Speicherelement
dient ein Transformator TR 1 mit mehreren voneinander elektrisch isolierten Wicklungen. Die Primärwicklung
Wf ist mit einem Ende über einen Thyristor Ty 1 in Durchlaßrichtung an den Minuspol einer Versorgungsspannungsquelle
UB und mit dem anderen Ende an deren Pluspol angeschlossen. Parallel zur Wicklung Wi
und den Thyristor Ty 1 liegt die Reihenschaltung aus einem weiteren Thyristor Ty 3 (Ladethyristor) in
Durchlaßrichtung, einer Induktivität L und einem Löschkondensator Ci. Zwischen den Verbindungspunkt der Induktivität L und des Kondensators Cl
sowie den Verbindungspunkt des ersten Thyristors Ty 1 und des induktiven Speicherelementes ist ein dritter
Thyristor Ty2(Löschthyristor)in Sperrichtung geschaltet.
Die Einschaltbefehle erhält der Thyristor Ty 1 von der mit EIG bezeichneten Baugruppe, während die
Baugruppe AIG die Ausschaltbefehle abgibt
Die Baugruppe EIG, auch Einschaltimpulsgeber genannt, gibt ihre Befehle unmittelbar als Impulse an die
Steuerelektrode des Thyristors Ty 1. Der Einschaltimpulsgeber
EIG arbeitet mit einer Doppelbasisdiode DD1, deren eine Basis 1 über einen Widerstand R 2 an
den Pluspol der Versorgungsspannungsquelle und deren
andere Basis 2 an das Gitter des Thyristors Ty1
angeschlossen ist Zwischen dem Emitter der Doppelbasisdiode DU 1 und dem Minuspol der Versorgungsspannungsquelle
liegen in Parallelschaltung ein Kondensator C3 und eine Zenerdiode D 4; über einen Widerstand
R1 ist der Emitter mit dem Pluspol der Versorgungsspannungsquelle
verbunden. Der Widerstand R 2 bildet zusammen mit einem Widerstand A3 und einem
Transistor 7*1 einen Spannungsteiler. Dem Transistor Tl ist ein weiterer Transistor T2 vorgeschaltet, der
über eine Diode D 5 von der Wicklung W3 des Transformators Tr i angesteuert wird.
Die Ausschaltbefehle für den Thyristor Tyi werden in Form von Zündimpulsen von der Baugruppe AIG,
auch Ausschaltimpulsgeber genannt, an die Steuerelektrode des Thyristors Ty 2 gegeben. Der Ausschaltimpulsgeber
AIG arbeitet mit einer Doppelbasisdiode DD 2. Er wird vom Transformator Tr 1 über dessen
Wicklung WA angesteuert, die in Reihe mit einer Diode D 6, einem Transistor T3 und einem Kondensator C4
geschaltet ist Der Transistor T3 wird von der Ausgangsspannung Ust eines Reglers gesteuert, mit
dessen Hilfe die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers konstant gehalten wird. Je nach dem
Wert der Ausgangsspannung Ust des Reglers ist der Transistor T3 mehr oder weniger leitend, und
entsprechend wird der Kondensator C4 mehr oder weniger schnell aufgeladen. In Reihe zur Emitter-Basis-Strecke
der Doppelbasisdiode DD 2 liegt ein Transformator 7> 2, über den die Zündimpulse für den Thyristor
Ty2 weitergeleitet werden. Durch diesen Transformator ist der Ausschaltimpulsgeber galvanisch von der
Versorgungsspannung getrennt Ein Widerstand RS verbindet die zweite Basis der Doppelbasisdiode mit der
Diode DB.
Der Ausgangskreis des Sperrwandlers besteht aus der Sekundärwicklung Wl des Transformators Tr i, an die
einerseits über eine Diode D 3 die Arbeitswicklung A W und die Steuerwicklung SW eines Rücklaufmagnetverstärkers
sowie die eine Klemme eines Verbrauchers V und andererseits dessen andere Klemme angeschlossen
ist Zwischen letzterer und dem Verbindungspunkt von Diode D 3 und Arbeitswicklung A W liegt ein Widerstand
R 4; außerdem ist zwischen ihr und dem
Verbindungspunkt von Arbeitswicklung und Steuerwicklung noch ein Siebkondensator Cl eingeschaltet.
Beim Einschalten der Versorgungsspannung wird im Einschaltimpulsgeber EIG der Kondensator C3 über
den Widerstand R1 aufgeladen, bis seine Spannung den
Wert der Zündspannung der Doppelbasisdiode DDi erreicht hat, so daß diese leitend wird. Über die
Emitter-Basis-Strecke der Doppelbasisdiode und die Gitterkatodenstrecken der Thyristoren Ty ί und Ty 3
entlädt er sich daraufhin wieder, wodurch die Zündimpulse für die genannten Thyristoren erzeugt werden und
diese zünden. Nun fließt ein Strom von der Versorgungsspannungsquelle durch die Primärwicklung Wi
des Transformatoars Tr i, gleichzeitig lädt sich der
Kondensator Ci über den Thyristor Ty3 und die
Induktivität L auf etwa die doppelte Versorgungsspannung auf.
Während dieser Zeit wird im Ausschaltimpulsgeber Λ/Gvon der Wicklung WA des Transformators Tr i aus
über die Diode D 6 und den Transistor T3 auch der Kondensator CA aufgeladen, wobei die Ladestromstärke
und somit die Ladezeit durch den Aussteuerungsgrad des Transistors Γ3 bestimmt ist. Beim Erreichen der
Zündspannung der Doppelbasisdiode DD 2 wird diese leitend und gibt einen Zündimpuls an den Thyristor Ty 2,
wodurch dieser zündet. Der Kondensator Ci entlädt
sich nun über die Wicklung Wi und den Thyristor Ty 2.
Dabei wird die Anode des Thyristors Ty i kurzzeitig negativ, der Thyristor Ty 1 sperrt wieder, und der Strom
von der Versorgungsspannungsquelle durch die Wicklung H^l wird wieder unterbrochen.
Der Kondensator C1 ist nach diesem Vorgang nicht
entladen, sondern er ist auf eine entgegengesetzt gepolte Spannung umgeladen worden. Nach dieser
Umladung geht auch der Thyristor Ty 2 wieder in den nicht leitenden Zustand über.
Während dieser Vorgänge wird die im Transformator Tr 1 gespeicherte magnetische Energie von der
Sekundärseite aus entladen und zum Teil vom Siebkondensator C 2, zum Teil auch direkt vom
Verbraucher V aufgenommen. Die Entladezeit ist dabei durch die Belastung bestimmt.
Während der Entladung wird der Transistor Γ2 über
die Diode D 5 von der Wicklung W3 aus angesteuert. Dadurch wird der Transistor Ti gesperrt, und die
Spannung an der über den Widerstand R 2 mit dem Pluspol der Versorgungsspannungsquelle verbundenen
Basis der Doppelbasisdiode steigt an. Ist der Sperrwandler durch den Verbraucher V normal belastet, so
wird die Wicklung W3 rechtzeitig stromlos, und die Spannung an der Basis der Doppelbasisdiode kann
wieder auf den wesentlichen durch die Widerstände R 2 und A3 bestimmten Wert abfallen, so daß die am
Kondensator C3 auftretende Spannung die Doppelbasisdiode wieder zünden kann.
Bei Überlastung ist der Transformator Tr1 jedoch
nicht rasch genug entladen, und die Spannung an der Basis bleibt auf der durch den Sperrzustand des
Transistors Ti bestimmten Höhe. Die Spannung am Emitter der Doppelbasisdiode ist durch die Zenerdiode
DA begrenzt, sie kann also nicht beliebig ansteigen und den bei erhöhter Basisspannung notwendigen Wert der
Zündspannung nicht mehr erreichen, so daß die Doppelbasisdiode nun nicht mehr zünden kann. Auf
diese Weise wird wirksam verhindert, daß der Strom im Thyristor Ty i zu groß wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Thyristoren Ty i, Ty 2 und Ty 3 sowie der Induktivität L und
des Kondensators Cl fließen der Ladestrom des Kondensators und der Speicherstrom über verschiedene
Thyristoren. Dadurch kann der Thyristor Ty 1 kleiner bemessen werden als bei dem bekannten Gleichspannungswandler.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gleichspannungswandler nach dem Sperrwandlerprinzip mit einer Reihenschaltung eines induktiven Speicherelementes und eines Thyristors im Eingangskreis und mit einer einen Löschkondensator enthaltenden Löscheinrichtung für den Thyristor, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihenschaltung aus dem Thyristor (Ty i) und dem induktiven Speicherelement eine Reihenschaltung aus einem weiteren Thyristor (TyS) in Durchlaßrichtung als Ladethyristor, einer Induktivität (L) und dem Löschkondensator (Cl) geschaltet ist und daß zwischen den Verbindungspunkt von Induktivität (L) und Löschkondensator (Cl) und den Verbindungspunkt von erstem Thyristor (Ty 1) und induktivem Speicherelement ein dritter Thyristor (Ty2) in Sperrichtung als Löschthyristor geschaltet ist.20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671788174 DE1788174C1 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Gleichspannungswandler nach dem Sperrwandlerprinzip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671788174 DE1788174C1 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Gleichspannungswandler nach dem Sperrwandlerprinzip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788174C1 true DE1788174C1 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=29591698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671788174 Expired DE1788174C1 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Gleichspannungswandler nach dem Sperrwandlerprinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1788174C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147679B (de) * | 1962-01-03 | 1963-04-25 | Licentia Gmbh | Anordnung zum Energieaustausch zwischen zwei Gleichstromkreisen |
CH390378A (de) * | 1960-01-19 | 1965-04-15 | Westinghouse Electric Corp | Wechselrichteranordnung |
DE1254202B (de) * | 1962-05-25 | 1967-11-16 | Gen Electric | Transformatorloser Gleichspannungswandler |
-
1967
- 1967-12-12 DE DE19671788174 patent/DE1788174C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH390378A (de) * | 1960-01-19 | 1965-04-15 | Westinghouse Electric Corp | Wechselrichteranordnung |
DE1147679B (de) * | 1962-01-03 | 1963-04-25 | Licentia Gmbh | Anordnung zum Energieaustausch zwischen zwei Gleichstromkreisen |
DE1254202B (de) * | 1962-05-25 | 1967-11-16 | Gen Electric | Transformatorloser Gleichspannungswandler |
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