DE2417628C3 - Schaltungsanordnung für ein Schaltnetzteil mit Strombegrenzung und Spannungsstabilisierung - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Schaltnetzteil mit Strombegrenzung und SpannungsstabilisierungInfo
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Description
Darüber hinaus hängt der Zeitpunkt der Zündung
noch von der Spannung ab, die vom l.nststrom des Schaltiransistors an dem von ihm durchflosscnen
ohmschcn Widerstand erzeugt wird. Übersteigt dieser Laststrom einen vorbestimmten Wert, dann wird der
Thyristor ebenfalls gezündet. Der Zündzeitpunkt wird also sowohl von der Höhe des l.aststromr, des
Schaiiiransistors als auch von der Ausgangsspannung des Sper/wanillcrs bestimmt. Das Rcgclprinzip für die
Ausgangsspannung beruht auf einem vorzeitigen Abschauen des Schalttransislors und bewirkt außer di/r
Regelung einen Schutz für den Schalttransistor gegen überhöhten Ausganpsstrom.
Der genaue Ablauf im Regclmechanismus ergibt sich aus Folgenden:
Bei dem Thyristor in der bekannten Schaltungsanordnung handelt es sich um eincThyristortcirode mit z.wei
Steuerclektroden: eine anodenseitigc (Anodengate) und eine kathodenseitige (Kaihodengate). Die Steuerung
erfolgt über die zwischen dem Anoclengaie und der
Anode stehende Spannung. Zur Beeinflussung dieser Spannung, d. h. zum Steuern des Zündzcitpiinkts, wenn
diese Spannung die Zündspannung erreicht, stehen die zwei Möglichkeiten zur Verfugung: zum einen kann das
Potential am Anodengate verändert werden - bei zu großer Ausgangsspannung des Spcrrwandlcrs wird es
abgesenkt —, zum andern kann das Potential an der Anode verändert werden — bei zu hohem Strom des
Schalttransistors steigt das Anodenpotential. Das Zusammenwirken der beiden die Zündung auslösenden
Kriterien — zu hoher Strom des Schalttransistors, zu hohe Ausgangsspannung — besteht als in einer
gegensinnigen Steuerung der beiden Potentiale, deren Differenz die Zündung auslösen. Diese Differenz wird in
beiden genannten Fällen größer, und der Zündzeitpunkt erfolgt früher.
Das Kathodengatc hat im eingeschwungenen Zustand der Schaltung keine Funktion. Damit jedoch der
Thyristor beim Anlaufen der Schaltung nicht zündet, muß das Kathodengate negativ vorgespannt werden.
Fällt bei der bekannten Schaltung die Spannungsregelung aus, d. h. kann eine zu große Ausgangsspannung
des Sperrwandlers eine Potentialsenkung am Anodengate des Thyristors nicht mehr bewirken, oder bewirkt
eine zu niedrige Ausgangsspannung eine erhebliche Anhebung des Anodengatepotentials, dann kann eine
für die Strombegrenzung erforderliche Zündung des Thyristors nur noch durch eine verstärkte Anhebung
dss Anodenpotentials erfolgen. Dann kann aber der dazu erforderliche Strom durch den Schalttransistor
unzulässig hoch werden. ;
Die Sperreinrichtung besteht bei der bekannten Schaltungsanordnung aus einem im Steuerkreis des
Schalttransistors gelegenen Kondensator, der über eine Diode aus einer zusätzlichen Transformatorwicklung
gespeist ist. I η dem Moment, wo der Thyristor gezündet ist, liegt dieser Kondensator an der Steuerstrecke des
Schalttransistors und sperrt diesen zuverlässig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusammenspiel der beiden die Zündung
des Thyristors auslösenden Kriterien — zu hoher Strom des Schalttransistors, zu hohe Ausgangsspannung des
Sperrwandlcrs — zu verbessern. Die beiden Kriterien
sollen sich in ihrer Auswirkung unterstützen können, ohne daß sich ihre Austösemechanismen für die
Thyristorzündung nachteilig beeinflussen können. Der schaltungstcchnischc Aufwand für die Sperreinrichtung
soll dabei möglichst gering gehalten werden.
ι,s
40
45
55
6o Diese Aufgabe wild bei einer .Schallungsanordnung
der eingangs genannten Art erfindungsgemaß dadurch
gelöst, daß die Rückkopplungswicklung aiiUer /ur
Rückkopplung gleich/eilig sowohl zur Speisung des an die Steuerstrecke des Schalttransistors angeschlossenen
Kondensators der Sperreinrichtung als auch zur Speisung eines weiteren Kondensators über eine
weitere Diode dieni, wobei die an diesem weiteren
Kondensator stehende Spannung eine die Zimdstrcckc des Thyristors sperrende Vorspannung liefert, welcher
eine von der Vergleichsschaltung gelieferte Spannung und die an dem vom Laststrom durchflosscnen
ohnischcn Widerstand erzeugte Spannung bis- zum
Erreichen der Zündspannung des Thyristors entgegenwirken.
Zur Realisierung der beiden obengenannien die
Zündung des Thyristors auslösenden Mechanismen ist bei einer Schaltungsanordnung, die bis auf die bei ihr
fehlende Sperreinrichtung für den Schalttransistor der eingangs genannten Schaltungsanordnung entspricht,
bereits vorgeschlagen worden (I)T-I1S 2JJOlIO).
den vom l.nstslrom des "**' ^cTililuriiiisistors
durchflossenen ohmschen Widerstand /wischen
den Kmitlcr des Schnliir;msistors und die Kathode
lies Thyristors zu legen und den am Kollektor
des Vcrgleichstransistors liegenden ohmschen Widerstand zwischen die Zündelektrode des Thyristors und
den Emitter des Schalttransistors. Dadurch kommen die beiden Widerstände in Reihe zwischen die Zündelektrode
und die Kathode des Thyristors zu liegen, wobei die an ihnen stehenden Spannungen, die die Zündung des
Thyristors auslösen sollen, gleiche Polung haben und für die Zündung addiert werden. Zum Unterschied zu der
bekannten Vergleichsschaltung wird der Kollektorstrom des Vergleichstransistors bei zu hoher Ausgangsspannung
des Sperrwandlers größer und damit das Potential an der Steuerelektrode des Thyristors höher.
Das bedeutet, daß beim Ausfall der Spannungsregelung dem Auslösemechanismus des anderen Kriteriums —
der zu hohe Strom des Schalttransistors — nicht entgegengewirkt wird.
In Verbindung mit diesem Vorschlag ist weiter vorgeschlagen worden, der Zündstrecke des Thyristors
eine der Zündung entgegenwirkende Vorspannung zu geben. Diese zusätzliche Vorspannung wird dem
Transformator des Sperrwandlcrs entnommen, stabilisiert und in entgegengesetzter Polung an den Kollektorwiderstand
des Vergleichstransistors gelegt. Die Zündung des Thyristors ist dann nur in dem Fall möglich,
wenn die die Zündung auslösende Spannung diese sperrende Spannung übersteigt. Durch das Vorsehen
der zusätzlichen Vorspannung ist im Falle einer zu niedrigen Ausgangsspannung des Sperrwandlers die auf
Grund der zu niedrigen Spannung gegen die Strombegrenzung gerichtete Wirkung begrenzt. Die beiden
Auslösemechanismen unterstützen sich wie bei der bekannten Schaltungsanordnung, können sich aber
gegenseitig nicht nachteilig beeinflussen. Der Maximalstrom durch den Schaltlransistor ist unabhängig von der
Spannungsregelung festlegbar. Außerdem läßt sich durch das Vorsehen der zusätzlichen Vorspannung der
Einsatzpunkt der Regelung und damit der Zündzeitpunkt genauer als bei der bekannten Schaltungsanordnung
festlegen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit Sperreinrichtung vereint den vorteilhaften Regelmcchanismus
des früheren, eine Schaltungsanordnung ohne Sperreinrichtung betreffenden, Vorschlags mit
■ -ν i
dem Vorteil, daß eine einzige Wicklung des Transformators drei Funktionen erfüllt: Sie dient zur Erzeugung der
Sperrspannung für den Schalttransistor, der Rückkopplungsspannung und der der Zündung des Thyristors
entgegenwirkenden Vorspannung an der Zündstrecke des Thyristors. Das bedeutet zum einen einen
verhältnismäOig geringen Aufwand für den Transformator. Zum andern ist es für das einwandfreie Verhalten
des Sperrwandlernctzteiles im Kurzschlußfall und im Leerlauf wichtig, daß diese drei Spannungen in einem
bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Nach dem Stand der Technik bzw. nach dem früheren Vorschlag
werden diese Spannungen aus unterschiedlichen Wicklungen aufgenommen und unterliegen deswegen nicht
ganz denselben Proportionalitätsbedingungen in bezug n
auf die Ausgangsspannung des Sperrwandlers. Durch das erfindungsgemäße Erzeugen dieser drei Spannungen
aus einer einzigen Wicklung des Transformators ist eine enge Toleranz der drei Spannungen zueinander
und zur Ausgangsspannung des Sperrwandlcrs gegeben, jo
An sich ist es aus der DT-AS 12 46 097 bekannt, bei
einem spannungstabilisierlen Sperrwandler die Rückkopplungswicklung nicht nur zur Rückkopplung, sondern
gleichzeitig auch zur Speisung eines Kondensators über eine Diode zwecks Erzeugung einer in der
Regeleinrichtung benötigten Gleichspannung zu verwenden. Es wird aus der Rückkopplungswicklung eine
Regelspannung abgeleitet, mit der über eine Regelung des im Rückkopplungszweig liegenden Widerstandes
der Strom durch den Schaltiransistor begrenzt und die 30'
Ausgangsspannung des Sperrwandlers konstant gehalten werden. Diese Regelfunktion ist jedoch eine ganz
andere als die Regelung bei ιίί,τ erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung über eine Thyristorabschaltung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä- jj
Ben Schaltungsanordnung betrifft die Vcrgleichseinrichtung. Diese Ausgestaltung ist zwar bei dem obengenannten
früheren Vorschlag schon vorhanden, gilt aber in gleicher Weise für die vorliegende Erfindung.
Diese Ausgestaltung der Vergleichseinrichtung be- (0
steht zum einen darin, daß die die Zündstrecke des Thyristors sperrende Vorspannung an einem Teilerwiderstand
eines zu dem diese Vorspannung liefernden Kondensator parallelgeschaltetcn ohmschcn Spannungsteilers
steht und daß der Ausgangsstrom des Vergieichstransistors den Teilwiderstand in einer
solchen Richtung durchfließt, daß die dadurch erzeugte Spannung der sperrenden Vorspannung entgegengesetzt
gerichtet ist. Zum andern ist dies konkret dergestalt realisiert, daß der Teilwiderstand parallel zu
der Reihenschaltung aus der Zündstreckc des Thyristors und aus dem vom Laststrom des Schalttransistors
durchflossenen ohmschen Widerstand liegt.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispicls einer erfindungsgemäßen Schal- <<
tungsanordnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Ein Schaltiransistor 1 vom npn-Typ ist mit seinem Kollektor an dem einen Anschluß einer Arbeitswicklung
2 eines Transformators 3 angeschlossen. Der andere ^ Anschluß dieser Arbeitswicklung 2 führt zu einer
Eingangsklcmme 4 Der limitier des Schalttransistors t
ist mi' einem Anschluß einer Wicklung 5 des Transformalors 3 verbunden und liegt auf einem
Potential. <!;"> im folgenden Bc/.upspotcntial genannt
wird. Der andere Anschluß der Wicklung 5 führt über eine DifKJe 6 /11 einem Kondensator 7. dessen anderer
Anschluß auf Ikvugspotcntial liegt. Der Transformator 3 trägt eine weitere Wicklung8 als Rückkopplungswicklung,
deren eistcr Anschluß mit der Basis des Schalttransistors 1 verbunden ist. Deren zweiter
Anschluß führt über die Parallelschaltung eines Kondensators 9 mit zwei antiparallclgeschaltcten
Dioden 10 und 11 und über einen dazu in Reihe geschalteten ohmschen Widerstand 12 zum Bezugspotentiil.
Außerdem führt der zweite Anschluß der Rückkopplungswicklung 8 über eine Diode 13 zur
Anode eines Thyristors 14 und über die Reihenschaltung dieser Diode 13 mit einem Kondensator 15 zur Basis des
Schalttransislors I. Die Kathode des Thyristors 14 ist mit einer Eingangsklcmme 16 und über einen ohmschen
Widerstand 17 mit dem Bezugspotential verbunden. Die Zündelektrode des Thyristors 14 liegt am Abgriff eines
aus zwei ohmschen Widerständen 18 und 19 bestehenden Spannungsteilers, der von dem Bezugspotential
ausgehend über eine Diode 20 zum ersten Anschluß der Rückkopplungswicklung 8 führt, Außerdem liegt parallel
zu dem Spannungsteiler 18,19 ein Kondensator 21.
Mit dem Teilerpunkt des ohmschen Spannungsteilers 18,19 Ί'Λ weiterhin über einen ohmschen Widerstand 22
der Kollektor eines Vergleichst! ansistors 23 vom pnp-Typ verbunden. Dessen Basis liegt am Abgriffeines
ohmschen Spannungsteilers, der parallel zu dem Kondensator 7 liegt und aus drei hintereinandcrgeschaltctcn
ohmschcn Widerständen 24, 25 und 26 besteht, wobei der mittlere ohmsche Widerstand 25 als
einstellbarer ohmscher Spannungsteiler gebildet ist. Parallel zum Kondensator 7 liegt außerdem die
Reihenschaltung einer Z-Diode 27 mit einem ohmschen Widerstand 28, wobei der ohmsche Widerstand 28
zwischen den Emitter des Vergleichstransistors 23 und das Bezugspotential zu liegen kommt Zwischen die
Basis und den Emitter des Vergleichstransistors 23 ist ein Kondensator 29 geschaltet.
Eine weitere Eingangsklcmme 30 ist über die Reihenschaltung einer Diode 3i mit einem Kondensator
32 und mit einem ohmschen Widerstand 33 mit der Basis des Schalttransistors 1 verbunden. Zwischen dem
Verbindungspunkt der Diode 31 mit dem Kondensator 32 und der Eingangsklemme 16 liegt außerdem ein
ohmscher Widerstand 34.
Parallel zum ohmschen Widerstand 17 ist noch ein Kondensator 35 geschaltet. Zwischen dem Kollektor
des Schalttransistors 1 und dem Bezugspotential befindet sich die Reihenschaltung aus drei Kondensatoren
36,37 und 38 mit einem ohmschen Widerstand 39.
Der Transformator 3 besitzt als weitere Wicklung ίο eine Ausgangswicklung 40, die mit einer Seite auf Masse
liegt und vier Abgriffe hat. Diese Abgriffe führen jeweils über eine von vier Dioden 41 bis 44 zu einer von vier
Ausgangsklemmen 45 bis 48, wobei die Ausgangsklemmen 45 bis 48 über je einen von vier Kondensatoren
^ bis 52 mit Masse verbunden sind. Parallel zum
Kondensator 49 ist noch ein ohmscher Widerstand geschaltet.
Die bisher geschilderte Schaltungsanordnung ist gestrichelt umrandet gezeichnet und bildet bis dahin ein
ho als Modul realisierbares Netzteil mit den Eingangsklemmcn4,16
und 30 und den Ausgangsklemmen 45 bis 48.
An die Eingangsklemmcn 4 und 16 ist angeschlossen der Ausgang eines aus vier Dioden bestehenden
Gractz-Gleichrichters 65 und dazu parallel ein Glät- ιΛ lungskondcnsator 66. ein ohmscher Widerstand 53 und
ein weiterer Kondensator 54. Die Eingangsanschlüsse des Gractz-Gleichrichters 65 sind jeweils über eine
Drossel 55, 56 mit einer der beiden Klemmen einer
Io
der einen Klemme der Netiwechselspannungsquelle 57
»ni der Drossel 55 liegt eine Sicherung 58. Außerdem
sind die netzscitigen Anschlüsse der beiden Drosseln 55
und 56 über einen Kondensator 59 und die beiden s
anderen Anschlüsse über einen Kondensator 60
miteinander verbunden. Parallel zum Kondensator 60
li.'gt die Reihenschaltung zweier Kondensatoren 61 und
62, wobei deren Verbindungspunkt am Massepotential
angeschlossen ist. Der eine Pol des Wcchselspannungs
anschlusses des Graetz-Gleichrichters 65 ist mit der
und der Drossel 56 liegt ein ohmscher Widerstand 63. Der Lastkreis des Schalttransistors 1 besteht nun aus
der Reihenschaltung der Arbeitswicklung 2. seiner
17 und des Gleichstromeingangs mit den beiden
besteht aus der Reihenschaltung der Basis-Emitterstrek
ke des Schalt!ransistors 1, des ohmschen Widerstandes
12, der Parallelschaltung mit den Dioden 10 und mit dem
Kondensator9 und der RCckkopplungswicklung 8. Die Regeleinrichtung mit dem Vergleichstransistor 23
erhält eine Verglcichsspannung aus der Wicklung 5, die
gleichgerichtet über die Diode 6 an dem Kondensator 7 25 intermittierenden Betrieb..über. In diesem Betriebsfall
steht. Diese Vergleichsspannung wird über den Span- wird die kontinuierliche Folge der Laststromimpulse
nungstcilcr 24. 25 und 26 an die Basis des Vergleichs- abgelöst durch kurze Impulse im Takt der Netzwechseltransistors 23 gelegt und mit einer durch die Z-Diodc Spannungsfrequenz. Gleichzeitig wird die Kollektor-
27 gebildeten Referenzspannung verglichen. Der sich spannung des Schalttransistors 1 stark reduziert, so daß
bei diesem Vergleich ergebende Kollektorstrom des 30 garantiert ist, daß auch im Kurzschlußfall der Schalt-
Ausgangskurzschlußströme nicht höher sein als die für
die einzelnen Dioden zulässigen Ströme, damit eine Zerstörung der Dioden vermieden wird. Diese Kurz-35 schlußströme werden bestimmt von der in diesem
Betriebzustand in dem Transformator 3 eingespeicher-
Eine Anlaufschallung ist gebildet aus der Eingangsklemme 3073er Diode 31, dem Kondensator 32 und aus
den beiden ohmschen Widerständen 33 und 34. Dabei ist die Eingangsklemme 30 mit der NctzwcchscUpannung
verbunden und liefert über die Diode 31 und das ÄC-Glicd 32,33 mit Netzfrequenz impulse an die Basis
des Schalttransistors 1. , ,·
An den Ausgangsklemmen 45 bis 48 werden
Gleichspannungen in unterschiedlicher Höhe abgenommen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel sieht entsprechend der Zeichnung eine vollkommene Netztrennung der Ausgangsseite des Transformators~T~vor.
Diese Netztrennung kann selbstverständlich, falls diese Forderung nicht gestellt wird, auch unterbleiben.
Im Normalbetrieb ist der Kondensator IS über die Wicklung 8 und über die Diode 13 auf eine um die
Fluöspannung der Diode 13 verminderte Spannung aufgeladen. Nach Sperren des Schalttransistors 1 wird in
der Wicklung 8 eine umgepolte Spannung induziert, die über den Kondensator 15 mit seiner kleineren
entgegengesetzten Spannung an der Arbeitsstrecke des Thyristors 14 steht und diesen löscht.
Bei einem Kurzschluß an einem der Ausgänge 45 bis
48^gefit däs^^izteir_vöm™^ormä(betrieb in einen
An diesem ohmschen Widerstand 18 steht außerdem entsprechend dem Teilerverhältnis des Spannungsteilers 18, 19 ein Teil der am Kondensator 21 stehenden
Spannung. Dieser Kondensator 21 ertiält seine Spannung über die Diode 20 und über die Rückkopplungswicklung 8.
ten Energie.
Bei einem
Spitzenstrom
Kurzschluß am Ausgang steigt der des Schalttransistors 1 stark an. Das
koppkingswicklung 8, aus der Diode 13 und aus dem 40 bewirkt ein Zünden des -Thyristors 14 und ein
Kondensator 15. Dieser Kondensator 15 bildet die Abschalten des Schalttransistors 1. Der Schalttransistor
Betricbsspannungsquellc für den Thyristor 14 und sperrt
im Falle des durchgeschalteten Thyristors 14 die
Steuerstrecke zwischen der Basis und dem Emitter des
Schalttransistors 1.
Der Kondensator 21 ist mit einer solchen Polarität aufgeladen, daß die entsprechende an dem ohmschen
Widerstand 18 stehende Spannung die Zündstrecke des Thyristors 14 sperrt. Dabei liegt diese Sperrspannung an
der Reihenschaltung aus der Zündstrecke und aus dem ohmschen Widerstand 17. der vom Laststrom des
Schalltransistors1 durchflossen ist. Der Kollektorstrom
des Vergleichstransistors 23. der durch den ohmschen Widerstand 18 fließt, erzeugt eine Spannung, die der
vom Kondensator 21 herrührenden entgegengesetzi geric htet ist. Ebenfalls entgegengesetzt gerichtet ist die
Spannung, die durch den Laststrom am ohmschen Widersland 17 erzeugt wird. Die die Zündung des
Thyristors 14 sperrende Vorspannung am ohmschen Widerstand 18 kann nun sowohl durch einen entsprechend großen Kollekiorstrom des Vergleichstransistors
23 — ausgelöst durch eine zu große Ausgangsspannung des Transformators 3 — als auch durch einen zu großen
Laststrom durch den ohmschen Widerstand 17 so weit
kompensiert werden, daß der Thyristor 14 gezündet wird. Dies ist also dann der Fall, wenn entweder der
Lasistrom des Schalitransistors 1 oder die Ausgangsspannung des Transformators 3 zu groß werden.
erst dann wieder durchschalten, wenn zum einen der Thyristor 14 wieder gelöscht ist durch Entladung des
Kondensators 15 und zum anderen ein Anlaufimpuls an
die Basis des Schalttransistors 1 gegeben wird Damit wird die Anzahl der Kollektorstromimpulse pro
Zeiteinheit, die in den Transformator 3 eingespeist werden, stark reduziert, so daß die Energie nicht den
Wert erreichen kann, der den Ausgangsdioden 41 bis 44
gefährlich werden kann. Mit Hilfe der Diode 31, der
beiden ohmschen Widerstände 33 und 34 und des Kondensators 32 werden aus der Netzwechselspannung
Impulse von etwa 5 ms Dauer geformt. Kollektorstromimpulse des Schalttransistors 1 sind also nur möglich
während dieses Zeitraumes von etwa 5 ms. Diese Maßnajhme reduziert den Kurzschlußstrom erheblich.
Der Einfluß des Haltestromes des Thyristors 14 ist dann nur noch gering. Es ergeben sich Impulsgruppen von
einzelnen Kollektorstromimpulsen, die im Abstand von
20 ms aufeinander folgen.
Eine Besonderheit ist noch die Begrenzung des Kollektorspitzenstroms des Schalll-ansistois 1 im Falle
von Überlast an einem der Ausgänge 45 bis 48. Die die Zündung sperrende Vorspannung an der Zündelektrode
6<j des Thyristors 14 wird mit der Diode 20 in der
Spcrrphnsc des Spcrrwandlers gewonnen, d.h. diese Spannung ist ausgangsproportional. Bei starker Überlast sinken die Ausgangspannungen ab, womit sich auch
709B09/330
55
die Sperrspannung für die Zündstrecke des Thyristors
14 reduziert. Daraus ergibt sich ein Zünden des Thyristors 14 schon bei kleinen Kollektorspitzcnströ·
men und damit eine Verminderung der Ausgangsströme bei Überlast.
'i!LJi£^^y?]J ^i^Entjastung an den Ausgängen
sKigt di_e Arbeiisfrequcnz des Netzteils stark an. Wird
eine MinimaliasTünterechrrtTelirsorwirdi^Periodendauer der Schallfrequenz kleiner als die Freiwerdezeit
des Thyristors \i. Der Thyristor 14 bleibt dann über
mehrere Perioden durchgezündet, so daß die Schwingung des Sperrwandlers abreißt. Ein erneutes An-
schwingen kann erst mit dem nächsten Anlaufimpuls
erfolgen. So ergeben sich auch im Leerlauf Impulsgruppen im Abstand von 20 ms. Der ohmsche Widerstand 64
Jbildet eine Vorlast für ~Sen'"'~ltälttfteTt\tb"~and
verhindert ein zu starkes Ansteigen der Ausgangsspannungen bei Entlastung des Netzteils.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt sich ein Schaitnctzteil verwirklichen mit
Strombegrenzung und Spannungsstabilisierung sowohl für die beiden Extremfälle Kurzschluß und Leerlauf als
auch bei Überlastung. Der schaltungstechnische Aufwand hierzu ist verhältnismäßig gering.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für ein Schaltnctztcil mil
Strombegrenzung und Spannungsstabilisierung mit einem Eingang für eine gleichgerichtete Netzwcchselxpannung und mit einem selbstschwingcndcn
Spcrrwandlcr. der einen Schalttransistor, einen Transformator, eine Regeleinrichtung und eine
Sperreinrichtung enthält und aus der gleichgerichteten Nctzwechsclspannung eine Wechselspannung
erzeugt, wobei eine Wicklung des Transformators als Arbeitswicklung in Reihe mit dem Eingang im
Lastkreis des Schalttransisiors und eine Wicklung des Transformators als Rückkopplungswicklung im
Steuerkreis des Schalttransistors liegen, wobei ferner die Regeleinrichtung einen Thyristor, dessen
Arbeitsstrecke parallel zur Reihenschaltung aus der Steuerstrecke des Schalttransistors, aus einem vom
Lastsirom des Schalttransistors durchflossener
ohmschcn Widerstand und aus einem zur Sperreinrichtung gehörigen Kondensator liegt, und eine an
die Zündelektrode des Thyristors angeschlossene Vergleichsschaltung enthält, derart, daß bei einer
Sollwertübcrschreitung einer dem Transformator entnommenen und gleichgerichteten Vergleichsspannung über einen Vergleich mit einer Referenzgleichspannung der Schalttransistor durch Zünden
des Thyristors gesperrt wird, wobei weiterhin die Sperreinrichtung eine Diode enthält, über die der
Kondensator an eine Transformatorwicklung angeschlossen und in einer solchen Polung aufladbar ist,
daß seine Spannung bei gezündetem Thyristor den Schalttransistoi sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungswicklung (8)
auller zur Rückkopplung gleichzeitig sowohl zur Speisung des an die Steuerstrecke des Schalttransistors (1) angeschlossenen Kondensators (15) der
Sperreinrichtung als auch zur Speisung eines weiteren Kondensators (21) über eine weitere Diode
(20) dient, wobei die an diesem weiteren Kondensator (21) stehende Spannung eine die Zündstreckc des
Thyristors (14) sperrende Vorspannung liefert, welcher eine von der Vergleichsschaltung gelieferte
Spannung und die an dem vom Laststrom durchflossenen ohmschen Widerstand (17) erzeugte Spannung bis zum Erreichen der Zündspannung des
Thyristors (14) entgegenwirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Vergleichstransistor in der Vergleichsschaltung, dadurch gekennzeiehnet, daß die die Zündstrecke des Thyristors (14) sperrende Vorspannung
an einem Teilwiderstand (18) eines zu dem diese Vorspannung liefernden Kondensator (21) parallelgeschalteten ohmschen Spannungsteilers (18, 19)
steht und daß der Ausgangsstrom des Vergleichstransistors (23) den Teilwidersland (18) in einer
solchen Richtung durchfließt, daß die dadurch erzeugte Spannung der sperrenden Vorspannung
entgegengesetzt gerichtet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilwiderstand (18) parallel
zu der Reihenschaltung aus der Zündstrecke des Thyristors (14) und aus dem vom Laststrom des
Schalttransistors (1) durchflossenen ohmschen Widerstand (17) liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit .Strombegrenzung und Spannungsstabilisicrung mit einem Eingang für eine gleichgerichtete
Ncizwechsclspannung und mit einem selnstschwingenden Sperrwandler, der einen Schalttransistor, einen
Transformator, eine Regeleinrichtung und eine Sperreinrichtung enthält und aus der gleichgerichteten
Net/wcchselspannung eine Wechselspannung erzeugt,
wobei eine Wicklung des Transformators als Arbeus
wicklung in Reihe mit dem Eingang im Lastkreis des
Schalttransistors und eine Wicklung des Transformators als Rückkopplungswicklung im Stcuerkreis des Schalttransistors liegen, wobei ferner die Regeleinrichtung
einen Thyristor, dessen Arbeitsstrecke parallel zur
ij Reihenschaltung aus der Steuerstrecke des Schaltt.ansistors, aus einem vom Laststrom des Schalttransistors
durchflossenen ohmschen Widerstand und aus einem zur Sperreinrichtung gehörigen Kondensator liegt, und
eine an die Zündelektrode des Thyristors angeschlosse·
ne Vergleichsschaltung enthält, derart, daß bei einer
Sollwertüberschreitung einer dem Transformator ent nommenen und gleichgerichteten Vergleichsspannung
über einen Vergleich mit einer Referenzgleichspannung der Schalttransistor durch Zünden des Thyristors
2j gesperrt wird, wobei weiterhin die Sperreinrichtung
eine Diode enthält, über die der Kondensator an eine
Transformatorwicklung angeschlossen und in einer solchen Polung aufladbar ist, daß seine Spannung bei
gezündetem Thyristor den Schalttransistor sperrt
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt. Sie ist
beispielsweise in der DT-OS 21 60 659 beschrieben. Eine
weitere Beschreibung findet sich in der Zeitschrift »Funk-Technik« 1971, Nr. 20, S. 782 und 784. Die
Funktion der Schaltung ist dort mit »sclbstschwingen-
der Sperrwandler mit getriggerter Abschaltung« bezeichnet. Diese getriggerte Abschaltung ergibt ein
günstiges Schaltvcrhalten des Schalttransistors. Ohne eine solche Abschaltung würdejder Schalttransistor.
aUein durch die Rückkopplung gesteuert, nur auf Grund
des geringer werdenden Basisstromes »ausgehungert«.
Dil_Abschältung mit dem Thyristor durch Kurzschließender RückkoppiuigswTcklung ergibt jedoch nicht nur
ein definiertes und klares Abschaltverhalten des
Schälttransistors, sondern auch eine gute Regelmöglich·
keit.
~Ober den Zündzeitpunkt des Thyristors läßt sich die
Ausgangsspannung des Sperrwandlers mit Hilfe der Regeleinrichtung gut regeln. Durch Vergleichen einer
Vergleichsspannung, die repräsentativ ist für die
Ausgangsspannung des Sperrwandlers, mit einer stabilisierten Referenzspannung und dies mit Hilfe eines
gleichzeitig als Regelverstärker fungierenden Vergleichstransistors läßt sich der Zündzeitpunkt des
Thyristors beeinflussen. Die Vergleichsspannung wird bei der bekannten Schaltungsanordnung über einen
Spannungsteiler an die Basis und über einen Spannungsteiler mit Z-Diode an den Emitter des Vergleichstransistors gelegt. Der Kollektor ist mit der Zündelektrode
des Thyristors verbunden. Er besitzt außerdem einen ohmschen Kollektorwidcrstand, an dem der Kollektorstrom eine Spannung erzeugt. Unterschreitet diese
Spannung einen Schwellenwert, dann wird der Thyristor gezündet. Der Zündzeitpunkt ist damit abhängig von
der Höhe der Ausgangsspannung des Sperrwandlers.
Dadurch, daß bei Zünder, des Thyristors der Schalttran·
sisior gesperrt wird und sein Ausgarigsstrom nicht mehr ansteigen kann, ist die Höhe der Ausgengsspannung des
Sperrwandlers stabilisiert.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417628 DE2417628C3 (de) | 1974-04-10 | Schaltungsanordnung für ein Schaltnetzteil mit Strombegrenzung und Spannungsstabilisierung | |
GB11558/75A GB1494259A (en) | 1974-04-10 | 1975-03-20 | Current limiting and voltage stabilising circuit arrangements |
AU79630/75A AU500629B2 (en) | 1974-04-10 | 1975-03-27 | Current limited/voltage stabilised blocking oscillator converter |
NL7504122A NL7504122A (nl) | 1974-04-10 | 1975-04-07 | Schakeling voor een schakelnetdeel met stroom- begrenzing en spanningsstabilisatie. |
DK149775A DK139010C (da) | 1974-04-10 | 1975-04-08 | Kobling til en koblenetdel med stroembegraensning og spaendingsstabilisering |
FR7511050A FR2267654A1 (en) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Power supply and control assembly |
YU910/75A YU35940B (en) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Circuit arrangement of a mains device for current limiting and voltage stabilization |
ES436446A ES436446A1 (es) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Perfeccionamientos en circuitos para fuentes de alimentacionde conmutacion con limitacion de corriente y estabilizacion de tension. |
NO751234A NO138315C (no) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Koblingsanordning for stroembegrensning og spenningsstabilisering |
CA224,169A CA1025944A (en) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Power supply units |
FI751068A FI61253C (fi) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Kopplingsanordning foer en kopplingsnaetdel med stroembegraensning och spaenningsstabilisering |
SE7504143A SE406682B (sv) | 1974-04-10 | 1975-04-10 | Kopplingsanordning for en kopplingsnetdel med strombegrensning och spenningsstabilisering |
BE155282A BE827791A (fr) | 1974-04-10 | 1975-04-10 | Montage de bloc d'alimentation de commande avec limitation de courant et stabilisation de tension |
IT22043/75A IT1034872B (it) | 1974-04-10 | 1975-08-04 | Disposizione circuitale per un convertitore di rete con limitazione di corrente e stabilizzazione di tensione |
NO773977A NO138316C (no) | 1974-04-10 | 1977-11-21 | Koblingsanordning til start av en koblingsnettkomponent med stroembegrensning og spenningsstabilisering |
DK560377A DK144398C (da) | 1974-04-10 | 1977-12-15 | Startkobling til en koblenetdel med stroembegraensning og spaendingsstabilisering |
SE7806173A SE407133B (sv) | 1974-04-10 | 1978-05-29 | Kopplingsanordning for start av en kopplingsnetdel med strombegrensning och spenningsstabilisering |
FI810893A FI61254C (fi) | 1974-04-10 | 1981-03-23 | Kopplingsanordning foer start av en kopplingsnaetdel med stroembegraensning och spaenningsstabilisering |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742417628 DE2417628C3 (de) | 1974-04-10 | Schaltungsanordnung für ein Schaltnetzteil mit Strombegrenzung und Spannungsstabilisierung |
Publications (3)
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