DE1303726C2 - Kondensatorzuendvorrichtung - Google Patents
KondensatorzuendvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1303726C2 DE1303726C2 DE19641303726D DE1303726DA DE1303726C2 DE 1303726 C2 DE1303726 C2 DE 1303726C2 DE 19641303726 D DE19641303726 D DE 19641303726D DE 1303726D A DE1303726D A DE 1303726DA DE 1303726 C2 DE1303726 C2 DE 1303726C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- rectifier
- capacitor
- charging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kondensator-
.M zündvorrichtung mit einem einen handbetriebenen
Wechselstromgenerator enthaltenoen Ladekreis zum Aufladen eines Schießkondensators, der über einen
Lade-Zündschalter an die Sprengzünder anschließbar ist. Der Schießkondensator einer Zündvorrich-
•w tung ist für eine bestimmte Nennspannung ausgelegt,
die beim Aufladen des Kondensators nicht überschritten werden darf.
Zur Begrenzung der Spannung des Schießkondensators sind bereits Einrichtungen bekannt geworden.
-»' deren Grundprinzip darin besteht, in dem Ladekreis
des Kondensators ein Relais anzuordnen, dessen Anker bei Erreithen der Ladespannung anzieht, worauf
mittels eines weiteren Schaltkreises die Kondensatorspannung an den Scliießkreis gelegt wird. Da-
'<> durch wird ein weiteres Ansteigen der Kondensatorspuiuiung
verhindert. Diese Art der Spannungsbegrenzung hat den Nachteil, daß das Entladen des Kondensators,
also das Abfeuern der Maschine, von dem Ladevorgang nicht trennbar ist, sondern daß diese bei-
n den Betriebsphasen unmittelbar ineinander übergehen.
Überdies ist sie nur bei kleinen Ladespannungen und Leistungen anwendbar. Bei den heute gebräuchlichen
Ladespannungen von beispielsweise 3000 V bei einer Energie von IOWs und mehr ist es nicht mehr mög-
(i0 lieh, mit einem einfachen Relais unmittelbar zu schalten.
Solche Maschinen waren daher bisher nicht mit einer Ladebegrenzungseinrichtung ausgestattet. Dies
hat den Nachteil, daß bei zu großer Spannung am Generator die Nennspannung des teuren Schießkon-
6' densators überschritten und dieser zerstört werden
kann, da die Kondensatorisolation aus Gründen der Gewichtsersparnis knapp bemessen werden muß.
Weiter ist bei diesen bekannten großen Zündma-
Abangeschlossenen
schinen keine Zündspannungssicherune d h eine Vorrichtung, die ein Abfeuern nur bei 'voller' Lade
spannung des Sch.eßkondensators gestattet, vorgesehen
Be. den erwähnten Maschinen, die eine Antriebswelle
fur den Ladegenerator und eine zweite Welle fur den Lade-Zundschalter besitzen, ist die letztere
unabhangif von der Spannung am Schießkondensa
tor betatigbar. Es ist daher bei den bekannten Masclnnen
ein Umschalten des Lade-Zündschalters von der Stellung »laden« in die Stellung ,»zünden« ohne
vorheriger Kontrolle des tatsächlichen Wertes der Spannung am Schießkondensator möglich Daraus er
gibt sich der weitere Nachteil, daß'bei zu geringer
Aufladung des Schießkondensators dessen Spannung und damit Energie nicht ausreicht, um beim =
feuern ein sicheres Auslösen der Sprengzünder zu gewährleisten.
Aus sprengtechnischen Gründen kann eine Verzögerung des Abfeuerns der aufgeladenen Maschine um
z. B. einige Minuten notwendig werden. Innerhalb dieser Zeitspanne kann aber die Ladespannung des
Schießkondensators unter 10% seiner Nennspannung abgesunken sein, insbesondere wenn zu diesem paral·
IeI liegende Widerstände dauernd angeschlossen sind.
Bekannt ist eine mit Kondensator und Gasentladungsröhre
arbeitende Zündmaschine (Sowjet. Besatzungzone-Patentschrift 14,898). welche aus einem
Ladekreis und einem Steuerkreis mit einem in diesem enthaltenen Wirkleistungsverbraucher besteht, der an
eincüi Teil der Spannung des Schießkondensators liegt. Der Steuerkreis steht mit dem Ladekreis über
eine Gasentladungsröhre in Verbindung, derart, daß ers: bei Überschreiten einer gewissen Spannung am
Schießkondensator die Röhre kurzzeitig zündet und ein Sirom in den Steuerkreis und durch den Wirkleistungsverbraucher
fließt. Diese Zündmaschine besitzt keinerlei Sicherheitseinrichtungen, die ein vorzeitiges
Auslösen einer Abfeuerung bei zu geringer Spannung am Schießkondensator mit Sicherheit verhindert
kannt (USA.-Patentschrift 2,961.583), deren Ladekreis
aus einer Batterie in Reihenschaltung mit einem Widerstand besteht. Von diesem Ladekreis wird ein
erster Schießkondensator direkt und in Reihen-schal-
ί tung mit einem zweiten Widerstand ein zweite. Schießkondensator geladen, zu dem wiederum eine
Reihenschaltung aus einer Relaisspule mit Parallelkondensator und einem dritten Widerstand parallel geschaltet
ist. Bei Erreichung einer vorgesehenen Lade-
ii· spannung schließt ein der Relaisspule zugeordneter
Kontakt im Abfeuerungsstromkreis. Zum Abfeuern werden die beiden Schießkondensatoren in Reihe geschaltet,
wobei der zweite Widerstand parallel zum ersten Schießkondensator liegt. Wegen des batteriege-
ii speisten Ladekreises ist eine Ladung der Schießkondensatoren
mit zu hoher Spannung nicht zu befürchten. Eine solche könnte aucf· durch die Reihenscnaltung
aus der Relaisspule mit dem dritten Widerstand nicht wirksam verhindert werden, weil bei einer ent-
>o sprechenden niederohmigen Bemessung dieser Reihenschaltung
einerseits der zweite Schießkondensator nur aur einen Bruchteil der Spannung des ersten Schießkondensators
aufgeladen werden könnte und andererseits beide Schießkondensatoren mit kurzer Zeitkon-
2i stante wieder entladen würden, wenn der Ladekreis
keine Energie dauernd nachliefert.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der angeführten Nachteile, eine Kondensatorzündvorrichtung
mit handbetriebenem Wechselstromgenerator
3d zu schaffen, welche eine zu hohe Spannungsbeanspruchung
der Schießkondensatoren vermeidet, ein Abfeuern erst nach Erreichung der vollen Ladespannung
gestattet und den Zustand sicherer Zündbereitschaft anzeigt, wobei gleichzeitig vermieden ist, daß die
5 hierzu erforderlichen Schaltungsmaßrahmen zu einer
vorzeitigen Entladung des Schießkondensators und damit zu einer nur kurzzeitigen Schießbereitschaft
der Zündmaschine führen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kondensatorzündvor-
Auikrdem ist diese Maschine durch die Verwendung .,o richtung mit einem einen handbetriebenen Wechsel-
von Gasentladungsröhren nur zur Abgabe einer serin gen Leistung geeignet.
Bekannt ist auch eine Zündmaschinc (französische Patentschrift 1,210,331), bei der der Ladekreis aus
einem Hochspannungs-Gleichstromgenerator besteht, welcher von einem Gleichstrommotor betrieben ist!
den eine Batterie speist. Zu den Schießkondensatoren ist eine Reihenschaltung, bestehend aus mehreren Gasentladungsröhren,
die durch hochohmige Widerstromgenerator enthaltenden Ladekreis zum Aufladen
eines Schießkondensators, der über einen Laue-Zündschalter an die Sprengzünder anschließbar ist, dadurch
gelöst, daß an den den Wechselstromgenerator und eine Gleichrichterschaltung mit wenigstens einem
Gleichrichterzweig enthaltenden Ladekreis ein Steuerkreis angeschlossen ist. dessen Eingangsspannung
über mindestens ein Gleichrichterelement dieses Gleichrichterzweiges abgegriffen ist und der wenig
stände stabilisiert sind, und einer Relaisspule, parallel >,i stens eine ein Gleichrichterelement aufweisende
gescliatet. Bei Erreichung der vorgesehenen Span- Gleichrichterschaltung und ein Bauelement enthält,
nung der Schießkondensatoren zünden die Gasentladungsröhren
und schließen sich dadurch kurz, wodurch die vorher praktisch stromlose Relaisspule an
die volle Kondensatorspannung angelegt wird und die Relaiskontakte schließen, die im Stromkreis einer Anzeigelampe
liegen bzw. ein weiteres, den Abfeuerungsstromkreis steuerndes Relais zu seiner Betätigung freigeben.
das elektrische Wirkleistung verbraucht und dauernd an einem Teil der Generatorspannung zur Beschränkung
der am Schießkondensator liegenden Spannung angelegt und /.ur Steuerung einer Einrichtung zur Anzeige
der Feuerbereitschaft und Verhinderung einer unzeitigen Betätigung dos Lade-Zündschalters herangezogen
ist.
Es wird somit zur Beschränkung der am Schieß-
Nachteilig sind die bei höheren Zündspannungen r.o kondensator liegenden Spannung ein Teil der Genera-
erforderlich werdende große Anzahl von Gasentladungsröhren und die Hochspannungsisolation der Relaisspule
sowie ferne.» daß bei Erreichen der vorgesehenen Spannung der Kondensatoren diese mit kurzer
Zeitkonstante entladen werden, falls der Ladekreis keine weitere Energie den Schießkondensatoren zuführt.
Ferner ist eine Schlagwetter-Zündmaschine betorspannung über einen Steuerkreis einem Wirkleistungsverbraucher,
z. B. einem Relais zugeführt, dessen Anker erst zu einem Zeitpunkt anzieht, zu dem
der Sollwert der Spannung des Schießkondensators mit Sicherheit erreicht ist. Das Relais steht seinerseits
mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer unzeitigen Betätigung des Zündschalters, z.B. einer mechanischen
Verriegelungsvorrichtung für den Lade-Ziind-
schalter in Verbindung, die ein Umschalten des Ladc-Ziindschaltcrs
von »Laden« auf »Zünden« gestattet.
Die Anzeige der vollen Zündspannung am Schießkon dcnsator kann z. B. durch eine von dem Relais beta ligte Glimmlampe, durch ein Voltmeter oder ein ähnli s dies Anzeigegerät erfolgen.
Die Anzeige der vollen Zündspannung am Schießkon dcnsator kann z. B. durch eine von dem Relais beta ligte Glimmlampe, durch ein Voltmeter oder ein ähnli s dies Anzeigegerät erfolgen.
Die Glcichrichtcrschaltung des Ladckrciscs kann
im einfachsten Fall aus einem Gleichrichterzweig bc stellen, wobei eine Spannung über mindestens ein '
Glcichrichterelcmcnt von diesem Zweig abgegriffen ι η
und dem Stcuerkrcis mit dem Wirkleistung verbrauchenden Bauelement über ein Glcichrichterclement
zugeführt wird. Es ist aber auch möglich, den Lade kreis als Doppclweg Gleichrichterschaltung. Span
nungsvcrclopplerschaltung. oder Grätzgleichrichter π
schaltung auszuführen. Ausführungsbcispiele der Erfindung
werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin dungsgemäßen Zündvorrichtung,
F i g. 2 den elektrischen Schaltplan der Ausfüh rungsform nach Fig. 1,
Fig. 3. 4 und 5 elektrische Schaltplänc weiterer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 6 eine bei den Ausfiihrungsformen nach 2s
Fig. 1 bis 5 anwendbare Variante eines Netzwcrktci lcs.
Die Ausgangsklemmen eines über ein Getriebe handbetätigten HochspannungsgeniTMtors I sind
über einen Kondensator C1 und eine Gleichrichter- <o
kette C6 mit den Belegungen eines Schießkondcnsa
tors C4 mittels Leitungen verbunden. Li die Leitun
gen ist ein gemeinsamer Lade-Zündschalter 5 und parallel zum Generator 1 und dem Kondensator C1
eine Gleichrichterkctte C1 geschaltet. Alle bisher ge- m
nannten Schaltelemente mit Ausnahme des Schießkondensators bilden den Ladekreis für diesen.
Der Ladckrcis gemäß den Figuren I und 2 stellt eine Spannungsverdopplerschaltung (Villard-Schaltung)
dar. deren Wirkungsweise noch erklärt werden wird. tu
Die Glcichrichtcrketlc C1 ist von einer weiteren
Gleich richterkette bestehend aus der Kette C2 und dem Element C, überbrückt. Parallel zu der Gleich
richterkette C, liegt eine Serienschaltung eines Kondensators C, mit einem Glcichrichterelement C5. n
Im Nebenschluß zu C5 liegt eine Serienschaltung
eines Gleichrichterclementes C4 und eines Relais 3, das
mit einem Kondensator C, überbrückt ist. Parallel zum Schießkondensator C4 ist ein Spannungsteiler, bestehend
aus den ohmschen Widerständen R1 und R2 angeordnet,
wobei R1 von einer Serienschaltung einer Glimmlampe 2 und eines Arbeitskontaktes 4 des Relais
3 überbrückt ist. Die Elemente 2, 4, R1 und R2
bilden den Anzeigekreis. Der Schießkondensator C4 ist über ein weiteres Kontaktpaar des Lade-Zünd ss
schalters 5 an Ausgangsklemmen K} und K4 an
schließbar. Parallel zu diesen Klemmen ist ein ohmscher Widerstand A3 geschaltet.
Das Relais 3 besitzt einen Anker 7 der als Anschlag für einen Schaltriegel 8 einer Verriegelungsvor- co
richtung 6 ausgebildet ist. Dieser ist mit einer Welle 9 drehfest verbunden und weist eine Gabel 13 auf, in
die ein Mitnehmer 10 eingreift. Der Mitnehmer 10 ist mittels eines Ansatzstückes 12 für eine nicht gezeichnete
Handkurbel in zwei Richtungen verdrehbar. Zwi- 6 sehen dem Schaltriegel 8 und dem Mitnehmer 10 ist
eine Federkupplung 11 angeordnet. Die Welle 9 steht mit dem Lade-Zündschalter 5 in Verbindung (nicht
gezeichnet). Diese elektromagnetische Vcrriegelungs einrichtung 7 bis 12 ist klcmmfrei und vereisungssi
eher konstruiert.
Die Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung ist IbI
gcndc: Im Ruhezustand ist der Anker 7 des Relais 3 abgefallen und damit der Schaltriegcl 8 der Verriegc
lungsvorrichtung 6 blockiert. Die Welle 9 kann nicht verdreht werden und der Ladc-Zündschallcr 5 helm
dct sich in Stellung »Laden«. Der Arbeitskontakt 4 des Relais ist offen und die Glimmlampe leuchtet
nicht. Der Schießkondensator C4 ist ungeladen, ein
Abfeuern ist daher nicht möglich. Wird nun mittels einer nicht gezeichneten Handkurbel der Anker des
Hochspannungsgencrators 1 in Drehung versetzt, so entsteht an den Klemmen K1 und K2 eine Wechsel
spannung. Bei Annahme eines positiven Momentan wertes der Spannung an der Klemme K1 entspre
chcnd der positiven Halbwellc der Wechselspannung und eines negativen Wertes an K1 sind die Gleich
richterelemcntc C1 V2 und C, in Durchlaßrichtung
gcpolt. Der Kondensator C1 wird also auf eine Span
nung aufgeladen, die der Generatorspannung entgc gengerichtet ist, wobei die Größe der beiden Spannun
gen gleich ist. An den Platten des Schießkondensa tors C4 tritt somit keine Spannung auf. Während der
nun folgenden negativen Halbwclle der Wechselspan nung sind die Gleichrichterelemente C, C2 und C, in
Sperrichtung gepolt, die Spannung des Kondensator-C,
addiert sich daher zu dom Momentanwert der Spannung des Generators und es tritt an den Punk
ten Λ, B eine Gleichspannung von der doppelten
Größe der Generatorspannung auf, die über das Gieichrtchterelcment C6 und die beiden geschlossenen
Kontakte des Zündschalters 5 an die Platten des Schießkondensators C4 gelangt. Der Zeitpunkt des Er
reichens von dessen voller Ladespannung hängt von der Geschwindigkeit der Ankerumdrehung des Gene
rators und der Dimensionierung der Schaltelemente ab. Die Spannung am Schießkondensator weist eine
derartige Polung auf. daß der Punkt Λ auf positivem
und der Punkt B auf negativem Potential liegt.
Zur Erklärung der Wirkungsweise des Stcuerkrei scs wird ein Zeitpunkt betrachtet, zu dem der Mo
mentanwert der Wechselspannung des Generators so gerichtet ist. daß an dem Punkt B ein positives Poten
tial liegt. Die Gleichrichtcrelemente C2 C, und C5
sind somit in Durchlaßrichtung gcpolt. Ein P-nkt zwischen den Elementen C2 und C, befindet sich auf
Grund der oben beschriebenen Ausbildung der Gleichspannungspotentiale an den Punkten A und B
auf eiqem geringeren als dem momentanen, positiven
Gleichspannungspotential des Schießkondensators. Am Kondensator C2 bildet sich daher eine Spannung
aus. die der an V1 liegenden entgegengerichtet, aber
gleich groß wie diese ist. Während der folgenden ne gativen Halbwelle des Generators sind die Gleich
richterelemente C2 und C3 in Sperrichtung gepolt.
Die Gleichspannung des Kondensators C2 addiert sich somit zu der Momentanspannung an C2 und
diese Spannung gelangt über das Gleichrichterelement C4 an das Relais 3.
Es ist also ersichtlich, daß auch im Steuerkreis eine Gleichspannungsverdopplung ähnlich der des Ladekreises
stattfindet.
Die Begrenzung der Ladespannung des Schießkondensators
durch den Steuerkreis läßt sich wie folgt erklären:
Auf Grund des nichtlinearen Zusammenhanges
von Spannung und Strom eines Gleichrichterelementes sinkt dessen Widerstand in Sperrichtung mit zunehmendem
Potential an der Kathode. Daraus folgt für die vorliegende Schaltung, daß mit zunehmender
Spannung am Schießkondensator das positive Polen- ι tial an der Kathode von K, ebenfalls ansteigt und
damn auch das etwas geringere, positive Potential an dessen Anode. Die am Gleichrichterelement K5 vorhandene
Spannung nimmt also mit steigender Spannung am Schießkondensator zu, das heißt in den Ver m
braucher (Relais 3) wird um so mehr Strom fließen, je größer die Spannung am Schießkondensator ist.
Bei Erreichen der vollen Ladespannung des Schieß kondensators spricht das Relais 3 an, dessen Arbeits
kontakt 4 schließt den Stromkreis in dem sich die π Glimmlampe 2 befindet und diese wird dadurch an
die vom Potentiometer R1 R1 abgegriffene Spannung
gelegt, die über ihrer Zündspannung liegt. Dadurch leuchtet die Glimmlampe auf.
Gleichzeitig wird durch das Ansprechen des Relais 3 dessen Anker 7 angezogen, wodurch der Schaltriegel
8 freigegeben wird. Es wird nun die Handkurbel vom Generator an das Ansatzstück 12 der Verriege
lungseinrichtung gesteckt. Bei Drehen der Welle 9 im Uhrzeigersinn wird der Lade-Zündschalter von der
von der Stellung »Laden« auf die Stellung »Zündenxgeschalte' und es kann bei Anschluß eines Zünders mit
einer Sprengladung an die Klemmen K1 und K4 eine Ab
feuuung vorgenommen werden.
Der Widerstand Λ, dient zum Verbrauch einer et !"
waig noch vorhandenen Restladung des Schieükonden sators nach dem Abfeuern oder dessen Entladung bei
offenen Klemmen K3 und Kt.
Der Kondensator C,. mit dem das Relais über
brückt ist. stabilisiert dessen Ansprechen und be M wirkt, je nach seiner Dimensionierung, eine Abfall
verzögerung von dessen Anker von z. B. bis zu 30 Se künden. Innerhalb dieser Zeitspanne ist ein sicheres
Abfeuern mit der vollen Spannung des Zündkondensators möglich. Wenn innerhalb dieser Zeitspanne w
kein Abfeuern erfolgt, erlischt die Glimmlampe nach Ablauf derselben, der Anker des Relais fällt ab und
verriegelt den Schaltriegel der Verriegelungsvorrichtung. Dadurch ist eine Betätigung des Lade-Zünd
schalters von der Stellung »Laden« in die Stellung ·"
»Zünden« nicht mehr möglich und es kann somit zu keiner Abfeuerung ohne ausreichender Spannung am
Zündkondensator kommen. Um ein Abfeuern zu er möglichen, muß nach dem Erlöschen der Giimm
lampe bis zu deren Wiederaufleuchten am Generator gekurbelt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung
dargestellt. Der Ladekreis, bestehend aus den Schaltelementen Generator 1, Kondensator C1, den
Gleichrichterlementen K1 V1 V1 und K6, Lade-Zünd- M
schalter 5 und Schießkondensator C4, ist als Spannungsverdopplerschaltung
wie jene entsprechend den Figuren 1 und 2 aufgebaut und besitzt dieselbe Wirkungsweise.
Der St'-uerkreis weirt keine Spannungsveruoppler- r>o
schaltung auf. Von dem Potentia'ibegriff zwischen den Gleichrichterelementen V1 und V3 des Ladekreises ist
die abgegriffene Spannung über einen Kondensator C2 an zwei gegenüberliegende Eckpunkte einer Grätzgleichrichterschaltung,
bestehend aus Gleichrichterle- 6i menlen V4 V5 V1 und K8 gelegt. An den beiden übrigen
Eckpunkten der Gleichrichterschaltung liegt das von dem Kondensator C3 überbrückte Relais 3. dessen
Schaltkontakt 4 in einem Anzeigekreis wie in den Figuren I und 2 genau beschriebenen (Glimmlampe
2. Widerstände A1 und R1) geschaltet ist. Der Kondensator
C2 ist bei diesem Aufbau des Steuerkreises nicht unbedingt erforderlich. Der Schießkondensator
C4 ist ebenfalls mit dem Widerstand R3 überbrückt.
Die Schaltung funktioniert genauso wie die Schaltung ,gemäß den Fig. ' und 2. es entfällt nur die Spannungsverdopplung
im Steuerkreis.
F i g. 4 zeigt einen anderen Schaltungsaufbau entsprechend der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
liegt die vom Generator 1 erzeugte Wechselspannung unter Zwischenschaltung des Kondensators C, an
zwei gegenüberliegenden Eckpunkten einer Grätz gleichrichterschaltung. Die beiden übrigen Eckpunkte
der Schaltung sind über den Lade-Zündschalter 5 mit dem Schießkondensator C4 verbunden.
Die Gleichrichterschaltung ist aus Gleichrichterelementen V9 KIOi Vn Vn und Vn aufgebaut.
Der Steuer- bzw. Anzeigekreis, bestehend aus dem Kondensator C2, den Gleichrichterelementen V4 und
K5, dem Kondensator C3. dem Relais 3 mit Schaltkontakt
4 der Glimmlampe und den Widerständen R1 und R1 ist genauso aufgebaut, wie bereits in Verbin
dung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben.
Der Potentialabgriff für die Spannung des Steuer kreises erfolgt bei dieser Schaltung zwischen den
Gleichrichterelementen K10 und K11 des Ladekreises.
Wie unmittelbar ersichtlich, wird die vom Generator gelieferte Wechselspannung in der Gleichrichterschal
tung gleichgerichtet, die von dieser abgegriffene Teil
spannung im Steuerkreis jedoch verdoppelt. Die Funktionsweise des Steuerkreises hinsichtlich der
Beschränkung der Spannung am Schießkondensator ist dieselbe wie bei den Schaltungen nach den Figuren
I und 2. Der Schießkondensator ist auch bei die ser Schaltung mit einem Widerstand R, überbrückt.
F i g. 5 zeigt eine andere Variante einer Schr'.tung
entsprechend der Erfindung.
Der Ladekreis für den Schießkondensator C4, be
stehend aus dem Wechselspannungsgenerator 1, dem Kondensator C1. den Gleichrichterelementen K1 K2
K3 und K6, dem Lade Zündschalter 5 und dem
Schießkondensator. C4, wirkt als Spannungsverdonplerschaltung.
Der Kreis weist einen Aufbau und eine Funktionsweise auf. der bzw. die bereits anläßlich der
Beschreibung der Figuren 1 und 2 erörtert wurde.
Der Steuerkreis besteht aus dem Kondensator C2,
den Gleichrichterelementen K4 und K5 und einem
Transistorverstärker 14 mit dem Relais 3 und dem Schaltkontakt 4.
Parallel zum Schießkondensator C4 liegt der Widerstand
R3 und eine Serienschaltung eines Voltmeters 15 und der Widerstände R1 und A2. Die Serienschaltung
bildet den Anzeigekreis.
Der Potentialabgriff zwischen den beiden Widerständen A1 und R1 liegt am Eingang des Verstärkers.
Der Verstärker ist zweistufig aufgebaut (Transistoren Tr1 und Tr2). Transistor Tr1 ist in Emitterbasisschaltung,
Transistor Tr2 in Kollektorbasisschaltung geschaltet.
Im Eingangskreis von Tr1 befindet sich eine
Schaltdiode 5, (Zenerdiode), im Ausgangskreis von Tr2 das Relais 3.
Der Steuerkreis beinhaltet eine Spannungsverdopplerschaltung (K2- K3 C2, K4 K5) deren Wirkungsweise
bereits beschrieben wurde (Fig. 1 und 2). Die
gesamte Schaltung funktioniert ν ie folgt:
Die an den beiden Gleichrichterelementen auftre-
tende Gleichspannung ist über den zu diesen parallelgeschalteten Kondensator C3 dem Verstärker als Be
triebsspannung zugeführt. Die Größe dieser Spannung hängt, wie bereits ausführlich beschrieben
(Fig. 1 und 2) von der Spannung am Schießkondensator
nb.
Mit steigender Spannung am Schießkondensator steigt auch die Spannung am PotentialgrifT zwischen
R1 und A2- Wenn die Spannung am Schießkondensn
tor ihren vorgesehenen Wert erreicht hat, so ist auch die Spannung an der Schaltdiode auf einen Wert angestiegen,
bei dem die Diode Strom zu führen be ginnt. Gleichzeitig hat aber die vom Potentialabgriff
des Ladekreises abgegriffene Spannung einen Wert erreicht, der der vollen Betriebsspannung des Verstärkers
entspricht. Es fließt daher im Kollektorkreis des Transistors Tr2 ein Strom, der das Relais 3 zum Ansprechen
bringt. Dadurch wird der Arbeitskontakt 4 geschlossen, der mit dem Schießkondensator und
dem Lade-Zündschalter in Serie liegt.
Durch das Ansprechen des Relais wird, wie bereits beschrieben (Fig. I und 2), die Verriegelung des
Lade-Zündschalters freigegeben und das Gerät ist abfeuerbereit.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform des Potentialabgriffes
des Ladekreises gezeigt. Diese ist bei den Schaltungen gemäß den Figuren I bis 5 anwendbar.
Sie zeigt deren Zweige A-B bzw. C-D. Zwischen den Gleichrichtcrelementen Γ, und K, ist ein ohmscher
Widerstand Λ4 mit diesen in Serie geschaltet. Durch
einen variablen Abgriff der Spannung des Steuerkrei scs an Λ j ist es möglich, eine Feineinstellung vorzu
s nehmen und den Ansprechstrom des Relais 3 genau festzulegen.
Die Gleichrichterzweige des Ladekreises, entsprechend
den Figuren I bis 5. bestehen in der Praxis aus mehreren Glcichrichtcrelementcn. In den Schaltungcn
sind nur die für das Verständnis von deren Funktionsweise unbedingt erforderlichen Elemente eingezeichnet.
Der Spannungsabgriff für den Steuerkreis erfolgt bei Ausbildung des Ladekreises als Villardschaltung
n (Fig. I. 2. 3, und 5) in der Weise, daß der mil einem
Pol der Spannungsquellc unmittelbar verbundene Gleichrichterzweig mit einer wenigstens zwei Gleich
richterclemente enthaltenden Gleichrichterkette überbrückt und die an den Verbraucher gelangende Span-
2(i nung von den Enden wenigstens eines Gleichrichterc
lementes der Kette, mit Ausnahme des einseitig am höchsten Potential liegenden abgegriffen ist.
Bei Ausbildung des Ladekreises als Grätzgleichrichterschaltung
gemäß Fig. 4 erfolgt der Spannungs abgriff in vorteilhafter Weise von einem der beiden
Gleichrichterzweige, die mit dem das niedrigste Gleichspannungspotential aufweisenden Punkt C der
Schaltung in Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kondensatorzündvorrichtung mit einem einen handbetriebenen Wechselstromgenerator enthaltenden
Ladekreis ium Aufladen eines Schießkondensators, der über einen Lade-Zündschalter an die
Sprengzünder anschließbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß an den den Wechselstromgenerator und eine Gleichrichterschaltung mit wenigstens
einem Gleichrichterzweig enthaltenden Ladekreis ein Steuerkreis angeschlossen ist. dessen Eingangsspannung
über mindestens ein Gleichrichterelement dieses GL.-^richterzweiges abgegriffen ist
und der wenigstens eine ein Gleichrichterelement aufweisende Gleichrichterschaltung und ein Bauelement
enthält, das elektrische Wirkleistung verbraucht und dauernd an einem Teil der Generatorspannung
zur Beschränkung der am Schießkondensator liegenden Spannung angelegt und zur Steuerung
einer Einrichtung zur Anzeige der Feuerbereitschaft und Verhinderung einer unzeitigen Betätigung
des Lade-Zündschslters herangezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Gleichrichterschaltungen als Villardschaltung ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gleichrichterschaltungen
als Grätzschaltung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei als Villardbjhaltung ausgebildeter Gleichrichterschaltung des Ladekreises die
an das Bauelement (3) gelangende Spannung von jenem Gleichrichterzweig dieser Schaltung abgeleitet
ist, der mit einem Ende unmittelbar mit einem Pol des Wechselstromgenerators in Verbindung
steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die an das Bauelement (3) gelangende
Spannung an dem zum Ladekreis gehörigen Gleichrichterzweig, der mit einem Pol des Wechselstromgenerators
unmittelbar in Verbindung steht von den Enden mindestens eines Gleichrichterelementes
mit Ausnahme des einseitig am höchsten Potential liegenden abgegriffen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Pol
des Wechselstromgenerators unmittelbar verbundene, zum Ladekreis gehörige Gleichrichterzweig,
mit einer wenigstens zwei Gleichrichterelemente (K2, K3) enthaltenden Gleichrichterkette überbrückt
und die an das Bauelement (3) gelangende Spannung von den Enden wenigstens eines Gleichrichterelementes
(K2) der Kette, mit Ausnahme des einseitig am höchsten Potential liegenden abgegriffen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gleichrichterzweig
(K2, K3) abgegriffene Teilspannung zusammen
mit einer unmittelbar vom Schießkondensator abgeleiteten Teilspannung einem Verstärker
(14) zugeführt und dieser zur Steuerung der Einrichtung (1, 6, 4) zur Verhinderung einer unzeitigen
Betätigung des Lade-Zündschalters mit dem Bauelement (3) herangezogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung der Gleichrichterschaltune des Ladekreises als Grätzschaltung
(K, bis K13) die an das Bauelement (3) gelangende
Spannung von einem der Gleichrichterzweige (K10, Kn bzw. K12) dieser Schaltung abgeleitet
ist. der mit seinem einen Ende mit dem. das niedrigste Gleichspannungspotential aufweisenden
PunktV) der Schaltung in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement
in (3) als ein zum Ansprechen bei einem vorgegebc
nen Mindestwert der Spannung am Schießkonden sator eingerichtetes Relais ausgebildet und die Einrichtung
"zur Anzeige der Feuerbereitschaft und Verhinderung einer unzeitigen Betätigung des
Lade-Zündschalters (5) eine Verriegelungseinrichtung (6) mit einem Sperrorgan (8) enthält, dessen
Auslösung und dessen Wiedereinfallen bei Unterschreiten der vorgegebenen Mindestspannung von
dem Relais abgeleitet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. gekennzeichnet durch ein innerhalb de·" Einrichtung zur An
zeige der Feuerbereitschaft und Verhinderung einer unzeitigen Betätigung des Zündschalters angeordnetes
Anzjigegerät (2). das in einen Strom's kreis mit einem Schalter (4) verlegt ist und an
dem bei Betätigung des Schalters wenigstens ein Teil der Spannung des Schießkondensators wirksam
wird, wobei zur Betätigung dieses Schalters das Relais herangezogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC034967 | 1964-04-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303726B DE1303726B (de) | 1972-10-05 |
DE1303726C2 true DE1303726C2 (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=7433327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641303726D Expired DE1303726C2 (de) | 1964-04-13 | 1964-04-13 | Kondensatorzuendvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1303726C2 (de) |
-
1964
- 1964-04-13 DE DE19641303726D patent/DE1303726C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1303726B (de) | 1972-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2433364A1 (de) | Wechselrichter | |
DE69107186T2 (de) | Zündungsgenerator von hoher Energie z.B. für Gasturbine. | |
DE1303726C2 (de) | Kondensatorzuendvorrichtung | |
DE2065765A1 (de) | Drehzahl/drehrichtungssteuerung | |
DE3041590C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Elektroblitzgerät | |
DE2047152A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines elek taschen Impuls oder Funkengenerators | |
DE3622984C2 (de) | ||
DE2545536A1 (de) | Elektronische zuendeinrichtung fuer pyrotechnische ladungen | |
DE1413450A1 (de) | Kondensator-Zuendmaschine | |
AT339995B (de) | Kondensatorzundmaschine | |
CH411665A (de) | Kondensatorzündvorrichtung | |
DE2632785C3 (de) | Gleichstromzerhacker | |
DE2246258C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers | |
AT238814B (de) | Kondensatorzündvorrichtung | |
DE2047150C3 (de) | Kondensatorzündeinrichtung | |
DE3002824C2 (de) | Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel | |
DE1905409B2 (de) | Schaltung fuer einen gaslaser mit selbsttaetigen zuendung | |
DE1806316A1 (de) | Elektronenblitzgeraet | |
DE2616225A1 (de) | Elektrozaungeraet | |
DE2225630C3 (de) | Weidezaungerät für Batteriebetrieb | |
DE2026028C3 (de) | Kondensator-Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1638178B2 (de) | Minenzündvorrichtung | |
DE2206773C3 (de) | Elektronenblitzgerät mit automatischer Uchtmengensteuerung | |
DE1640180B2 (de) | Schaltungsanordnung zum gesteuerten Zünden eines Leistungsvakuumschalters | |
DE2012283C3 (de) | Ladeeinrichtung für eine Batterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |