DE3002824C2 - Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel - Google Patents
Elektrischer Zünder für PioniersprengmittelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/06—Electric fuzes with time delay by electric circuitry
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter,
parallel geschalteter Zündkondensator (2') und eine zweite elektronische Verzögerungsschaltung (4') j0
vorgesehen sind und daß der elektronische Schalter (6) nur bei gleichzeitigem Schalten der parallel
arbeitenden Verzögerungsglieder (4, 4') betätigbar ist.
2. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zün.C kondensatoren (2, 2')
einen schaltbaren, niederohmigen Nebenschluß (24, 24') aufweisen.
3. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Verzögerungsglieder (4,
4') und vor die Zündkondensatoren (2,2') mit kleinen Abmessungen und kleiner Kapazität ein Spannungswandler
(25) mit geringen Abmessungen geschaltet ist.
4. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Innenwand (21) des Gehäuses (15) ein Graphitmantel (23) aufgedampft ist.
5. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Verzögerungsgliedern
(4, 4') ein elektrischer Zähler einem elektrischen Taktgeber nachgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zünder für Pioniersprengmittel mit einer über einen Auslöser
zuschaltbaren Stromquelle und zwei Verzögerungsgliedern, von denen eines von einem Ladekreis mit w>
Ladewiderstand und Zündkondensator gebildet wird, und von denen das zweite den elektrischen Schalter im
Zündkreis programmierbar ansteuert und so den Zündimpuls vom Zündkondensator auf das Zündelement
schaltet, und bei dem die programmierbare hi Zeitverzögerung als elektronische Schaltung und auf
mehrere Verzögerungszeiten umschaltbar ausgeführt ist, und bei dem der Ladewiderstand bezüglich der
Batterie so bemessen ist, daß der von der Batterie im
Fehlerfall direkt über das Zündelement fließende Strom zur Zündung nicht ausreicht, und bei dem die Batterie in
einer Öffnung untergebracht ist, deren Abmessungen genau denjenigen der vorgesehenen Batterie entspricht,
nach Patent 29 19 601.
Derartige elektrische Zünder sollen insbesondere den Pionieren nach Anbringung der Sprengladung die
notwendige Zeit zum Rückzug sichern. Die Verzögerungszeiten sind daher variierbar und können je nach
den vorgefundenen Verhältnissen eingestellt werden. Der vorbekannte elektrische Zünder ist dabei den
besonderen Sicherheitsbedürfnissen auf dem Pionierwehrtechnikgebiet genügend ausgebildet und zeichnet
sich darüberhinaus durch geringe Abmessungen, gute Handhabung und hohe Lagerfähigkeit aus.
Aufgrund des großen Sicherheitsbedürfnisses haben sich lange Bedenken gegen die elektrische Zündung
generell im Pionierwehrtechnikbereich gehalten. Um die verschiedenen Faktoren, die zu einer frühzeitigen
oder unbeabsichtigten Auflösung der Zündeinrichtung führen können, auszuschließen, sind die genannten
Vorschläge unterbreitet worden. Dabei wird erreicht, daß bei Nichtfunktionieren eines der Bauteile eine
Zündung nicht eintritt Letztlich soll aber auch bei eventuellen Schaltfehlern und ähnlichem jede Gefährdung
der Pioniere ausgeschlossen werden; andererseits sollen nach Möglichkeit Ausfälle oder für die Zeitverzögerung
nicht wichtigen Teile nicht automatisch zu einem Ausfallen des gesamten Zünders führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zündeinrichtung des elektrischen Zünders nach dem
Hauptpatent zu verbessern, insbesondere bezüglich der Zeitverzögerung, und damit die Sicherheit für das
Bedienungspersonal weiter zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter, parallel geschalteter Zündkondensator
und eine zweite elektronische Verzögerungsschaltung vorgesehen sind und daß der elektronische Schalter nur
bei gleichzeitigem Schalten dey parallel arbeitenden
Verzögerungsglieder betätigbar ist.
Fällt nun eines der beiden für die Verzögerung wichtigen Schaltglieder aus irgendeinem Grunde aus, so
ist dadurch die Schaltung blockiert. Fehlzündungen sind somit auch bei kleinen Fehlern bzw. fehlender
Übereinstimmung der beiden elektronischen Verzögerungsschaltungen verhindert. Durch die Parallelschaltung
zweier Zündkondensatoren ist demgegenüber sichergestellt, daß auch bei Ausfall eines der beiden
Zündkondensatoren beispielsweise dadurch, daß dieser hochohmig wird und keine Kapazität mehr hat, über den
anderen die für die Zündung notwendige Spannung vorgehalten wird.
Um bei Ausfall der elektronischen Zeitverzögerung beispielsweise beim Ablauf der Verzögerung eine
unbeabsichtigte Zündung zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zündkondensatoren einen
schaltbaren, niederohmigen Nebenschluß aufweisen. In einem solchen Falle wird die Ladung der Zündkondensatoren
sicher wieder abgebaut, so daß es zu Fehlzündungen nicht kommen kann. Hierzu ist es
beispielsweise auch möglich, eine Diode parallel zum Ladewiderstand zu schalten. Gleichzeitig sind damit
Kriech- oder ähnliche Ströme unschädlich zu machen, was zusätzliche Vorteile mit sich bringt. Ist der
niederohmige Nebenschluß, wie erfindungsgemäß vorgesehen,
schaltbar ausgebildet, kann darüber hinaus in vorteilhafter Weise bei bereits laufender Zeitverzöge-
rung die Aufladung der Zündkondensatoren für eine bestimmte Zeit hinausgezögert werden, wobei diese erst
aufgeladen sind, wenn nach Ablauf der Sicherheitszeit die dem niederohmigen Nebenschluß zugeordneten
Schalter öffnen.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit ist gegeben und eine vorteilhaft kleine Ausbildung insbesondere der
Zündkondensatoren möglich, wenn gemäß der Erfindung den Schaltgliedern ein Spannungswandler vorgeschaltet
ist. i»
Durch die gewählte kompakte Bauform und die besondere Anordnung von niederohmigen Nebenschlüssen
oder entsprechenden Dioden ist der Zünder durch elektrische oder magnetische Felder in der Regel
nicht auszulösen. Entsprechende Fremdeinflüsse sowie π auch andere Fremdeinflüsse können in vorteilhafter
Weise weiter dadurch ausgeschaltet werden, daß auf die Innenwand des Gehäuses ein Grafitmantel aufgedampft
ist Damit wird ein derart ausgerüstetes Pioniersprengmittel bzw. ein derartiger elektrischer Zünder auch für -'»
Einsätze unter ungünstigsten Verhältnissen verwendbar.
Zur weiteren Sicherung gegen fehlerhaftf- Bauteile kann statt oder zusätzlich zur Verdoppelung von
Bauteilen in den elektrischen Verzögerungsgliedern ein elektrischer Zähler einem elektrischen Taktgeber
nachgeschaltet sein. Nur bei Erreichen der vorgegebenen Taktzahl ist dann eine Zündung möglich.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch eine erhöhte Sicherheit aus, wobei durch geeignete Ausbil- i<>
düngen auch alle möglichen Fremdeinflüsse ausgeschaltet
werden können, ohne daß die Bauform oder die Baugröße dadurch beeinflußt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden ir>
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild mit gedoppelten Schaltgliedern,
F i g. 2 ein Schaltbild mit zwischengeschaltetem -"'
Spannungswandler und schaltbaren, niederohmigem Nebenschluß sowie
F i g. 3 eine Zündeinrichtung in Gesamtansicht.
Bei der in Fig. 1 und auch in Fig.2 dargestellten
Schaltung ist das Zündelement mit 1 bezeichnet. Dieses 4>
Zündelement wird über die Stromquelle 5 bei Betätigung des Auslösers 7 dann gtzündet, wenn die
verschiedenen parallelgeschalteten Schaltglieder wie vorgesehen agieren bzw. wenn einer der beiden
parallelgeschalteten Zündkondensatoren 2 die vorgege- >" bene Spannung gespeichert hat.
Die die Verzögerungseinheit darstellenden Bauteile sind die aufeinander abgestimmten Zündkondensatoren
2, 2' und der Ladewiderstand 3, die in Reihe geschaltet sind sowie parallel dazu die elektrische Zeitverzögerung r>
4, 4', über die der elektronische Schalter 6 geschaltet wird. Dazu ist es erforderlich, daß beide elektronischen
Schaltungen der Zeitverzögerung 4, 4' gleichzeitig den elektrischen Schalter 6 freigeben bzw. beaufschlagen.
Dann wird die Spannung plötzlich und in voller Stärke *>'>
auf das Zündelement 1 geschaltet, wodurch die Zündung mit der dann abgelaufenen Verzögerung eintritt.
Die Spannung der Batterie bzw. Stromquelle 5, die gleichzeitig dem Zündkondensator 2, 2' und den
elektronischen Verzögerungsgliedern 4, 4' aufgegeben wird, reicht nicht aus, um das Zündelement 1 direkt zu
zünden, wobei dies über die Zuordnung des Ladewiderstandes 3 zum Zündkondensator 2, 2' erreicht wird. Nur
die im Zündkondensator 2, 2' vorgehaltene Spannung reicht bei Durchschaltung der Zuleitung 8 zum Auslösen
des Zündelementes 1, wobei die Zuleitung 8 Teil des Schaltkreises 10 ist.
F i g. 2 zeigt einen Schaltkreis, der einen Spannungswandler 25 aufweist, der vor die Zündkondensatoren 2,
2' und Verzögerungsglieder 4, 4' geschaltet ist. Ober diesen Spannungswandler ist es möglich, eine für die
Zündung ausreichende Spannung in kleinbauenden Zündkondensatoren 2,2' vorzuhalten.bzw. zu speichern.
Fremdeinflüsse, Kriechströme und ähnliches werden ohne weiteres dadurch kompensiert, daß ein den
Zündkondensatoren 2, 2' zugeordneter niederohmiger Nebenschluß 24 mit Schalter 26 vorgesehen ist. Über
diesen Nebenschluß 24 und den Schalter 26 ist sichergestellt, daß entsprechende Kriechströme und
ähnliches über die Widerstände des Nebenschlusses kompensiert werden, ohne daß diese niederohmigen
Widerstände beim anschließenden Aufladen der Zündkondensatoren 2, 2' über den Ladewiderstand 3 zu
Problemen führen. Die Schalter 26 können so geschaltet werden, daß sie eine Aufladung der Zündkondensatoren
2, 2' erst nach Ablauf einer vorgegebenen Sicherheitszeit, die kleiner ist als die Verzögerungszeit, ermöglichen.
Die Sicherheit des elektrischen Zünders wird dadurch weiter erhöht.
Die mit den F i g. 1 und 2 erläuterte Schaltung ist in einem Gehäuse 15 untergebracht, daß in F i g. 3
dargestellt ist. Die nicht dargestellte Batterie 5 wird dabei über eine im Gehäuse vorgesehene Öffnung 16
eingeführt. Bei Betätigung des hier nicht dargestellten Auslösers 7 und bei Funktionsbereitschaft des Zündkondensators
2 und des Verzögerungsgliedes 4 leuchtet die am oberen Ende des Gehäuses 15 angebrachte
Leuchtdiode auf, um so anzuzeigen, daß die Zündeinrichtung insgesamt einsatzbereit ist.
Das Zündelement 1 ist am unteren Ende des Gehäuses 15 angebracht und durch einen Berührungsschutz
22 gegen Stoß und ähnliches gesichert. Gleichzeitig bietet dieser Berührungsschutz die Möglichkeit,
die Zündeinrichtung über ein Gewinde oder einen Steckverschluß oder durch einfaches Aufschieben
mit dem Zündsatz selbst in einen innigen Kontakt zu bringen.
Das Gehäuse 15 ist durch seine kompakte Bauweise, durch die Wahl eines entsprechenden Werkstoffes
sowie insbesondere auch durch den aufgedampften Grafitmantel 23 vor Fremdeinflüssen, Streuströmefi und
ähnlichem zusätzlich gesichert. Der Grafitmantel 23 ist entweder auf die gesamte Innenwand 21 aufgebracht
oder aber nur auf die Teilbereiche, die die wesentlichen Teile der elektronischen Schaltung umgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel
— mit einer über einen Auslöser zuschaltbaren ,
Stromquelle und
— zwei Verzögerungsgliedern, von denen eines von einem Ladekreis mit Ladewiderstand und
.Zündkondensator gebildet wird,
— und von denen das zweite den elektrischen |()
Schalter im Zündkreis programmierbar ansteuert und so den Zündimpuls vom Zündkondensator
auf das Zündelement schaltet,
— und bei dem die programmierbare Zeitverzögerung
als elektronische Schaltung und auf mehrere Verzögerungszeiten umschaltbar ausgeführt
ist,
— und bei dem der Ladewiderstand bezüglich der Batterie so bemessen ist, daß der von der
Batterie im Fehlerfall direkt über das Zündelemen: fließende Strom zur Zündung nicht
ausreicht
— und bei dem die Batterie in einer Öffnung untergebracht ist, deren Abmessungen genau
denjenigen der vorgesehenen Batterie entspricht, nach Patent 29 16 601,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002824 DE3002824C2 (de) | 1980-01-26 | 1980-01-26 | Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002824 DE3002824C2 (de) | 1980-01-26 | 1980-01-26 | Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002824A1 DE3002824A1 (de) | 1981-07-30 |
DE3002824C2 true DE3002824C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6093026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002824 Expired DE3002824C2 (de) | 1980-01-26 | 1980-01-26 | Elektrischer Zünder für Pioniersprengmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3002824C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB2227384B (en) * | 1988-11-18 | 1992-05-27 | Graviner Ltd Kidde | Electrical timing arrangements and methods |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL27635C (de) * | 1927-01-14 | |||
US4095527A (en) * | 1964-09-15 | 1978-06-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Specialized detonator firing circuit |
DE2541830C2 (de) * | 1975-09-19 | 1984-04-05 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Elektrischer Aufschlagzünder |
-
1980
- 1980-01-26 DE DE19803002824 patent/DE3002824C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3002824A1 (de) | 1981-07-30 |
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