DE2441544C3 - Kinematografische Kamera mit einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung - Google Patents
Kinematografische Kamera mit einer elektromagnetischen AuslösevorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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Description
Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung,
die ein im Hauptelektrodenkreis eines durch einen Auslöser betätigbaren steuerbaren Halbleiters befindliches Relais aufweist, dessen Kontakt im Stromkreis
einer Filmantriebs-Motorstufe angeordnet ist, wobei mittels eines Auslöseschalters an die Steuerelektrode
des steuerbaren Halbleiters eine diesen voll durchsteuernde Spannung schaltbar ist
Bei einer bekannten Vorrichtung wird mittels eines Auslöseschalters ein auf eine vorgegebene Spannung
aufgeladener Kondensator mit einem Steuertransistor verbunden. Dieser eine große Kapazität aufweisende
Kondensator entlädt sich über einen Widerstand, der ebenfalls mit dem Transistor verbunden ist. Erst nach
der Entladung des Kondensators auf eine vorgegebene niedere Spannung weist die Kollektor-Emitter-Strecke
des Steuertransistors einen den Haltestromwert des Relais bestimmenden Wert auf. Während der Entladezeit des Kondensators fließt ein erhöhter Strom. Dieser
erhöhte Strom fließt in der Regel auch dann noch, wenn der Anker des Relais angezogen ist. Die Vorrichtung
weist den Nachteil auf, daß ein solcher Kondensator zusätzlich Platz erfordert, was bei der platzsparenden
und gedrängten Bauweise von Laufbildkameras nachteilig ist. Auch ist es nächteilig, daß während der
Aufladephase des Kondensators die Batterie stark belastet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kinematografische Kamera der eingangs genannten Art
zu schaffen, deren Auslösevorrichtung platzsparend ausgebildet und stromarm im Verbrauch sein soll. Des
weiteren soll die Verminderung des Relaisstromes erst dann erfolgen, wenn der Anker des Relais mit Sicherheit
angezogen hat
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einen durch das Relais betätigbaren Schalter
an die Steuerelektrode des steuerbaren Halbleiters eine eine Reduzierung des Relaisstroms auf den Haltestromwert bewirkende an sich bekannte Spannungs-Stabilisationsstufe anschaltbar ist und daß der Relaisschalter
sowohl im Stromkreis der Filmantriebs-Stufe als auch im Stromkreis der die Haltespannung festlegenden
Spannungs-Stabilisationsstufe angeordnet ist In vorteilhafter Weise wird also unmittelbar nach dem Anziehen
des Ankers des Relais eine den Relaisstrom auf seinen Haltestrom hin begrenzende an sich bekannte Spannungs-Stabilisationsstufe eingeschaltet Die Verwen-
dung eines über eine bestimmte Zeit wirksamen Kondensators ist hierbei nicht erforderlich. Der
Schalter, mit dessen Hilfe die Spannungsstufe an den steuerbaren Halbleiter angeschaltet wird, dient gleichzeitig zum Einschalten der Filmantriebsstufe. Man
erhält also in vorteilhafter Weise eine Doppelausnutzung des Relaisschalters. Durch die Einschaltung der
Spannungs-Stabilisationsstufe mit Hilfe des Relaiskontaktes wird also gewährleistet daß die Verminderung
des Relaisstromes auf den Haltestromwert selbsttätig in
dem Augenblick erfolgt in dem der Anker des Relais
mit Sicherheit angezogen hat und der Relaiskontakt betätigt ist
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Relais im Emitterkreis eines Transistors angeordnet,
dessen Basis einerseits über einen Widerstand und den Auslöseschalter mit dem Kollektor des Transistors und
andererseits über eine Zenerdiode und den Relaiskontakt mit der dem Emitter abgewandten Seite des Relais
verbunden ist Der Widerstand im einen Teilerzweig
dient einerseits als Schutzwiderstand für die Basis des
Transistors und andererseits als Arbeitswiderstand für die Zenerdiode. Vor dem Schließen des Relaisschalters
erhält die Basis des Transistors über den Widerstand und den Auslöseschalter das Durchsteuer-Potential.
Nach dem Schließen des Relaiskontaktes fällt die Spannung an der Basis des Transistors auf den durch die
Zenerdiode gegebenen Spannungswert. Dieser Spannungswert ist so gewählt, daß die am Relais anliegende
Spannung, die um die zwischen Basis und Emitter
« wirksame Spannung geringer ist als die Zenerdioden-Spannung, einen Strom fließen läßt, der dem Haltestromwert entspricht Nach dem Schließen des Relaiskontaktes wird also die Zenerdiode wirksam geschaltet.
Die Verwendung der Zenerdiode hat außerdem den
Vorteil, daß die am Relais wirkende Spannung
unabhängig von der Batteriespannung ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine
Steuerschaltungsanordnung für einen Filmantriebsmotor.
Gemäß der Figur ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die eine Motorregelstufe 2 versorgt, in deren Ausgangskreis sich ein Gleichstrommotor 3 befindet. Mittels eines
Aüslöseschälters 4 isi über einen geschlossenen Steuerschalter 5 und über einen Widerstand 6 der
Pluspol der Batterie 1 mit der Basis eines Transistors 7 verbindbar, der beim Anlegen des positiven Potentials
voll durchgesteuert wird. Der Kollektor des Transistors
7 ist über einen nicht näher bezeichneten Betriebsschalter mit dem Pluspol der Batterie I verbunden. Im
Emitter-Stromkreis des Transistors 7 befindet sich ein Relais 8, dessen Kontakt mit 9 bezeichnet ist. Über den
Kontakt 9 ist der Minuspol der Batterie 1 mit einer
Zenerdiode IO verbindbar, welche ebenfalls mit der Basis des Transistors 7 verbunden ist Die Zenerdiode JO
und der Widerstand 6 bilden einen Spannungsteiler wobei der Widerstand 6 so dimensioniert ist, daß er
einerseits als Schutzwiderstand für die Basis des Transistors 7 und zum anderen als Arbeitswiderstand
der Zenerdiode 10 dient. Die Zenerdiode 10 ist so dimensioniert, daß ihre bei geschlossenem Schalter 9
wirksame Spannung, vermindert um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 7, als Versorgungsspannung
für das Relais 8 dient.
Vom Steuerschalüer 5 führt eine kraftschlüssige Verbindung 11 zu vier Wählschaltern, 12, 13, 14 und 15
die eine Wählschaltergruppe 16 bilden. Der Wählschalter 12 ist mit einer Programm-Steuerstufe für
Einzelbildaufnahmen 17 verbunden. Der Wählschalter 13 ist an eine Prograinmsteuerstufe 18 für Zeitrafferaufnahmen
angeschlossen. Der Wählschalter 14 führt zu einer Programmsteuerstufe 19 für Titelautomatik,
während der Programmschalter 15 mit eine-. Programmsteuerstufe 20 mit Vorlaufverzögerung verbunden
ist. Die Steuerstufe 17 enthält einen monostabilen Multivibrator 21, dessen Kippzeit der reziproken
Bildfrequenz entspricht. Die Steuerstufe 18 enthält einen astabilen Multivibrator 22, dessen Ausgang mit
einem monostabilen Multivibrator23 verbunden ist. Der
in seiner Frequenz veränderbare astabile Multivibrator 22 liefert die Taktfrequenz für den monostabilen
Multivibrator 23, dessen Kippzeit dem reziproken Wert der Bildfrequenz entspricht Die Steuerstufe 19 weist
einen monostabilen Multivibrator 24 und einen astabilen Multivibrator 25 auf, deren Ausgänge mit einem
UND-Gatter verbunden sind. Die Impulse des astabilen Multivibrators 25 gelangen nur dann zum Ausgang des
UND-Gatters 26, wenn während der Kippzeit des monostabilen Multivibrators 24 dessen Ausgang positives
Potential aufweist Die Frequenz des astabilen Multivibrators 25 ist gleich der Bildfrequenz, während
die Kippzeit des monostabilen Multivibrators 24 veränderbar ist Gewöhnlich wird die Kippzeit so
gewählt, daß vier Impulse zum Ausgang des UND-Gatters 26 gelangen.
Die Programmsteuerstufe 20 weist zwei in Reihe geschaltete monostabile Kippstufen 32 und 31 auf, deren
Kippzeiten einstellbar sind. Die Kippstufe 31 bewirkt nach ihrem Rückkippen in den astabilen Zustand die
Auslösung der zweiten Kippstufe 32, die nach ihrem Rückkippen die Aufnahmeserie beendet
Die einzelnen Programmsteuerstufen 17 bis 20 werden durch Betätigen des Auslösers 4 ausgelöst,
wobei vom Auslöseschalter 4 über Diod-η 27,28,29 und
30 eine Verbindung zu den Eingängen der einzelnen Programmsteuerstufen geschaffen ist Die Ausgänge
der einzelnen Programmsteuerstufen 17 bis 20 sind über Dioden 33, 34, 35 und 36 gemeinsam mit dem
Widerstand 6 verbunden.
Bei Betätigung von einem der Wahlschalter 12 bis 15 gelangt nach Schließen des Auslöseschalters 4 über die
entsprechende Ausgangsleitung der zugehörigen Programmsteuerstufe eine Steuerinformation über den
Widerstand 6 zur Basis des Transistors 7, der das Relais 8 in entsprechender Weise steuert
Sowohl beim Normalprogramm als auch bei den einzelnen Zeitprogrammen wird dafür gesorgt daß der
Stromverbrauch des R elais 8 gering gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kinematografische Kamera mit einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung, die ein im Hauptelektrodenkreis eines durch einen Auslöser betätigbaren steuerbaren Halbleiters befindliches Relais
aufweist, dessen Kontakt im Stromkreis einer FiImantriebs-Motorstufe angeordnet ist, wobei mittels
eines Auslöseschalters an die Steuerelektrode des steuerbaren Halbleiters eine diesen voll durchsteuernde Spannung schaltbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß durch einen durch das Relais (8) betätigbar ;n Schalter (9) an die Steuerelektrode des steuerbaren Halbleiters (7) eine eine
Reduzierung des Relaisstroms auf den Haltestromwert bewirkende an sich bekannte Spannungs-Stabilisationsstufe (10) anschaltbar ist und daß der
Relaisschalter (9) sowohl im Stromkreis der Filmajitriebs-€tafe (2,3) als auch im Stromkreis der
die Haltespannung festlegenden Spannungs-Stabilisationsstufe angeordnet ist
2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (8)
im Emitterkreis eines Transistors (7) angeordnet ist, dessen Basis einerseits über einen Widerstand (6)
und den Auslöseschalter (4) mit dem Kollektor des Transistors (7) und andererseits über eine Zenerdiode (10) und den Relaiskontakt (9) mit der dem
Emitter abgewandten Seite des Relais (8) verbunden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2441544A DE2441544C3 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Kinematografische Kamera mit einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung |
AT457375A AT346185B (de) | 1974-08-30 | 1975-06-16 | Ausloesevorrichtung fuer eine kinematografische kamera |
CH1012375A CH584420A5 (de) | 1974-08-30 | 1975-08-04 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441544A1 DE2441544A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2441544B2 DE2441544B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2441544C3 true DE2441544C3 (de) | 1979-04-19 |
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ID=5924459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5147619B2 (de) |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1974-08-30 DE DE2441544A patent/DE2441544C3/de not_active Expired
-
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- 1975-08-04 CH CH1012375A patent/CH584420A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-22 US US05/607,055 patent/US4006978A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-29 JP JP50104868A patent/JPS5147619B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA457375A (de) | 1978-02-15 |
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AT346185B (de) | 1978-10-25 |
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CH584420A5 (de) | 1977-01-31 |
US4006978A (en) | 1977-02-08 |
JPS5147619B2 (de) | 1976-12-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |