DE3144622A1 - "steuerschaltung fuer den stromversorgungsteil eines elektronischen blitzlichtgeraets fuer photographische kameras" - Google Patents

"steuerschaltung fuer den stromversorgungsteil eines elektronischen blitzlichtgeraets fuer photographische kameras"

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DE3144622A1 DE19813144622 DE3144622A DE3144622A1 DE 3144622 A1 DE3144622 A1 DE 3144622A1 DE 19813144622 DE19813144622 DE 19813144622 DE 3144622 A DE3144622 A DE 3144622A DE 3144622 A1 DE3144622 A1 DE 3144622A1
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Description

  • Beschreibung
  • Steuerschaltung für den stromversorgungsteil eines elektronischen Blitzlichtgeräts für photographische Kameras Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für den Stromversorgungsteil eines elektronischen Blitzlichtgeräts für photographische Kameras. Dabei ist die Verwendung einer Zeitgeberschaltung vorgesehen, die dem elektronischen Blitzlichtgerät zugeordnet ist, um das B1 itzlichtacrät immer dann selbsttätig abzuschalten, wenn das elektronische Blitzlichtgerät über eine bestimmte Zeit hinaus eingeschaltet qelassen wird. Damit wird verschwenderischer Verbrauch einer Batterie oder Zelle vermieden, die als Stromversorgungsquelle vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, daß ein gewöhnliches elektronisches Blitzlichtgerät, welches im Innern einer photographischen Kamera oder an derselben vorgesehen ist, mit einer Trockenzelle von geringer elektromotorischer Kraft (EMK) als Stromversorgungsquelle arbeitet. Aus diesem Grund wird die Zufuhrspannung mittels einer Zusatzsehaltung zur Spannungserhöhung in Form eines Gleichstrom-Gleichstrom-Umwandlers hochgespannt, ehe sie einer Blitzlichtbeleuchtungsschaltung zugeführt wird. In der Blitzlichtbeleuchtungsschaltung lädt die erhöhte Spannung einen Hauptkondensator mit erhöhter Kapazität auf, dessen Spannung dann an ein iBlitzentladungBröhrchen angelegt wird9 um dieses in Abhängigkeit von der Auslösung des :Cameraverschlusses zu aktivieren.
  • Zu einem elektronischen Blitzlichtgerät gehört ein Stromschalter, der zwischen die Stromversorgungszelle und die Spannungserhöbungsschaltung eingeschaltet ist und in Betrieb genommen wird, um die Tätigkeit der Spannungserhöhungsschaltlang immer dann auszulösen, wenn das Blitzlichtgerät benutzt werden Soll Diese Anordnung hat den Zweck, Stromvergdung der Zelle zu verhindern, die sonst innerhalb kurzer Zeit erfolgen würde, wenn die Spanrungserhöhungsschaltung normalerweise in betriebsmäßigem Zustand gelassen wird. Es besteht jedoch große Wahrscheinlichkeit, daß der Benutzer einer solchen photographischen Kamera mit zugeordnetem elektronischem Blitzliehtger.it vergißt, den Stromschalter zu betätigen. Wenn der Schalter dann eingeschaltet bleibt9 ist die Zelle rasch leer, und das elektronische Blitzlichtgerät arbeitet nicht mehr wirksam Außerdem kann es passieren, daß der ,trom3cha1-ter unbeaßsichtigt eingeschaltet wird, so daß es durch Unachtsamkeit zur Verschwendung der Zelle kommt.
  • In neuerer Zeit sind photographische Kameras mit einer Vielzahl elektrischer Steuerungen versehen, die den Zweck haben, mit Hilfe einer Zeitgeberschaltung den Stromverbrauch sparsam zu gestalten. Die Zeitgeberschaltung unterbricht die Verbindung zu einer im Innern der Kamera angeordneten Zelle, auch wenn der Hauptschalter geschlossen bleibt, so daß Stromverschwendung vermieden wird, wenn nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach dem Schließen des Hauptschalters ein bestimmter Vorgang unternommen wird. So wird beispielsweise die Anzeige von Belichtungsdaten innerhalb des Suchers durch Licht emittierende Dioden selbsttätig unterbrochen, wenn nicht innerhalb einer mit Hilfe der Zeitgeberschaltung im Voraus festgelegten Zeitspanne eine geplante Operation versucht wird. Anders ausgedrückt, neuere photographische Kameras mit einer Vielzahl elektrischer Steuerungen enthalten eine Zeitgeberschaltung, die Zeitbegrenzungssignale von gegebener Länge erzeugt, um den Stromverbrauch der Zelle einzuschränken. Die Ausbildungen der Steuerschaltung erfordern viele Bauteile und kosten mehr als für die Massenproduktion wünschenswert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung für die Stromversorgungsquelle eines elektronischen Blitzlichtgerätes für photographische Kameras zu schaffen, die verschwenderischen Verbrauch der Stromversorgungsquelle weiter einschränkt und deren Herstellungskosten aufgrund eines einfacheren Aufbaus erniedrigt sind.
  • Eine diese Aufgabe lösende Steue-rschaltung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Ausgang einer Zeitgeberschaltung, die im Innern der zugehörigen photographischen Kamera angeordnet ist, wird erfindungsgemäß genutzt, um eine Spannungserhöhungsschaltung zu steuern, die im elektronischen Blitzlichtgerät enthalten ist. Hierdurch wird die Notwendigkeit für zusätzliche Bauteile umgangen, die nötig wären, wenn eine getrennte Zeitgeberschaltung im elektronischen Blitzlichtgerät vorgesehen wäre. Hierdurch sind auch keine größeren Abmessungen für das elektronische Blitzlichtgerät nötig, und es wird mit einer einfachen Anordnung eine automatische Unterbrechung erzielt.
  • Ein Zeitbegrenzungssignal der im Innern der Kamera angeordneten Zeitgeberschaltung kann über einen Anschluß an das elektronische Blitzlichtgerät weitergegeben werden, welcher bereits am bestehenden elektronischen Blitzlichtgerät vorgesehen ist, damit ein die Beendigung des Ladevorganges anzeigendes Signal übertragen werden kann. Hierdurch wird eine Vergrößerung der Anzahl der Anschlüsse vermieden, um die Verbindung zwischen der Kamera und dem elektronischen Blitzlichtgerät herzustellen und gleichzeitig eine selbsttätige Unterbrechung zum elektronischen Blitzlichtgerät in Abhängigkeit von einem Ausgang der in der Kamera enthaltenen Zeitgeberschaltung ermöglicht.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig, 1 ein Schaltdiagramm einer Steuerschaltung für (1ie StromversorgungsqueGle eines elektronischen Blitzlichtgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 ein Schaltdiagramm eines Teils einer ähnlichen Steuerschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer ähnlichen Steuerschaltung gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung; PXigo 4 ein Schaltdiagramm einer ähnlichen Steuerschaltung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Steuerschaltung für die Stromversorgungsquelle eines elektronischen Blitzlichtgerätes in einer Ausfürrungsform dargestellt. Die in dieser Figur zu sehende strichpunktierte, horizontale Linie in der Mitte soll anzeigen, daß die oberhalb derselben gezeigte elektrische Schaltung den in einer photographischen Kamera 10 enthaltenen elektrischen Schaltkreis darstellt, während der unterhalb der Linie gezeigte elektrische Schaltkreis innerhalb eines elektronischen Blitzlichtgerätes 12 angeordnet ist. Eine Steuerschaltung für die Stromversorgungsquelle gemäß der Erfindung weist im wesentlichen eine in der Kamera 10 angeordnete Zaitgebelsuchultung 18, eine im elektronischen Blitzlichtgerät 12 enthaltene Spannungserhöhungsschaltung 52 sowie einen Schalttransistor 58 auf, der im elektronischen Blitzlichtgerät 12 vorgesehen ist und als Stromschalter für die Spannungserhöhungsschaltung 52 dient.
  • Die Zeitgeberschaltung 18 ist mit einer im Innern der Kamera 10 angeordneten und als Stronversorgungsquelle dienenden Zelle 14 über einen an einem Teil der Kamera vorgesehenen Eauptschalter 16 verbunden. Zur Zeitgeberschal tung gehört ein Triggersignal-Anschluß T, der mit dem positiven Anschluß der Zelle 14 über einen normalerweise offenen Anzeigesteuer-Schalter 20 verbunden ist. In Abhängigkeit vom Schließen des Schalters 20 wird ein riggersignal von hohem Niveau an den Anschluß T der Zeitgeberschaltung angelegt, der an seinem Ausgangsanschluß O einen Ausgang von hohem Niveau erzeugt, welcher während einer bestimmten Zeit lang eingehalten wird, z.B. einige Zehntel Sekunden nach dem Schließen des Schalters 20, und der nach dieser Zeitspanne auf ein niedriges Niveau zurückkehrt. Wird der Schalter 20 vor Ablauf dieser Zeitspanne erneut eingeschaltet, so wird die der Zeitspanne entsprechende Zahlung zurückgestellt,und der Zahlvorgang beginnt erneut. Folglich wird der Ausgang von hohem Niveau beibehalten, bis die Zeitgeberschaltung ausgezahlt hat.
  • Der Ausgangsanschluß 0 der Zeitgeberschaltung 18 ist mit der Basis eines NPN-Schalttransistors 22 verbunden, dessen Emitter über den Hauptschalter 16 mit dem negativen Anschluß der Zelle 14 verbunden ist, während sein Kollektor mit einem Anzeigesteuerschaltkreis 26 verbunden ist, Auf diese Weise arbeitet der Schalttransistor 22 als Stromschalter für den Anzeigesteuerschaltkreis 26. Mit dem Anzeigestsuerschaltkreis 26 ist ein photometrisches Lichtempfangselement 30 mit seinen entgegengesetzten Anschlüssen verbunden, und eine Vielzahl von Leuchtdioden 28, die zur Anzeige von Belichtungsdaten>wie der Verschlußgeschindigkeit oder dgl. . in einem Sucher der Kamera 10 dienen, sind mit ihren Kathoden an den Anzeige steuerschaltkreis 26 angeschlossen. Die Anoden der Leuchtdioden 28 sind gemeinsam mit dem positiven Anschluß der Zelle 14 verbunden. Mit Hilfe des Anzeigesteuerschaltkreises 26 werden Daten durch wahlweises Aufleuchten der Leuchtdioden 28 in Abhangigkeit vom Ausgang des Lichtempfangselemente 30 angezeigt Der Ausgangsanschluß 0 der Zeitgeberschaltung 18 ist auch mit der Basis eines RPN-Schalttressistors 24 verbunden, dessen Emitter über den Hauptschalter 16 mit dem negativen Anschluß der Zelle 14 und dessen Kollektor über einen Widerstand 38 mit einem Anschluß 40 und außerdem mit dem Emitter eines WPE-Schalttransistors 36 verbunden ist. Der Anschluß 40 hat die Aufgabe, ein die Beendigung des Aufladevorganges anzeigendes Signal zu übertragen. Der Schalttransistor 36 ist mit seiner Basis an den Anschluß 40 angeschlossen, während sein Kollektor über einen Widerstand 34 mit der Kathode einer Leuchtdiode 32 verbunden ist, deren Anode mit dem positiven Anschluß der Zelle 14 verbunden ist. Die Leuchtdiode 32 dient zur Anzeige der Beendigung des Aufladevorganges eines im elektronischen Blitzlichtgerät 12 enthaltenen lIauptkondensators 56 im Sucher der Kamera 10. Es sei noch erwähnt, daß der positive Anschluß der Zelle 14 auch mit einem Anschluß 42 verbunden ist, der die gemeinsame Erdverbindung darstellt, und ferner über einen Synchron-Kontakt 44 mit einem Anschluß 46 in Verbindung steht.
  • Das elektronische Blitzlichtgerät 12 enthält eine Spannungserhöhungsschaltung 52 in Form eines bekannten Glelchstrom-Gleichstrom-Umwandlevs, der mit einem Sperroszillator versehen ist. Der Oszillator weist einen Oszillator-ransformator 72 mit einer Primärwicklung P, einer Sekundärwicklung S und einer Rückkopplungswicklung F auf sowie einen NPN-Oszillator-Transistor 74, dessen Kollektor mit einem Ende der Primärwicklung P und dessen-Emitter mit dem negativen Anschluß einer Zelle 50 verbunden ist, die im elektronischen Blitzlichtgerät 12 vorgesehen ist, ferner einen PEP-RUckkopplungstransistor 78, dessen Basis mit einem Ende der Rückkopplungswicklung F und dessen Kollektor über einen Widerstand 76 mit der Basis des Transistors 74 verbunden ist, und schließlich einen Widerstand 80, der zwischen das andere Ende der Rückkopplungswicklung F und den Emitter des Transistors 74 geschaltet ist.
  • Der emitter des Transistors 78 ist mit dem Kollektor eines PNP-Schalttransistors 58 verbunden, dessen Emitter mit dem positiven Anschluß der Zelle 50 und dessen Basis über einen Widerstand 60 mit dem Anschluß 40 verbunden ist. Das andere Ende der Primärwicklung P ist mit dem positiven Anschluß der Zelle 50 verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung S ist mit dem einen Ende der Rückkopplungswicklung F verbunden, wahrend das andere Ende an die Anode einer Gleichrichterdiode 54 angeschlossen ist.
  • Da der Schalttransistor 58 als Stromschalter dient, fließt bei seinem Einschalten ein Emitter-Kollektor-Strom durch die Transistoren 58 und 78, um dem Transistor 74 einen Basisstrom zu liefern, wodurch ein verstärkter Kollektorstrom erzeugt wird, der die Primärwicklung P des Oszillator-Transformators 72 erregt und über die Rückkopplungswicklung F hinweg eine induzierte Spannung entwickelt.
  • Die Polarität der induzierten Spannung ist von solcher Art, daß der Basisstrom zum Transistor 78 verstärkt wird, wodurch dessen Kollektorstrom zunimmt. Dadurch wird wiederum der Basisstrom an den Transistor 74 erhöht, was zu einer Verstärkung des Kollektorstroms desselben führt. Dieser zyklische Prozeß setzt sich fort, bis der Kollektorstrom des Transistors 74 von einem Sättigungewiderstand des Transistors 74 und von einem Gleichstromwiderstand der Primärwicklung P an einer weiteren Erhöhung gehindert wird, woraufhin die über die Rückkopplungswicklung F hinweg induzierte Spannung abzunehmen beginnt Sobald der Basisstrom abzusnken beginnt, fängt auch der Rollektorstrom durch einen dem Zunahmeproseß des Kollektorstrome entgegengesetzten Prozeß an sich abzuscrächen, wodurch beide Transistoren 74 und 78 rasch in Sperrzustand gebracht werden. Wenn die beiden Transistoren 74 und 78 abgeschaltet sind, wird an der Primärwicklung P und an der Rückkopplungswieklung F eine rückwärtsgerichtete elektromotorische Kraft entwickelt, die die verteilte Kapazität der jeweiligen Wicklungen auflädt Durch dieses Aufladen der verteilten Kapazitäten wird an der Rückkopplungswicklung P eine oszillierende Spannung entwickelt, und nach einer halben Periode der oszillierenden Spannung wird die Basis des Transistors 78 erneut auf negative Polarität gebraeht, was ein erneutes Beginnen des Kollektorstroms des Transistors 78 ermöglicht. Damit wird der ursprüngliche Zustand des Schaltkreises wieder hergestellt und die Oszillation aufrechterhalten. Wenn die Oszillation auf diese Weise an der Primärseite aufrechterhalten wird, entwickelt sich eine induzierte Spannung, die zu einer hohen Spannung im Größenordaungsbereich von 200 bis 300 V erhöht wird, an der Sekundärwicklung S des Oszillator-Transformators 72 und wird von der Gleichrichterdiode 54 gleichgerichtet, um der im elektronischen Blitzlichtgerät 12 enthaltenen Blitzlichtbelenchtungsschaltung zugeführt zu werden.
  • Zu der Blitzlichtbeleuchtungsschaltung gehört im wesentlichen der Hauptkondensator 56 eine Neonlampe 64, die die Beendigung eines Ladevorganges anzeigt, ein Blitzentladungsröhrchen 68 sowie eine diesem zugeordnete Triggerschaltung 70. Der Hauptkondensator 56 ist mit einem Ende an die Kathode der Gleichrichterdiode 54 und mit seinem anderen Ende an den positiven Anschluß der Zelle 50 angeschlossen. Ein Ende der Neonlampe 64 ist mit der Kathode der Gleichrichterdiode 54 über einen Widerstand 62 verbunden, während das andere Ende über eine vorwärtsgepolte Diode 66, die so angeschlossen ist, daß sie einen Stromrückfluß verhindert, mit dem positiven Anschluß der Zelle 50 verbunden ist. Außerdem ist die Verbindungsstelle zwischen der Neonlampe 64 und der Diode 66 mit dem Anschluß 40 verbunden. Das Entladungsröhrchen ist mit seinem einen Ende mit der Kathode der Gleichrichterdiode 54 und mit seinem anderen Ende mit dem positiven Anschluß der Zelle 50 verbunden. Das Entladungsröhrchen enthält eine Triggerelektrode, die mit dem Ausgangsanschluß der Triggerschaltung 70 verbunden ist. Der Eingangsanschluß der Triggerschaltung 70 ist mit dem Anschluß 46 verbunden. Es sei noch erwähnt, daß der positive Anschluß der Zelle 50 auch mit dem Anschluß 42 verbunden ist, der die gemeinsame Erdanschlußstelle.darstelXt.
  • Wenn bei Benutzung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung der Hauptschalter 16 der Kamera 10 geschlossen ist rund dann der Anzeige steuer-Schalter 20 geschlossen wird, wird an den Eingang der Zeitgeberschaltung 18 ein Signal von hohem Niveau angelegt, die infolgedessen an .ihrem Ausgangsanschluß 0 ein Signal von hohem Niveau abgibt.- Durch dies Ausgangssignal wird der Schalttransistor 22 eingeschaltet, so daß die Betriebsspannung an den Anzeigesteuersohaltkreis 26 zur Aktivierung desselben angelegt werden kann. Der Anzeigesteuerschaltkreis- 26 bewirkt daraufhin das wahlweise Aufleuohten der Leuchtdioden 28, indem er die Kathode einer der Leuchtdioden 28 in Abhängigkeit vom photometrischen Ausgang des Lichtempfangselements 30 auf niedriges Niveau antreibt. Auf diese Weise erfolgt eine optische Anzeige von Belichtungsdaten im Sucher der Kamera 10. Das ein hohes Niveau aufweisende Ausgangesignal des Ausgangsanachlusses O der Zeitgeberschaltung 18 schaltet auch den Transistor 24 ein, der dann über den Widerstand 38 oder die Basis-Emltter-Streeke des Transìstors 36 bewirkt, daß der Anschluß 40 ein Potential erhalt, welches um so viel niedriger ist als das Potential des geerdeten Anschlusses 42, wie es der elektromotorischen Kraft der Zelle 14 entspricht. Wenn der Anschluß 40 ein Potential annimmt, welches niedriger ist als das des Anschlusses 42 eBt als folge ein Stromfluß in einem Weg, zu dem die Emitter-Basis-Strecke des Schalttransistors 58 und der Widerstand 60 gehört, so daß dieser Widerstand eingeschaltet wird. Damit beginnt das Hochspannen der Spannungserhöhungssehaltung 52. Es sei noch erwähnt, daß der Basisstrom zum Schalttransistor 58 durch den Widerstand 60 begrenzt ist und nicht durch die Basis-Emitter-Strecke des in der Kamera 10 enthaltenen Transistors 36 fließen kann, sondern durch den Widerstand 38. Das verhindert das Einschalten des Transistors 36, so daß folglich die Leuchtdiode 32 noch nicht zur Beleuchtung erregt werden kann.
  • Der Hauptkondensator 56 beginnt infolge des Betriebs der Spannungserhöhungsschaltung 52 geladen zu werden, und wenn die an diesem Hauptkondensator entwickelte Spannung einen Wert erreicht, der das Aufleuchten des Entladungsröhrchens 68 ermöglicht, leuchtet die Weonlampe 64 auf und zeigt die Beendigung eines Ladevorganges im elektronischen Blitzgerät 12 an. Da der Anschluß 40 ein Potential einnimmt, welches unter dem des Anschlusses 42 liegt, folgt der Stromfluß durch die Neonlampe 64 einem Wegs der den Anschluß 40, die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 36 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 24 enthält, so daß der Transistor 36 eingeschaltet wird. Polglich kann Strom durch die Leuchtdiode 32 fließen und diese zum Aufleuchten bringens was die Beendigung des Ladevorganges im elektronischen Blitzlichtgerät 12 im Sucher der Kamera 10 anzeigt.
  • Wenn der Ladevorgang innerhalb des elektronischen Blitzlichtgerätes 12 beendet ist, kann mit der Kamera 10 eine Blitzaufnahme gemacht werden, so daß der Benutzer die Kamera auf das aufzunehmende Objekt richten und einen hier nicht gezeigten Verschlußauslöseknopf drücken kann. Dann wird der hier nicht gezeigte Verschluß betätigt und der Synchron-Kontakt 44 synchronisiert mit der vollen Öffnung des Verschlusses geschlossen, um über die Triggerschaltung 70 eine hohe Spannung an die Triggerelektrode anzulegen, wodurch die Blitzlichtbeleuchtung des Entladungsröhrchens 68 ausgelöst wird. Damit wird eine Blitzaufnahme gemacht.
  • Wenn der Benutzer mit dem PÄotographieren.aufhört und den Schalter 20 nicht schließt, und wenn dann eine gegebene Zeitspanne nach Beendigung des Schließens des Anzeigesteuer-Schalters 20 in der Kamera 10 abgelaufen ist, kehrt der Ausgangsanschluß 0 der Zeitgeberschaltung 18 von hohem auf niedriges Niveau zurück, wodurch die Transistoren 22, 24 abgeschaltet werden. Der Anzeigesteuerschaltkreis 26 wird nicht mehr aktiviert und die Belichtungsdaten werden nicht mehr anhand der entsprechenden Leuchtdiode 28 angezeigt. Auch die Leuchtdiode 32 wird nicht mehr erleuchtet, wodurch die Anzeige der Beendigung des Ladevorganges unterbrochen wird. Wenn der Hauptschalter 16 geschlossen bleibt, wird folglich die Anzeige nach einer gegebenen Zeitspanne selbsttätig unterbrochen, was die Stromvergeudung der in der Kamera 10 enthaltenen Zelle 14 verhindert. Gleichzeitig mit dem Abschalten des Transistors 24 wird auch der in dem elektronischen Blitzlichtgerät 12 enthaltene Transistor 58 abgeschaltet, um die Verbindung der Zelle 50 mit der Spannungserhöhungsschaltung 52 zu unterbrechen, die folglich nicht mehr weiterarbeitet. Auf diese Weise wird die Stromvergeudung der im elektronischen BlitzZichtgeriit 12 enthaltenen Zelle 55 gleichfalls vermieden Da der Schalttransistor 58 in der Rücopplungsschleife der Spannungserhöhungsechaltung 52 enthalten ist, hat der Emitter Kollektor-Strom des Schalfttransistors 58 einen niedrigen Wert 9 und eine Stromvergeudung der Zelle 50 wird immer dann vermieden, wenn der Schalttransistor 58 ausgeschaltet ist0 Fige 2 zeigt einen Teil einer Steuerschaltung für eine Stromversorgungsquelle eines elektronischen Blitzllchtgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfi-dung6 Im Vergleich zum Ausführungebeispiel gemäß Fig.
  • 1, bei dem der Schalttransistor 58 unmittelbar als Stromschalter für die Spannungserhöhungsschaltung 52 benutzt wird, kann bei diesem Ausfuhrungsbeispiel der Schalttransie tor 58 zum Steuern eines Relais 84 ein und ausgeschaltet werden, welches einen Relaiskontakt hat, der als Stromschalter 86 des elektronischen Blitzlichtgeräts 12 dient.
  • Im einzelnen ist eine Reihenkombination aus dem Relais 84 und dem Schalttransistor 58 im Nebenschluß zur Zelle 50 angeordnet, und der Stromschalter 86 ist zwischen die Verbindungsetelle zwischen dem Relais 84 und dem negativen Anschluß der Zelle 50 und den Emitter des Transistors 74 geschaltet, um nur dann geschlossen zu werden, wenn das Relais 84 erregt wird. Der Emitter des Transistors 78 ist unmittelbar mit dem positiven Anschluß der Zelle 50 verbundes Im übrigen entspricht die Anordnung dem in ?igO 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugezeichen versehen, ohne daß ihre Beschreibund wiederholt wIrd0 Wenn bei dieser Anordnung der Benutzer der photographi schen Kamera den Anzeigesteuer-Schalter 20 (siehe Fig. 1) der Kamera 10 nicht mehr schließt und eine gegebene Zeit-Spanne abläuft, bewirkt die Zeitgeberschaltung 18 (siehe Fig. 1), daß der Transistor 24 abgeschaltet wird, wodurch auch der Sohalttransistor 58 abgesehaltetgwird. Folglich wird das Relais 84 entregt, was den Stromechalter 86 öffnet und dadurch eine verschwenderische Stromabgabe der Zelle 50 unterbindet, die in dem elektronischen Blitzlichtgerät 12 enthalten ist.
  • Figo 3 zeigt eine Steuerschaltung für die Stromversorgungsquelle eines elektronischen Blitzlichtgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches insgesamt der Schaltkreisanordnung gemäß Fig. 1 ähnelt, nur daß hier zusätzlich ein Hauptschalter 88 im elektronischen Blitzlichtgerät 12 vorgesehen ist. Dieser Hauptschalter 88 ist zwischen den positiven Anschluß der Zelle 50 innerhalb des elektronischen Blitzgeräts 12 und den Emitter des Schalttransistors 58 geschaltet. Wenn bei der Anordnung gemäß Fig. 1 das elektronische Blitzlichtgerät 12 an der Kamera 10 angebracht und der Hauptschalter 16 sowie der Anzeigesteuer-Schalter 20 geschlossen wird, wird auch das elektronische Blitzlichtgerät 12 aktiviert. Bei Anordnung des Hauptschalters 88 ist unter diesen Umständen eine Wahl zwischen Einschaltzustand und Abschaltzustand des elektronischen Blitzlichtgeräts 12 möglich.
  • Wenn nämlich bei diesem Aüsführungsbeispiel das elektronische Blitzlichtgerät 12 an der Kamera 10 angebracht wird, kann der Hauptschalter 88 geöffnet oder geschlossen werden, um entweder Blitzlichtaufnahmen oder Aufnahmen ohne Blitzlicht zu ermöglichen. Werden Aufnahmen ohne Blitzlicht gewählt, so wird die Spannungserhöhungsschaltung 52 nicht aktiviert, was den Stromverbrauch der Zelle 50 im Vergleich zur Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 weiter senkt. Wenn nämlich der Hauptschalter 88 ausgeschaltet ist, kann der Emitter des Schalttransistors 58 nicht mit dem positiven Anschluß der Zelle 50 verbunden werden, so daß beim Schließen des Hauptschalters 16 und des Anzeigesteuer -Schalters 20 an der Kamera 10 der Schalttransistor 58 nicht eingeschaltet werden kann, was eine Aktivierung der Sparnungserhöhungsschaltung 52 verhindert. Mit anderen Worten, es wird ein Zustand für Aufnahmen ohne Blitzlicht gewählt. Die Arbeitsweise der Schaltkreisanordnung mit eingeschaltetem Hauptschalter 88 ähnelt der oben anhand von Fig. 1 beschriebenen und wird folglich nicht noch ein mal wiederholt.
  • Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung für die Stromversorgungequelle eines elektronischen Blitzlichtgeräts gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Funktion des in Fig. 3 gezeigten Hauptschalters 88 von einem Umschalter 90 für die Aufnahmeart ersetzt ist, der in der Kamera 10 angeordnet ist. Dieser Umschalter 90 für die Auinahmeart ist zwischen die Verbindlngsstelle zwischen der Basis des Transistors 36 und dem Widerstand 38 und den Anschluß 40 innerhalb der Kamera 10 geschaltet. Im übrigen entspricht diese Schaltkreisanordnung dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Wenn bei diesem Åusfffhrungsbeispiel der Umschalter 90 für die Aufnahmeart geschlossen wird, können Blitzaufnahmen gemacht werden, und der Ablauf entspricht der schon anhand von Fig. 1 beschriebenen Arbeitsweise. Jedoch wird bei Nichtbetätigung der Kamera 10 der Betrieb der im elektronischen Blitzlichtgerät 12 enthaltenen Spannungserhöhungsschaltung 52 nach einer gegebenen Zeitspanne selbsttätig unterbrochen. Wenn der Umschalter 90 für die Aufnahmeart geöffnet wird, ist es möglich, durch die Unterbrechung der Schaltkreisverbindung mit der Basis des Transistors 18 und durch Verhindern des Einschaltens desselben, Aufnahmen ohne iBlitzlicht su machen. Es liegt auf der Hand, daß die Spantlungserhö:hungæschaltung 52 bei Aufnahmen ohne Blitzlicht nicht aktiviert wird, so daß eine Stromvergeudung der Zelle 50 vermieden wird.
  • Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen ist als Zeitgeberschaltung ein Schaltkreis vorgesehen, der die Anzeige von Belichtungsdaten im Sucher selbsttätig unterbricht. Es könnte jedoch auch jede andere innerhalb der Kamera für andere Zwecke vorgesehene Zeitgeberschaltung für die Zwecke der Erfindung benutzt werden.
  • Der Anzeigesteuer-Schalter, mit dem die Zeitgeberschaltung aktiviert wird, weist hier einen mechanischen, normalerweise offenen Schalter auf. Jedoch könnte in der Praxis auch ein Halbleiterschalter oder dgl. zweckmäßigerweise benutzt werden, der leitfähig wird, wenn ein Benutzer der Kamera beispielsweise Rit dem Finger den Verschlußauslöseknopf berührt.
  • Die Erfindung ist hier im Zusammenhang mit einer photographischen Kamera und einem elektronischen Blitzlichtgerät beschrieben worden, die voneinander getrennte Einheiten darstellen und deren elektrische Schaltkreise durch eine Vielzahl von Anschlußklemmen verbunden sind. Es sei jedoch ausdrücklich erwähnt, daß die Erfindung gleichermaßen anwendbar ist an photographischen Kameras, in die elektronische Blitzlichtgeräte eingebaut sind. Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 10 Steuerschaltung Sür den Stromversorgungsteil eines elektronischen Blitzlichtgeräts für photographische Kameras mit einer Spariiungserhöhungsschaltung, die die Spannung der Stromversorgungsquelle zur Versorgung einer Blitzlichtbeleuchtungsschaltung erhöht und mit einer Zeitgeberschaltung zum Abschalten der Stromversorgung nach einer bestimmten Betriebspause, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zeitgeberschaltung (18) innerhalb der Kamera (10) so angeordnet ist, daß sie, wenn die Kamera betätigt wird, während einer gegebenen Zeitdauer ein Zeitbegrenzungesignal erzeugt, und daß ein Schaltelement (58) in dem elektronischen Blitzlichtgerät (12) angeordnet ist, welches die Spannungserhöhungsschaltung (52) in Abhängigkeit von dem Zeitbegrenzungssignal der Zeitgeberschaltung aktiviert, 2o Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die in der Kamera (10) vorgesehene Zeitgeberschaltung (18) auch dazu dient, während einer gegebenen Zeitspanne die Anzeige von Belichtungsdaten zu ermöglichen.
    5 Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i zu c h n e t, daß an der Schnittstelle-zwischen der Kamera (10) und dem elektronischen Blitzlichgerät (12) ein Anschluß (40) vorgesehen ist, der ein Signal zwischen der Kamera und dem Blitzlichtgerät überträgt, welches die Beendigung des Ladevorganges eines im elektronischen Blitzlichtgerät (12) vorgesehenen Hauptkondensators (56) anzeigt, wobei das Schaltelement (58) mit dem Anschluß (40) verbunden ist und über diesen das Zeitbegrenzungssignal von der Zeitgeberschaltung (18) empfängt.
    4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltelement (58) so angeschlossen ist, daß es die Spannungserhöhungsschaltung (52) mit einer im Innern des elektronischen Blitzlichtgeräts (12) angeordneten Stromversorgungszelle (50) über das Schaltelement (58) bei eingeschaltetem Zustand desselben verbindet.
    5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannungserhöhungsschaltung (52) einen Sperroszillator aufweist, und daß das Schaltelement (56) in einen Rückkopplungsweg des Sperroszillators eingeschaltet ist.
    6o Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t, daß das Schaltelement (58) mit einem Relais (84) verbunden ist, welches einen der Spannungserhöhungsschaltung (52) zugeordneten Stromschalter (86) öffnet und schließt, wobei die Erregung des Relais (84) zur Steuerung der Stromzufuhr zur Spannungserhöhungsschaltung (52) steuerbar ist.
    7. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltelement (58) über einen Hauptschalter (88) des elektronischen Blitzlichtgeråts (12) mit einer Stromversorgungszelle (50) so verbunden ist, daß das Schaltelement ausschaltbar ist, wenn der Hauptschalter (88) abgeschaltet wird.
    8. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schalt element (58) mit einem in der Kamera (10) angeordneten Umschalter für die Aufnahmeart (90) so verbunden ist, daß das Schaltelement ausechaltbar ist, wenn der Umschalter (9O) in eine Stellung gebracht ist, die der AuSnahmeart ohne Blitzlicht entspricht.
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