DE3224926C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektonenblitzgerät mit einem
der Aufladung eines Speicherkondensators dienenden Spannungswandler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Elektronenblitzgerät ist z. B. aus "Feinwerktechnik",
72. Jg., 1968, S. 277-282, bekannt.
Bei Elektronenblitzgeräten wird üblicherweise aus einer
niedrigen Batteriespannung mittels eines elektronischen
Spannungswandlers eine höhere Spannung zur Aufladung eines
Speicherkondensators gewonnen. Hierbei werden in der Regel
als Spannungswandler selbstschwingende Sperrwandler oder
Durchflußwandler verwendet. Im Interesse einer möglichst
guten Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Batteriekapazität
ist es dabei wichtig, einen möglichst hohen Wirkungsgrad
des Spannungswandlers zu erzielen.
Der Wirkungsgrad eines derartigen Spannungswandlers hängt
sehr wesentlich vom Aufbau des Wandlertransformators und
von dessen Aussteuerung in bezug auf die magnetische Kennlinie
des Transformatorkernes sowie von der durch die
notwendige Rückkopplung hervorgerufenen Belastung der Rückkopplungswicklung
ab. Es wurde deshalb bereits in der
DE-OS 27 19 125 eine Schaltungsanordung für einen Spannungswandler
vorgeschlagen, dessen Wandlertransformator
keine Rückkopplungswicklung aufweist und dessen Wandlertransistor
durch einen separaten Impulsgeber angesteuert
wird. Mit dieser bekannten Schaltungsanordnung läßt sich
zwar der Wirkungsgrad eines solchen Spannungswandlers verbessern,
jedoch ist hierfür ein sehr großer schaltungstechnischer
Aufwand erforderlich, was die Herstellung des
Wandlers verteuert.
Auch aus der US 37 72 564 ist eine Schaltungsanordnung für
einen Spannungswandler bekannt, dessen Wandlertransformator
ebenfalls keine Rückkopplungswicklung aufweist. Auch hier
handelt es sich jedoch um einen fremdgesteuerten Sperrwandler,
bei dem zur Ansteuerung des Wandlertransformators ein
Schwingungserzeugungsteil mit einem zweiten Transformator
vorgesehen ist. Obwohl bei dieser Schaltung der Wandlertransistor
doppelt ausgenutzt wird, da er sowohl den Wandlertransformator
als auch den zweiten (Rückkopplungs-)
Transformator ansteuert, ist der Schaltungsaufwand durch
den zur Schwingungserzeugung erforderlichen zweiten Transformator
im Vergleich mit den bekannten selbstschwingenden
Sperrwandlern zu aufwendig.
Die herkömmlichen selbstschwingenden Wandlerschaltungen enthalten
einen Wandlertransistor und einen Wandlertransformator
mit drei Wicklungen: Primärwicklung, Sekundärwicklung
und Rückkopplungswicklung. Der Wickelraum kann daher nicht
voll für die Leistungsübertragung genutzt werden. Durch die
verhältnismäßig geringe Verstärkung des Wandlertransistors
ist eine hohe Steuerleistung erforderlich, welche der Rückkopplungswicklung
entnommen wird. Hierdurch wird der Wandlertransformator
zusätzlich belastet und dadurch der Wirkungsgrad
verschlechtert. Da der Wandlertransistor einen
hohen Basisstrom benötigt, ist auch ein entsprechend hoher
Strom zum Abschalten des Wandlers (nach Erreichen der Sollspannung
des Speicherkondensators) erforderlich, was den
Gesamtwirkungsgrad weiter verschlechtert. Außerdem wird
bei den bisher verwendeten selbstschwingenden Wandlerschaltungen
der Wandlertransformator zur Erzeugung der notwendigen
Rückkopplung mehr oder weniger in die magnetische Sättigung
gesteuert, wodurch unvermeidbare Verluste entstehen.
Diese Nachteile sollen beim Gegenstand der Erfindung vermieden
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung für einen selbstschwingenden Sperrwandler
zur Aufladung eines Speicherkondensators in einem
Elektronenblitzgerät anzugeben, der einfach aufgebaut ist
und im Vergleich zu den bisher verwendeten selbstschwingenden
Sperrwandlern einen höheren Wirkungsgrad aufweist.
Außerdem soll der Spannungswandler durch kleine Steuersignale
mit geringer Steuerleistung abschaltbar und wieder
einschaltbar sein, um z. B. durch einen integrierten Schaltkreis
angesteuert werden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Rückkopplung eine Rückkopplungsspannung vom Kollektor des
Wandlertransistors über einen Widerstand zur Basis eines
zweiten, zum Wandlertransistor komplementären Transistors
geführt ist, dessen Emitter mit dem einen Pol der Stromversorgung
und dessen Kollektor mit der Basis des Wandlertransistors
verbunden ist.
Durch die Verwendung eines zweiten, zum Wandlertransistor
komplementären Transistors, kann die Rückkopplungswicklung
des Wandlertransformators entfallen und die Rückkopplungsleistung
um den Verstärkungsfaktor des zweiten Transistors
verringert werden. Durch den Wegfall der Rückkopplungswicklung
steht der gesamte Wickelraum des Wandlertransformators
für die Leistungsübertragung zur Verfügung, wodurch der Wirkungsgrad
verbessert und der Aufbau des Transformators vereinfacht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Beim Einschalten der Betriebsspannung wird dem Transistor T 2
über den Widerstand R 3 und den geschlossenen Schaltkontakt
S 2 Basisstrom zugeführt, wodurch dieser leitend wird. Hierdurch
erhält der Wandlertransistor T 1 über den Transistor T 2
Basisstrom und wird ebenfalls leitend. Hierdurch erhöht
sich die Spannung am Kollektor des Wandlertransistors T 1,
und der Transistor T 2 erhält über den Widerstand R 4 noch
mehr Basisstrom, wodurch der Transistor T 2 und damit auch
der Wandlertransistor T 1 vollständig durchgeschaltet wird.
Entsprechend der Primärinduktivität L 1 des Wandlertransformators
Tr steigt nun der Kollektorstrom des Wandlertransistors
T 1 nahezu linear an nach der Formel
Mit zunehmendem Kollektorstrom erhöht sich durch den Innenwiderstand
des Halbleitermaterials der Spannungsabfall am
Wandlertransistor T 1. Hierdurch sinkt die Spannung am Kollektor
des Transistors T 1, wodurch der durch den Widerstand
R 4 fließende Basisstrom des Transistors T 2 abnimmt und dieser
weniger durchgesteuert wird. Damit wird auch der Wandlertransistor
T 1 weniger durchgesteuert, und die Spannung an
dessen Kollektor nimmt weiter ab. Dieser Vorgang setzt sich
fort, bis der Kollektorstrom des Wandlertransistors T 1 wieder
abnimmt. In diesem Moment polt sich durch die magnetische
Induktion die Spannung an den Wicklungen des Wandlertransformators
Tr um. Die Basis des Transistors T 2 erhält
damit über den Widerstand R 4 Sperrspannung. Der Transistor
T 2 und damit auch der Wandlertransistor T 1 werden dadurch
vollständig gesperrt.
Durch die bis zu diesem Zeitpunkt im Eisenkern des Wandlertransformators
Tr gespeicherte magnetische Energie wird nun
in dessen Sekundärwicklung eine Spannung induziert, durch
die der Speicherkondensator C über eine Gleichrichterdiode
aufgeladen wird. Wenn die gesamte Energie übertragen ist
und kein Ladestrom mehr fließt, steigt die Spannung auf der
Primärseite wieder an, der Transistor T 2 erhält wieder Basisstrom,
und der gesamte Vorgang beginnt wieder von vorn.
Der maximale Strom, bei dem die Transistoren T 1 und T 2 gesperrt
werden, hängt bei vorgegebener Betriebsspannung nur
von der Stromverstärkung der beiden Transistoren T 1 und T 2
sowie von der Größe des Widerstandes R 4 ab. Durch entsprechende
Dimensionierung des Widerstandes R 4 kann daher dieser
Abschaltstrom so festgelegt werden, daß der Wandlertransformator
Tr nie in die magnetische Sättigung gesteuert wird.
Hierdurch können die magnetischen Verluste auf ein Minimum
reduziert werden.
Die Verwendung eines zweiten, zum Wandlertransistor komplementären
Transistors hat folgende Vorteile:
- 1. Die für die Rückkopplung erforderliche Phasendrehung wird durch den zweiten Transistor vorgenommen, wodurch die bisher benötigte Rückkopplungswicklung des Wandlertransformators entfallen kann. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung des Wandlertransformators, und der Wickelraum kann voll für die Arbeitswicklungen genützt werden, wodurch der Wirkungsgrad verbessert wird.
- 2. Die erforderliche Rückkopplungsleistung ist um den Verstärkungsfaktor des zweiten Transistors verringert, und die Steuerleistung für den Wandlertransistor wird nicht mehr dem Wandlertransformator, sondern über den zweiten Transistor direkt der Stromversorgung entnommen. Hierdurch werden die Rückkopplungsverluste verringert.
- 3. Da der Strom durch den zweiten Transistor wesentlich geringer ist als der Strom durch den Wandlertransistor, kann der Basiskreis des zweiten Transistors entsprechend hochohmiger ausgelegt werden. Hierdurch wird der Strom durch den Basisspannungsteiler wesentlich verringert, und die Steuerleistung zum Abschalten des zweiten Transistors ist wesentlich kleiner als die Steuerleistung, die zum Abschalten des Wandlertransistors erforderlich wäre. Der Wandler kann daher z. B. durch eine integrierte Schaltung mit geringen Ausgangsströmen durch Sperren des zweiten Transistors abgeschaltet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ist es, daß bei einem Kurzschluß der Gleichrichterdiode
der Speicherkondensator C über die Sekundärwicklung des Wandlertransformators
entladen wird. Bei den bisher gebräuchlichen
Wandlerschaltungen konnte eine Gefährdung des Benutzers
dadurch auftreten, daß in diesem Fehlerfall Hochspannung an
die dem Benutzer zugänglichen Batteriekontakte gelangen
konnte.
Da bei einem Sperrwandler die Ausgangsspannung sehr hohe
Werte annehmen kann, ist es erforderlich, den Wandler abzuschalten,
wenn der Speicherkondensator C auf seine Sollspannung
aufgeladen ist. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird mit einem Spannungsteiler R 1, R 2 eine zur
Ladespannung am Speicherkondensator C proportionale Spannung
abgegriffen und dem invertierenden Eingang eines Komparators
4 zugeführt. Der andere Eingang des Komparators 4
ist mit einer Referenzspannungsquelle und der Ausgang 7 des
Komparators 4 mit dem Basisanschluß des Transistors T 2 verbunden.
Der Spannungsteiler R 1, R 2 ist so bemessen, daß
beim Erreichen der Sollspannung am Speicherkondensator C
der Ausgangstransistor des Komparators 4 durchgeschaltet
wird. Hierdurch wird der Transistor T 2 gesperrt und damit
der Spannungswandler abgeschaltet. Damit der Wandler nicht
sofort wieder eingeschaltet wird, wenn die Spannung am Speicherkondensator
C um einen geringen Betrag abgesunken ist,
ist es zweckmäßig, den Komparator 4 mit einer Schalthysterese
zu versehen, wodurch dessen Ausgangstransistor erst
dann wieder in den nicht leitenden Zustand geschaltet wird,
wenn die Spannung am Speicherkondensator C um einen vorbestimmten
Betrag abgesunken ist. Eine solche Schalthysterese
kann z. B. durch einen Widerstand vom Ausgang zum entsprechenden
Eingang des Komparators 4 bewirkt werden, wie dies
in Fig. 1 angedeutet ist.
Zur weiteren Steuerung des Spannungswandlers, z. B. im Zusammenhang
mit bestimmten Funktionen der zugehörigen Kamera,
kann ein weiterer Komparator 8 vorgesehen werden, dessen
invertierender Eingang durch ein externes Signal ansteuerbar
ist und dessen Ausgang ebenfalls mit dem Basisanschluß des
Transistors T 2 verbunden ist. Hierdurch kann der Wandler
z. B. beim Betrieb bestimmter anderer Kamerafunktionen abgeschaltet
werden.
Damit bei eingeschaltetem Spannungswandler dessen Funktion
durch die Komparatoren 4 und 8 nicht beeinträchtigt wird,
dürfen deren Ausgänge in diesem Schaltzustand keinen Einfluß
auf den Transistor T 2 ausüben. Diese Forderung kann
z. B. in vorteilhafter Weise dadurch erfüllt werden, daß
die Komparatoren sogenannte Open-Kollektor-Ausgänge aufweisen,
wie dies in Fig. 1 durch die Ausgangstransistoren der
Komparatoren angedeutet ist. Die Komparatoren 4 und 8 können
jedoch auch, wie in Fig. 2 dargestellt, über Dioden an
die Basis des Transistors T 2 angeschlossen werden, wodurch
verhindert wird, daß von den Komparatoren Basisstrom auf
den Transistor T 2 gelangt.
Es kann auch noch ein dritter Komparator vorgesehen werden,
durch dessen Ausgang eine Leuchtdiode einschaltbar ist, die
in bekannter Weise die Blitzbereitschaft des Elektronenblitzgerätes
anzeigt.
Da zum Abschalten des Spannungswandlers nur ein geringer
Steuerstrom an der Basis des Transistors T 2 erforderlich
ist, können die Komparatoren 4 und 8 und gegebenenfalls
auch ein weiterer Komparator zur Steuerung einer Leuchtdiode
für die Blitzbereitschaftsanzeige sowie die Referenzspannungsquelle
in Form einer einzigen integrierten Schaltung
ausgebildet sein.
Da der Widerstand R 3, über den dem Transistor T 2 Basisstrom
zugeführt wird, nur zum sicheren Anschwingen des Sperrwandlers
erforderlich ist, kann dieser auch über einen Schaltkontakt
S 2 mit der Stromversorgung verbunden werden, wobei
der Schaltkontakt S 2 nur zum Anschwingen des Sperrwandlers
geschlossen wird und nach dessen Anschwingen wieder geöffnet
werden kann. Auf diese Weise würde der Wandler, wenn
er nach dem Aufladen des Speicherkondensators C auf dessen
Sollspannung abgeschaltet wurde, nicht mehr selbsttätig wieder
eingeschaltet werden, sondern könnte erst nach Schließen
des Schaltkontaktes S 2 wieder anschwingen. Dies hätte den
Vorteil, daß der Wandler automatisch ausgeschaltet wird,
wenn die Kamera mit dem Blitzgerät weggelegt wird und hierbei
vergessen wird, das Blitzgerät mit dem Schalter S 1 abzuschalten.
Hierbei könnte z. B. der Schaltkontakt S 2 mit
einem Handgriff der Kamera gekoppelt sein, so daß der
Schaltkontakt S 2 automatisch betätigt wird, sobald die Kamera
in die Hand genommen wird. Hierdurch würde auch gewährleistet,
daß der Schaltkontakt S 2 geschlossen bleibt,
solange die Kamera in Aufnahmestellung gehalten wird.
Claims (7)
1. Elektronenblitzgerät mit einem der Aufladung eines Speicherkondensators
dienenden Spannungswandler, der eine
Stromversorgung, einen Wandlertransformator mit einer
Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, einen Wandlertransistor
und eine Gleichrichterdiode aufweist und
als selbstschwingender Sperrwandler ausgebildet ist,
wobei die Primärwicklung des Wandlertransformators an
den einen Pol der Stromversorgung und an den Kollektor
des Wandlertransistors angeschlossen ist, dessen Emitter
mit dem anderen Pol der Stromversorgung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Rückkopplung eine Rückkopplungsspannung vom Kollektor
des Wandlertransistors (T 1) über einen Widerstand (R 4)
zur Basis eines zweiten, zum Wandlertransistor (T 1) komplementären
Transistors (T 2) geführt ist, dessen Emitter
mit dem einen Pol (3) der Stromversorgung (1) und dessen
Kollektor mit der Basis des Wandlertransistors (T 1) verbunden
ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basis des zweiten Transistors (T 2)
über einen hochohmigen Widerstand (R 3), der mit einem
Anschluß (2) der Stromversorgung (1) verbunden ist, ein
Basisstrom zuführbar ist, und daß der Transistor (T 2)
über eine Regelschaltung (R 1, R 2, 4, Uref) beim Erreichen
einer vorbestimmten Ladespannung des Speicherkondensators
(C) sperrbar und nach Absinken der Ladespannung des Speicherkondensators
(C) um einen vorbestimmten Betrag wieder durchschaltbar
ist.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hochohmige Widerstand (R 3) über einen
Schaltkontakt (S 2) mit dem anderen Pol (2) der Stromversorgung
(1) verbindbar ist.
4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Regelschaltung parallel zum
Speicherkondensator (C) ein Spannungsteiler (R 1, R 2)
geschaltet ist, an dessen Abgriff eine zur Ladespannung
am Speicherkondensator (C) proportionale Spannung abgreifbar
ist, daß ein Komparator (4) vorgesehen ist,
dessen nicht invertierendem Eingang (5) eine Referenzspannung
zugeführt ist, dessen invertierender Eingang
(6) mit dem Abgriff des Spannungsteilers (R 1, R 2) und
dessen Ausgang (7) mit der Basis des Transistors (T 2)
verbunden ist, und daß der Komparator (4) eine Schalthysterese
aufweist.
5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Komparator (8) vorgesehen
ist, dessen nicht invertierendem Eingang (9) eine Vergleichsspannung
zugeführt ist, dessen invertierender
Eingang (10) durch ein externes Signal ansteuerbar ist
und dessen Ausgang (11) mit der Basis des zweiten Transistors
(T 2) verbunden ist.
6. Elektronenblitzgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komparatoren, (4, 8) Open-
Kollektor-Ausgänge aufweisen.
7. Elektronenblitzgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Komparatoren
(4, 8) über Dioden (D 1, D 2) mit der Basis des zweiten
Transistors (T 2) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224926 DE3224926A1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Elektronenblitzgeraet mit einem spannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224926 DE3224926A1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Elektronenblitzgeraet mit einem spannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224926A1 DE3224926A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3224926C2 true DE3224926C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6167548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224926 Granted DE3224926A1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Elektronenblitzgeraet mit einem spannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3224926A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SG166667A1 (en) * | 2001-01-09 | 2010-12-29 | Perkinelmer Singapore Pte Ltd | Converter circuit for an electronic flash device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772564A (en) * | 1972-05-25 | 1973-11-13 | M Leskin | Lamp flashing circuit |
DE2719125A1 (de) * | 1977-04-29 | 1978-11-09 | Kodak Ag | Elektronenblitzgeraet |
-
1982
- 1982-07-03 DE DE19823224926 patent/DE3224926A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3224926A1 (de) | 1984-01-05 |
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