DE1275669B - Eintakt-Gleichspannungswandler mit stabilisierter Ausgangsspannung - Google Patents

Eintakt-Gleichspannungswandler mit stabilisierter Ausgangsspannung

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DE1275669B
DE1275669B DET25411A DET0025411A DE1275669B DE 1275669 B DE1275669 B DE 1275669B DE T25411 A DET25411 A DE T25411A DE T0025411 A DET0025411 A DE T0025411A DE 1275669 B DE1275669 B DE 1275669B
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DE
Germany
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voltage
converter
transistor
transformer
output voltage
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DET25411A
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English (en)
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Dipl-Phys Erich Baechle
Klaus Krull
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33507Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters

Description

  • Eintakt-Gleichspannungswandler mit stabilisierter Ausgangsspannung Die Erfindung bezieht sich auf einen Eintakt-Gleichspannungswandler, insbesondere zur Verwendung in Geräten der Nachrichtentechnik, mit einem Wandlertransformator, einem Gleichrichter und einem den Strom in der Primärwicklung des Wandlertransformators zerhackenden Schalttransistor, wobei die gleichgerichtete Sekundärspannung dieses Transformators die Eingangsdiagonale einer parallel zur Last liegenden Brücke speist, die aus drei Widerständen und einer Zenerdiode besteht und deren Ausgangsspannung einen Regeltransistor steuert, der durch Änderung des Tastverhältnisses und der Impulsfrequenz des Schaltbetriebes des Wandlers dessen Ausgangsspannung stabilisiert.
  • Ein bekannter, als frei laufender Sperrschwinger ausgebildeter Eintakt-Gleichspannungswandler dieser Art (USA.-Patentschrift 3 072 837) verwendet einen Transformator mit einem Magnetkern aus einem Material mit rechteckförmiger Hysterese. Dieser Transformator zeigt im Schaltbetrieb des Wandlers beim Umklappen des Kernes von einer Remanenzlage in die andere einen ohmschen Widerstand. Dies hat den Nachteil, daß im Transformator eine große Verlustleistung verbraucht wird und damit der Wirkungsgrad des Wandlers schlecht ist.
  • Dieser Nachteil wird bei einem Eintakt-Gleichspannungswandler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß als Wandlertransformator ein solcher mit annähernd linearer Magnetisierungskennlinie verwendet ist, daß zur Steuerung des Schalttransistors ein transistorisierter Schmitt-Trigger dient, der dadurch zu einem astabilen Multivibrator umgewandelt ist, daß zwischen den Kollektoranschluß und den Basisanschluß des ersten Transistors ein Widerstand und zwischen letzteren Basisanschluß und Massepotential ein Speicherkondensator eingeschaltet ist, und daß die Emitter-Kollektor-Strecke des basisseitig angesteuerten Regeltransistors diesem Speicherkondensator parallel liegt.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Impulsspannung durch Auftransformieren der niedrigen Gleichspannung einer Speisequelle mit Hilfe eines durch aperiodische Transformator-Rückkopplung zum Schwingen gebrachten Transistors bekannt, bei der als Wandlertransformator ein solcher mit annähernd linearer Magnetisierungskennlinie verwendet ist und bei der mittels eines Kreises mit der Reihenschaltung eines Gleichrichters, eines Glättungskondensators, einer Wicklung des Transformators und einer Schwellenspannungsquelle die diese Schwellenspannung überschreitenden Spitzen der Impulsspannung über die Wicklung des Kreises gleichgerichtet werden und die gleichgerichtete Spannung als Regelspannung in Sperrichtung der Emitter-Basis-Elektrodenstrecke des Transistors zugeführt wird (deutsche Auslegeschrift 1023 082). Diese Schaltung hat den Nachteil, daß die Impulsspannung am Ausgang nur so lange durch die Regelung auf einen konstanten Wert gehalten wird, solange die Gleichspannung der Betriebsspannungsquelle konstant ist, da diese Gleichspannung als Schwellwertspannung bzw. Bezugsspannung für die Regelung dient. Wenn sich also diese Schwellwertspannung, was in der Praxis bekanntlich z. B. durch Batterieentladung oder Netzspannungsschwankungen vorkommt, verändert, ergibt sich eine entsprechende Änderung der Impuls-Ausgangsspannung. Demgegenüber ist die Ausgangsspannung beim Eintakt-Gleichspannungswandler nach der Erfindung von Änderungen der Betriebsgleichspannung unabhängig.
  • Eintakt-Gleichspannungswandler sind in den Fällen, wo es auf eine nicht allzu große Ausgangsleistung ankommt, Zweitakt-Gleichspannungswandlern vorzuziehen, da bei letzteren der Aufwand an Bauteilen größer ist als bei Eintakt-Gleichspannungswandlern. Dazu kommt, daß die Regelung derAusgangsspannung bei Eintakt-Gleichspannungswandlern leichter zu beherrschen ist und wesentlich weniger Bauelemente für den Regelungsteil erforderlich sind als bei Zweitakt-Gleichspannungswandlern.
  • Es ist bei einem spannungsgeregelten Gleichspannungswandler mit einem Schalttransistor und einer Drossel, aber ohne Wandlertransformator, an sich bereits bekannt, die Änderung des Tastverhältnisses und der Impulsfrequenz durch Steuerung eines seinerseits den Schalttransistor steuernden, frei laufenden, astabilen Multivibrators mittels eines Regeltransistors zu bewirken (»Elektronik«, 1961, Nr.6, S.177/178). Diese Schaltung hat aber den Nachteil, daß infolge der Stromsteuerung der Transistoren über eine zusätzliche Wicklung der Drossel eine Rückkopplung zur Versteilerung der Flanken der Schaltspannung eingeführt werden muB. Beim Erfindungsgegenstand ist eine solche zusätzliche Versteilerungsmaßnahme nicht erforderlich, da sowohl die Anstiegsflanke als auch die Abfallflanke des vom Schmitt-Trigger abgegebenen Steuerimpulses genügend steil ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels und eines in F i g. 2 gezeigten Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramms näher erläutert.
  • In F i g. 1 besteht der an der Spannung - U, liegende Schmitt-Trigger aus zwei Transistoren Tsl, Ts2, Widerständen R,., R2 (mit Parallelkondensator C,), R3 und R4. An Stelle des üblichen festen Basiswiderstandes des ersten Transistors ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines Regeltransistors Ts3 vorgesehen. Der Schmitt-Trigger ist in an sich bereits vorgeschlagener Weise (deutsche Patentschrift 1175 734) durch ein Integrationsglied, bestehend aus einem Widerstand R5 und einem Speicherkondensator C2, zu einer schwingfähigen Anordnung, d. h. zu einem astabilen Multivibrator, erweitert, der rechteckförmige Impulsspannungen liefert. Diese werden an einem Ausgangstransformator Tr,, der an Stelle des üblichen Kollektorwiderstandes des Transistors Ts2 vorhanden ist, abgenommen und zur periodischen Ein- und Ausschaltung eines Schalttransistors Ts4 verwendet, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit der Primärwicklung des Wandlertransformators Trz und eines Schutztransformators Tr, zwischen dem Massepotential O und der in eine höhere Gleichspannung umzuwandelnden Betriebsspannung - Uo (z. B. 24 V) liegt, von der die Spannung -U1 (z. B. 10 V) über einen Vorwiderstand R6 abgeleitet ist. Der Schalttransistor Ts4 bewirkt eine Zerhackung des durch die Primärwicklungen der Transformatoren Tr2 und Tr3 fließenden Stromes. Die dabei in der Sekundärwicklung des Transformators Tr2 induzierte Spannung wird in einer Greinacher-Schaltung mit zwei Dioden D,, D2 und zwei Elektrolytkondensatoren C3, C4 gleichgerichtet. Die erhaltene Ausgangsspannung -U" speist die Eingangsdiagonale einer aus drei Widerständen R7, Re, Rg und einer Zenerdiode D3 bestehenden Brücke B; deren andere Diagonale mit der Basis des Regeltransistors Ts3 verbunden ist. Als Zenerdiode dientzweckmäßigerweise eine Diode mit einer gleichen, dem Transistor Ts3 entgegengesetzten Temperaturabhängigkeit (Referenzverstärker). Die Durchbruchsspannung der Diode dient als Vergleichsspannung. Die Sekundärwicklung des Transformators Trs ist in Reihe mit einer DiodeD4 parallel zu den Klemmen der Betriebsspannungsquelle geschaltet. Die Diode D4 ist dabei so gepolt, daß sie durch die Betriebsspannung in Sperrichtung vorgespannt wird.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung sei zunächst nur auf den Schmitt-Trigger-Multivibrator unter Bezugnahme auf die F i g. 2 näher eingegangen.
  • Die über den Spannungsteiler, der aus den Widerständen R,_ und R5 sowie dem Widerstand R' der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ts3 besteht und zwischen die Potentiale -U, und O geschaltet ist, eingestellte Basisspannung U' des Transistors Tsl liegt über dem oberen Schwellwert UP des Schmitt-Triggers. Da der Speicherkondensator C2 beim Einschalten der Betriebsspannung zunächst einen Kurzschluß darstellt, wird die Basis des Transistors Tsl auf das Potential O gebracht, dieser Transistor also gesperrt und der Transistor Ts2 leitend, d. h. der Schmitt-Trigger in die Kipplage I gebracht. Dann lädt sich der Speicherkondensator C2 auf. Bevor er jedoch auf den möglichen Höchstwert U' der Ladespannung U aufgeladen ist, erreicht die Ladespannung den oberen Schwellwert UP. Dadurch wird der Transistor Tsl leitend und der Transistor Ts2 gesperrt, d. h. die Kipplage II herbeigeführt. Die Spannung an der Basis des Transistors Tsl strebt dabei infolge der Entladung des Speicherkondensators C2 über die nun leitende Basis-Emitter-Strecke einer Spannung U" zu, die unterhalb des unteren Schwellwertes UQ liegt. Wenn die Ladespannung U des Speicherkondensators dabei den Wert UQ erreicht, wird der Transistor Ts 1 wieder gesperrt und der Transistor Ts2 wieder leitend, d. h. der Trigger in die Kipplage I zurückgeführt. Der Kondensator C2 beginnt wieder sich aufzuladen. Wenn dabei die Ladespannung den oberen Schwellwert UP erreicht, wird der Trigger wieder in die Kipplage 1I umgesteuert. In dieser Weise wiederholt sich der Vorgang fortlaufend, wie bei einem astabilen Multivibrator. Durch richtige Wahl des Kondensators C2 und der Widerstände R,, RS und R' läßt sich erreichen, daß die beiden Schwellwerte UP und UQ von der sich ändernden Ladespannung U mit Sicherheit erreicht und daher laufend Rechteckschwingungen am Ausgangstransformator Trl des Schmitt-Triggers erzeugt werden. Das Impuls- bzw. Tastverhältnis und die Impulsfrequenz dieser Rechteckspannungen entspricht dem Zeitdauerverhältnis t,. : t2 der beiden Kipplagen des Triggers.
  • Das Tastverhältnis und die Impulsfrequenz der Rechteckspannungen am Ausgang des Schmitt-Triggers lassen sich durch Änderung des Widerstandes R' ändern. Diese Tatsache wird ausgenutzt, um die Ausgangsspannung des Wandlers zu stabilisieren. Eine Änderung von R' bewirkt nämlich eine Änderung von U' und U", und damit werden die beiden Schwellwerte UP bzw. UQ von der Kondensatorspannung schneller bzw. langsamer erreicht. Zu diesem Zweck wird die Spannung am Ausgang der Brücke B der Basiselektrode des Regeltransistors Ts3 zugeführt. Wenn die Ausgangsspannung U" sich beispielsweise vergrößert, wird die Ausgangsspannung der Brücke größer, wodurch der Regeltransistor Ts3 leitender, d. h. der Widerstand R' und damit die Einschaltzeit (Dauer des leitenden Zustandes) des Schalttransistors Ts4 kleiner wird, Damit wird aber die am Wandlertransformator Tr2 übertragene Leistung kleiner und eine Stabilisierung der Ausgangsspannung erreicht.
  • Die Brücke B wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß beim Sollwert der Ausgangsspannung Ua das Impulsverhältnis der Rechteckspannungen am Ausgang des Schmitt-Triggers etwa 1:1 ist.
  • Der Schutztransformator Tr3 verhindert, daß über die Primärwicklungen der Transformatoren Tr, und Tr3 unzulässig hohe Ströme fließen, wenn die Differenz zwischen der in der Sekundärwicklung des Transformators Tr, induzierten EMK und der an den Kondensatoren C3 und C4 vorhandenen, entgegengerichteten Summenspannung zu groß ist. Die Primärwicklung des Schutztransformators begrenzt zumindest während der Einschaltzeit des Schalttransistors diese hohen Ströme infolge der Speicherwirkung seines Magnetkernes. Die dabei an der Sekundärwicklung des Schutztransformators auftretende Spannung ist so gepolt, daß die Diode D4 weiter in Sperrichtung vorgespannt wird. Während der Sperrzeit des Schalttransistors Ts4 dreht sich die Polarität der Spannung an der Sekundärwicklung um, wodurch die Diode D4 leitend gemacht und die im Magnetkern gespeicherte Energie an die Betriebsspannungsquelle zurückgegeben wird. Dadurch wird eine Verbesserung des Wirkungsgrades erzielt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Eintakt-Gleichspannungswandler mit einem Wandlertransformator, einem Gleichrichter und einem den Strom in der Primärwicklung des Wandlertransformators zerhackenden Schalttransistor, wobei die gleichgerichtete Sekundärspannung dieses Transformators die Eingangsdiagonale einer parallel zur Last liegenden Brücke speist, die aus drei Widerständen und einer Zenerdiode besteht und deren Ausgangsspannung einen Regeltransistor basisseitig steuert, der durch Änderung des Tastverhältnisses und der Impulsfrequenz des Schaltbetriebes des Wandlers dessen Ausgangsspannung stabilisiert, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandlertransformator ein solcher mit annähernd linearer Magnetisierungskennlinie verwendet ist, daß zur Steuerung des Schalttransistors (Ts4) ein transistorisierter Schmitt-Trigger dient, der dadurch zu einem astabilen Multivibrator umgewandelt ist, daß zwischen den Kollektoranschluß und den Basisanschluß des ersten Transistors (Tsl) ein Widerstand (R5) und zwischen letzteren Basisanschluß und Massepotential (O) ein Speicherkondensator (C2) eingeschaltet ist, und daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors (Ts3) diesem Speicherkondensator parallel liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 082; USA.-Patentschrift Nr. 3 072 837; »Elektronike, 1961, Nr. 6, S. 177/178; »Philips Telecommunication Review«, Vol. 22, Nr. 4, Juli 1961, S. 166 bis 169. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1175 734.
DET25411A 1964-01-11 1964-01-11 Eintakt-Gleichspannungswandler mit stabilisierter Ausgangsspannung Pending DE1275669B (de)

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