DE2529357C2 - Hochspannungsgeneratorschaltung - Google Patents
HochspannungsgeneratorschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsgeneratorschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 21 46 441 ist eine Schaltungsanordnung zur Helligkeitsregelung eines Bildwandlers bekannt,
dessen Hochspannung aus einer Gleichspannungsquelle über einen Oszillator mit nachgeschaltetem
Spannungsvervielfacher gewonnen wird. Das Wesentliche dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht
darin, daß der Oszillatorstrom über eine Regelschaltung geführt ist, deren Steuersignal von einem in der Schaltung
auftretenden Strom und einer in der Schaltung auftretenden Spannung abgeleitet ist.
Diese bekannte Schaltungsanordnung ist sehr aufwendig ausgestaltet und nimmt außerdem eine vergleichsweise
hohe Leistung auf, so daß sie für einen Batteriebetrieb wenig geeignet ist.
Aus der US-PS 31 92 464 ist eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt,
bei der die Regelwirkung aus einer Sättigung des Transformators beruht, was jedoch zwangsläufig zu einer vergleichsweise
ungenauen Regelung führen muß. Bei dieser Schaltungsanordnung gelangt ein Regeltransistor
zur Anwendung, der jedoch als variable Impedanz eingesetzt wird, die von einer gleichgerichteten und geglätteten
Spannung von der Hilfswicklung gesteuert wird. Demnach wird bei dieser bekannten Schaltungsanordnung
die Spannung der Hilfswicklung geglättet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungsgeneratorschaltung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die sehr stabil zu arbeiten vermag und dabei eine möglichst geringe Energiemenge
verbraucht, so daß sie bevorzugt für den Batteriebetrieb geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Schaltung ist einfach aufgebaut. Die von der Hilfswicklung stammende Spannung
wird nicht geglättet bzw. darf nicht geglättet werden.
Erfindungsgemäß wird während einer Zeitspanne At,
die während jeder Halbperiode der Transformatorwechselspannung auttritt, eine konstante Stromquelle
im Basiskreis der Oszillatortransistoren eingeschaltet. Die Zeitspanne ist abhängig von der Amplitude der
Transformatorwechselspannung an den Hilfswicklungen. Dies bedeutet, daß die Zeitspanne At früher anfängt
und später endet, je höher die Transformatorwechselspannur.g
ist.
Während der variablen Zeitspanne At führt die Kollektor-Emitterstrecke
des Regeltransistors Qj immer einen konstanten Strom, weil der Regeltransistor O>
als Stromquelle geschaltet ist, die nahezu unabhängig von Temperatureinflüssen arbeitet.
Der Zusammenhang zwischen At und der Amplitude
der Wechselspannung ist ungefähr parabolisch und bewirkt eine sehr vorteilhafte Regelung bzw. Stabilisierung
der abgegebenen Leistung.
Weil At abhängig von der Amplitude der Spannung sein soll, darf auch die Spannung über der Kollektor-Emitterstrecke
des Regeltransistors Qi nicht geglättet
werden, was ebenfalls im Widerspruch zur Wirkungsweise der bekannten Schaltung gemäß US-PS 31 92 464
steht.
Die Erfindung verschafft nun eine Hochspannungsgeneratorscbaltung der eingangs beschriebenen Art, bei
der diese Nachteile dadurch beseitigt sind, daß der Regelkreis aus einer auf dem Transformator angeordneten,
mit der Rückkopplungswicklung in Reihe liegenden Hilfswicklung und einem als Stromquelle geschalteten
Regeltransistor besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke über eine oder mehrere Dioder an diese Hilfswicklung
angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird über die mit der Rückkopplungswicklung in Serie liegende Hilfswicklung
eine Spannung erzeugt, deren Größe von dem auf die Belastung dieser Schaltung gegebenen Strom
abhängt, und wird ein von der Größe dieser Spannung abhängender Teil des über die Rückkopplungswicklung
dem Transistoroszillator zugeführten Basisgleichslroms durch den Regeltransistor abgeführt, um die durch den
Oszillator abgegebene Leistung über einen durch die Dimensionierung des Regelkreises bestimmten Regelbereich
konstant zu halten.
Da der Basisstrom des Oszillators bedeutend kleiner ist als der durch den Oszillator aus der Speisequcllc
aufgenommene Belastungsstrom der Generatorschaltung, wird in diesem Kreis auch nahezu kein Leistungsverlust auftreten.
Die Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnung, in der ein Schaltbild einer als Beispiel gewählten Ausführung
einer erfindungsgemäßen Generatorschaltung mit einem Gegentaktoszillator wiedergegeben ist, näher er-
läutert
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung enthält einen Gegentaktoszillator mit zwei Transistoren Q\ und
Q2, deren Emitter miteinander verbundei· und an die
eine Klemme einer Gleichstromquelle B angeschlossen sind und deren Kollektoren je über eine Hälfte einer mit
einer Mittelabzweigung versehenen Wicklung Li, L2 eines
Transformators T mit der anderen Klemme der Gleichstromquelle B verbunden sind. Der Transformator
T enthält weiter eine mit einer Mittelabzweigung versehene Rückkopplungswicklung L3, La, deren Enden
je mit der Basis eines der beiden Transistoren verbunden sind. Die Mittelabzweigung dieser Rückkopplungswicklung ist mit dem Knotenpunkt zweier in Reihe liegender
Stell widerstände R] und R2 verbunden, von denen
der Widerstand R\ an die mit den Emittern der Transistoren ζ>ι und Qi verbundene Klemme der
Gleichstromquelle B angeschlossen ist und der Widerstand /?2 über einen weiteren Stellwiderstar.J A3 mit der
anderen Klemme der Gleichstromquelle B verbunden ist.
Zwischen dem Knotenpunkt der Emitter der Transistoren Qi und Qi einerseits und der Mittelabzweigung
der Transformatorwicklung Li, Li andererseits ist ein
Kondensator C\ zum Glätten der Speisespannung des Oszillators angeordnet, während dem Stellwiderstand
R2 ein Kondensator C2 parallelgeschaltet ist, der nach
Anlassen des Oszillators bis zum Widerstand Ri auftretenden
Einstellspannung aufgeladen wird.
Der Transformator T ist weiter mit einer aus zwei gleichen Teilen L5 und L6 bestehenden Hilfswicklungen
versehen, deren einer Teil L5 mit der einen Hälfte L3 und
deren anderer Teil Lt, mit der anderen Hälfte La der
Rückkopplungswicklung in Reihe geschaltet sind. Die freien Enden der beiden Teile Ls und L6 der Hilfswicklung
sind je über eine Diode D\ bzw. D2 miteinander und
über wenigstens eine weitere Diode Di mit dem Kollektor
eines Regeltransistors Qs verbunden, dessen Basis an
den Knotenpunkten der Widerstände R2 und R3 angeschlossen
ist und dessen Emitter über einen festen Widerstand Ra und einen einstellbaren Widerstand R5 mit
dem unmittelbar an die Gleichstromquelle B angeschlossenen Knotenpunkt der Emitter und Transistoren
<?i und Qi verbunden ist.
Zwischen dem Knotenpunkt der Widerstände Ri und
R3 einerseits und dem Knotenpunkt der Emitter der
Transistoren Q\ und Q2 andererseits ist weiter noch eine
Reihenschaltung einiger Dioden Da, D5 und L\ angeordnet,
die zum Stabilisieren der Einstellspannungen der Transistoren Qu Qi und Q3 dient. Die Diode D3 dient
zum Ausgleich des Einflusses der Temperaturabhängigkeit der Dioden D4, D5 und D6 auf den Regelkreis mit
dem Transistor Q3.
Der Transformator Γ enthält weiter eine Ausgangswicklung
Lj, die mit einem in bekannter Weise aus einer Kaskadenschaltung von Kondensatoren und Dioden zusammengesetzten
Spannungsvervielfacher VM verbunden ist, an den eine aus drei Stufen 1,2 und 3 bestehende
Bildverstärkungsvorrichtung BV eines beliebigen, an sich bekannten Typs angeschlossen ist.
Wenn die Fotokathode am Eingang der Bildverstärkungsvorrichtung ßVbei der beschriebenen Schaltung
nicht belichtet wird, wird diese Vorrichtung keinen Stron aus der Kaskadenschaltung VM aufnehmen und
wird der Oszillator dieser Kaskadenschaltung keinen Strom liefern. In dieser Betriebslage wird die über die in
Reihe geschalteten Wicklungen L3- Lb des Transformators
T erzeugte Wechselspannung einen maximalen Wert haben. Wenn die Bildverstärkungsvorrichtung BV
durch Belichtung des Fotokathode am Eingang damit anfängt Strom aus der Kaskadenschaltung VM aufzunehmen
wird die über die Wicklung Li, L2 erzeugte
Wechselspannung und dadurch auch die Wechselspannung an den Wicklungen L3-L1, des Transformators infolge
der dadurch verursachten Vergrößerung der Belastung des Oszillators abnehmen.
Der durch die Widerstände R1, R2 und R3 gebildete
Spannungsteiler einerseits und die auf dem Transformator angeordnete Hilfswicklung L5, L4, andererseits sind
nun so dimensioniert, daß die im Betrieb an den Wicklungen L3-L6 auftretende Wechselspannung über einen
für die Anwendung der Bildverstärkungsvorrichtung erforderlichen Bereich von Belichtungsstärken am Eingang
eine Amplitude besitzt, die höher ist als der durch den Spannungsteiler bestimmte Art der Basisspannung
des Transistors Q3. Hierdurch wird der Transistor Q3
während der Teile der Perioden der an den Wicklungen L3-Lf, auftretenden und über die Dioden D], Di und D3
dessen Kollektor zugeführten Wechselspannung, in denen diese die Basisspannung dieses Transistors überschreitet,
leitend werden und wird in Abhängigkeit von der Größe dieser Wechselspannung ein größerer oder "
kleinerer Teil des über die Wicklung L3, Lt den Transistoren
Q] und Q2 zugeführten Basisgleichstroms über
den Transistor Q3 abgeleitet werden. Der Transistor Q3
ist durch in seinem Emitterkreis angeordnete Widerstände Ra und R5 als Stromquelle geschaltet und wird
also im Leitzustand einen konstanten Kollektor-Emitter-Strom führen. Hierdurch wird über den Regelbereich,
in dem die an den Wicklungen L3- U auftretende
Wechselspannung in bezug auf die Basisspannung dieses Transistors groß ist, der zusätzliche Basisgleichstrom,
der bei Abnahme dieser Wechselspannung den Transistor Q\ und Qi zugeführt wird, annähernd linear
zu der Abnahme der Amplitude dieser Wechselspannung zunehmen. Da die durch den Oszillator abgegebene
Leistung direkt proportional zu der Zunahme des Basisgleichstroms der Transistoren Q\ und Q2 zunimmt,
wird die bei zunehmender Belichtungsstärke am Eingang der Bildverstärkungsvorrichtung BV auf diese
Vorrichtung gegebene Leistung und dadurch auch die Helligkeit des Bilds auf dem Anodenschirm am Ausgang
dieser Vorrichtung über den durch den Regelkreis mit dem Transistor Q3 bestimmten Regelbereich konstant
bleiben.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann auch bei einer Hochspannungsgeneratorschaltung angewendet
werden, die mit einem nicht in Gegentakt geschalteten Transistoroszillator versehen ist, wobei dann die Hilfswicklung
als eine mit der Rückkopplungswicklung in Reihe geschaltete, einteilige Wicklung ausgebildet werden
kann. Weiter kann die Schaltung statt mit npn-Transistoren gemäß der Zeichnung auch mit pnp-Transistoren
versehen werden, wobei dann sowohl die Speisequelle wie die Dioden umgepolt werden müssen. Weiter
können statt Transistoren auch andere aktive Elemente, wie Elektronenröhren oder Feldeffekttransistoren verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochspannungsgeneratorschaltung für insbesondere eine Bildverstärkungsvorrichtung, bestehend
aus einem Transistoroszillator mit einem mit einer Rückkopplungswicklung (Li, Lt) versehenen
Transformator (T), einem an diesen Transformator (T) angeschlossenen Spannungsvervielfacher (VM)
und einem Kreis zur Regelung der durch diese Schaltung abgegebenen Leistung in Abhängigkeit
von deren Belastung, wobei dieser Kreis wenigstens eine auf dem Transformator (T) angeordnete Hilfswicklung
(Ls, Lb) aufweist, die galvanisch mit der
Rückkopplungswicklung (Ly, L4) verbunden ist und
einen auf den Basisstrom des Transistoroszülators einwirkenden Regeltransistor (Qz) enthält, dessen
Emitter-Kollektorstrecke über wenigstens eine Diode (Du D2, D3) mit der Hilfswicklung (L5, Le) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung (L^, Lb) mit der Rückkopplungswicklung (Lz, L4) gleichsinnig gewickelt und in Reihe
geschaltet ist, und daß der Regeltransistor (Qi) als Stromquelle im Leitzustand dem Transistoroszillator
einen konstanten Basisstromanteil entzieht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, versehen mit einem Gegentaktoszillator mit zwei Transistoren, deren
Basiselektroden je mit einem Ende der mit einer Mittelabzweigung versehenen Rückkopplungswicklung
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung aus zwei gleichen Teilen (L5, Lb)
zusammengesetzt ist, die je mit einer der Hälften der Rückkopplungswicklung (L], L4) in Reihe geschaltet
sind und deren freie Enden je über wenigstens eine Diode (D\, D2) mit dem Kollektor des Regeltransistors
(Qz) verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitterstrecke des
Regeltransistors (Qz) über mehrere Dioden (D\ — Di,
D2— Dz) mit der Hilfswicklung (L5, L^) verbunden ist.
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