DE2719125A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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DE2719125A1
DE2719125A1 DE19772719125 DE2719125A DE2719125A1 DE 2719125 A1 DE2719125 A1 DE 2719125A1 DE 19772719125 DE19772719125 DE 19772719125 DE 2719125 A DE2719125 A DE 2719125A DE 2719125 A1 DE2719125 A1 DE 2719125A1
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DE
Germany
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converter
time
voltage
storage capacitor
transistor
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DE19772719125
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English (en)
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Hermann Entress
Michael Dipl Ing Fellhauer
Otto Wisst
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Elektronenblit zgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einem Spannungswandler zur Aufladung eines Speicherkondensators.
  • Bei Elektronenblitzgeräten wird üblicherweise aus einer niedrigen Batteriespannung mittels eines elektronischen Spannungswandlers eine höhere Spannung zur Aufladung eines Speicherkondensators gewonnen.
  • Hierbei werden in der Regel als Spannungswandler selbstschwingende Sperrwandler oder Durchflußwandler verwendet. Bei derartigen Spannungswandlern ist der Wirkungsgrad durch die jeweilige Schaltungsart auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt. Insbesondere ist der Wirkungsgrad umso schlechter, je kürzer die Aufladezeit des Speicherkondensators gewählt wird. Im Interesse einer guten Ausnutzung der Batterie ist es jedoch wünschenswert, einen möglichst hohen Wirkungsgrad des Spannungswandlers zu erzielen.
  • Bei den bisher verwendeten selbstschwingenden Spannunswandlern ist ein höherer Wirkungsgrad jedoch nicht erreichbar, da zur Erzeugung der notwendigen Rückkopplungsspannung der Wandlertransformator mehr oder weniger in die magnetische Sättigung gesteuert werden muß, wodurch unvermeidbare Verluste entstehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Spannungswandler für ein Elektronenblitzgerät anzugeben, der gegenüber den bisher verwendeten Spannungswandlern einen hcheren Wirkungsgrad aufweist und eine kürzere Aufladezeit des Speicherkondensators ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannungswandler als fremdgesteuerter Sperrwandler ausgebildet ist, dessen Schaltzeit regelbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Schaltzeit des Spannungswandlers dem augenblicklichen Ladezustand des Speicherkondensators anzupassen und magnetische Verluste des Wandlertransformators zu vermeiden, die entstehen können, wenn der Wandlertransformator bei ungünstigen Schaltzeiten in die magnetische Sättigung gelangt. Durch die genaue Regelung der Abschaltdauer des fremdgesteuerten Sperrwandlers werden die magnetischen Verluste und die Aufladezeit des Speicherkondensators auf ein Minimum reduziert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipschaltanordnung eines fremdgesteuerten Sperrwandlers für ein Elektronenblitzgert; Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Primärstromes I1 des in Fig. 1 dargestellten Sperrwandlers bei idealen Schaltzeiten in einem Schaubild; Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Primärstromes I1 des in Fig. 1 dargestellten Sperrwandlers bei zu kurzer Ausschaltzeit des Wandlertransistors in einem Schaubild; Fig. 4 den zeitlichen Verlauf des Primärstromes I1 des in Fig. 1 dargestellten Sperrwandlers, wenn der Wandlertransformator in die magnetische Sättigung gelangt in einem Schaubild; Fig. 5 eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes mit einem Sperrwandler mit regelbarer Abschaltzeit; Fig. 6 weitere Ausführungsbeispiele von Schaltungsanbis 8 ordnungen für ein erfindungsgemäßes Elektronenblitzgerät mit einem Sperrwandler mit regelbarer Abschaltzeit.
  • Es soll zunächst allgemein die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Sperrwandlers beschrieben werden. Der Impulsgeber 2 liefert Rechteckimpulse, durch die der Wandlertransistor 3 wechselweise ein- und ausgeschaltet wird. Während des Einschaltens des Transistors 3 fließt in der Primärwicklung 5 des Wandlertransformators 4 ein Strom. Da die Diode 7 so gepolt ist, daß sie während des leitenden Zustandes des Transistors 3 gesperrt ist, fließt durch die Sekundärwicklung 6 des Transformators 4 kein Strom. Die Primärwicklung 5 stellt deshalb - abgesehen von Ohmschen Widerständen - eine Induktivität dar. Der Primärstrom steigt deshalb, wie in Fig. 2 dargestellt, linear mit der Zeit an, bis zum Zeitpunkt tl der Transistor 3 abgeschaltet wird. Der Primärstrom hat dabei den Wert 10 erreicht.
  • Im Transformator 4 ist dann die Energie W 1. L . I 2 W1 - 2 1 o gespeichert. L1 ist hierbei die Primärinduktivität des leerlaufenden Wandlertransformators 4. Beim Abschalten des Strom mes entsteht an der Sekundärwicklung 6 eine Spannung mit umgekehrter Polarität. IIierdurch wird die Diode 7 durchgesetlaltet und die im Transformator 4 gespeicherte Energie nri tlen Kondensator 8 abgegeben. Wenn die Enereieumlatiung beendet ist, kann der Impulsgeber 2 den Transistor 3 wieder einschalten und der Vorgang beginnt von neuem.
  • Die Zeit, die zur Energieumladung der im Transformator 4 gespeicherten Energie notwendig ist, hängt von dessen Belastung und damit vom Ladezustand des Kondensators 8 ab.
  • D.h. die Umladezeit wird umso kürzer, je höher der Kondensator 8 aufgeladen ist. Wenn der Impulsgeber 2 eine feste Zeit t2 für die Umladung vorgibt, kann die vom Ladezustand des Kondensators 8 abhängige veränderliche Umladezeit nicht berücksichtigt werden.
  • In diesem Fall ergeben sich folgende Möglichkeiten: Wenn die Zeit t2 so gewählt wird, daß zu Beginn der Aufladung des Kondensators 8 die im Transformator 4 gespeicherte Energie ganz in den Kondensator 8 umgeladen werden kann, so wird bei zunehmender Ladung des Kondensators 8 die Umladung beendet sein, bevor der Impulsgeber 2 den Transistor 3 wieder einschaltet. Die Zeit, die vom Ende der Umladung bis zum Wiedereinschalten des Transistors 3 verstreicht, ist hierbei ungenutzt. Die Gesamtaufladezeit bis zum Erreichen der gewünschten Endspannung am Kondensator 8 wird deshalb verlängert.
  • Um zu einer kürzeren Aufladezeit zu kommen, kann die Zeit t2 so gewählt werden, daß die Umladung bei der gewünschten Endspannung des Kondensators 8 gerade beendet wird. Zu Beginn der Aufladung des Kondensators 8 ist dann aber die Zeit t2 nicht groß genug, um die im Transformator 4 gespeicherte Energie ganz in den Kondensator 8 abzugeben. Zum Zeitpunkt des Wiedereinschaltens des Transistors 3 fließt daher auf der Sekundärseite noch ein Ladestrom, da die Umladung noch nicht beendet ist. Beim Einschalten des Transistors 3 verhält sich der Transformator 4 daher im Einschaltmoment nicht wie eine Induktivität und der Primärstrom steigt sprungartig auf einen Wert an, der dem transformierten sekundären Ladestrom entspricht. Erst dann wird der Umladevorgang zwangsweise beendet und die Diode 7 gesperrt. Der zeitliche Verlauf des Primärstromes für diesen Fall ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Da die Zeit t1 konstant ist, wird jetzt ein höherer Primärstrom I1 erreicht. Wenn der Transformator 4 so ausgelegt ist, daß er bei Erreichen des Stromes 10 noch nicht in die magnetische Sättigung gelangt, so erreicht er bei dem höheren Strom I1 den Bereich der magnetischen Sättigung und verhält sich in diesem Zustand nicht mehr wie eine Induktivität und der Primärstrom steigt sehr rasch bis zum Kurzschlußstrom des Primärstromkreises an. Dieser Verlauf ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Im Bereich der Sättigung des Transformators 4 findet trotz steigendem Primärstrom keine zusätzliche Energiespeicherung mehr statt. Dadurch ergibt sich ein sehr schlechter Wirkungsgrad, der erst wieder günstiger wird, wenn die Umladezeit kürzer ist als die vom Impulsgeber 2 vorgegebene Zeit t2.
  • Dies tritt dann ein, wenn die Spannung am Kondensator 8 genügend hoch angestiegen ist.
  • Im praktischen Anwendungsfall kann ein Kompromiß gewählt werden, so daß der Wirkungsgrad gerade noch tragbar ist und die Aufladezeit nicht zu lang wird. Es kann jedoch nur eine kürzere Aufladezeit auf Kosten eines schlechteren Wirkungsgrades erreicht werden oder umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß wird nun die vom Impulsgeber 2 gebildete Zeit t2 der Umladezeit angepaßt, d.h. der Transistor 3 wird jeweils immer erst dann wieder eingeschaltet, wenn der Umladevorgang beendet ist. Die Einschaltzeit t1 wird hierbei konstant gehalten, so daß immer der gleiche Primärstrom Io erreicht wird.
  • Dadurch wird der Transformator 4 nicht in der magnetischen Sättigung betrieben und die Verluste bleiben gering. Außerdem wird eine ungenutzte Totzeit vermieden, wodurch die Aufladezeit des Kondensators 8 minimal wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieses Prinzips zeigt die Fig. 5. Bei dieser Schaltung wird zunächst der Zusammenhang zwischen der Kondensatorspannung und der Umladezeit ermittelt. Ein erstes Monoflop 2 bildet die Zeit t1, während der der Transistor 3 durchgeschaltet ist. Nach Ablauf der Einschaltzeit t1 wird das zweite Monoflop 13 getriggert und bildet die Zeit t2, in der der Transistor 3 gesperrt ist und die der Umladezeit entspricht. Diese Zeit t2 wird von der am Spannungsteiler 11, 12 abgreifbaren Spannung so gesteuert, daß sie gerade so lang ist wie die dem jeweiligen Ladezustand des Kondensators 8 entsprechende Umladezeit. Hierbei muß die Steuerkennlinie des Monoflops 13 und die Dimensionierung des Spannungsteilers 11, 12 dem vorher ermittelten Zusammenhang zwischen der Kondersatorspannung und der Umladezeit angepaßt tein. ch Ablauf der vom Monoflop 13 gebildeten Ausschaltzeit t2 wird das erste Monoflop 2 vom zweiten Monoflop 13 getriggert und der rranze Vorgang beginnt von neuem.
  • Ein Vorteil dieser Schaltung liegt darin, daß der pann\isteiler 11, 12 üblicherweise in einer Sperrwandlerschaltung ohnehin benötigt wird, um die Kondensatorspannung zu messen bzw. über eine Regelschaltung auf die maximal zulässige Spannung zu begrenzen. Hierdurch ergibt sich eine einfache und wenig aufwendige Schaltung.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6. In dieser Schaltung wird ebenfalls von einem Monoflop 2 die Zeit t1 gebildet, in der der Transistor 3 durchgeschaltet ist. Nach Ab- .uf der Einschaltzeit t1 wird der Transistor 3 gesperrt nd die Umladung beginnt. Im Ladestromkreis des Speicher-Knndersators 8 ist ein Strommeßwiderstand 14 angeordnet, an dem eine zum Ladestrom des Speicherkondensatcrs 8 prcportionale Spannung abgegriffen und einem Vergleicher 15 zugeführt wird. Wenn der Ladestrom bei jeder Umladung unter einen vorbestimmten Wert sinkt, spricht die Vergleicherstufe 15 an und triggert über die Triggerstufe 16 das Monoflop 2. Damit beginnt wieder die Einschaltzeit t1 und der Vorgang wiederholt sich. Der Strommeßwiderstand 14 signalisiert hierbei das Ende der Umladung und legt gleichzeitig den veginn der Einschaltzeit t1 fest.
  • Da das Signal für das Ende der Umladung aus dem Ladestrom des Speicherkondensators 8 gewonnen wird, kann dieses Signal auch auf andere Weise erzeugt werden. Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel nach diesem Prinzip. Der Ladestrom, welcher durch die Sekundärwicklung 6 des Wandlewtransformators 4 fließt, erzeugt in einer weiteren Wicklung 17 eine Induktionsspannung. Wenn die Umladur.g beendet ist und kein Ladestrom mehr fließt, ist auch an der Wicklung 17 keine Spannung mehr meßbar und über den Vergleicher 15 und die Triggerstufe 16 wird das Monoflop 2 erneut gestartet und bildet die Einschaltzeit tl.
  • In Fig. 8 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel gezeigt, tei welchem anstelle der zusätzlichen Wicklung 17 die Priärwicklung 5 des Wandlertransformators 4 das Signal für das Ende der Umladung liefert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche S jElektronenblitzgerät mit einem Spannungswandler zur Aufladung eines Speicherkondensators mit einem Wandlertransistor und einem Wandlertransformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung sowie mit einer Gleichrichterdiode, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler als fremdgesteuerter Sperrwandler ausgebildet ist, dessen Schaltzeit regelbar ist.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1> 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeit des Sperrwandlers in Abhängigkeit vom Ladezustand des Speicherkondensators (8) regelbar ist.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlertransistor (3) von einem Impulsgeber (2) mit veränderbarer Impulsdauer angesteuert ist und die Impulsdauer so gewählt ist, daß die Einschaltzeit des Wandlertransistors (3) konstant ist und der Wandlertransformator (4) nicht in die magnetische Sättigung gelangt und daß die Abschaltzeit des Wandlertransistors (3) in Abhängigkeit von der Ladespannung bzw. vom Ladestrom des Speicherkondensators (8) regelbar ist.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Spannungsteiler (11, 12) parallel zum Speicherkondensator (8) eine zur Ladespannung des Speicherkondensators (8) proportionale Spannung abgreifbar ist, daß ein erstes Monoflop (2) mit einer konstanten Impulsdauer (t1) vorgesehen ist, welches die Einschaltdauer des Wandlertransistors (3) bestimmt, und daß ein zweites Monoflop (13) vorgesehen ist, das nach Ablauf der Einschaltzeit vom ersten Monoflop (2) triggerbar ist und dessen Impulsdauer (t2) von der am Spannungsteiler (11, 12) abgreifbaren Spannung steuerbar ist und das die Abschaltzeit des Wandlertransistors (3) bestimmt, und daß das erste Monoflop (2) nach Ablauf der Abschaltzeit vom zweiten Monoflop (13) triggerbar ist.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monoflop (2) mit einer konstanten Impulsdauer (t1) vorgesehen ist, welches die Einschaltzeit des Wandlertransistors (3) bestimmt, daß im Ladestromkreis des Speicherkondensators (8) ein Strommeßglied (14) vorgesehen ist, an welchem eine zum Ladestrom des Speicherkondensators (8) proportionale Spannung abgreifbar ist, und daß beim Absinken des Ladestromes unter einen vorbestimmten Wert das Monoflop (2) über eine Vergleicherstufe (15), an welcher die am Strommeßglied (14) abgreifbare Spannung anliegt und über eine Triggerstufe (16) triggerbar ist.
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommeßglied ein Meßwiderstand (14) im Ladestromkreis des Speicherkondensators (8) vorgesehen ist.
  7. 7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommeßglied eine weitere Wicklung (17) auf dem Wandlertransformator (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommeßglied die Primärwicklung (5) des Wandlertransformators (4) dient.
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DE2934942A1 (de) * 1979-08-29 1981-04-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer gasentladungsroehre
DE3224926A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Kodak Ag, 7000 Stuttgart Elektronenblitzgeraet mit einem spannungswandler
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