DE2036752C3 - Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer Batterie - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer BatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnunf zum Schnelladen einer Batterie mit ^nem Wechselrichter,
dessen Eingang an eine Gleichspannungs quelle und dessen Ausgang über einen Transformatoi
an einen mit der zu ladenden Batterie verbundener Gleichrichter angeschlossen ist.
Eine solche beispielsweise aus der deutschen Aus
legeschrift 1241898 bekannte Batterie-Ladeschaltung
besitzt den Nachteil, daß das Wiederaufladen einer Batterie erhebliche Zeit, meist mehrt re Stunden
in Anspruch nimmt. Zur Beschleunigung des Aufladevorganges für eine Batterie ist es bereits aus der
belgischen Patentschrift 710 108 bekannt, die Ladestromzufuhr jeweils bei Erreichen einer vom Ladezustand
der Batterie abhängigen Kenngröße für eine kurze Entladung mit hohem Entladestrom zu unterbrechen.
Eine nach diesem Gedanken arbeitende Schaltung sieht vor, daß ein auf den Ladezustand der
8atterie ansprechender Schalter bei Betätigung die Batterie von der sie aufladenden Gleichspannungsquelle trennt und für einen bestimmten Zeitraum eine
Last an die Batterie legt. Häufig liegen die Umstände jedoch so, daß ein eigener Entladestrompfad nicht zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Ladeschaltung so weiterzubilden,
daß die zum Wiederaufiaden einer Batterie benötigte Zeit erheblich abgekürzt werden kann.
Bei der genannten Schaltungsanordnung gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Gleichrichter
aus mindestens einem Einweggleichrichterelement besteht, und daß der Wechselrichter so betrieben ist,
daß die Zeitspanne, innerhalb der der Momentanwert der Wechselspannung vom Maximalwert bis erheblich
unter die Batterieklemmenspannung absinkt, wesentlich kleiner als die Erholungszeit des Einweggleichrichters
in Sperrichtung ist. Die Erfindung kommt also ohne eigenen Entladungsstrompfad aus, weil sie die
Erholungszeit des Einweggleichrichterelementes zum Absaugen eines erheblichen, kurzzeitigen Entladungsstromes
über den Ladestrompfad ausnutzt.
Der Wechselrichter kann dabei zweckmäßig zwei im Gegentakt arbeitende Transistoren aufweisen, die
über eine erste Wicklung eines zweiten, sättigbaren Transformators mit im wesentlichen rechteckiger Hysterese
verbunden sind und von diesem gesteuert werden. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung ergeben
sich hohe Ladeströme, die mit einer durch den sättigbaren Transformator beeinflußten Frequenz
durch Entladestromimpulse unterbrochen werden.
Zur weiteren Steigerung der Ladeleistung kann ein zweiter Wechselrichter vorgesehen sein, dessen Betrieb
durch eine Synchronisiereinrichtung mit dem ersten Wechselrichter synchronisiert ist, wobei sich dann
als Synchronisiereinrichtung eine zweite Wicklung des sättigbaren Transformators empfiehlt.
Für ein kräftiges Einsetzen der Ladung kann zwischen Gleichspannungsquelle und Wechselrichter
eine Starterschaltung für letzteren geschaltet sein, die dann vorzugsweise ein ein parallel zu den Anschlüssen
der Gleichspannungsquelle angeordnetes Reihen-RC-Glied aufweist, dessen Verknüpfungspunkt über
eine Referenzdiode an die Verbindung der Basisanschiüsse die Transistoren des Wechselrichters angeschlossen
ist.
Die besondere Leistungsfähigkeit der Erfindung im
Hinblick auf die gestellte Aufgabe erweist sich dann, wenn eine auf eine vorbestimmte Spannung an den
Polen der Batterie ansprechende Steuerschaltung zur Abtrennung der Batterie von der Gleichspannung
vorgesehen ist; bei der sich dadurch ergebenden Schaltungsanordnung ist die zur Ladung der Batterie
benötigte Zeit einerseits durch Beschleunigung des Ladevorgangs selbst und andererseits durch eine
durch die Steuerschaltung ermöglichte rasche und zuverlässige Feststellung der Volladung auf unerwartet
kurze Zeitspannen abkürzbar.
Im einzelnen kann die Steuerschaltung eine paraliel zu der Batterie geschaltete Reihenschaltung aus einem
Thyristor und eine Unterbrecheranordnung aufweisen, wobei an die Steuerelektrode des Thyristors eine
Teilspannung der Batterieruhespannung anlegbar ist und ein Stromfluß durch den geöffneten Thyristor die
Unterbrecheranordnung zur Beendigung der weiteren
ίο Batterieladung auslöst. Für die Unterbrecheranordnung
bieten sich mehrere zweckmäßige Ausführungsformen an: für viele Fälle genügt ein mechanisch arbeitendes
Relais, dessen Wicklung dann in Reihe mit deßi Thyristor und dessen erster Kontaktsatz in dem
Gleichstrom-Versorgungsweg des Wechselrichters angeordnet sein kann. Eine besonders wirkungsvolle
Abtrennung der Batterie von der Gleichspannung ergibt sich, wenn die Unterbrecheranordnung eine in
Reihe mit dem Thyristor angeordnete dritte Wicklung
des zweiten Transformators ist, weil dann die Abtrennung vor dem Wechselrichter ermöglicht wird.
Schließlich kann die Unterbrecheranordnung alterna- Uj auch wenigstens ein dem Gleichrichterelement
nachgeschalteter (zweiter) Thyristor sein, dessen
as Steueranschluß mit dem durch den ersten Thyristor
führenden Stromweg verbunden ist.
Zweckmäßig kann weiter zu der Batterie ein eine Zenerdiode enthaltender Spannungsteiler parallel geschaltet
sein, an welchem ein Teil der Spannung an den Polen der Batterie zur Aufladung eines Kondensators
abgegriffen ist, wobei dann die am Kondensator anstehende Spannung zugleich am Steueranschluß des
ersten Thyristors liegt.
Da die Steuerschaltung erst dann in Funktion zu
treten braucht, wenn die Spannung an den Polen der Batterie in die Nähe der Ladeschlußspannung ansteigt,
genügt während des Anfangs-Ladens eine Art Vor-Fühlen der Spannung an den Polen, wofür in
zweckmäßiger Weiterführung der Erfindung vor dem
Eingang der Steuerschaltung eine parallel zur Batterie angeordnete Abtastschaltung vorgesehen ist, die den
Ladevorgang für eine durch ein RC-Glied vorbestimmte Zeitspanne unterbricht, so daß während der
Unterbrechung die Steuerschaltung nur an der Batte-
rieruhespannung liegt. Das erwähnte Vor-Fühlen der Spannung an den Polen der Batterie kann zweckmäßig
durch Aufladen eines Kondensators geschehen, der innerhalb der Abtastschaltung mit einem Widerstand
in Reihenschaltung angeordnet ist, wobei der Ver-
knüpfungspunki der Reihenschaltung über eine Referenzdiode
mit dem Steueranschluß eines steuerbaren Schalters verbunden ist, und wobei der Schalter parallel
zum Thyristor an die Unterbrecheranordnung angeschlossen ist. Durch diese Ausbildung der Abtast-
schaltung wird die Unterbrecheranordnung kurzzeitig ansprechen und nur dann eine endgültige Abtrennung
der Batterie bewirken, wenn die Steuerschaltung die Volladung festgestellt hat.
Die Steuerschaltung kann bei einer als Relais ausgeführten Unterbrecheranordnung dann zweckmäßig
noch dadurch verbessert werden, daß das Relais einen weiteren Kontaktsatz aufweist, der bei nichtansprechender
Abtastschaltung den Abgriff des Spannungsteilers ku^schließt. Die Steuerschaltung ist dann mit
Sicherheit so lange ruhig gestellt, wie ihr Betrieb nicht benötigt wird. Alternativ kann schließlich der Abgriff
des Spannungsteilers auch durch einen im Ladebetrieb leitenden Schalttransistor kurzgeschlossen sein, der
bei Ansprechen des steuerbaren Schalters in seinen Sperrbereich gesteuert wird und so den Abgriff freigibt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fi g. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für ein Batterie-Schnelladegerät,
Fig. 2 ein Schaltbild der Spannungsquelle sowie des Wechselrichters und zugehöriger Schaltungsteile
aus der Schaltungsanordnung aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild des Batterieladekreises mit der Steuerschaltung aus der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1,
Fi g. 4 eine weitere Ausführungsform des Batterieladekreises
mit einer dem Gleichrichter nachgeschalteten Steuerschaltung,
F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Änderung der Batterie-Ruhespannung bei Aufladung
durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
F i g. 6 ein Diagramm, aus dem der zeitliche Verlauf der Batteriespannung deutlich wird,
Fig. 7 eine graphische Darstellung des zeitlichen
Verlaufs des Entladestromes bei Ladung der Batterie, und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt im unteren Teil eine Spannungsquelle 1, die Gleichspannung abgibt, einen an die
Spannungsquelle 1 angeschlossenen Wechselrichter 2, einen Transformator 3, einen Gleichrichter 4
sowie eine Steuerschaltung 5.
Die Einzelheiten der Spannungsquelle 1 sowie des Wechselrichters 2 erläutert Fi g. 2. Danach weist die
Spannungsquelle 1 einen Wechselspannungsgeber 10 beliebiger Frequenz und Spannung auf. Der Ausgang
des Wechselspannungsgebers 10 liegt an einem Brückengleichrichter 11, der die Wechselspannung zu
einer pulsierenden Gleichspannung umsetzt, die ihrerseits vom Kondensator 12 geglättet wird.
Der Wechselrichter 2 besteht im wesentlichen aus einer Gegentaktstufe mit zwei Transistoren 16, 17.
Zur Einleitung des Wechselrichterbetriebes ist eine Starterschaltung 6 vorgesehen, die einen Widerstand
13 und einen Kondensator 14 aufweist, welche in Reihe über dem Ausgang des Gleichrichters 11 liegen.
Eine Referenzdiode 15 ist zwischen Widerstand 13 und Kondensator 14 angeschlossen, dadurch entsteht
ein Sägezahn-Oszillator oder Kipp-Generator.
Der Wechselrichter 2 enthält! einen Leistungstransistor
16 und einen weiteren Leistungstransistor 17 mit den jeweiligen Emitteranschlüssen 18 bzw. 19, die
an der negativen Seite des Ausgangsanschlusses des Gleichrichters 11 liegen. Der Kollektor 20 des Transistors
16 ist über eine Wicklung 21 des Transformators 3 mit der positiven Seite des Brückengleichrichters
11 verbunden. Der Kollektor 22 des Transistors 17 ist in ähnlicher Weise mit der positiven Seite des
Gleichrichters 11 über eine Wicklung 23 des Transformators
3 verbunden. Die Basis 24 des Transistors 16 ist mit der Basis 25 des Transistors 17 über eine
erste Wicklung 26 eines zweiten sättigbaren Transformators 27 und über eine kleine Wicklung 28 des
Transformators 3 verbunden.
Die Basistreiberschaltung des Transistors 16 besteht aus einem Widerstand 29 und einer Wicklung
30 des Transformators 3, wobei der Widerstand 29 und die Wicklung 30 zwischen die Basis 24 und den
Emitter 18 in Reihe geschaltet sind. Parallel zum Widerstand 29 ist eine Diode 31 geschaltet, um die Übergangszeit
beim Schalten der Transistoren zu verringern. Der Transistor 17 weist eine ähnliche Basistreiberschaltung
aus einem Widerstand 32 und einer Wicklung 33 auf, welche in Reihe zwischen die Basis
25 und den Emitter 19 geschaltet sind, wobei eine Diode 34 über dem Widerstand 24 liegt.
Der Ausgang des Wechselrichters 2 liegt über dem
to Transformator 3 am Gleichrichter 4. Dieser is': an die Sekundärwicklungen 40 und 41 des Transformators 3
angeschlossen und bewirkt eine Zweiweggleichrichtung des Wechselrichter-Ausganges. Der gleichgerichtete
Wechselrichterausgang liegt an der zu laden-
J5 den Batterie 50 an. Zwischen dem Gleichrichter 4 und
der Batterie 50 befindet sich eine Steuerschaltung 5 zur Beendigung des Schnelladevorganges. Diese
Steuerschaltung 5 weist einen Spannungsteiler aus einer Zenerdiode 51, einen Widerstand 52 und einen
ao Potentiometer 53 auf, welche miteinander in Reihe und insgesamt parallel zur Batterie 50 geschaltet sind.
Der einstellbare Abgriff des Potentiometers !53 liegt an einem Strombegrenzungs-Widerstand 54 in Reihe
mit einem Kondensator 55. Die Steuerschaltung weist ferner einen Siliziumgleichrichter 56 sowie eine Relaiswicklung
WA auf, welche in Reihe zwischen dem Ausgang des Gleichrichters 4 und der Batterie 50 liegen.
Den Siliziumgleichrichter 56 überbrückt ein Kondensator 57 zur Aufnahme von Spannungsspitzen.
Im Betrieb fließt Strom vom Ausgang des Brükkengleichrichters
U und Glättungskondensators 12 durch den Widerstand 13 und lädt den Kondensator 14 auf. Wenn die exponentiell ansteigende Spannung
am Kondensator 14 die Zündspannung der Referenzdiode 15 erreicht, wird diese leitend und steuert die
Basis des Transistors 17 in ihren positiven Zustand mit eintm Impuls von etwa 2 Mikrosekunden Dauer.
Die Induktivität der Wicklung 28 ist relativ gering im Vergleich zur Induktivität der Wicklung 26. so daß
die Basis des Transistors 17 eher als die Basis des Transistors 16 in den positiven Zustand gesteuert
wird. Wenn der Transistor 17 vorgespannt ist und zu leiten beginnt, induziert der Kollektorstrom durch die
Wicklung 23 einen zunehmenden Fluß im Kern des Transformators 3. Dieser zunehmende Fluß läßt
Strom in der Wicklung 33 fließen, welcher die Basis 25 des Transistors 17 weiter in den positiven Bereich
steuert. Dies läßt wiederum den Kollektorstrom durch den Transistor 17 ansteigen, so daß der Transistor Π
rasch gesätttigt wird. Obgleich der Fluß im Transformatorkern weiter zunimmt, wird der Steuerstrom füi
die Basis 25 durch den Widerstand 32 auf einen unge fährlichen Wert begrenzt.
Die zunehmende Spannung an der Wicklung 32 liegt auch an der Basis 24 des Transistors 16 übei
die Wicklung 28 und die Wicklung 26 des sättigbarer Transformators 27. Die Spannung an der Wicklunj
30 in der Basistreiberschaltung des Transistors 16 is
jedoch gegenphasig zu der Spannung an der Wicklung 33, so daß der Transistor 16 über den Sperrzustanc
hinaus vorgespannt wird. Die Induktivität der Win dung 26 des sättigbaren Transformators 27 begrenz
den Stromfluß zwischen den BasistreiberscbaPtungen
bis der Fluß im Transformator 27 die Kernsaftigunj
erreicht. Der Kern des särtigbaren Transformators 2' hat sehr scharfe Ecken in seiner Hystereseschleife
und «obald er gesättigt ist. wird die Induktivität seh
gering, so daß der Strom durch die Wicklung 26 rasch ansteigen kann. Dieser Strom läßt den Spannungsabfall
am Widerstand 32 entsprechend ansteigen, so daß der Transistor 17 abgeschaltet wird. Der vom Strom
durch die Wicklung 23 induzierte Fluß verschw.ndet dann rasch und kehrt die Phase der Spannung an der
Wicklung 30 momentan um, so daß die Basis 24 des Transistors 16 positiv gesteuert wird. Der Muß in sdttigbaren
Transformator 27 bricht ebenfalls augenblicklich
zusammen, und die dadurch in der Wicklung 26 erzeugte Spannung steuert den Transistor 16 in
den Sättigungszustand. u„i«;rh
Der zuvor leitende Transistor 17 bleibt obgleich er in den Abschaltzustand gesteuert wird, so lange leitend,
wie ein Träger in der Emitter-Bas^Verbindung
bleibt. Die Diode 34 und der Shun. -Widerstand 32 bilden einen Weg zum Ableiten der gespeicherten Ladung
und verringern dadurch die Übergangszeit, walrrend
derer beide Transistoren 16 und 17 lei ten. Im leitenden Zustand des Transistors 16 wird^der Strom
durch die Wicklung 26 umgekehrt, und das geiche gilt für den Fluß im Kern des Transformators 27
Nach Sättigung des Kerns des T«nrfoimatoB^
steuert Strom durch den Widerstand129 den Transistor
16 in den Abschaltzustand, während die in,de^W.ck
lung 33 induzierte Spannung eine Vorspannung her vorTuft, die den Transistor 17 einzuschalten beginnt
Die Schaltgeschw indigkeit der Transistoren 16,und 17
und damit die Wechselrichterfrequenz werden durch den sättigbaren Transformator 27 gesteuert Dieser
und seine Wicklungen stellen die in Fig. 1 in block
γ · c u,«^;cinrpinrirhtune
Wechselrichters zur Verfügung steht· es jedoch erwünscht, eine Ausgangsleistung zuhaben
die größer ,st als die mit den derzeit verfugbaren Le
stungstransistoren erzielbare. Um die zum Laden ei
ncr Batterie verfügbare Leistung und die= Spannung
zu erhöhen, die dem Ladekre.s ™gefu™ "f^
kann, werden zwei Wechselrichter verwendet Bei
noch höherem Leistungsbedarf können auch mehr als zwei Wechselrichter eingesetzt weraen.
Die einzelnen Wechselrichter*^ Hungcn sind ^
maß Fig. 1 und 2 an Bruckengie.chr.ch te ange
schlossen Ein Brückcnglcichrichicr 7 erzeugt dw
Gleichspannung fur einen weiten Wechselrichter^,
der mit dem Brückengleichrichter 11 und dem Wech
selrichter 2 zusammenwirkt, um größere Le«
und Spannungsabgabe zu bieten. Der 2. Wecn»«n
ter8 hat keine besondere Startschaltung sondern
wird mit Hilfe einer Wicklung 60 des sattigDar
Transformators 27 in Gang gesetz.Wenn der Fl
entsprechenden Transistoren 16 und 17 im IKiS- wirkt der Leistungstransformator 27 als
Zeitgeber und als Synchronisierer
Die Brückengleichrichter 7 und 11 K Hilfe eines zwifchen den Gleiehnchtern
nine eines zwistncn uc„ ■>->■ ■·---- .„huprier
Spannungsgeber 10 geschalteten Schalte« entweder
in Reihe oder parallel miteinander verbunden werden.
Der Schalter 61 ist ein doppelpoliger Kippschalter, der die Brückengleichrichter 7 und 11 in Parallelschaltung
verbindet, wenn er sich in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet. Wird er in die andere Stellung
bewegt, so sind die Gleichrichter 7 und 11 in Reihe verbunden.
Der Gleichrichter 4 enthält Dioden 62 und 63, die auf kurze Erholungszeiten ausgesucht sind, und zwar
in der Größenordnung von 50 Mikrosekunden oder ίο darunter. Die Kathoden der Dioden 62 und 63 sind
miteinander verbunden und bilden die positive Ausgangsklemme des Gleichrichters, an den die positive
Klemme der Batterie 50 angeschlossen ist.
Bei dem Schnelladen der Batterie ist ein Entladungspfad
vorgesehen, um die Batterie periodisch zu entladen und die Aufnahmefähigkeit der Batterie für
hohen Ladestrom zu erhöhen und den Spannungsanstieg am Ende des Ladevorganges mit dem Ladungszustand
der Batterie ins Verhältnis zu bringen. Der Entladungspfad wird durch das Zusammenwirken des
zeitlichen Verlaufs der Wechselspannungsausgänge aus den Wechselrichtern 2 und 8 mit der Erholungszeit der Dioden 62 und 63 gebildet. Die Wechselrichter
2 und 8 sind so ausgelegt, daß sie eine im wesentlichen Rechteckform besitzende Wechselspannung
erzeugen, die eine steile Rückflanke mit einer kurzen Übergangsperiode zwischen dem positiven und negativen
Impuls hat.
Die Verwendung von Dioden mit einer Erholungszeit von beispielsweise 50 Mikrosekunden im Gleichrichter
4 gewährleistet, daß die Diode während des Überganges von einem positiven Impuls zu einem negativen
Impuls leitend bleibt. Wenn beispielsweise der Strompfad durch die Diode 62 erhalten bleibt, erfolgt
nach Umkehrung der Polarität der Spannung an der Wicklung 40 eine Kombination dieser Spannung mit
der Spannung der Batterie 50, wordurch ein scharfer Entladungsimpuls im Bereich von 500 A oder mehr
erzeugt wird. Dieser Impuls dauert nur eine sehr kurze Zeit, da sein Fluß durch die Diode 62 im Abschaltsinne
der Diode wirkt.
Um einen Schaden an der Batterie zu verhindern, der bei Überladen eintreten könnte, wird die Steuerschaltung
5 verwendet. Der aus Zenerdiode 51, Widerstand 52 und Potentiometer 53 gebildete Spannungsteiler
tastet die Batterieklemmenspannung ab. Wenn diese einen vorbestimmten Wert erreicht, bricht
dio Sperrung der Zenerdiode zusammen, so daß diese leitet und leitend bleibt während der nachfolgenden
50 Ladung der Batterie.
Wenn die Spannung, welche in demjenigen Teil des Potentiometers 53 auftritt, der im Steuerkreis des
Thyristors 56 liegt, die Schaltspannung des Thyristors übersteigt, wird dieser durchgesteuert. Sobald das ge-55
schehen ist, fließt Strom von der Verbindung der Kathoden der Dioden 62 und 63 durch die Relaiswicklung
WA und die Anoden/Kathoden-Verbindung des
Thyristors 56. Der Stromfluß durch die Wicklung WA
läßt das Relais anziehen, das einen Öffner A1 im
6o Strompfad vom Spannungsgeber 10 hat, so daß keine weitere Ladung erfolgt.
Die Steuerschaltung 5 spricht auf Fluktuationen der Spannung der Batterie 50 an und ist daher nicht
ein so zuverlässiger Indikator des Ladungszustandes 6s der Batterie wie die Batteriespannung, wenn kein Ladestrom
fließt, nämlich die Batterieruhespannung.
Fig. 3 zeigt eine andere Steuerschaltung, die auf
die Batterieruhespannung anspricht. Soweit dort EIe-
mente vorgesehen sind, welche die gleiche Funktion wie entsprechende Teile in Fig. 2 ausüben, so sind
sie mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Ergänzung der Bauteile der Schaltung in Fig. 2 ist gemäß Fig. 3 eine Abtastschaltung 70 sowie ein
Kurzschlußpfad 71 vorgesehen, welcher einen Ruhekontakt A1 aufweist, der mit der Relaiswicklung WA
zusammenwirkt. Der Kurzschlußpfad 71 liegt parallel zum Potentiometer 53, so daß die die Ladung beendigende
Schaltung mit dem Thyristor 56 unwirksam ist, während der Kontakt A2 geschlossen ist und einen
Kurzschlußpfad um das Potentiometer 53 bildet.
Die Abtastschaltung 70 weist eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 72 und einem Kondensator 73
auf, die über den Ausgang des Gleichrichters 4 gelegt sind. An der Verbindungsstelle des Widerstandes 72
und des Kondensators 73 ist eine Referenzdiode 74 in Reihe mit einem Strombegrenzungs-Widerstand 75
angeschlossen. Der Strombegrenzungs-Widerstand 75 ist mit der Basis 76 eines Transistors 77 verbunden.
Dessen Kollektor-Emitter-Pfad liegt in Reihe mit der Relaiswicklung WA und über dem Thyristor 56. Ein
Entladungspfad für den Kondensator 73 ergibt sich durch einen Widerstand 78, der in Reihe mit Schließer
.4, ies Relais geschaltet ist.
Wenn an dem Gleichrichter 4 am Ausgang der Wechselrichter Spannung angelegt und vom Gleichrichter
gleichgerichtet wird. Hißt die pulsierende Gleichspannung einen Strom durch den Widerstand
72 und den Kondensator 73 fließen, welcher exponentiell geladen wird. Wenn die Spannung am Kondensator
73 die Durchbruchspannung der Referenz-Diode 74 erreicht, leitet sie und legt eine positive
Spannung an die Basis 76 des Transistors 77, welcher dadurch durchlässig gesteuert wird. Der Kolleklor-Emitter-Strom
durch den Transistor 77 fließt durch die Relaiswicklung WA und erregt das Relais. Daraufhin
schließt der Kontakt Αλ und öffnet einen Entladungsweg
für den Kondensator 73. Die Größe des Widerstandes 78 im Entladungsweg des Kondensators
73 und dessen Kapazität bestimmen die Zeitdauer, während der der Transistor 77 aufgesteuert ist, und
damit die Verweilzeit des Relais WA. Dessen Eiregung
durch den Kollektor-Emitter-Strom des Transistors 77 öffnet dem Kontakt Ax im Strompfad von
dem Spannungsgeber 10 und trennt den Ladekreis vom Ladestrom.
Nach Abtrennen des Ladestroms sinkt die Batteriespannung auf den Ruhewert, welcher ein genaues
Maß für den Ladungszustand der Batterie ist. Ein Teil der Batterieruhespannung wird von der Reihenschaltung,
bestehend aus Thyristor 56, dem Widerstand 54 und dem Potentiometer 53, abgetastet, sobald bei der
Erregung der Relaiswicklung WA der Kontakt A 2 öffnet.
Wenn sich die angelegte Spannung auf oder oberhalb der Schaltspannung des Thyristors 56 befindet,
so zündet dieser und hält die Wicklung WA des Relais
angezogen. Auf diese Weise ertastet der Thyristor 56 die Batterieruhespannung und spricht zwecks Beendigung
des Schnelladevorganges der Batterie auf eine vorbestimmte Ruhespannung an.
In manchen Anwendungsfällen kann es erwünscht sein, nach Beendigung des Schnelladevorganges weiterhin
eine Pufferladung aufzubringen. Zu diesem Zweck kann der in Fig. 2 dargestellte, den Relaiskontakt
A, umgehende Pufferladungsweg vorgesehen werden (vgl. weiter unten).
In manchen Fällen ist es ferner zweckmäßig, feste Schaltungsteile statt elektromechanischer Relais zu
verwenden. Eine zum Zwecke der Schnelladebeendigung hiermit arbeitende Schaltungsanordnung ist in
Fig. 4 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung wird von einem oder mehreren Hochfrequenz-Wechselrichtern
gespeist.., wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Der A.usgang dieser Hochfrequenz-Wechselrichter
ist über einen Transformator an die
ίο Sekundärwicklungen 101 und 102gekoppelt, die auch
aus einer einzigen Wicklung mit Mittelabgriff bestehen können. Die entgegengesetzten Enden der Wicklungen
101 und 102 sind mit Dioden 103 bzw. 104 verbunden, welche dazu dienen, den Wechselspannungsausgang
gleichzurichten. Die Dioden 103 und 104 sind jeweils an Schaller 105 und 106 einer Übertragungseinrichtung
geschaltet, welche den gleichgerichteten Ausgang an die positive Klemme der zu ladenden
Batterie 107 koppelt. Die negative Klemme
der Batterie 107 ist mit der Verbindung der Wicklungen 101 und 102 verbunden, wodurch der Kreis geschlossen
wird.
Der Schalter 105 enthält einen als zweiten zu bezeichnenden Thyristor 108 und einen Vorspannwi-
derstand 109, welcher zwischen die Anode und die
Steuerelektrode des Thyristors 108 geschaltet ist.
Die Schaltungsanordnung zur Beendigung des Schnelladens der Batterie in Abhängigkeit von einer
vorbestimmten Batterieruhespannung weist eine Rei-
henschaltung aus einem Widerstand 110 und einem Kondensator 111 auf. welche über die Batterie 107
liegt. Eine Referenzdiode 112 ist zwischen die Verbindung des Widerstandes 110 mit dem Kondensator
111 und die negative Seite der Batterie 107 über einen
Widerstand 113 gelegt. Ein Begrenzungswiderstand
114 verbindet die Referenzdiode 112 mit der Basis
115 eines Transistors 116. Der Emitter 117 des Transistors 116 ist mil der negativen Seite der Batterie
107 über einen Widerstand 118 verbunden. Der KoI-lektor
119 des Transistors 116 ist über einen Widerstand
120 und eine Diode 121 mit der Steuerelektrode des Thyristors 108 verbunden. Der Kollektor 119 liegt
ferner über einen Widerstand 120 und eine Diode 123 am Tor eines weiteren Thyristors 122 des Schalters
106.
Ein Spannungsteiler, der aus einer Reihenschaltung einer Zener-Diode 124, eines Widerstandes 125 und
eine? Potentiometers 126 besteht, ist über die Batterie 107 gelegt. Ein Teil der am Potentiometer 126 auftretenden
Spannung wird dem Tor des ersten Thyristors 127 über einen Strombegrenzungs-Widerstand 128
zugeführt, welcher über einen Umgehungskondensator 129 zwecks Ausfilterung von Signalspitzen geerdet
ist. Der Thyristor 127 ist mit der Kathodenverbindung
der Dioden 121 und 123 über einen Widerstand 130 verbunden. Zwischen der Anode und Kathode des
Thyristors 127 liegt ein Kondensator 131, um Spannungsstöße abzuleiten. Über dem Potentiometer 126
liegt ein Transistor 132 in Reihe mit dem Widerstand
118, um einen Strompfad von geringem Widerstand
um das Potentiometer 126 herzustellen und den Thyristor 127 zu sperren, während der Transistor 132 leitet.
Der Transistor 132 hat einen Vorspannwiderstand, der zwischen seinen Kollektor und seine Basis
geschaltet ist.
Im Betrieb wird hochfrequente Wechselspannung von Rechteckform aus dem Wechselrichter durch die
Wicklungen 101 und 102 an die Gleichrichterdioden
ii
der Spannungspolarität vom Eingang des Wechsel-
und 104 gelegt. . ß ; hte l rs so zusammenwirkt, daß sich der erwünschte
Zum Zwecke der Darstellung se, angenommen daß nu ers ^ n der G ^ E
die zu ladende Batterie 107 7 Ah und eine Spannung J^ ^ Batterie durch die D.ode m
von 24 V hat. Es sei ferner angenommen daß ehe Ba - ^g* richt erfolgl eine Erholung in etwa einer
terie aus 20 Nickel-Cadm.um-Zellen besteht und bis 5 £ B Mikrosekunde.
zu einer Spannung von etwa 15 V «^den worden nai 24.v.Batlerie von 7 Ah aus N.ckel-Cadwar.
Die Ladekurve einer derartigen Batterie wah um.zdlen hat der Entladungsstrom (vgl. Fig. 7)
rend ihrer Ladung mit Hilfe der in F. g. 4 dargestellten muim /£^^ vQn ungefähr 500 A für eine Dauer
Schaltung ist in Fig. 5 gezeigt. von etwa einer halben Mikrosekunde und wird gefolgt
Die Spannungsänderungen wahrend des Lade oszillierenden Strom mit einem Spitze-zuintervalls
und des Entladeintervalls s.nd in der Kurve ™n £ von etwa 1200 A für die Dauer von etwa
der Fig. 5 nicht dargestellt, sondern es .siitedghch ^ ^n Mikrosekunde. Der Entladungsstrom
die Batterieruhespannung gezeigt. Es wurde getun Batterieklemmenspannung, wie dies die
den. daß die Batterieruhespannung ein gute.: Ind ka- mü 6 erhebHch abnehmen, wodurch
tor des Ladezustandes der Batterie ,st. und es wurde >5 ™rv A e ufnah|cfahigkeit der Batterie fur weitere Laferner
gefunden, daß die Batteneruhespannung sehr α« ^^ ^0
stark ansteigt, wenn man sich dem vollgeladenen Zu- dung d in die Batterie 107 flieBt, tließt
stand nähert. Dies zeigt die in Fig. 5 darstellte ^ ^ Strom durch den widerstand UO und
Kurve der Batterieruhespannung. d den Kondensator 111 auf. Wenn dessen bpan-Wie
bei den Schaltkreisen der Fig. 2 und 3 s nd » ^ DurcnbruchspannUng der Diode 112 er-Entladungsimpulse
von der Batterie 107 durch,de b diese m ]eiten
gleichrichtenden Dioden 103 und 104 bzw. im FaUe reicht g Ladebcginns bei geringer Battenerudes
Kreises der F i g. 4 durch die Thyristoren,1081 und ^a ( ^ Durchsch, der Rtferenzvorgesehen.
Eine typische Ent adungskurve fur hup s ^ ^ Sekunden. Mlt ^nehmender
eine 24 V-Batterie, welche mit Hilfe der in Fig^4 »5 Jode ^- fortgesetzter Ladun8 .er"
dargestellten Schaltung geladen wird, ist in F'ig. 7gc- β Durchschlagen der Referenzdiode 112 hauzeig., wobei die Zeitachse gegenüber der]c«gen in toig Abstände von 2 Sekunden. Sobald
FiI. 5 gedehnt wurde. Die Dauer des Entladungsim- Mgeru Referenzdiode 112 fließt wird der
pulses wird durch die Übergangszeit der Wechsel- Sm-rn aussteuert und für ungefähr eine
spannung am Ausgang des Wechse nchters und der 30 Trans* Mjllisekunden jn den Sättigungszustand ge-Erholungszeit
sowohl der Diode 103 new« angc
schlossenem Thyristor 108 als auch der Diode 104 bracht Rtrom fur den Transistor 116 fließ
nebst angeschlossenem Thyristor 122 bestimmt. Bum u Widerstand 120 vom Verbindungspunk
Sä^ „ die obere K.emme der Wicklung ^ÄÄÄ
pos.tiv in bezug auf die untere Klemme, und wenn £ · hindert wird. wird das Schnelladen unterbrodie
anliegende Spannung die Batterieklemmenspan^ 1 so daß die Batteneruhespannung an der Steuernung
übersteigt, w.rd die Diode 103 aufgesteuert In 40 tne .
ähnlicher Weise wird der Thyristor 108 vorgespannt scna k^.^ ^2 .%{ jm aUgemeinen standig ge-
und vom Torstrom durch den Widerstand 109 ge- tundzwar durch den seiner Basis von der Anode
schaltet. Danach fließt der Battendades.rom durch sat | ]ode 124 zugefuhrten Strom^ Wenn je-
die leitende Diode 103 sowie den Thyristor 108 *■ Transistor 116 aufgesteuert wird, tritt eine
Wahrend des Fließens von Ladestrom steigt die 45 ^ itivcSungam Emitter des Transistors 132 auf
Bauericklemmenspannung leicht an und neigt dazu po-' P^ ^^ ab ßeim Abschalten des Trans,-
der Rechteckform der angelegten Spannung von den u rf ein q ej] der Batteneruhespannung über
Wechselrichtern /u folgen. Diese Battenekl,emmen- s widerstand U8 und das Potentiometer 126 an
spannung ,st in Fig. 6 dargestellt. Wenn die Ein α ^ Jh ^ ,„ ge, t. Wenn die an das
gangsspannung vom Wechselrichter »«ginnt, die Po 50 Th nstors 127 gelegte abgetastete Spannuni
larität zu wechseln, so findet der Übergang vo™ » einen vorbestimmten Wert erreicht hat, bleib!
Positiven ms Negative an der oberen Klemme der m ^ ^ nichtleitend. und der Ladevorgani
Wicklung 101 in Mikrosekunden statt beginnt wieder mit gleicher Stärke, sobald das Abtast-
Eine «ch rasch erholende Diode mit einer Neno- Deg ^ .$χ ^n der bestimrnte Pege
erholungszeit von etwa 50 Mikrosekunden und em 55 in hnstund am Thyristor 127'liegiI, so öffnet diese
ThyristoTder üblicherweise eine längere Erholungs er m ^^ dje n in und 123 ab
zeit hat, bleiben in ihrem leitenden Z^.fg um die Thyristoren 108 und 122 zu sperren wodurc
sie nicht langer aufgesteuert werden. Da ieDo u Schnelladen der Batterie beendet wird. Eine Puf
103 und der Thyristor 108 in ihrem leitenden Zustand £ kann jedoch auch noch danach der Batten.
verhieben, wenn sie sowohl der Spannung an der fuh* wnlen, und zwar dureh einen parallel zui,
Wicklung 101 als auch der Spannung von der Batterie » 108 geschalteten Widerstand 140 und ein
107aUsgesetztsind.fließteingroßerEr.tladungsstrom 1 >' ^ ^1 u2 ge,cha„ete Indikator
vonderBattenedurchjeneBauteile DjeserUmkehr P Sobald der puffenadungsweg eingeseU
strom treibt den Thyristor 108 und die Diode 103 au ^P hesondere über die Indikatorlampe 141 s
genblicklich in ihren nicht leitenden Zustand Im 65 w^n man das Ende des Schnelladens durch Zunahm
Sinne dieser Erfindung ist eine sich rasch erholende Intensi(at der Lampe 141 erkennen
Diode eine solche, welche eine Nennerholungszeit von α ^ Schne„aden kann jedoch auch durch Steuerur,
50 Mikrosekunden hat und mit dem raschen wecnse.
des Betriebs des Wechselrichters beendet werden, während zwischen den Eingangs- und Ausgangskreisen
die gewünschte Isolierung aufrechterhalten bleibt. Eine in diesem Sinne wirkende Schaltung ist schematisch
in Fig. 8 dargestellt.
Die Schaltung in Fig. 8 ist derjenigen in Fig. 2
ähnlich, und die darin gleiche Wirkung ausübenden Bauteile sind in gleicher Weise bezeichnet. Gemäß
Fig. 8 fließt jedoch der Anodenstrom des Thyristors 56 durch eine zusätzliche Wicklung 200 des sättigbaren
Transformators 27 in der Synchronisiereinrichtung 9 und hält diesen gesättigt, so daß die Leistungstransistoren der Wechselrichter 8 und 2 gesperrt
werden.
IO
Andere Mittel zum Übergehen auf eine Pufferladung vom Schnelladen sind in den Schaltbildern der
Fig 2 und 3 dargestellt, in Fig. 2 ist beispielsweise
ein Weg von relativ hohem Widerstand durch die Reihenschaltung eines Widerstandes 201 und einer Indikatorlampe
202 gebildet, welche den Kontakt ,4, ura arhpn
ßei den Schaltungen der Fig. 2, 3 und 4 nimmt
die Wiederholungsgeschwindigkeit der Entladungsimpulse mil zunehmender Ladung zu, weil die Frequenz
des Ausganges der Wechselrichter steigt. Dies wird dadurch hervorgerufen, daß die Ladesclialtung
geringeren Strom abzieht, wenn die Battenespannung ansteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer Batterie mit einem Wechselrichter, dessen Eingang
an eine Gleichspannungsquelle und dessen Ausgang über einen Transformator an einen mit
der zu ladenden Batterie verbundenen Gleichrichter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichter aus mindestens einem Einweggleichrichterelement (62, 63; 103,
104) besteht, und daß der Wechselrichter (2) so beirieben ist, daß die Zeitspanne, innerhalb der
der Momentanwert der Wechselspannung vom Maximaiwert bis erheblich unter die Batterieklemmenspannung
absinkt, wesentlich kleiner als die Erholungszeit des Einweggleichrichterelementes
in Sperrichtung ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (2)
im Gegentakt arbeitende Transistoren (16, 17) aufweist, die über eine erste Wicklung (26) eines
zweiten, sättigbaren Transformators (27) mit im wesentlichen rechteckiger Hysterese verbunden
sind und von diesem gesteuert werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Wechselrichter
(8), dessen Betrieb durch eine Synchronisiereinrichtung (9) mit dem ersten Wechselrichter
(2) synchronisiert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung
aus einer zweiten Wicklung (60) des sättigbaren Transformators (27) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Gleichspannungsquelle (11) und dem Wechselrichter (2) eine Starterschaltung (6) für
den Wechselrichter (2) angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterschaltung
(6) ein parallel zu den Anschlüssen der Gleichspannungsquelle angeordnetes Reihen-RC-Glied
(13, 14) aufweist, dessen Verknüpfungspunkt über eine Referenz-Diode (15) an die Verbindung
der Basisanschlüsse (24, 25) der Transistoren (16, 17) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf
eine vorbestimmte Spannung an den Polen der Batterie ansprechende und die Gleichspannung
zur Batterieladung abschaltende Steuerschaltung (5).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5)
eine parallel zu der Batterie (50,107) geschaltete Reihenschaltung aus einem Thyristor (56, 127)
und einer Unterbrecheranordnung WA, Ax; 200;
108,122) aufweist und daß an die Steuerelektrode des Thyristors (56, 127) eine Teilspannung der
Batterieruhespannung anlegbar ist und ein Stromfluß durch den geöffneten Thyristor die Unterbrecheranordnung
( W^, A1; 200, 108, 122) zur Beendigung
der weiteren Batterieladung auslöst.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecheranordnung
aus einem Relais ( WA, Ax) besteht, dessen
Wicklung (WA) in Reihe mit dem Thyristor
(56) und dessen erster Kontaktsatz (A1) im
Gleichstrom-Versorgungsweg des Wechselrichters (2) angeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecheranordnung
eine in Reihe mit dem Tyhristor (56) angeordnete dritte Wicklung (200) des zweiten
Transformators (27) ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecheranordnungaus
wenigstens einem dem Gleichrichterelement (103, 104) nachgeschalteten zweiten Thyristor (108, 122) besteht, dessen Steueranschluß
mit dem durch den ersten Thyristor (127) führenden Stromweg verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu
der Batterie (50, 107) ein eine Zenerdiode (51; 124) enthaltender Spannungsteiler (51, 52, 53;
124,125, 126) parallel geschaltet ist, an welchem ein Teil der Spannung an den Polen der Batterie
zur Aufladung eines Kondensators (55; 129) abgegriffen ist und daß die am Kondensator (55,
129) anstehende Spannung zugleich am SteueranschluiS
des ersten Thyristors (56; 127) liegt.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine vor
dem Eiingang der Steuerschaltung (5) parallel zur Batterie (50, 107) angeordnete Abtastschaltung
(70,71; 110,111,116,132), die den Ladevorgang
für eine durch ein RC-Glied (72, 73; 110, 111) bestimmte Zeitspanne unterbricht, so daß während
der Unterbrechung die Steuerschaltung nur an der Batterieruhespannung liegt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung
eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator aufweist, deren Verknüpfungspunkt
über eine Referenzdiode (74; 112) mit dem Steueranschluß (76; 115) eines steuerbaren
Schallers (77, 116) verbunden ist und daß der Schalter parallel zu dem Thyristor (56, 127) an
die Unterbrecheramordnung (WA, Ax; 108, 122)
angeschlossen ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais einen
weiteren Kontaktsatz (A2) aufweist, der bei nichtansprechender Abtastschaltung (71) den Abgriff
des Spannungsteilers kurzschließt.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des
Spannungsteilers durch einen im Ladebetrieb leitenden Schalttransistor (132) kurzgeschlossen ist,
welcher bei Ansprechen des steuerbaren Schalters (116) im Sperrbereich gesteuert wird und den Abgriff
freigibt.
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