DE1942286A1

DE1942286A1 - Fotografische Kamera

Info

Publication number: DE1942286A1
Application number: DE19691942286
Authority: DE
Inventors: Klaus Dipl-Ing Nicolay; Karl Dipl-Ing Dr Wagner
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1969-08-20
Filing date: 1969-08-20
Publication date: 1971-03-04
Also published as: GB1321258A; US3623408A; DE1942286C3; FR2057968A5

Description

Fotografische Kamera ■

Die Erfindung "betrifft eine fotografische Kamera mit einem lichtempfindlichen Element zum Messen des durch d&3 Objektiv gelangenden Lichtes, einer elektronischen BeIichtungssteuereinrichtung und mit einer Einrichtung zur Speicherung der der durch das lichtempfindliche Element gegebener, elektrischen Größe.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer fotografischen Kamera mit einem zum Messen des durch das Objektiv gelangenden Lichtes dienenden lichtempfindlichen Element eine Einrichtung zu schaffen, in der bei aus dem Öbjektivstrahlengang geschwenktem Spiegel eine eindeutige und genaue Belichtungszeitbildung ermöglicht ist.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß ein zweites, direkt vom Außenlicht beeinflußbares lichtempfindliches Element vorgesehen ist, das zusammen mit dem lichtempfindlichen Element für die Liohtinnenmessung in je einem Zweig einer Brüokensohaltung angeordnet" ist, daß ein als Speicher-

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einrichtung dienender Kondensator in der einen Brückendiagonale angeordnet ist und mittels einer Schalteinrichtung zusammen, mit dem lichtempfindlichen Element für die Lichtaußenmessung zur Belichtungszeitbildung aus der Brückenschaltung schaltbar und mit der elektronischen Belichtungssteuereinrichtung verbindbar ist. In Abhänigkeit von den · durch die Lichtverhältnisse und von den durch das Objektiv gegebenen Größen der beiden lichtempfindlichen Elemente wird, der Speicherkondensator vor der Belichtungszeitbildung entsprechend stark aufgeladen. Die Richtung und Größe der Feldstärke am Speicherkondensator ist abhängig von der elektrischen Größe des lichtempfindlichen Elementes für die · Lichtinnenmessung gegenüber der elektirschen Größe des lichtempfindlichen Elementes für die Lichtaußenmessung. Der auf eine bestimmte Spannung aufgeladene Speicherkondensator dient .für die Beliehtungszeitbildung zusammen mit dem lichtempfindlichen Element für die Lichtaußenmessung als Zeitglied für die elektronische Belichtungssteuereinrichtung.

Sind die elektrischen Größen der beiden lichtempfindlichen Elemente vor der Belichtungszeitbildung gleich groß, so ist die Brücke abgeglichen, so daß an dem Kondensator keine Spannung anliegt. Bei der Belichtungszeitbildung würde sich dann der Kondensator ausgehend von der Spannung UuIl aufladen und bei Erreichen der Sohwellspannung Sohaltmaßnahmen zur · Sohließung der Verschlußöffnung bewirken.

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Ist nun die elektrische Größe des lichtempfindlichen Elementes für die Lichtaußenmessung kleiner als die elektrische Größe für das lichtempfindliche Element für die Lichtinnenmessung, so ist der Kondensator vor der Belichtungszeifbildung so aufgeladen, daß nach der Umschaltung auf die elektronische Belichtungssteuereinrichtung diese Spannung erst abgebaut

sich
werden muß. Erst dann lädt/der Kondensator wie im Falle der

abgeglichenen Brücke weiter auf.

Ist die elektrische Größe des lichtempfindlichen Elementes für die Lichtaußenmessung größer als die elektrische Größe des lichtempfindlichen Elementes für die LichtInnenmessung, so ist der Kondensator vor der Belichtungszeitbildung auf eine Spannung aufgeladen, deren Polarität entgegengesetzt zur Spannung gemäß dem eben beschriebenen Fall ist. Bei der Belichtungsz-eitbildung lädt sich nun der Kondensator ausgehend von dieser Spannung weiter auf, bis nach Erreichen der Schwellspannung über die elektronische Belichtungssteuereinrichtung die Schaltmaßnahmen zur Schließung der Verschlußöffnung ausgelöst werden.

Gemäß weiterer Ausbildung sind in den anderen beiden Brückenzweigen zwei gleichgroße Widerstände angeordnet. Weiterhin weist die Schalteinrichtung zwei Umschaltekontakte auf, durch die der Kondensator vor der Belichtungszeitbildung einmal mit dem Mittelabgriff der beiden Widerstände und zum anderen mit

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dem Mittelabgriff der beiden Iichtempfindlichen Elemente verbunden ist. Während der Belichtungszeitbildung ist die den lichtempfindlichen Elementen zugewandte Seite des Kondensators mit der Spannungsquelle und die den beiden Widerständen zugewandte Seite des Kondensators mit dem Mittelabgriff der beiden lichtempfindlichen Elemente verbunden.

Gemäß weiterer Ausbildung steht der Mittelabgriff der beiden lichtempfindlichen Elemente mit dem Eingang der Belichtungssteuereinrichtung in Verbindung r Das lichtempfindliche Element für die Mchtinnenmessung ist zu Beginn der Belichtungszeitbildung abschaltbar. -. ■

Das lichtempfindliche Element für die Lichtinnenmessung kann einmal mittels eines durch den Auslöser betätigbaren Kontaktes abgeschaltet weräeno Es besteht aber auch die vorteilhafte Möglichkeitj daß das lichtempfindliche Element für die Lichtinnenmessung mittels eines durch den in eine den Öbjektivstrahlettgang freigebende Stellung schwenkenden Spiegel be- tätigbaren Kontaktes abschaltbar ist.

Gemäß weiterer Ausbildung sind die Umschaltekontakte durch den Auslöser betätigbar. - .

Im folgenden wird die erfindungsgemäße fotografische Kamera an Hand eines in den Hg. 1 und 2 schematisoh dargestellten Ausführungsbeispieles besehrieben.

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Es zeigen

Fig. 1 die elektronische Belichtungssteuereinrichtung,

Fig. 2 die an den Schaltvorgängen beteiligten .... Teile der Kamera.

Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Spannungsquelle bezeichnet, die über einen Betriebsschalter 2 mit der elektronsiohen Be— lichtungssteuereinrichtung verbindbar ist. Mit 3 ist ein direkt vom Außenlicht beeinflußbarer Fotowiderstand bezeichnet, der in.einem Zweig einer Brückenschaltung angeordnet ist. In einem weiteren Zweig ist ein weiterer Fotowiderstand 4 angeordnet, der vor der Belichtungszeitbildung über den Objektivstrahlengang beeinflußbar ist. Mit 5 ist die Objektivblende bezeichnet. Der Fotowiderstand 4 für die lichtinnenmessung ist mittels eines Kontaktes 6 von dem Pluspol der Spannungsquelle 1 abschaltbar.

In den anderen beiden Brückenzweigen befinden sich zwei gleich große Widerstände 7 und 8. In der einen Brückendiagonale ist ein Kondensator 9 angeordnet. Die eine Seite des Kondensators ist über den Kontakt 10 eines Umsohaltekontaktes 10, mit dem Mittelabgriff der beiden Fotowiderstände 3 und 4 verbunden. Die andere Seite des Kondensators 9 ist über den Kontakt 12 eines weiteren umsohaltekontaktes 12,13 mit

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dem Mittelabgriff der beiden gleichgroßen Widerstände 7 und 8 verbunden. Über den Kontakt 11 ist der Kondensator 9 mit den Pluspol der Spannungsquelle 1 verbindbar, während er über den Kontakt 13 mit dem Mittelabgriff der beiden Fotowider-. stände 3 und 4 verbindbar ist. Von dem Mittelabgriff der beiden Jotowiderstände 3 und 4 führt eine Verbindung zur Basis eines Transistors 14 in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 15 angeordnet ist. Der Emitter des Transistors 14 ist zu einem Abgriff zwischen zwei Widerständen 16 und 17 geführt, die im Jhnitterkreis eines weiteren Transistors 18 angeordnet sind. Die Basis dieses Transistors 18 ist zum Kollektor des Transistors 14 geführt. Im Kollektorkreis des Transistors 18 befindet sich ein VerSchlußsteuermagnet 19.

Gemäß Pig. 2 ist der Potowiderstand 4 durch das Objektiv 20 und über einen schwenkbar angeordneten Spiegel 21 gelangende Licht beeinflußbar. Mit 22 ist der zu belichtende Mim bezeichnet. Der Fotowiderstand 3 ist direkt vom Außenlicht durch ein Fenster 23 beeinflußbar. Mit 24 ist ein Auslöser bezeichnet, der unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Mittels einer am Auslöser 24. vorgesehenen Schräge 25 ist der Kontakt 6 zur Abschaltung des Fotowiderstandes 4 betätigbar. Mittels einer weiteren am Auslöser 24 vorgesehenen Sohräge 26 sind die Um-■ schaltekontakte 10, 11 und 12 , 13 betätigbar.

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Die Funktionsweise ist nun folgende:

Beim Betätigen des Auslösers 24 wird zunächst in nicht dargestellter Weise der Betriebsschalter 2 geschlossen, so daß die Spannungsquelle 1 mit der elektronischen Belichtungssteuer einrichtung verbunden ist.

Es wird nun angenommen,· daß die beiden Fotowiderstände 3 und 4 gleich groß sind, so daß die Brückenschaltung abgeglichen ist. Demzufolge liegt am Kondensator 9 keine Spannung an. Bei der weiteren .Betätigung des Auslöseschiebers 24 wird in nicht dargestellter Weise die Schwenkung des Spiegels 21 in eine den Objektivstrahlengang freigebende Stellung veranlaßt. Gleichzeitig wird über die Schräge 25 der Kontakt 6 geöffnet, so daß der Fotowiderstand 4 von der Spannungsquelle 1 abgetrennt ist. Weiterhin wird gleichzeitig mit dem Öffnen des Kontaktes 6 der Kontakt 11 des ,Umschaltekontaktes 10,11 geschlossen, so daß der Kondensator 9 mit seiner einen Seite mit dem Pluspol der Spannungsquelle 1 verbunden ist. Gleichzeitig wird der Kontakt 13.des Umsehaltekontaktes 12, 13 geschlossen, so daß die andere Seite des Kondensators 9 mit dem Mittelabgriff der beiden Fotowiderstände 3 und 4 verbunden ist. Nun lädt sich der Kondensator 9 über den Fotowiderstand 3 für die Lichtaußenmessung auf. Nach einer bestimmten Zeit, die abhängig ist von den gegebenen Lichtverhältnissen, hat sich der Kondensator 9

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auf eine solche Spannung auf geladen, daß die Basis des Transistors 14 gegenüber seinem Emitter negativ wird. Demzufolge wird der Transistor 14 durchgesteuert, was zur Folge hat, daß der Transistor 18 gesperrt wird. Demzufolge wird der Verschlußsteuermagnet 19 aberregt und der Belichtungsvorgang beendet. Nach der Freigabe des Auslösers 24 kehren sämtliche bewegbaren Teile in ihre Ausgangslage zurück. Die Kontakte nehmen dann die in der Fig. 1 dargestellte Stellung ein«

Gelangt nun durch das Objektiv auf den Fotowiderstand 4 weniger Licht als auf den Fotowiderstand; 3/ so ist die Brücke nicht abgeglichen· Demzufolge ist die "'den beiden Fotowiderständen 3 und 4 zugewandte Seite des Kondensators 9 negativer als die den Widerständen 7 und 8 zugewandte Seite des Kondensators

9. Nach dem Schließen des Kontaktes 11 des Umsohaltekontaktes

10, 11 und nach dem Schließen des Kontaktes 13 des ümschaltekontaktes 1.2, 13 liegt am Kondensator 9 eine von der Differenz der Widerstandswerte der beiden Fotowiderstände 3 und 4,. ab-.: hängige Spannung an. Ihre Polarität ist. nun so, daß die nach* dem Schließen des Kontaktes 13 mit dem Eingang der Kippstufe verbundene Elektrode des Kondensators 9 positiver ist, als der Plupol der Spannungsquelle 1. Diese Kondensatorspannung addiert sich zur Betriebsspannung der Spannungsquelle 1. Ausgehend von diesem positiven Anfangswert lädt sich der Kondensator

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in Richtung auf die negative Betriebsspannung auf. Zuvor jedoch, erreicht der Kondensator die zur Durchsteuerung des Transistors 14 nötige Spannung, was zur Folge hat, daß der Transistor 18 gesperrt und der Verschlußsteuermagnet 19 aberregt wird. Die sich in diesem Fall ergebende Belichtungszeit ist größer als ": die Belichtungszeit, die sich bei abgeglichener Brückenschaltung ergeben würde. Das Maß, um wieviel länger diese Belichtungszeit ist, ist abhängig von der Differenz- der beiden Widerstandswerte der Fotowiderstände 3 und 4.

Ist nun der Widerstandswert des Fotowiderstandes 3 größer als der Widerstandswert des Fotowiderstandes 4, so ist die Brückenschaltung ebenfalls nicht abgeglichen.. Am Kondensator 9 liegt nun eine Spannung an, deren Richtung umgekehrt zur Richtung der Spannung im vorher beschriebenen Fall ist. Naoh dem Schließen des Kontaktes 11 des Umschaltekontaktes 10, 11 und nach dem Schließen des Kontaktes 13 des Umschaltekontaktes 12, 13 weist die der Basis des Transistors 14 zugewandte Elektrode* des Kondensators 9 ein negatives Potential auf. Demzufolge lädt sich der Kondensator 9 ausgehend von.diesem negativen Potential in Richtung zum negativen Potential der Spannungsquelle 1 auf. Zuvor wird jedoch beim Erreichen der * Schwellspannung der Transitor 14 durohgesteuert, was zur Folge hat, daß der Transistor 18 gesperrt wird.und der Verschlußeteuermagnet 19 aberregt wird.

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Die sich ergebende

Belichtungszeit ist demzufolge kurzer als die Belichtungszeit, die sich bei abgeglichener Brückenschaltung ergeben wurde.

Somit ist in einfacher Weise eine Einrichtung geschaffen worden,in der z.B. die verschiedenen Durchlaßeigenschaften von Objektiven berücksichtigt werden.In jedem Falle erfolgt mittels ■ der erfindungsgemäßen fotografischen Kamera eine optimale Belichtung des Filmes 22.

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Claims

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AGFA-GEVAERT AKTIENGESEILSCHAlT . München, den 19.8.69

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Patentansprüche

Ύ? Fotografische Kamera mit einem lichtempfindlichen Element zum Messen des durch das Objektiv gelangenden Lichtes, einer elektronischen Belichtungssteuereinrichtung und mit einer Einrichtung zur Speicherung der durch daö lichtempfindliche Element gegebenen elektrischen Größe, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, direkt vom Außenlicht beeinflußbares lichtempfindliches Element (3) vorgesehen ist, das zusammen mit dem lichtempfindlichen Element (4) für die Lichtinnenmessung in je einem Zweig einer Brückenschaltung angeordnet ist, daß ein als Speichereinrichtung dienender Kondensator (9) in der einen Brückendiagonale angeordnet ist und mittels einer Schalteinrichtung (10, 11 und 12, 13) zusammen mit dem lichtempfindlichen Element (3) für die Liohtaußenmessung zur Belichtungszeitbildung aus der Brückenschaltung schaltbar und mit der elektronischen Belichtungssteuereinrichtung verbindbar ist.

2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den anderen beiden Brückenzweigen zwei gleichgroße Widerstände (7,8) angeordnet sind, daß die Schalteinrichtung zwei TJmBohaltekontakte (10,11 und 12,15) aufweist, durch die

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der Kondensator (9) Tor der Belichtungszeitbildung einmal mit dem Mittelabgriff der "beiden Widerstände (7,8) und zum anderen xxxxxxxxxxxxxxx mit dem Mittelabgriff der beiden lichtempfindlichen Elemente (3,4) verbund en ist, und daß während der Belichtuhgszeitbilduhg durch die Umschaltekontakte die den lichtempfindlichen Elementen (3,4) zugewandte Seite des Kondensators (9) mit der Spannungsquelle (1) und die den beiden Widerständen (7?8) zugewandte Seite des Kondensators (9) mit dem Mittelabgriff der beiden lichtempfindlichen Elemente . (3_?4) verbindbar ist.

3. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 und dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabgriff der beiden lichtempfindlichen Elemente (3,4) mit dem Eingang der Belichtungssteuereinrichtung in Verbindung steht und daß das lichtempfindliche Element (4) für die Liehtinnenmessung zu Beginn der Belichtungszeitbildung abschaltbar ist.

4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (4) für die Lichtinnenmessung mittels eines durch den Auslöser (24) betätigbaren Kontaktes (6) abschaltbar ist.

5· Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekenn-

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zeichnet, daß das lichtempfindliche Element (4) für die Innenmessung mittels eines durch den in einer den Objektivstrahlengang freigebende Stellung schwenkenden Spiegel (21) betätigbaren Eontaktes abschaltbar ist.

6, Fotograf is ehe Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsehaltekontakte (10,11 und 12,13) durch den Auslöser (24) betätigbar sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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