DE2520761C3 - Elektrisch gesteuerter Verschluß - Google Patents
Elektrisch gesteuerter VerschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verschluß, der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Eine Kamera, die mit einem elektrischen Verschluß <f>
versehen ist, enthält üblicherweise auch einen Spannungsprüfer. Beispielsweise durch die DE-OS 22 25 519
und auch andere Literaturstellen ist ein elektrisches Verschlußsystem bekanntgeworden, bei welchem der
Belichtungsvorgang automatisch auf eine mechanische Steuerung mittels einer bestimmten Verschlußgeschwindigkeit
umgeschaltet wird, wenn die Spannung der speisenden Batterie unter einen vorbestimmten
Wert abgefallen ist, bei dem ein die Verschlußzeit der Lamellen des Verschlusses steuernder Elektromagnet
nicht mehr ausreichend erregt wird.
Bei derartigen elektrischen Verschlußsystemen hängt die Beurteilung, ob die Belichtungszeit elektronisch
oder mechanisch gesteuert werden soll, davon ab, ob die Anziehungskraft des Elektromagneten noch ausreicht t>o
oder nicht, und daher ist die Schaltzeit nicht stabil, und es kommt zu Fehlern, indem die Belichtungszeit nicht
auf mechanische Steuerung umgeschaltet wird, obwohl der Spannungsprüfer anzeigt, daß die Betriebsspannung
unter einen vorbestimmten Wert abgefallen ist, bzw. es i->r>
wird die Belichtungszeit durch eine mechanisch gesteuerte Verschlußgeschwindigkeit bestimmt, obwohl
der Spannungsprüfer anzeigt, daß die Betriebsspannung oberhalb dieses Spannungswertes liegt. Derartige
Verhältnisse verwirren den Photographen unnötigerweise und führen zu Fehlern beim Photographieren.
Aus der DE-AS 19 66 180 ist ein elektrisch gesteuerter
Verschluß bekannt, der eine Spannungsprüfschaltiing aufweist, die dann, wenn die Batteriespannung
untei einen durch einen Spannungsteiler vorgegebenen Wert absinkt, den Elektromagneten zur Steuerung der
Öffnungsbewegung des Kameraverschlusses nicht auslöst. Die bekannte Anordnung ermöglicht weder eine
Umschaltung der Belichtungszeit bei zu kleiner Batteriespannung auf einen mechanisch vorgegebenen
Wert, noch die Prüfung der Batteriespannung ohne Auslösen des Kameraverschlusses. Der Photograph
kann also vor dem eigentlichen Aufnehmen des Bildes nicht feststellen, ob die Batteriespannung noch ausreicht,
und es ist bei zu kleiner Balteriespannung auch nicht möglich, die Aufnahme mit einer bestimmten, für
diesen Fall vorgegebenen Belichtungszeit zu machen.
Die DE-AS 14 97 971 beschreibt eine Kameraverschlubschaltung
mit einer Spannungsprüfschaltung, mit der ohne Betätigen des eigentlichen Kameraverschlusses
und vor der Aufnahme geprüft werden kann, ob die Batteriespannung nicht unter einem bestimmten
Schwellwevt abgefallen ist. Diese Schaltungsanordnung verhindert jedoch nicht die Aufnahme, wenn die
Betriebsspannung unter den Schwellwert abgefallen ist, d. h., es besteht mit der vorliegenden Schaltung keine
Sicherheit, ob die Belichtungszeit richtig eingestellt ist, und darüber hinaus ist keine Maßnahme vorgesehen, mit
einer mechanisch festgelegten Belichtungszeit zu belichten, wenn die Batteriespannung unter einem
bestimmten Wert abgefallen ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen elektrischen Verschluß zu schaffen, der so ausgebildet
ist, daß die Belichtungszeit, wenn der Spannungsprüfer das Abfallen der Betriebsspannung unter einen vorbestimmten
Wert anzeigt, auch tatsächlich auf eine mechanische Steuerung im Sinne einer bestimmten
Verschlußgeschwindigkeit umgeschaltet wird. Weiterhin soll der Spannungsprüfer die Betriebsspannung der
Batterie so, wie sie tatsächlich im Betrieb vorliegt, genau prüfen können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des elektrischen Verschlusses gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Das Bezugszeichen E bezeichnet eine eine Stromquelle darstellende Batterie, das Bezugszeichen S\ einen
Stromquellenschalter, die Bezugszeichen C und Rx bezeichnen einen Kondensator bzw. einen Photowiderstand,
welche zusammen ein /?C-Zeitglied zur Steuerung der Belichtungszeit bilden. Das Bezugszeichen S2
bezeichnet einen Schalter zum Starten des Zeitgliedes, mit Q\ ist ein Schalttransistor, mit Q2 ein Verstärkertransistor
und mit Mein Elektromagnet zur Steuerung der Belichtungszeit bezeichnet. Die soeben erwähnten
Komponenten bilden eine Belichtungszeit-Steuerschaltung eines ganz üblichen elektrischen Verschlusses. Mit
R] und /?2 sind Widerstände zum Teilen der Betriebsspannung
der .Spannungsquelle £, mit Di ein Element
zum Konstanthalten der Spannung, wie beispielsweise eine Zenerdiode, mit Q>
ein Schalttransistor zur Überprüfung der Spannung der Spannlingsquelle E, mit
Qi und Q-, Verstärkertransistoren und mit L eine Lampe
zur Anzeige des Spannungszustandes der Spannungsquelle £" bezeichnet, und all diese Elemente bilden eine
Spannungsprüfschallung. Mit Si ist ein Spannungsprüfschalter
für den unabhängigen und alleinigen Betrieb der Spannungsprüfschaltung bezeichnet, C* bezeichnet
einen Verstärkertransistor, der in seinem Einschaltzustand den Transistor Q2 zwangsläufig abschaltet, so daß
kein Strom zum Elektromagneten M fließen kann.
Wenn der Elektromagnet M erregt wird, zieht er an ι ο
und hält ein den Verschluß schließendes Steuerglied und wird nach Ablauf einer durch das erwähnte RC-Verzögerungsglied
bestimmten Zeit von der Stromzufuhr abgeschaltet und dient zur Steuerung der Belichtungszeit.
Sinkt jedoch die Spannung der Spannungsquelle £ H unter einen vorbestimmten Wert und kann der
Elektromagnet M das Steuerglied nicht mehr anziehen und halten, dann wird automatisch eine mechanische
Vorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit des Verschlusses mit einer spezifischen Verschlußgeschwin- >o
digkeit betätigt. Diese Art von elektrischer.* Verschlußmechanismus,
der also so ausgebildet ist, daß beim Absinken der Betriebsspannung unter einen vorbestimmten
Pegel die Belichtungszeit automatisch auf mechanische Steuerung mit einer bestimmten Ver-Schlußgeschwindigkeit
umgeschaltet wird, ist bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
Die Werte und Eigenschaften der Widerstände Rj und
R2, des Konstantspannungselementes D\ und des
Transistors Q> sind so gewählt, daß unter den folgenden «1
Voraussetzungen
Vw = eine Spannung, die etwas über der Grenzspannung liegt, bei welcher der Elektromagnet M
noch richtig arbeitet,
Vd = die Zenerspannung des Konstantspannungselementes
Di,
Vm: = die Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors Qi,
Vk = (R\E/(R\ + R2)) ist die Teilerspannung am
Verbinrtungspunkt der Widerstände R\ und R2, "'
im Falle, daß die Spannung E der Betriebsspannung höher als die Spannung Vm ist, die Beziehung gilt
Vr > Vo + Vm; ^
und der Transistor Qi eingeschaltet sein kann, im Falle,
daß die Spannung E dagegen niedriger als Vm ist, die
Beziehung gilt
Vr < V0 + Vm
>o
und der Transistor Qi abgeschaltet sein kann.
Wenn also der Stromquellenschalter 5ι anfänglich beim Auslösen der Kamera geschlossen ist und die
Spannung £der Spannungsquelle größer als der Wert Vm ist, ist der Transistor φ wegen der Beziehung v\
VR > V0 + VBh:
eingeschaltet und damit ist der Transistor Q4 gesperrt,
der Transistor Qs eingeschaltet und der Transistor Qt
gesperrt. Bei gesperrtem Transistor Q, hat die mi
Spannungsprüfschaltung keinen Einfluß auf die Belichtungszeitsteuerschaltung. Bei eingeschaltetem Transistor
Qi leuchtet ferner die Lampe L und zeigt an, daß die
Spannung der .Spannungsquelle E ausreicht, um den
1 lektromagneten M richtig arbeiten zu lassen, daß also i.>
die Belichtungszeit durch den unabhängigen Betrieb des
elektrischen Verschlusses richtig gesteuert wird.
Ist die Betriebsspannung dagegen kleiner als der
Bezugsspannungswert Vw, dann ist der Transistor Q3 wegen der Beziehung
Vr < V1, + VHt
gesperrt, der Transistor Q* ist eingeschaltet, der
Transistor Qs gesperrt und der Transistor Qt>
eingeschaltet. Bei eingeschaltetem Transistor Q, fällt die Basisspannung
des Transistrors Q2 auf den Wert 0, und daher kann der Transistor Qi unabhängig vom Zustand der
Belichtungszeitsteuerschaltung nicht mehr leiten, und es gelangt kein Strom zum Elektromagnet. Der Elektromagnet
wird daher überhaupt nicht erregt, und die Belichtungszeit wird auf mechanische Steuerung im
Verlauf des Auslösevorgangs umgeschaltet, und die Verschlußlamellen werden mit einer bestimmten Verschlußgeschwindigkeit
geöffnet und geschlossen. Bei gesperrtem Transistor Qs leuchtet die Lampe L nicht auf
und zeigt damit an, daß die Betriebsspannung der Spannungsquelle E so niedrig; ist, daß die Belichtungszeit
nicht mehr durch elektronische Steuerung des Verschlusses, sondern durch eine durch mechanische
Mittel gesteuerte Verschluß^eschwindigkeit bestimmt wird.
Durch Betätigung des Spannungsprüfschalters S3 läßt
sich vor dem Auslösen feststellen, wie der Zustand der Betriebsspannungsquelle E ist und ob die Belichtungszeit
durch elektronische oder durch mechanische Mittel bestimmt wird.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird eine Leuchtdiode D2 als Anzeigeelement verwendet.
Gleichzeitig übernimmt sie die Funktion des Konstantspannungselementes, indem ihre »joint«-Spannung und
ein veränderbarer Widerstand R\ zur Korrektur von Änderungen der Charakteristik der Leuchtdiode D2
verwendet werden. In Fig. 2 sind die gleichen Bezugsziffern für die übrigen Elemente verwendet, die
in gleicher Weise wie in Fig. 1 arbeiten. Auf sie wird daher nicht nochmals eingegangen.
Ist die Spannung der Spannungsquelle £ etwas höher
als die Grenzspannung für das richtige Funktionieren, dann arbeitet die Schaltung gemäß F i g. 2 folgendermaßen.
Da zunächst der Elektromagnet M, der ein verzögerndes Element darstellt, in die aus den
Transistoren Qi und Qi gebildete Steuerschaltung
eingefügt ist, ist die Ansprechgeschwindigkeit der Spannungspuifschaltung mit den Transistoren Qs, Q*
und Qf, größer als in der zuvor erwähnten Steuerschaltung.
Ist in diesem Fall die Spannung der Spannungsquelle E etwas größer als die Betriebsgrenzspannung, dann
leuchtet während des anfänglichen Zeitraums des Schließens des Schalters Sj die Leuchtdiode D2, aber
durch den Elektromagneten M fließt etwas später Strom; daher steigt der Laststrom der Spannungsquelle,
und ihre Klemmenspannung verringert sich. Wird die Spannung der Spannungsquelle E niedriger als die
Betriebsgrenzspannung, dann wird der Transistor Qj gesperrt, und die Leuchtdiode D2 erlischt. Ist andererseits
der Transistor Qi gesperrt, dann leitet der Transistor Q6, der Transistor Q2 ist gesperrt und damit
ist der Stromfluß zum Elektromagneten M unterbrochen.
Daher verringert sich der Laststrom der Betriebsspannungsquelle sehr schnell und ihre Klemmenspannung
steigt wieder an, und wenn sie größer als die Ketiiebsgrenzspunnung wird, leuchte! Hie Leuchtdiode
Lh wieder auf. Wenn die Betriebsspannung also Jtn
üblichen Grenzwert erreicht, wiederholt sich dieser
Vorgang, und die Leuchtdiode I): flackert, so daß der
Photograph genau weiß, daß die batterie bald
unbrauchbar und. Die Schaltung gcmiiß I ι g. 2 isl also
besonders bei Verwendung sokl τ Batterien (wie
beispielsweise Alkalibatterien) besonders günstig, die eine langsam abfallende f'nlladecliarakterisiik haben.
Hierzu 1 Blatt Zciclimmccn
Claims (4)
1. Elektrischer Verschluß mit einer Belichtungszeii-Steuerschaltung,
die einen Elektromagneten zur Steuerung der Bewegung der Verschlußlamellen
enthält, einer mit der Belichtungszeit-Steuerschaltung verschiedenen Betriebsspannungsquelle und
einem mit der Belriebsspannungsquelle verbundenen Betriebsspannungsschalter, wobei die Beiichtungszeit
durch eine mittels mechanischer Einrichtungen festgelegte, bestimmte Verschlußzeit gesteuert
wird, wenn die Spannung der Betriebsspannungsquelle unter einem vorgegebenen Wert abgefallen
ist und dadurch die Anzugskraft des i">
Elektromagneten nicht mehr ausreicht, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Spannungsprüfschaltung (R], R2, Qi, Q*, Qj) vorgesehen
ist, die zusammen mit der Belichtungszeit-Steuerschaltung
(Rx, C, Qi, Qt, S2) eingeschaltet wird
und die, wenn die Spannung der Betriebsspannungsquelle (E) unter einem vorbestimmten Wert
abgesunken ist, ein Signal erzeugt, das eine Erregung des Elektromagneten (M) verhindert.
2. Elektrischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsprüfschaltung
(Ru R2, Qi, <?4, (?s) eine Anzeigelampe (L)
und ein Konstantspannungselement (Di) enthält.
3. Elektrischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsprüfschaltung
(Ru R2, Qi, Qa, Qi) eine Leuchtdiode (D2)
und einen mit dieser verbundenen veränderlichen Widerstand (R]) enthält.
4. Elektrischer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als )■>
Konstantspannungselement eine Leuchtdiode (D2) Verwendung findet.
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