DE2628030A1 - Schwimmer mit elektrischer leuchtanzeige - Google Patents

Schwimmer mit elektrischer leuchtanzeige

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    • A01K93/02Floats for angling, with or without signalling devices with signalling devices
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Description

Novatechnik, Erdirig
Schwimmer mit elektrischer Leuchtanzeige
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmer mit elektrischer Leuchtanzeige einer Zugbewegung an dem den Angelhaken tragenden Ende der Angelschnur, der ein hohles Schwimmergehause sowie in Reihe geschaltet eine elektrische Batterie, ein Leuchtelement und eine Schalteinrichtung enthält.
Ein derartiger Schwimmer ist beispielsweise"durch das DT-GM 69 23 633 bekannt geworden. Bei dem dort gezeigten Schwimmer ist außerhalb des wasserdicht abgeschlossenen Schwimmers ein Betätigungsglied für einen Schalter vorgesehen, welches mit der Angelschnur verbunden ist und bei einem Zug an der Angelschnur ein Einschalten einer in dem Schwimmerkopf befindlichen Lampe bewirkt. Der bekannte Schwimmer ist nicht nur relativ schwer, sondern er ist auch zu unempfindlich in der Kontaktgabe, um ein feines Ansprechen
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auf nur geringen Zug an der Angelschnur zu gewährleisten.
Durch die DT-PS 1 296 452 ist weiter ein Schwimmer mit elektrischer Leuchtanzeige bekannt geworden, bei welchem in dem Schwimmergehäuse ein Quecksilberschalter zum Einschalten des Schwimmers vorgesehen ist. Auch dieser Schwimmer ist schwerfällig in der Anzeige und darüber hinaus schwer und relativ kompliziert im Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher leicht und einfach im Aufbau ist und eine Blinkanzeige bei schon geringem Zug an der Angelschnur ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem unteren hohlen, zum Wasser hin offenen Schwimmerteil ein elektrisch leitender Schwebekörper mit einem geringfügig größeren, spezifischen Gewicht als das von Wasser vorgesehen ist, welcher bei einer · Eintauchbewegung des Schwimmers zwei in das untere hohle Schwimmerteil hineinragende Kontakte schließt.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, bereits geringe Bewegungen des Schv.7immers im Wasser, welche durch einen Zug an der Angelschnur hervorgejrufen werden, in eine Kontaktgabe umzusetzen, wobei der Kontakt anschließend auf einfache und sichere Weise wieder geöffnet wird. Damit ergibt sich eine Blinkanzeige bereits für geringe Zugkräfte an der Angelschnur.
Zweckmäßig ist der leitende Schwebekörper kugelförmig. Ein solcher Aufbau ergibt ein gutes Auf- und Abschwimmverhalten des Schwabekörpers.
Der erfindungsgemäße Schwimmer ist weiter vorteilhaft so ausgebildet, daß der leitende Schwebekörper im Ruhezustand auf einem Ringbund im unteren hohlen Schwimmerteil aufliegt. Bei einem Zug an der Angelschnur taucht der daran befestigte Schwimmer tiefer ins Wasser ein, wobei der leitende Schwebekörper infolge.seiner Trägheit diese Bewegung nicht mitmacht und dadurch die in das hohle
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Schwimmerteil hineinragenden Kontakte überbrücken kann« In der Wandung des unteren hohlen Schwimmerteils sind oben im Bereich der Kontakte zweckmäßig Ausgleichsöffnungen vorgesehen, welche die Funktion des Schwebekörpers vorteilhaft beeinflussen.
Das Leuchtelemente des erfindungsgemäßen Schwimmers ist zweckmäßig eine Leuchtdiode. Die Leuchtdiode ist klein und leicht im Aufbau und hat einen nur geringen Stromverbrauch, so daß der mit der Leuchtdiode ausgerüstete Schwimmer nicht nur sehr leicht sein kann, sondern auch eine hohe Lebensdauer hat.
Die elektrische Batterie ist vorteilhaft eine oberhalb des unteren hohlen Schwimmerteils untergebrachte Kleinstbatterie. Auch ein derartiger Aufbau führt zu einer weiteren Verringerung des Gewichts des Schwimmers.
Vorteilhaft ist das untere hohle Schwimmerteil durch eine Steckverbindung dicht und drehbar mit dem oberen hohlen, dichten Schwiin- " merteil verbunden, in welchem Batterie und Leuchtelement angeordnet sind. Im Bereich der Steckverbindung sind dabei zweckmäßig im Leitungszug von Batterie, Leuchtelement und Schalteinrichtung vorgesehene Kontakte angeordnet, welche durch Drehen des unteren Schwimmerteils gegenüber dem oberen Schwimmerteil zu öffnen und zu schließen sind. Hiermit läßt sich der Schwimmer auf sehr einfache Weise ausschalten, so daß auch bei Kontaktgabe durch den Schwebekörper kein Stromfluß zustande kommt. Dies trägt wiederum zur längeren Haltbarkeit des Schwimmers mit elektrischer Leuchtanzeige bei.
Das Schv.'imniergehäuse ist zweckmäßig aus Kunststoff. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der einsatzbereite Schwimmer ein Gewicht von etwa 5 bis 6 g. Dieses außerordentlich geringe Gewicht wird erst durch, den erfindungsgemäßen Aufbau des Schwimmers ermöglicht .
Ein Ausführungsbeispiel· eines Schwimmers mit elektrischer Leuchtcinsoige gemäß der Erfindung ist in dor Zeichnung dargestellt und wird
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im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwimmer mit Leuchtanzeige, und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Schwimmer mit elektrischer Leuchtanzeige besteht aus einem unteren Schwimmerteil 1 und einem oberen Schwimmerteil 2 „ Das untere Schwimmerteil 1 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und an seinem unteren Ende offen, während es im Bereich seines oberen Endes durch eine Querwand 3 abgeschlossen ist. Zwei Kontakte 4 und 5 ragen durch die Querwand 3 in das hohle untere Schwimmerteil Ί hinein.
In dem hohlen unteren Schwimmerteil 1 ist weiter ein Ringbund 6 vorgesehen, auf welchem ein kugelförmiger elektrisch leitender Schwebekörper 7 zum Aufliegen kommt.
Der Schwebekörper 7 hat ein spezifisches Gewicht, welches geringfügig größer ist als das spezifische Gewicht von Wasser. Bei ins Wasser eingetauchtem Schwimmer liegt der Schwebekörper 7 auf dem Ringbund 6 auf, solange der Schwimmer nicht bewegt wird. Sobald der Schwimmer infolge eines Zugs an der Angelschnur eine Bewegung nach unten durchführt, treibt der Schwebekörper 7 hoch und überbrückt die Kontakte 4 und 5. Die Kontakte 4 und 5 sind an ihren freien, in das Schwimmerteil 1 ragenden Enden etwas nach außen gebogen, um den hochtreibenden Schwebekörper 7 besser anzunehmen.
Nachdem der Schwebekörper 7 die Kontakte 4 und 5 elektrisch überbrückt hat und der Zug an der Schnur aufgehoben wird, steigt der Schwimmer wieder hoch, wobei der leitende Schwebekörper 7 infolge seiner Trägheit diese Bev/egung nicht mitmacht, wodurch die überbrückung zv/ischen den Kontakten 4 und 5 geöffnet wird und der ßchwebekörper 7 in seine Ausgangsposition auf den Ringbund 6 absinkt. 5 _
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Im Bereich der Kontakte 4 und 5 sind in dem unteren hohlen Schwimmerteil 1 eine oder mehrere, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausgleichsöffnungen vorgesehen, welche dafür sorgen, daß sich in dem unteren hohlen Schwimmerteil 1 keine Luftblasen sammeln und kein Staudruck entsteht, was die kontaktschließende und kontaktöffnende Wirkung des Schwebekörpers 7 behindern könnte.
Im oberen ebenfalls hohlen Schwimmerteil 2 ist an dessen Spitze eine Leuchtdiode 8 angeordnet. Die Leuchtdiode 8 ist über zwei Leitungen 9 und 10 mit zwei weiteren Kontakten 11 und 12 im Bereich des unteren Endes des oberen Schwimmerteils 2 verbunden. Der Kontakt 11 steht in Verbindung mit dem Kontakt 4 im unteren Schwimmerteil 1, während der Kontakt 12 zu einem Pol einer Kleinstbatterie 13 führt. Der andere Pol der Kleinstbatterie 13 steht in Verbindung mit dem Kontakt 5 im unteren Schwimmerteil 1. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Kleinstbatterie 13 aus zwei in Reihe angeordneten Zellen 14 und 15. bestehen.
Das untere Schwimmerteil 1 und das obere Schwimmerteil 2 stehen über eine dichtende und drehbare Steckverbindung miteinander in Verbindung. Zur Herstellung dieser Steckverbindung ist ein äußeres Rohrteil 16 am unteren Ende des oberen Schwimmerteils 2 über ein inneres Rohrteil 17 am oberen Ende des unteren Schwimmerteils 1 geschoben. Die beiden Rohrteile 16 und 17 sitzen dichtend ineinander, so daß ein dichter Abschluß für das hohle obere Schwimmerteil 2 gebildet wird.
Das untere Schwimmerteil 1 läßt sich gegenüber dem oberen Schwimmerteil 2 verdrehen. Ist die Drehstellung der beiden Schwimmerteile 1 und 2 zueinander so gewählt, daß die Kontakte 4 und 11 miteinander in Verbindung stehen, so ist der Schwimmer mit Leuchtanzeige blinkbereit. Ein Überbrücken der Kontakte 4 und 5 durch den Schwebekörper 7 führt zu einem Einschalten der Leuchtdiode 8.
Werden das untere Schwimmerteil 1 und das obere Schwimmerteil 2 dagegen so gegeneinander verdreht, daß die Kontaktgabe oder -ver-
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bindung zwischen dem Kontakt 4 im unteren Schwimmerteil und dem Kantakt 11 im oberen Schwimmerteil unterbrochen wird', so ist der Stromkreis zu der Leuchtdiode 8 auch bei überbrückung der Kontakte 4 und 5 durch den Schwebekörper 7 geöffnet. Die Leuchtdiode 8 kann nicht eingeschaltet werden und eine Stromabgabe durch die Kleinstbatterie 13 wird sicher vermieden. Es besteht also die Möglichkeit, den Blinkkreis des Schwimmers bei Nichtgebrauch auf einfache Weise sicher zu trennen. Auch kann der Schwimmer ohne Blinkanzeige betrieben werden, wenn ein solcher Betrieb erwünscht ist.
Das untere Schwimmerteil 1 und das obere Schwimmerteil 2 sind zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt. Das obere Schwimmerteil 2 kann vom unteren Ende zur Leuchtdiode 8 hin konisch^ zusammenlaufend ausgebildet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel des beschriebenen Schwimmers beträgt das einsatzbereite Gewicht des Schwimmers, d.h. bei mit Kleinstbatterie 13 und Diode 8 bestücktem Schwimmer, etwa 5 bis 6 g. Auch dieses geringe Gewicht trägt zur langen Lebensdauer und sehr guten Ansprechempfindlichkeit des Schwimmers beim blinkenden Einschalten der Diode 8 durch den Schwebekörper 7 bei.
Es versteht sich, daß statt des kugelförmigen Schwebekörpers 7 auch ein anders gestalteter Schwebekörper, beispielsweise ein plättchen- oder quaderförmiger Schwebekörper, Verwendung finden kann. Der kugelförmige Schwebekörper wird jedoch bevorzugt eingesetzt, da sich für ihn keine besonderen Ausrichtungsprobleme ergeben.
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Claims (10)

-TT- P a t e. η t a η s ρ r ü c h e
1. Schwimmer mit elektrischer Leuchtanzeige einer Zugbewegung an dem den Angelhaken tragenden Ende der Angelschnur, der ein hohles Schwimmergehäuse sowie in Reihe geschaltet eine elektrische Batterie, ein Leuchtelement und eine Schalteinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren hohlen, zum Wasser hin offenen Schwimmerteil (1) ein elektrisch leitender Schwebekörper (7) mit einem geringfügig größeren spezifischen Gewicht als das von Wasser vorgesehen ist, welcher bei einer Eintauchbewegung des Schwimmers zwei in das untere hohle Schwimmerteil (1) hineinragende Kontakte (4, 5) schließt.
2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Schwebekörper (7) kugelförmig ist.-
3. Schwimmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Schwebekörper (7) im Ruhezustand auf einem Ringbund (6) im unteren hohlen Schwimmerteil (1) aufliegt.
4. Schwimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des unteren hohlen Schwimmerteils (Doben im Bereich der Kontakte (47 5) Ausgleichsöffnungen vorgesehen sind.
5. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchteiement eine Leuchtdiode (8) ist.
6. Schwimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Batterie eine Kleinstbatterie (13) oberhalb des unteren hohlen Schwimmerteils (1) ist.
7. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere hohle Schwimmerteil
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OSICIM IMSPECTED
(1) durch eine Steckverbindung dicht und drehbar mit einem oberen höhlen, dichten Schwimmerteil (2) verbunden ist, in welchem Batterie und Leuchtelement angeordnet sind.
8. Schwimmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Steckverbindung im Leitungszug von Batterie, Leuchtelement und Schalteinrichtung vorgesehene Kontakte (4, 11) angeordnet sind, welche durch Drehen des unteren Schwimmerteils (1) gegenüber dem oberen Schwimmerteil· (2) zu öffnen und zu
schließen sind.
9. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse aus Kunststoff ist.
10. Schwimmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der einsatzbereite Schwimmer ein Gewicht von etwa 5 bis 6 g hat.
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