DE1589198A1 - Sockel fuer Gluehlampen,Sicherungen od. dgl. - Google Patents

Sockel fuer Gluehlampen,Sicherungen od. dgl.

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DE1589198A1
DE1589198A1 DE19671589198 DE1589198A DE1589198A1 DE 1589198 A1 DE1589198 A1 DE 1589198A1 DE 19671589198 DE19671589198 DE 19671589198 DE 1589198 A DE1589198 A DE 1589198A DE 1589198 A1 DE1589198 A1 DE 1589198A1
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contact member
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electrically
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Kienzle John Albert
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KIENZLE JOHN ALBERT
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KIENZLE JOHN ALBERT
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    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
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    • HELECTRICITY
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    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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Description

John Albert Kienssie, 1802 North Broadway, Shawnee Oklahoma, USA Sockel für Glühlampen♦ Sicherungen ο»dglο
Die Erfindung betrifft generell Verbesserungen an Glühlampen, Sicherungen o. dgl. Inabeeondere, jedoch nicht darauf beschränkt, betrifft die Erfindung einen verbesserten Sockelkontakt für Glühlampen, Sicherungen u. dglo mit einer'Mehrzahl von aufeinanderliegender! Kontakten. t
Die Konstruktion von Glühlampen mit einer Mehrzahl von Glühfäden, die mit einer Mehrzahl von an Sockel angeordneten Kontakten verbunden sind, ist seit vielen Jahren bekannt· Ia .allgemeinen sind die Glühfäden und Sockelkontakte so angeordnet, da.0 sie eine einzige Glühlampe mit einer Helligkeit ergeben, ctie von der Anzahl der über die Sockelkontakte gespeisten Glühfäden abhängt.
Die USA-Patentschrift 966 821 zeigt die Konstruktion einer Glühlampe mit einem Paar von elektrisch parallelgeeohalteten und mit einem Paar von Sockelkontakten verbundenen GlUhdrähten. Die Sockelkontakte sind über- und untereinanderliegend angeordnet, so daß in jedem Augenblick nur einer der Kontakte mit den Kontakt in der Fassung verbunden ist. Wie dort vorgeschlagen wird, wird der obenliegende Kontakt unversehrt gelassen, bis der damit verbundene Glühfaden zerstört ist. Wenn das eintritt, wird der obenliegend· Kontakt entfernt und dadurch der darunterliegende Kontakt freigelegt, wodurch der zweite Glühfaden an Spannung gelegt werden kann. Somit zeigt die Offenbarung der erwähnten USA-Patentschrift dit Raumform einer Glühlampe, welche eine doppelt so große Lebensdauer haben sollte wie eine übliche Glühlampe mit einen einsigen Glühfaden.
Die Glühlampen - Raumfprm, wie sie in der USA-Patentschrift 966 81ί gezeigt ist, ist niemals erfolgreich, kpramerziell ausgewertet wor-
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den· Obwohl die in der Patentschrift offenbarte Doppelkontakt-Glühlampe den Grundgedanken über- und untereinanderliegender Kontakte zeigt, so erkennt man bei der Lektüre der Patentschrift, daß das Patent Leitcr-Kontakt-Verbindungen innerhalb des Lampensockels zeigt und daß die offenbarte Raumform sich nicht für wirtschaftliche Herstellung anbietet, so daß die Glühlampe zu einem Preis hergestellt werden kann, der mit den gegenwärtig handelsüblich gebrauchten Einfaden-GHlhlampen in« Wettbewerb treten könnteDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Sockel zu schaffen, wodurch eine Glühlampe, Sicherung o.dgl. , welche einen solchen Sockel benutzt, eine längere Lebensdauer besitzt als eine entsprechende Glühlampe, Sicherang ο«dgl., wie sie gegenwärtig aufgebaut sind·
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrurdev einen verbesserte Sockel für Glühlampen, Sicherungen ο «dgl. au schaffen, der leicht unJ wirtschaftlich gefertigt verden kann«.
Ier Erfindung liegt veiter die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Glühlampe zu uchaffen, deren Lebensdauer etwa doppelt so groß ist vie die gegenwärtig erhältlicher Glühlampen.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Glühlampe zu schaffen, die schnell, leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann·
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Sicherung BU schaffen, die schnell, leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kanu«
Die Erfindung betrifft einen verbesserten SQokel für Glühlampen, Sicherungen u. dgl· mit einer Mehrzahl parallelliegender leitender Elemente vnd einer gemeinsamen Hüpkleitung. Dieser Sockel enthält: ein hohlee Gewindeglied, das mit einen Ende an der Lampe angebracht und mit der gemeinsamen Rückleitung von den leitenden Elementen elektrisch verbunden ist, ein Isoliers-iüok, das in dem anderen Ende
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dee Gewindegliedes sitzt und einen Durchbrach aufweist« welcher siel durch das isolierstUok hinduroh erstreckt, eine Mehrzahl von Leitergliedernt von denen jedes an einen Ende pit jeweils einen der leitenden Elemente verbunden ist und mit dem anderen Ende durch das Isolieretück hindurohragt und eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Kontaktgliederηf die voneinander isoliert und auf den . Isolitrstüok außerhalb des Ctewindegliedes angebracht sind, wobei das an das Gewindeatück angrenzende Kontaktglied einen in dem Durch bruch liegenden Teil aufweist, der seinerseits einen Durchbruch tür Aufnahme wenigstens eines der Leiterglieder besitzt, und wobei jede der Kontaktglieder ■ lektrisch mit jeweils eineia der Leiterglieder außerhalb des rohrförmigen Gewindegliedes und des Isolierstüoks auf der Außenseite des Sockels elektrisch verbunden ist und naoheinanft :-»r jedes Kontaktglied entfernbar ist um das benachbarte darunterli gende Kontaktglied freizulegen»
Einige AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeidhmmgen beschrieben»
Pig. 1 ist ein Vertikalabschnitt einer Glühlampe, die nach der Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellun und zeigt die Raumform des bei der Glühlampe vo Fig. 1 verwendeten obenliegenden Kontaktes.
?ig· 2A ist eine Teilanaioht des obenliegenden Kontaktes von Fig. 2, zeigt jedoch eine Abwandlung desselben,,
Fig. 3 1st ein vergrößerter Teilschnitt und zeigt
eine andere Ausführungsform eines verbesserten Sockels, der auch nach der Erfindung aufgebaut ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Fig· 4 1st eine vergrößerte perspektivische Darstellung des untenliegendeifcontaktee, wie to bei der Ausführungefora iron fig« 3 benutit wird. · -
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivisch· Darstel lung des bei dem In Fig. 3 gezeigten AuafUhrungabeiepiel obenliegenden Eontaktee·
Fig. 6 is*t ein vergrößerter Teilsohnitt und zeigt eine andere Ausführungsföra das Sockels, di« auoh nach der Erfindung aufgebaut let, und '
Fig. 7 1st ein Vertikalschnitt, eines Sioherungseokkela, der auoh nach der Erfindung aufgebaut ist.
Augführungebelapiel von Fig. 1
In Fig· 1 ist eine nach der Erfindung aufgebaute Glühlampe generell, Kit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Glühlampe 10 weist einen Glaskolben 12 mit einem Haieteil 14 auf» das an seine« unteren Ende geschlossen 1st, Ton dem unteren Ende des Halsteiles 14 ragt ein Stütsteil 16 nach oben und trägt einen ersten Leiter 18, einen «weiten Leiter 20 und einen dritten Leiter 22«
Wie in Fig. 1 deutlich dargestellt ist, ragen die Leiter 18, 20 und 22 durch den Stützteil 16 hindurch, so daß sich ihr· oberen Enden innerhalb des Kolbens 12 befinden· Die unteren Enden der Leite 18, 20, und 22 sind in der nachstehend beschriebenen Welse verbunden.
Die Leiter 18, 20 und 22 tragen einen ersten Glühfaden 24 und einen «weiten Glühfaden 26 und schließen diese elektrisch an. Der Glühfaden 24 1st mit einem Ende mit dem ersten ^eiter 18 und mit de* anderen Ende mit dem Leiter 22 verbunden· Der Glühfaden 26 1st mit einem Ende mit dem Leiter 20 und mit dem anderen Ende mit dem felter 22 verbunden·
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ORJGiNAL1JNSPECTED *" 5 '
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Glühlampe 10 weist auch einen Sockel auf, der generell mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist. Der Sockel 28 weist ein hohles Gewindeglied 30 auf, das ein mit dem Halsteil 14 des Kolbens 12 ver-.bundenes oberes Ende 32 besitzt. In einem unteren Ende 36 des Gewindeglieds 30 sitzt ein Isolieretück 34- Da3 Isolierstück 34 besitzt einen Durchbruch 38, der sich dort hindurch erstreckt und bemessen ist, um einen Stielteil 40 eines ersten oder untenliegenden Kontaktes 42 aufzunehmen.
Zusätzlich zu dem Stielteil 40 weist der untenliegende Kontakt 42 auch einen erweiterten Kontaktteil 44 auf und hat eine Öffnung, die sich dort hindurch erstreckt,, Die Öffnung 46 ist so bemessen, daß sie den Leiter 18 aufnimmt, welcher an dem Kontaktteil 44 an dem unteren oder äußeren Ende deaoelben angelötet ist„
Bei der Konstruktion des Sockels 28 erkennt man, wie in Pig. 1 darge· stellt ist, daß der Stielteil 40 des Kontaktes 42 durch den Durohbruch 38 hindurchgesteckt und nach außen erweitert ist, so daß der Kontakt 42 in dem isolierstück 34 zwischen der Anlage des erweiterten Endes des Stielteiles 40 und dem erweiterten Kontaktteil 44 gehalten wird β
Der leiter 22 1st, wie vorstehend erwähnt, an seinem oberen Ende mit beiden Glühfäden 24 und 26 verbunden, ragt nach unten durch den Stützteil 16 und nach außen durch den Halsteil 14 des Kolbens 12« Das freiliegende Ende des leiter 22 ist, wie durch das Bezugszeiohen 48 angedeutet ist, an das obere Ende (32) des Gewindegliedes 30 angelötet» Somit bildet der Leiter 22 eine gemeinsame Rückleitung für elektrische Energie, die entweder durch den Glühfaden 24 oder den Glühfaden 26 geht.
Das untere Ende des Leiters 20 erstreckt sich durch das IsolierstÜclc ?4 und ist, wie durch das Bezugszeichen 50 angedeutet ist, an die Außenseite eines zweiten oder obenliegenden Kontaktes 52 angelötet. Es ist wichtig festzustellen, und deutlich in Fig. 1 dargestellt,
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daß die Lötverbindung 50 zwischen dem Heiter 20 und dem Kontakt 52 außerhalb des Isolierstuckes 34 und des Gewindegliedes 30 hergestellt wird·
Der Leiter 20 ist auch vorzugsweise mit dem Isolierstück 34 verhaftet. Die scheinbare öffnung In Fig. 1 soll deutlioh das Hindurchragen des L-aiters 2^fdurch das Isolierstück 34 darstellen.
Die Konstruktionseinzelheiten dee «weiten oder obenliegenden Kontaktes 52 sind in der perspektivischen Darstellung von Pig. 2 deutlicher gezeigt. Wie dort gezeigt ist, weist der Kontakt 52 einen tellerförmigen Kontaktteil 54 auf, der so angeordnet ist, daß er über dem ersten Kontakt 42 liegt, einen relativ schmalen Lappen 56» der von der Peripherie des Kontaktteils 54 nach außen ragt, und einen zweiten relativ schmalen Lappen 58, der auch von der Peripherie des Kontaktteiles 54 neben dem tleiter 20 vorspringt.
Bei der bevorzugten Form des obenliegenden Kontaktes 52 weist der Lappen 58 Kerben 60 und 62 auf, die angrenzend an die Verbindung zv/i· schön Lappen 58 und Peripherie des Kontaktteiles 54 gebildet werden. Der Zweck der Kerben 60 und 62 und des Lappens 56 wird Im weiteren Fortgang der Beschreibung deutlich werden.
Vie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Lappen 38 in das Isoliermateri al 34 eingebettet und hält dadurch den Kontaktteil 54 über dem Kontaktteil 44 des ersten Kontaktes 42. Ein Isolierstoff 64 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt 42 bzw, 52 angeordnet und verhindert eine elektrische Verbindung zwischen diesen· 9er Isolierstoff 64 ist vorzugsweise bleibend mit der Innenseite dee Kontaktee 52 verhaftet. # -
Flg. 2A zeigt eine Abwandlung des obenliegenden Kontaktes 52, welche mit dem Bezug3zeichen 52a bezeichnet ist. Wie darin dargestellt ist,
- 7 i 009816/0953 original inspected
weist, der Kontakt 52a einen Kontaktteil 54a auf, der in gleicher Veiae %rie der Kontaktteil 54 aufgebaut ist, und einen Lappenteil 58 a, 4t in dme teblieretUok 34 einbettbar und mit Kerben bei 60a und 62 a ^ngreneend an die Peripherie des Kontaktteile 54 a versehen let. Aue IKLg. £k ist ersichtlich, daß der Lappenteil 58a gefaltet ist und eine öffnung but Aufnahme dee Leiters 20 bildet. Der leiter 20 ist an dem Lappenteil 58a außerhalb des IsolieretUckes 54 Und dea Gewindegliedes 30 angelötet»
Pie Wirkungsweise dea Aueftlhrungsbeiepielea von Pig. I
■r
Sit Glühlampe 10 wird mit einer (nicht dargestellten) Schraubfassung nenntet, die einen «it Gewinde versehenen Wandteil besitzt, welcher einen elektrischen Kontakt bildet, und/einen Hittelkontakt, der von dem mit Gewinde versehenen Wandteil isoliert ist und einen zweiten Kontakt bildet· Die Rauofora solcher Sohraubfaeaungen ist dem Jachmann bekannt und wird nicht im einseinen beschrieben.
Wie bei einer Betrachtung von Flg. 1 erkennbar ist, wird die Lampe 10 in die (nichtdargeateilte) Sohraubfaaaung geschraubt» Wenn der oben liegende Kontakt 52 an dem Sockel 28 den Mittel^kontakt der (nicht dargestellten) fassung berührt, wird ein elektrischer Stromkreis über den Leiter 20, den Glühfaden 26, den felter 22 und daa Gewindeglied 30 geschlossen· Somit wird der Glühfaden 26 unter Strom gesetzt und sendet in bekannter Weise Licht aus.
Venn der Glühfaden 26 durchgebrannt oder sonstwie zerstört worden 1st und dadurch den elektrischen Stromkreis unterbricht, hört die Glühlampe 10 auf, Lieht eu emittieren. Wenn das eintritt, wird die Lampe 10 mm der (ntehtdargestellten) Fassung herausgeschraubt,
laoh dta ^eratuinehmen werden der obenliegeade Kontakt 52 und die darat
■·· 8 —
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angebrachte Isolation 64 von dem Sookel 28 entfernt. Das Entfernen* des obenliegenden Kontaktes 52 wird dadurdh bewerkstelligt, daß der Fingernagel oder irgendein relativ dünner Gegenstand unter den Lappen 56 geführt und nach außen angehoben wird, worauf der Kontaktteil 54 relativ zu dem Lappen 58 längs einer durch die Kerben 60 und 62 bestimmten Ebene gebogen wird. Der Kontaktteil 54 wird dann einigemale hin- und herbewegt, bis der Kontaktteil 54 von dem Lappen 58 getrennt ist. Gleichzeitig wird der Leiter 20 längs der gleichen ode* einer ähnlichen ^bene abgetrennt.
Nach Entfernen des Kontaktes 52 und der Isolation 64 wird die Lampe' 10 wieder In die (nicht dargestellte) Passung eingeschraubt, bis der untenliegende Kontakt 42 an dem Hittelkontakt in der Bassung zur. Anlage kommt. Wenn das eintritt, wird ein elektrischer Stromkreis über den Leiter 18, den Glühfaden 24 und den ^eiter 22 'sowie über das Gewindeglied 30 geschlossen. Venn der elektrische Stromkreis geschlossen ist, wird der Glühfaden 24 mit Strom beschickt, um in bekannter Weise Licht auszusenden.
In ähnlicher Weise wird bei Benutzung des obenliegenden Kontaktes 52 a anstelle des Kontaktes 52 der Kontaktteil 54a durch mehrmaliges vor- und zurückbiegen entfernt, wodurch der Kontaktteil 54a sich von dem Lappenteil 58a längs einer durch die Kerben 60a und 62a definierten Ebene trennte Man erkennt jedoch, daß der Leiter 20 nicht abgebrochen wird, da er an dem Lappenteil 58 a und nicht an dem Kontakteil 54a befestigt 1st.
Aus dem vorstehenden dürfte ersichtlich sein, daß die Glühlampe 10, wenn sie nach der Erfindung aufgebaut ist, eine Lebensdauer besitzt, die annähernd zweimal so lang ist wie die gegenwärtig erhältlicher Lampen. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Glühlampe 10 infQlge der Raumformanordnung des Sockels 28 und insbesondere infolge der Bildung aller die Leiter 18, 20 und 22 mit ihren jeweiligen Sockelteilen 28 außerhalb des rohrförmigen Gliedes 30 und des Isolier- -
Stückes 34 schnell und einfach hergestellt werden können.
• ·
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Daa Ausführungsbelaplel nach Fig. 3.
Der vergrößerte Teilschnitt von Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form dee Sockels» die bei der Glühlampe IO benutzt werden kann. Der Sockel ist generell mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet und auoh n.<?oh der Erfindung aufgebaut.
VIe aus einem Vergleich der Figuren 1 und 3 ersichtlich 1st, stimmen viele Bestandteile, die bei der Ausführungefora nach Flg. 3 benutzt warden, mit den vorstehend im Zusammenhang mit Flg. 1 beschriebenen überein.Übereinstimmende Teile in Fig· 3 sind mit den glaiohen Bezugszeichen versehen, wie sie in der Beschreibung το Fig. 1 benutzt werden.
Vie ieutlich in Fig* 3 gezeigt ist, weist der Sockel 28 ä daa Gewindeglied 30 auf, das mit seinem oberen Ende 32 »it den Halsten 14 des Kolbens 12 verbunden ist und alt seinem unleren Ende 36 sicher eine abgewandelte Form des Isolierstüokes 34 umgreift,+ dU mit dem Bezugszeichen 34a bezeichnet ist. Das Isolierstück 34« hat einen sich dort hindurch erstreckenden Durchbruch 38a, der so bemessen ist, daß er einen Stielteil 66 an einem ersten oder unten liegenden Kontakt 68 aufnimmt.
Vie deutlicher aus Fig. 4 ersichtlich 1st, weist der Kontakt 68 euaätzlich zu dem Stielteil 66 einen erweiterten Kontaktteil 70 auf und hat eine öffnung 72 die eich durch dleeen hindurch erstreckt, Die Öffnung 72 ist groß genug um die beiden Leiter 18 und 20
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BAD ORIGINAL
009016/0011
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Bahnen und bietet Semi für eine isolierend« Hülse 74t welche dta Leiter 20 tmeohlieBt. Bar leiter 20 let durch die isoUerhfilsa 74 sowohl Ton den Kontakt 68 als auch τοπ des Kontakt 18 isoliert. Bas untere Side dea Alters 18 ist alt deja Kontaktteil 70 an deeaea ttuBerer Oberfläche verlötet, trie durch dae BesugSBelohen 78 sags* deutet ist. Wie In Hg. 3 deutlich dargestellt ist, wird das Kontaktglied 68 In de« laolleretüok 34 In der gleichen Weise gehalten» wie vorstehend la Suaaaaenhang mit der Halterung dea Kontaktgllada 42 In de« Isolierstück 34 beschrieben wurde.
Bin «weiter oder obenliegender Kontakt 78 ist alt eine« Durchbrach 80 (siehe flg. 5) sur Aufnahae dea unteren Endes des Leiters 20 rereehen. BIe Durchführung des Leiters 20 duroh die öffnung 80 gestattet das Anlöten des leiterβ 20 an den Kontakt 78 Ton anflen her, wie durch das Besugezeichen 82 angedeutet let«
Bar Kontakt 78 let «It eine« relativ kleinen lappen 84 versehen, dez ▼ob dessen Peripherie nach aufisn ragt. Der Lappen $4 lat vorgesehen, UB daa Entfernen des obenliegenden Kontaktes 78 von de« Sookel 20a au erleichtern.
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Wie In flg. 3 dargestellt 1st, 1st εwischen den Kontakten 6Θ und 78 ein Isoliermaterial 86 angeordnet. Das Isoliermaterial 86 1st Vortragsweise alt des obenliegenden Kontakt 78 fest verhaftet und haftet vorübergehend an de* untenliegenden Kontakt 68. Die Verbindung des Kontakte 78 alt dem Leiter 20 und das Haften dee Isoliermaterials 86 an dem Kontakt 6Θ hält den Kontakt 78.wie dargestellt In seiner obenliegenden Lage.
Die Wirkungsweise der Glühlampe 10 mit dem darauf angeordneten Sockel etinmt über»in mit der Wirkungsweise der Glühlampe 10 mit dem Sockel 28, vis . t vorstehend in Verbindung mit Fig.1 be -schrieben worden 1st· Seilst Jedoch darauf hinzuweisen, dafi der obenliegende Kontakt 78 und das Isoliermaterial 86 entfernt werden, indeu ein fingernagel oder ein anderer relativ dünner Gegenstand «wischen das IsollerstUek 34a und den Lappen 84 gebracht und nafth außen gestemmt werden, wodurch die seltweillge Verbindung swlsohen dem Isoliermaterial 86 und dem untenliegenden Kontakt 68 aufgebrochen wird, und indem der Leiter 20 duroh Ziehen oder Verdrehen abgebrochen wird. Die Entfernung des obenliegenden Kontakts 78 und der Isolation 86 legt den Kontakt 68 frei und gestattet es, den Glühfaden 24 an Strom zu legen, der, wie in ?ig.1 dargestellt, swisohen den Leitern 18 und 22 gehalten wird.
Der Sockel 28a ergibt auih eine andere Raumformanordnung der Kontakt« 68 und 78, die schnell, leicht und wirtschaftlich hergestellt νerden kann. Es ist nochmals darauf hinzuweisen, dafi die Leichtigkeit und Wirtschaftlichkeit der Herstellung des Sockels 28 durch die außen erfolgenden Lötvorgänge verbessert wird, die bein Verbinden der Leiter 18,20 und 22 mit den Kontakten 68 und bzw. dem Gewirideglied 30 angewandt werden.
BAD ORIGINAL Dae Auaführungsbeiapiel von Pig.. 6 .
Der leilschnitt von Fig.6 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des Sockels, die auch nach der Erfindung aufgebaut und generell mit dem Bezugszeichen 28b bezeichnet ist. Der Sockel 28b"ist an das untere Ende des Halsteiles 14 des Kolbens 12 ansetzbar,wie in Verbindung mit der Ausijührungeform von Fig.1 beschrieben wurde» Der Sockel 28b weist viele Teile auf, die mit den vorstehend in Verbindung mit Fig»1 beschrieben übereinstimmen, und es werden die gleiohen Bezügeζeichen verwendet, um übereinstimmende Teile zu bezeichnen. ·
Der Sockel 28b weist das Gewindeglied 30 auf, das mit seinem oberen Ende 32 an dem Halsteil 14 dee Kolbens 12 angebracht ist, und das Isolierstück 34, das in dem unteren Ende 36 des Gewindegliedes 30 sitzt. Der erste oder untenliegende Kontakt 42 ist so aufgebaut, wie in Verbindung mit Fig.1 beschrieben ist und ist in dem Durchbruoh 38 angeordnet, der sich durch das Isolierstück 34 erstreckt. Der leiter 18 ragt durch die öffnung 46 in den Kontakt 42 und ist an diesem außerhalb des Gewindegliedes 30 angelötet.
Ein zweiter oder obenliegender Kontakt 88 ist elektrisch mit dem Leiter 20 verbunden, der durch das Isolierstück 34 hindurchragt. Wie in Fig.6 gezeigt ist, ist der Kontakt fast genau so aufgebaut wie der Kontakt 78, der im einzelnen in Pig.5 gezeigt ist. Man sieht jedoch in Pig.6, daß der Kontakt 88 nicht die öffnung 80 aufweist.
Ein isolierender Klebstoff 90 ist zwischen den Kontakten 42 und 88 angeordnet und dient dazu, die Kontakte 42 und 88 elektrisch' '. voneinander zu isolieren, während er gleichzeitig an den Kontak- · ten haftet, um den Kontakt 88 über dem Kontakt 42 liegend zu halten; Der Klebstoff 90 haftet vorzugsweise bleibend an dem Kontakt'
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88 und vorübergehend an dem Kontakt 42, wodurch beim Entfernen des Kontakts 88 auch der isolierende Klebstoff 90 entfernt wird.
In seiner Wirkungsweise funktioniert der Sockel 28b wie vorstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen von Fig.1 und Pig,3 beschrieben worden ist« Jedoch kann man sehen, daß beim Entfernen des Kontakts 88 von dem Sockel 28b auch der isolierende Klebstoff 90 entfernt wird. Die elektrische Verbindung »wischen dem Leiter 20 und dem Kontakt 88 wird durch Liegen oder Verdrehen des Kontakts 88 unterbrochen. Wie vorstehend erwähnt wurde, kann der Sockel schnell, leicht und wirtschaftlich hergestellt werden, da die zur Verbindung der Leiter 18,20 und 22 mit dem Sockel 28b erforderlichen Lötvorgänge alle außerhalb des letzteren erfolgen, d.h. außerhalb des Gewindegliedes 30 und des Isolierstückes 34.
Die Ausführungsform nach Mg.7.
Fig.7 zeigt im einzelnen die Raunform einer Sehraubsicherung* die generell mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet und auch nach der Erfindung aufgebaut ist. Wie dort dargestellt ist, weist die Schraubsicherung einen aus Isolierstoff hergestellten Hohlkörper 102, ein Paar von Sicherungeelementen 104 und 106, die im Inneren des Hohlkörpers 102 angeordnet sind, und einen Deckel 108 auf, der sich oben über das Innere des Hohlkörpers 102 erstreckt» Der Deckel ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen.Werkstoff hergestellt, um die Beobachtung der Sioherungeelemente 104 und 106 zu ermöglichen.
Der Sockel 28b ist in Verbindung mit dem Hohlkörper 102 dargestellt und bildet mit diesem die Sohraubsioherung 100. Bs ist zu bemerken, daß stattdessen auch die Sockel 28 und 28a zufriedenstellend benutzt werden können.
öftl&NÄL INSPECTS)
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-u-
Das obere Ende 32 des Gewindegliedee 30 1st mit dem unteren geaohlossenen Ende des Hohlkörpers 102 verbunden. Das Gewindeglied 30 bildet einen Teil des Sockels 28b, der vorstehend in Verbindung mit dem AuefUhrungsbeiepiel von Flg.6 im einzelnen beschrieben worden ist. Der Sockel 28b weist auch das IeolierstUok 34 auf, daa sich Über das untere Ende 36 des Gewindegliedee 30 erstreckt.
Bas IsoIierstUck 34 trägt den ersten oder untenliegenden Kantakt 42 und den obenliegenden Kontakt 88. Wie oben erwähnt ist der obenliegende Kontakt 88 von dem Kontakt 42 durch eine Schicht von isolierendem Klebstoff 90 isoliert.
Der Leiter 18 ragt von seiner Lötverbindung mit dem Kontakt 42 nach oben durch den Hohlkörper 102 und ist an seinem entgeg^nge- -setzten Ende elektrisch mit dem Sloherungselement 104 verbunden. Der Leiter 20 ragt nach oben von seiner auflenllegenden Verbin -dung mit dem Kontakt 88 durch das IsolierstUck 34 und den Hohlkörper 102 hindurch und ist an seinem entgegengesetzten Ende mit · dem Sicherungselement 106 verbunden. Das andere Ende jedes d)er Sicherungselemente 104 und 106 ist mit einem Leiter 22 verbunden, der sich durch den Hohlkörper 102 erstreckt und mit seinem anderen Ende mit dem oberen Ende 32 des Gewindegliedes 30 verbunden ist und eine gemeinsame Rückleitung bildet.
Die Wirkungsweise des Ausführunffsbeiapieles von Pig«7 .
Um die Schraubsicherung 100 zu verwenden, wird das Gewindeglied 30 in einer (nicht dargestellten) Schraubfassung mit einem Mittelkontakt und einer einen zweiten Kontakt bildenden Gewindehülee eingeschraubt. Wenn der Kontakt 88 an dem Hittelkontakt d+r (nicht dargestellten) Fassung zur Anlage kommt, wird der Aekirisehe Stromkreis über den Leiter 20, das Sicherungselement 106 und den Leiter 22 und durch den Eingriff des Gewindegliedee 30 in &Xß Gewindehtllse geschlossen. Wenn in dem Stromkreis eine Überlastung
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.. 15 . ORIGINAL INSPECTHO .
eintritt, trennt das Sioherungselement in dem Fachmann bekannter Weise, unterbricht den Stromkreis und unterbricht den Strouflufi duroh diesen.
Wenn da« Sioherungselement 106 trennt, wird die Schraubeicherune aus der nicht dargestellten Fassung herausgeschraubt, und der Kontakt 88 wird von dem Sookel 28b entfernt, wodurch der Kontakt 42 freigelegt wird. Die Sohraubsioherung 100 wird dann in die (nicht dargestellte) Fassung eingeschraubt und der Kontakt 42 kommt but Anlage an dem (nicht dargestellten) Hittelkontakt der Fassung und schließt den elektrischen Stromkreis über den Leiter 18, das Sicherungeeleaent 104 und den Leiter 22 über das Gewinde fill ed.
Aus dem vorstehenden ist erkennbar, daß die gemäß der Erfindung aufgebaute Sohraubeiohernng 100 schnell, leicht und wirtschaft- . lioh hergestellt werden kann. Wie gesagt iet die außenliegende Verbindung der verschiedenen Leiter mit ihren Kontaktgliedern bei der Konstruktion der Sohxaubsioherung 100 besonders vorteilhaft, woduroh die Sohraubeiohernng eu einem Preis hergestellt werden kann, der mit Sohraubeioherungen mit einem einsigen Sioherungselement, wie sie gegenwärtig erhältlioh sind, in Wettbewerb treten kann.
Ea versteht sich, dafi die Ausführungeformen, die voretehend im 'einseinen beschrieben sind, nur als Beiepiele dargestellt worden sind und daß viele Abhandlungen und Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungegedanken abzuweichen.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Fatentanaprüche
    Sockel für Glühlampen, Sicherungen u» dgl· mit einer einer Hehrzahl von leitenden Elementen die parallel zueinander vorgesehen sind und eine gemeinsame Rückleitung aufweisen, gekennzeichnet durch:
    ein hohles Gewindegliedf(30), das mit der gemeinsamen Rückleitung (22) von den leitenden Elementen (24,-26J 104, 106) elektrisch verbunden und an einem Ende der Glühlampe (10) ο· dgl. t angebracht 1st; ein Isolierstück (34) das in dem anderen Ende (36) des Gewindegliedes (30) eitzt und einen sich durch das Iaolierstüuk (34) hindurch erstreckenden Durchbruch (38) aufweist,
    eine Mehrzahl von leitergliedern (18, 20, 22) von denen jedes mit einem Ende elektrisch mit jeweils einem der leitenden Elemente (24? 26, 104, 106) elektrisch verbunden ist und deren andere Enden sich durch das Isolierstück (34) hindurch erstrecken, und
    eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Kontaktgliedern (42, 52Ϊ 88J 68; 78) gegeneinander isoliert und an dem IeolierstUck (34) angebracht sind und einen außerhalb des Gewindegliedee freiliegenden Kontaktteil (44, 54) aufweisen, wobei das an das Isolde stück (30) angrenzende Kontaktglied (42) einen in dem Durchbruch (38) angeordneten Teil (40) aufweist, durch welchen eich ein Durchbruoh zur Aufnahme wenigstens eines leitergliedee (18) erstreckt, und wobei jedes der Kontaktglieder (42, 52)elektrisch mit jeweils einem der leiterglieder (18, 20) außerhalb des rohrförmigen Gewindegliedes (30) und Isolierstückes (34) verbun* den ist und nacheinander jedes Kontaktglied (52) entfernbar let, um das benachbarte darunterliegende Kontaktglied (42) freizulegei
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    έ. sockel für Glühlampen, Sicherungen o. dgl· mit einem Paar von * -leitenden Elementen, die parallel angeordnet sind und eine ge-.. .meinaame Rüokleitung besitzen, gekennzeichnet durchs
    ein hohles Gewindeglied (30), das elektrisch alt der gemeinsamen Rüokleitung (22) von den leitenden Elementen (24, 26) verbunden , und an einem Ende der Lampe angebracht ist,
    ein Isolierstück (34) das In dem anderen Ende (36) des Gewindeglieda (30) sitzt und einen sich durch das Isolieretüok (34) hinduroh erstreckenden Durchbruch (38) aufweist,
    ein erstes Kontaktglied (42) mit einem Kontaktteil (44) 4er außerhalb des Gewindegliedes (30) gelegen ist, einem gtielteil (40) der in dem besagten Durohbruoh (38) des Isolieratüokes (34) sitzt und einem sich durch den Stielteil (40) hinduroh erstrecken- - den Durchbruch,
    ein entfernbares zweites Kontaktglied (52), das über dem ersten Kontaktglied (42) liegt und gegen dieses isoliert ist,
    einen, ersten Leiter (18), der^an einem Ende mit einem der leitenden Elemente (24) verbunden ist und mit seinem anderen Bode durch den Durchbruch des ersten Kontaktgliedes (42) hinderοhragt und an dessen Kontaktteil (42) außerhalb des Gewindegliedes ($0) und IaolierstUckes (34) befestigt ist und
    t ·.■'·■ '■.;
    einem zweiten leiter (2O)9 der an eines Ende mit de« anderen t leitenden Glied (26) verbunden I1St und sich durch das Isolier^ stück (34) erstreckt und außerhalb des Gewindegliede· £&) Ieolierstüokes (34) an dem aweiten Kontaktglied (52) 1st, wodurch das zweite Kontaktglied (52) naoh einer des damit, verbundenen leitenden jGll'edee (26) entfernt kann, um das erste Kontaktglied (42) freiaulegen und
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    das mit <Uöt « ersten Kontaktglied (42) verbundene leitende Glied (24) an Strom legen zu lassen·
    3. Sockel nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktglied (52)
    einen über dem ersten Kontaktglied liegenden Kontaktteil (54) aufweist,
    einen sich von der Peripherie des Kontaktteile vorspringenden Lappenteil (58), der in das Isolierstück (54) eingebettet ist, um den Kontaktteil (54) des zweiten Kontaktgliedes (52) über dem Kontaktteil (44) des ersten Kontaktgliedes (42) zu halten und
    Isoliermaterial (64), das mit dem Kontaktteil (54) des zweiten Kontaktgliedes (52) angrenzend an das erste Kontaktglied (42) verhaftet ist, um das erste und das zweite Kontaktglied elektrisch gegeneinander zu Isolieren«
    4· Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappenfceilon der Peripherie des Kontakteiles (54) des zweiten Kontakt gliedes (52) eingekerbt ist, wodurch der Lappenteil (56) und der Kontaktteil (54) leicht voneinander getrennt werden können, um den Kontaktteil (54) und das Isoliermaterial (64) zu entfernen und das erste Kontaktglied (42) freizulegen«
    5« Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierender Klebstoff mit dem zweiten Kontaktglied (52) bleibend ;und mit dec ersten Kontaktglied (42) lösbar verhaftet ist, wodurch das •vet» und da;- zweite Kontaktglied (42, 52) elektrisch gegenein-, ander isoliert sind und wodurch das zweite Kontaktglied (52) und ß#r i&QXierende Klebstoff entfernt werden können, um das
    »ret© Kontaktglied (42) freizulegen.
    · : BAD
    1589138 - 19 -
    ÜV Sockel naoh Anspruch 2, dadurch geltennseiohnet« daß das «weite Kontaktglied (78) einen alt du Durelibruoh des ersten Kontakt* gliedes (42) fluchtenden Durcbbruoh aufweist und daß daß streite I#ltergli«e (20) durch dl· fluchtenden DurehbrUohe.hlndurohragt außerhalb des Qewindegliedes (30) und dea IsollerstUokea elektrisch »It den «weiten Xontaktglied (78) verbunden
    gekeimeeiohnet durchs
    evafctiörten Kolben (12) mit einem" Haieteil (14),
    erste« «weite und dritte Leiterglieder (18, 20, 22) von denen Jewel Ie ein Ende innerhalb des Kolbens (12) angeordnet 1st und tims andere Ende von den Halsteil (14) vorspringt,
    und weite aitthfadenelemente (24, 26) die in dem Kolben (12) angeordnet und jeweils mit einem Ende mit dem dritten ualterglled (22) mir Bildung einer gemeinsamen Rüokleltung verenden sind, während da&ndere Bude des ersten ulUhfadenelements (24) mit dem ersten Leiterglied (18) und das andere Ende des zweiten Ctlühfadenelements (26) mit dem «weiten Leiterglied (20) verbunden 1st, wodurohfcie Glühfadenelemente (24, 26) und Leiter-Glieder (18, 24» 20, 26) elektrisch parallelgeschaltet sind,
    eis hohles Qewlndeglled (30) das mit einem Ende (32). an dem Halsteil (14) befestigt und mit dem dritten Leiterglied (22) elektrisch verbunden 1st,
    iiü Xsollerstüok (34), das in dem anderen Ende (36) des Oewlndeglieäes (30) altet und einen sich durch das IsollerstUck (34) erstreckenden Durchbruch aufweist und durch welches das erste das «weite Leiterglied (18, 20) hindurchragt,
    -20-
    $StS/09S3
    BA ORiGiNAL
    » ι
    ein erstes Kontaktglied (42) mit einem Kontaktteil (44) der außerhalb des Gewindegliedes (30) sitzt, und mit eines in den Durohbruch des Isolierstückes sitzenden Stielteil (40), durch welchen hindurch sich ein Durchbrucherstreckt, der dae erste ■^eiterglied (18) aufnimmt, welches Kontaktglied (42) «it dem ersten Leiterglied (18) außerhalb des Gewindegliedee (50) und Isolieretückes ("54) verbunden ist,
    ein entfernbares zweites Kontaktglied (52) , das über dem ersten Kontaktglied (42) liegt von diesem elektrisch isoliert und elektrisch mit dem zweiten Leiterglied (20) außerhalb dee Gewinde- t gliedes ("50) und Iaolierstückes (34) verbunden ist, wodurch das zweite Kontaktglied entfernend das erste Kontaktglied freigelegt werden kanne
    8. Glühlampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS das zweite Kontaktglied (b'd)
    einen über dem ersten Kontaktglied liegenden Kontaktteil (54) aufweist,
    einen aich von der Peripherie des Kontaktteiles· vorspringenden Lappenteil (58), der in das Isolierstück (34) eingebettet ist, um den Kontaktteil (54) des zweiten Kontaktgliedee (52) über dem Kontaktteil (44) des ersten Kontaktgliedes (42) au halten, und welcher an der Peripherie des Kontaktteiles (54) des zweiten Kontaktgliedes (52) eingekerbt ist, wodurch der Lappenteil (58) und der Kontaktteil (57( leicht voneinander getrennt werden können, um den Kontaktteil (54) zu entfernen und das erste Kontaktglied (42) freizulegen, und
    Isoliermaterial (64), das mit dem Kontaktteil (52) des zweiten' * Kontaktgliedes (52) verhaftet ist, um das erste und das zweite Kontaktglied elektrisch gegeneinander zu isolieren*»
    ' ' 009815/09S3 - 21 -
    INSPECTED
    - 2i -
    : 9o Glühlampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sswei-• -te Kontaktglied (78) einen mit dem Durchbrach des ersten Kontakt-. gliedes (68) fluchtenden Durohbruch aufweist und daß das zweite leiterglied (20) durch diese Durohbrüohe hindurchragt und außen mit dem Weiten Kontaktglied (78) elektrisch verbunden ist.
    10· Schraubsicherung, gekennzeichnet durchs
    einen aus isolierstoff bestehenden hohlen Grundkörper (102) mit einem geschlossenen Ende,
    ein erstes und ein zweites Sioherungselement (1C4, 106); die in dem Grundkörper (102) angebracht und in deren hohlen Teil angeordnet sind,
    ein erstes, zweites und drittes !»eiterglied (18, 20, 22), die durch das geschlossene Ende des Grundkörpera (102) hindurchgeführi sind, wobei daa dritte Leiterglied (22) mit je einem Ende der Sieherungselemente (104, 106) zur Bildung einer gemeinsamen Rückleitung verbunden ist, das andere Ende des ersten Sicherungsele» ments (106) mit dem ersten Leiterglied (18) und das andere Ende des weiten Sicherungselements (104) mit dem zweiten Leiterglied (20) verbunden ist, wodurch die Sicherungselemente und Leiterglieder elektrisch parallelgesohaltet sind,
    ein hohles Gewindeglied (30), das mit einem Ende an dem Grundkcirper (102) befestigt und mit dem dritten Üeiterglied (22) elektrisch verbunden ist,
    ?in IsolierstUok (34), das in dem anderen E$de (36) des öewindeatückes (30) sitzt und einen sich durch das ^solieretüok (34) hindurch erstreckenden Durchbruch aufweist, und durch welches das erste und das zweite Leiterglied (18, 20) hindurchragen,
    - 22 009815/0953
    . j ORIGINAL INSPECTH)
    9031-98
    ein erstes Kontaktglied (42) mit einem Kontaktteil (44) der außerhalb des Gewindeglledea (50) angeordnet ist, und mit eines Stielten (40)f der in dem Durohbruch dee Isollerstttokee (34) sitzt und durch den hinduroh sieh ein das erste Reiterglied (18) aufnehmender Durchbruch erstreckt, welches Kontaktglied (42) außerhalb des Gfewindegliedes (30) und dee IaollerstUokea (54) elektrisch Bit dem ersten I»ei terglied (18) verbunden ist und
    ein entfernbares zweites Kontaktglied (68) das über dem ersten Kontaktglied (42) liegt und elektrisch dagegen isoliert und außerhalb des öewindegliödea und Isolieratliekes» elektrisch mit dea zweiten ^elterglled (20) verbunden 1st, wodurch das zweite Kontaktglied entfernt werden kann» um das erste Kontaktglied (42) freizulegen·
    ll»Schraubsioheru2!g nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» daB das zweite Kontaktglied (88)
    ν - ■ - ■ ■ ■
    einen über dem ersten Kontaktglied (42) liegenden Kontaktteil aufweist,
    einen relativ schmalen Lappenteil (58), der von der Peripherie d des Kontaktteils vorspringt und in das Isolier8tück (34) eingebettet lsi, um den Kontaktteil des Bwelten Kontaktglledee (88) Über dee Kontaktteil des ersten Kontaktgliedes (68) liegend au . halten, und der an der Peripherie dee Kontakteile des ersten . Kontaktgliedes (42) eingekerbt ist, wodurch der Lappenteil und; der Kontaktteil leicht voneinander getrennt werden können, um den Kontaktteil au entfernen und du erste Kontaktglied (42) freieulegea, und
    mit dem Kpntaktteil de« «weiten Kontalctgliedee (88) verhaftet ist, um das erete und AHP svelte '
    00981 B/0953
    "! ORiGlNAt
    k elektrisch gegeneinander au isolieren*
    l2öS0hraut)elotierüiig naöh Anspruch 10r dadurch gekennzeichnet» daß das sstfedte Kontaktglied einen Durohbrueh (82) aufweist» der mit dean Sarehbrueit des ersten Kontaktgliedes fluchtend* und daß. das «weite J*@it©rgli«d durch diese Burehbrüche hindurchragt und au0erhalfc Sewifidegliede» und leolieretUckes mit dem aweiten Kontaktglied verbunden ist«
    aaoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff mit dem zweiten lontaktglied atändig und mit ersten lEontaktglied lösbar verbunden ist» wodurch das erste das zweite Kontaktglied elektrisch gegeneinander isoliert sind wcdtirok das eweite Kontaktglied und der isolierende Klebstoff entfernt WtA das erete Kontaktglied freigelegt werden kann.
    ORfGtNAL INSPECTED
    009815/0953
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DE19671589198 1966-03-07 1967-01-03 Sockel fuer Gluehlampen,Sicherungen od. dgl. Pending DE1589198A1 (de)

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GB1150334A (en) 1969-04-30
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FR1507411A (fr) 1967-12-29

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