DE1043502B - Elektrische Lampe mit einem Glaskolben und nach aussen vorspringendem flachem Glasquetschfuss - Google Patents

Elektrische Lampe mit einem Glaskolben und nach aussen vorspringendem flachem Glasquetschfuss

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DE1043502B
DE1043502B DEB41646A DEB0041646A DE1043502B DE 1043502 B DE1043502 B DE 1043502B DE B41646 A DEB41646 A DE B41646A DE B0041646 A DEB0041646 A DE B0041646A DE 1043502 B DE1043502 B DE 1043502B
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DEB41646A
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English (en)
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Donald Arthur Howles
John Willoughby Thomas Wright
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British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft elektrische Lampen mit einem Glaskolben und nach außen vorspringendem flachem Glasquetschfuß. Besonders kleinere oder Miniaturglühlampen, wie sie z. B. bei Automobilen oder Fahrrädern verwendet werden und bei denen die Glühfäden eine bestimmte Lage in der Hülle einnehmen sollen, werden vorteilhaft nach der Erfindung ausgebildet. Derartige Lampen werden gewöhnlich nach dem Stumpfverschmelzungsverfahren hergestellt, wobei ein Abzugsrohr mit dem Hals des Kolbens verschmolzen wird und die Einführungsdrähte durch die Seiten des Halses an der Verschmelzungsstelle herausgeführt werden, die zwischen dem Abzugsrohr und dem Kolben liegt.
Nach dem Verschmelzen und Entlüften ist die Lampe bisher gewöhnlich mit einer Metallkappe versehen worden, die an dem Hals des Kolbens mit Hilfe eines Kleboder Bindemittels befestigt wurde. Dieses Herstellungsverfahren hat den Nachteil, daß es infolge der Eigenart des Abschmelzungsvorganges schwierig ist, die Lage des Glühfadens in dem Kolben festzulegen bzw. zu überwachen; selbst wenn der Glühfaden sich in dem Kolben an der richtigen Stelle befindet, kann ein lockeres oder falsches Aufsetzen der Kappe dazu führen, daß der Glühfaden gegenüber der Achse der Kappe unrichtig angeordnet ist.
Da insbesondere die Miniaturglühlampen häufig zusammen mit einem Reflektor verwendet werden, ist es wichtig, daß der Glühfaden eine genau definierte Lage gegenüber dem zusammen mit der Lampe benutzten Reflektor einnimmt und daß der Sockel der Lampe fest und sicher in seiner Fassung sitzt.
Es ist eine nach dem zuvor erwähnten Stumpfverschmelzungsverfahren hergestellte elektrische Lampe bekannt, bei der ein Einführungsdrähtepaar relativ starre Abschnitte aufweist, die durch den Halsansatz des Lampenkolbens hindurchgeführt sind, seitlich aus diesem nach außen herausragen und außerhalb des Kolbens zurückgeschlungen sind, so daß für die Lampe vorspringende Schleifenkontakte gebildet werden; die zurückgeschlungenen Enden der Einführungsdrähte laufen in die Stumpfverschmelzung des Lampenkolbens zurück und sind mit dieser verschmolzen. Wenn auch bei einer derartigen Lampenbauweise die Lampenkappen nicht mit der Lampenhülle verkittet oder an dieser andersartig gefestigt zu werden brauchen, müssen doch Einführungsdrähte mit relativ großem Durchmesser verwendet werden, damit die Schleifenkontakte die erforderliche Festigkeit erhalten. Außerdem sind die Kontakte für Beschädigungen äußerst empfindlich, da sie ein gewisses Stück aus dem Ansatz des Lampenkolbens herausragen.
Ferner ist es bekannt, daß elektrische Lampen mit einem Kolben hergestellt werden können, der nach Elektrische Lampe mit einem Glaskolben
und nach außen vorspringendem
flachem Glasquetschfuß
Anmelder:
The British Thomson-Houston Co.
Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. September 1955
Donald Arthur Howies
und John Willoughby Thomas Wright,
Leicester, Leicestershire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
außen vorspringende Glasquetschfüße besitzt, die zur Abschließ ung des Kolbens verschmolzen werden und in die die Glühfadeneinführungsdrähte eingeschmolzen werden können.
Es ist daher der Zweck der Erfindung, eine kappenlose elektrische Lampe herzustellen, bei der keine Einführungsdrähte mit relativ großem Durchmesser benutzt zu werden brauchen, damit eine ausreichende Festigkeit der Lampenkontakte gewährleistet ist.
Die Erfindung geht von einer elektrischen Lampe aus, die einen Glaskolben mit einem nach außen vorspringenden, flachen Glasquetschfuß, der zum Abschluß des Kolbens mit diesem verschmolzen ist und Einführungsdrähte besitzt, die aus dem Glasquetschfuß heraustreten, zu die Lampenkontakte bildenden Schleifen geformt und in den Glasquetschfuß zurückgeführt sind. Bei der Lampe nach der Erfindung legen sich die Schleifenkontakte flach an den Glasquetschfuß an und werden daher von diesem gehaltert.
Wenn eine Lampe gemäß der Erfindung in einem geeigneten Lampenhalter in die richtige Lage gebracht wird, kann der auf die Lampenkontakte von den kon-
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taktgebenden Teilen des. Halters ausgeübte Druck von dem Glasquetschfuß aufgenommen werden, der dabei die Kontakte trägt; infolgedessen ist es möglich, relativ dünne Einführungsdrähte zu verwenden. Außerdem schmiegen sich die Lampenkontäkte. gegen den Glasquetschfuß an, wodurch die Möglichkeit einer Kontaktbeschädiguhg herabgesetzt wird, die während des Transportes der Lampe oder beim Anfassen derselben auftreten kann.
In weiterer Ausbildung der Lampe nach der Erfindung kann das Einsetzen der Glühlampe in eine geeignete Fassung dadurch erleichtert werden, daß der öuetschfuß eine für diesen Zweck geeignete Form aufweist. Um. den Abstand des Glühfadens leichter bestimmen zu können und den festen Sitz in der Fassung zu verbessern, kann der Quetschfuß geeignet ausgebildete und angeordnete Einschnitte, Nuten oder Vorsprünge aufweisen.
Die Erfindung ist im einzelnen in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ansichten einer Einfadehlampe gemäß der Erfindung;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei Ansichten einer Lampe, die der nach Fig. 1 und 2 ähnlich ist, jedoch zwei Glühfaden nebeneinander in der Ebene des Quetschfußes aufweist;
Fig. 6, 7 und 8 zeigen drei Ansichten einer weiteren kappenlosen Lampe mit zwei Glühfäden, die ebenfalls einen flachen Öuetschfuß hat, und
Fig. 9; IO und 11 zeigen drei Ansichten einer weiteren Atisführungsform einer kappenlosen Lampe mit zwei Glühfaden gemäß der Erfindung, die einen kreuzförmigen oder vierteiligen Guetschfuß aufweist.
Die Lampe der Fig. 1 und 2 enthält einen Glaskolben 1, dessen Hals zu einem flachen Öuetschfuß 4 geformt ist, während der Fadenträger zwei Einführungsdrähte 2 aufweist, die durch eine Perle 3 voneinander getrennt sind. Wie dies an sich bekannt ist, besteht der Draht, aus dem die Einführungen hergestellt sind, aus einem Material, das dem Glas angepaßt ist, aus dem der Kolben und das Abzugsrohr besteht, d. h., die relativen thermischen Ausdehnungskoeffizienten sind im wesentlichen einander angepaßt. Wenn die Einführungsdrähte in den Kolben eingesetzt worden sind, wird ein Abzugsrohr 6 in den Hals eingeführt, das in seiner Stellung während des nachfolgenden Ouetschvorganges festgehalten wird. Damit das Abzugsrohr während des Ouetschvorganges an seinem eingesetzten Ende offen bleibt, wird eine Einrichtung, z. B. eine dünne metallische Hülse, ein dünner Stab aus porösem Material (z. B. Asbest oder Kohlenstoff) oder ein Überzug aus Zirkondioxydpulver verwendet. Vor der Bildung des zweiflügeligen Ouetschfußes werden die Teile der Einführungsdrähte 2, die außerhalb des Fußes liegen, umgebogen und die freien Enden in den Fuß eingeführt. Dänach werden die umgebogenen Stellen gegen den Quetschfuß flach, angedrückt, so daß sie die Kontakte der Lampe bilden.
Bei einer Ausführungsform werden während des Ouetschvorganges zwei waagerechte Nuten 7 in dem Glasquetschfuß auf der Kolbenseite der Verschmelzung eingeformt, "so daß eine Fassung mit Federn, die in Verbindung mit. der Lampe vorgesehen ist und einen elektrischen Kontakt mit den Schleifen^ herstellt, so ausgeführt werden kann, daß die Federn in die Nuten eingreifen und die Lampe in ihrer Stellung festhalten.. Diese Nuten können an gegenüberliegenden Seiten des Ouetschfußes in der dargestellten Weise angeordnet sein1, oder sie können auch an dem Öuetschfuß nach unten bis zu einer Lage etwa in der Mitte zwischen dem Ende des Kolbens und dem Ende des Fußes verschoben sein. Es ist dann praktisch, die Enden 'der^ScHleifen in die Nuten einzubiegen. An Stelle der Nuten körinen auch Vorsprünge angeordnet werden, die den gleichen Zweck haben und die Lampe in einer Fassung geeigneter Ausführung in Stellung bringen und darin festhalten.
ίο Die Ausführung mit zwei Glühfaden nach Fig. 3 bis 11 hat gemäß der Erfindung weitgehend Ähnlichkeit mit der Ausführung mit einem Glühfaden, die in Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Aus diesem Grund sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die drei Ausführungsförmen mit doppeltem Glühfaden sind Lampen; welche gebogene Glühfaden der glei'ehen L-G-L (Liehtzentrumslärige) verwenden: Dies ist jedoch nicht wesentlich, da jeder der Glühfaden auch V-Form aufweisen, zu 'dem zugehörigen Glühfaden quer versetzt sein und eine abweichende Lichtzentrumslänge haben könnte:
In Fig. 3 und 4 sind die Glühfaden quer zur Lampe ausgerichtet angeordnet, und zugehörige Kontakte 5 sind auf dem Öuetschfuß auf beiden Seiten der Abzugsrohrverschmelzüng 6 vorgesehen, wobei die Kontakte für jeden Glühfaden vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Quetschfußes liegen, wie besonders aus Fig. 5 hervorgeht.
Während bei der Anordnung der Fig. 6, 7 und 8 der Quetschfuß wiederum als glatte flache Fortsetzung des Kolbens ausgebildet ist und die Kontakte 5 auf gegenüberliegenden Seiten "des Fußes liegen, sind die Glühfaden jedoch nicht quer zum Kolben in Richtung des Ouetschfußes angeordnet. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, befindet sich ein Glühfaden in der Achse der Lampe, -und der andere ist seitlich dazu versetzt.
Die kreuzförmige oder vierseitige Anordnung des Ouetschfußes ist besonders ahis Fig. 11 -erkennbar und ergibt eine Lampe von besonders großer Stabilität, wenn sie in die Fassung eingesetzt ist. Die Lage der Glühfaden ist lediglich beispielsweise angegeben, da es klar ist, daß ein oder beide Paare von Stützdrähten 2 so gebogen werden können, daß sie die gewünschte Anordnung der Glühfäden in dem Kolben ergeben.
Die oben beschriebenen -Lampen können auch so ausgeführt werden, daß Teile der Kontakte nach Wunsch abgeflacht sind, -so daß die Flächen der äußeren Schleifenteile, die -mit -den -Fas'sungskontakten in Berührung"-kommen, größer werden.
.Die vorstehend-beschriebenen Maßnahmen zur Form-
„ -'gebung und Ausbildung e'iner elektrischen Lampe können ohne weiteres nicht nur bei Glühlampen, sondern auch bei Lampen mit anderen "Elektrodenanordnungen, z. B. Anzeigelampen mit Gasentladung, angewandt werden.
Die Ausbildung und -Herstellung -der -Lampe gemäß der Erfindung bietet verschiedene Vorteile; dazu gehören unter -anderem eine kurze Gesamtlänge bei gegebener Kolbengföße-sowie geringere Kosten infolge einer Verringerung der Zahl der Teile und der Herstellungsvorgänge bei 'der Anfertigung der vollständigen Lampe, b'ei der keine zweiteiligen Einführungsdrähte erforderlieh-sind.
Obwohl die ;Köntakidrähte nur auf je einer Seite des Quetschfußes angeordnet sind, können sie auch in einer beliebigen anderen-praktischen Anordnung verteilt werden, und bei Verwendung einer entsprechenden entworfenen Halterung 'und eines entsprechenden
Kolbens kann auch eine vorfokussierte Lampe hergestellt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Lampe, die einen Glaskolben mit einem nach außen vorspringenden flachen Glasquetschfuß, der zum Abschluß des Kolbens an diesen angeschmolzen ist, und Einführungsdrähte besitzt, die aus dem Glasquetschfuß heraustreten und zu die Lampenkontakte bildenden Schleifen geformt und in den Glasquetschfuß zurückgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schleifenkontakte flach an den Glasquetschfuß anlegen und dadurch von diesem gehaltert werden.
2. Lampe nach Anspruch 1 mit zwei Einführungsdrähten und einem zweiflügeligen, flachen Glasquetschfuß, dadurch gekennzeichnet, daß sich je ein Schleifenkontakt auf den Flügeln an gegenüberliegenden Seiten des Quetschfußes befindet.
3. Lampe nach Anspruch 1 mit zwei Einführungsdrähtepaaren, die entsprechend mit zwei innerhalb des Kolbens angeordneten Glühdrähten verbunden sind, und mit einem zweiflügeligen, flachen Glasquetschfuß, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampenkontakte auf gegenüberliegenden Seiten der Flügel des zweiflügeligen Glasquetschfußes angeordnet sind.
4. Lampe nach Anspruch 1 mit zwei Einführungsdrähtepaaren, die entsprechend mit zwei innerhalb des Glaskolbens angeordneten Glühdrähten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasquetschfuß vierfiügelig ist und daß je ein Schleifenkontakt auf allen Flügeln des Glasquetschfußes angeordnet ist.
5. Lampe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Glasquetschfuß zum Einsetzen der Lampe in eine passende Fassung Quetschnuten besitzt, die auf den Seitenflächen des Glasquetschfußes gebildet sind.
6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten im wesentlichen quer zur Mitte der Seitenflächen des Quetschfußes liegen und daß die Bogen der Schleifenkontakte in die Nuten eingedrückt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 262 287, 616 360';
österreichische Patentschrift Nr. 127 576;
britische Patentschriften Nr. 717 630, 674 507.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® S09'678/170 11.5«
DEB41646A 1955-09-07 1956-09-05 Elektrische Lampe mit einem Glaskolben und nach aussen vorspringendem flachem Glasquetschfuss Pending DE1043502B (de)

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