DE510122C - Sockelbefestigung fuer elektrische Gluehlampen - Google Patents

Sockelbefestigung fuer elektrische Gluehlampen

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DE510122C
DE510122C DEW80761D DEW0080761D DE510122C DE 510122 C DE510122 C DE 510122C DE W80761 D DEW80761 D DE W80761D DE W0080761 D DEW0080761 D DE W0080761D DE 510122 C DE510122 C DE 510122C
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    • H01H35/06Switches operated by change of speed
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sockelbefestigung für elektrische Glühlampen, bei denen die Lampe im Metallsockel durch einen in diesen passenden und in Aussparungen des Lampenhalses eingreifenden Haltering befestigt ist.
Gemäß der Erfindung ist der Lampenhals nahe seinem äußeren Ende mit einem abgesetzten Teil prismatischen Querschnittes versehen, und der Haltering ist geschlitzt und besitzt auf seiner Innenseite einen der Lampenhalsform entsprechenden prismatischen Querschnitt, derart, daß nach Zusammendrücken des Halteringes durch Aufsetzen der Sockelhülse der Lampenhals fest umfaßt wird. Vorzugsweise ist der Innenumfang des Halteringes mit federnden, aus dem Werkstoff des Ringes aufgebogenen Zungen versehen, die sich gegen die prismatisch gestalteten Halsteile der Lampe anlegen. Zwischen den abgesetzten Lampenhaisteil und den Haltering kann ein elastischer Stoff, wie beispielsweise Aslbest, eingesetzt werden.
Die neue Lampensockelbefestigung ist einfacher als die bisher bekannten Sockelbefestigungen mittels Halteringes, weil der Sockel sicher mit dem Lampenhals verbunden ist und letzteren auf allen Seiten festhält, so daß eine Drehung und ein Wackeln des Sockels unmöglich ist.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, in welcher
Abb. ι eine Seitenansicht einer elektrischen Glühlampe mit einem gemäß der Erfindung angebrachten Sockel ist; ein Teil des Sockels ist weggebrochen, um den inneren Aufbau deutlicher zu zeigen.
Abb. 2 ist eine schaubildliche Darstellung des Halteringes.
Abb. 3 zeigt den üblichen Schraubsockel zur Verwendung mit dem Haltering nach Abb. 2.
Abb. 4 ist eine vergrößerte Teildarstellung eines Kolbens und eines Sockels, wobei die Außenhülle des Sockels weggebrochen ist, um den am Kolben angebrachten Haltering deutlicher zu zeigen.
Abb. 5 zeigt einen Sockel mit dem Haltering, teilweise im lotrechten Schnitt zur Veranschaulichung einer Art der Anlötung eines Einführungsdrahtes an der Innenseite der Sockelhülse.
Abb. 6 ist ein Grundriß des Sockels des Halteringes nach Abb. 5 sowie ein Querschnitt durch den Kolbenhals.
Abb. 7 ist eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung, die zur Formung des Kolbenhalses auf den erforderlichen, nicht kreisförmigen Querschnitt benutzt werden kann.
Die Erfindung kann zwar in Verbindung mit verschiedenen Arten von elektrischen Vorrichtungen benutzt werden, ist aber hier beschrieben und dargestellt in Anwendung auf eine elektrische Glühlampe mit dem KoI-
ben ίο, dem Fadengestell ii und dem bei 13 in üblicher Weise eingeschmolzenen Quetschfuß 12. Das Fadentraggestell kann wie üblich einen stabförmigen Teil 14 mit daran montiertem Faden 15 aufweisen. Es ist eine spitzenlose Glühlampe dargestellt, und infolgedessen ist der Fuß mit einer Evakuierungsröhre 16 ausgestattet.
Normal wird diese Kolbentype mit einem Hals von im wesentlichen zylindrischer Form bzw. mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt. Gemäß der Erfindung aber wird der Hals derart umgeformt, daß "Vertiefungen oder Nuten an ihm gebildet werden, deren Bodenflächen im wesentlichen gerade sind und einen Winkel miteinander einschließen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, drei Vertiefungen anzubringen, so daß ein Querschnitt durch den Hals, der durch die tiefste Stelle der Vertiefung geht, ein Dreieck ergibt. Diese Gestaltung des Kolbenhalses beläßt eine ringförmige Kante 19 am unteren Ende des Kolbenhalses.
Ein Kolben mit den so angebrachten Vertiefungen kann an der üblichen Sockelhülse 20 durch einen kragenförmigen Ring 21 befestigt werden. Dieser Ring, der sogenannte Haltering, wird vorzugsweise aus Blech gestanzt und hat eine äußere Zylinderform 22 und eine innere Dreiecksform23, entsprechend den Bögen der verschiedenen Vertiefungen : des Kolbenhalses. Sockelhülse 20 und Haltering 21 bilden zusammen den vollständigen Sockel.
Um die Kanten des dreieckigen inneren Umrisses des Halterings 21 zu verstärken, können Teile 24 des Bleches einwärts in Richtung auf den zylindrischen Teil des Halteringes zu umgebördelt sein. Hierdurch werden die Ränder desHalteringes verstärkt, und es wird ein starker und widerstandsfähiger . Körper geschaffen.
Der Haltering 21 ist bei 25 offen oder geschlitzt, so daß er federnd nachgiebig ist und über die Kante 19 des Kolbenhalses derart geschoben werden kann, daß die Kanten des Innenumfanges 23 in die Vertiefungen 17 des Kolbenhalses eingreifen. Wenn der nachgiebige Haltering 21 auf dem Kolbenhals angebracht ist, kann die Sockelhülse 20 angebracht werden und den Haltering 21 umschließen und diesen infolge seiner Nachgiebigkeit am Kolbenhals festhalten. Gegebenenfalls kann der Haltering 21 geteilt oder aus zwei oder mehr Abschnitten gefertigt sein.
Der Kolben 10 hat eine Schulter 26, gegen die sich der obere Rand 27 des Sockels 20 anlegt, so daß der Sockel nach seiner Anbringung vollständig den Haltering 21 umschließt und ihn praktisch infolge der engen Annäherung des Randes 27 des Sockels 20 an die Kolbenschulter bedeckt. Auf diese Weise wird ein mechanisch am Kolben befestigter Sockel erzeugt, der das gleiche symmetrische und gute Aussehen hat, wie es ein durch Verkittung mit dem Kolben befestigter Sockel ergibt.
In mancher Beziehung bietet die Erfindung ein gleichförmigeres Ergebnis, weil die Ränder des Sockels besser in Beziehung zum Kolben treten, als es bei Verkittung möglich ist und weil das bisweilen eintretende Herausquetschen von Kitt in Wegfall kommt.
Ersichtlich ist der verwendete Sockel der gleiche, wie er gewöhnlich bei normalen Lampen Anwendung findet. Er weist einen Bodenoder Mittelkontakt 28 auf, der von der Sokkelhülse durch einen Glasisolator 29 in üblicher Weise isoliert ist. Offenbar wird der nachgiebige Haltering 21 fest in Berührung mit dem Kolbenhals gehalten, und durch die Einrichtungen in Gestalt des dreieckigen Innenumfanges des Ringes und infolge der Gestaltung der Vertiefungen im Sockel wird der Haltering sowohl gegen Dreh- wie gegen lotrechte Bewegung abgestützt.
Der Sockel 20 kann am Halfering 21 durch beliebige Mittel befestigt werden. Beispielsweise kann der Außenumfang 22 des Halteringes 21 verzinnt oder mit einer dünnen Schicht eines leicht schmelzenden Stoffes versehen sein, und es kann Wärme zugeführt werden, um den Haltering mit der Sockelhülse zu verbinden und so Sockel und Kolben starr miteinander zu vereinigen. Es hat sich gezeigt, daß die Befestigung des Sockels am Haltering erzielt werden kann, wenn man den Einführungsdraht 30 an den Sockel anlötet.
Es ist praktische Übung bei der Herstellung von Glühlampen, einen der Einführungsdrähte an einem zylindrischen Wandteil des Sockels zu befestigen, indem man ein Ende des Drahtes über den Rand des Sockels biegt und ihn dann anlötet. Bei der Erfindung wird der Sockel 20 mit einer Kerbe 31 versehen, und der Draht 30 wird durch die Kerbe nach außen geleitet und durch Aufbringen von Lötmittel 32 (Abb. 4) angelötet. Ersichtlich wird beim Anlöten des Einführungsdrahtes das Lot durch die Kerbe auf den Haltering 21 fließen und dadurch letzteren mit dem Sockel 20 vereinigen, und in dieser Weise wird das Abziehen des Sockels von dem Kolben verhindert. Der verbleibende Einführungsdraht 33 kann in üblicher Weise an den Kontakt 28 angelötet werden.
Der Haltering 21 ist mit einer Öffnung von Dreieckform versehen, doch kann offenbar diese Öffnung eine sonst geeignete Gestalt -annehmen, und der Kolbenhals kann entsprechend geformt werden.
Gute Erzeugnisse wurden erzielt, wenn man den Haltering 21 aus einem geschlitzten Blechring herstellte und von solchen Abmessungen, daß nach seiner Anbringung auf dem Kolbenhals und seinem Erfassen durch den Sockel er von letzterem zusammengedrückt wird und die Kanten seiner inneren Öffnung in Berührung mit dem Kolbenhals hält.
Abb. 5 und 6 zeigen eine Anordnung, durch die der Einführungsdraht 30 durch Löten oder sonstwie mit dem Sockel 20 an dessen Innenseite verbunden wird, so daß die sichtbare Lotanbringung an der Außenseite des Sockels vermieden wird. Hierzu wird der Einführungsdraht 30 zwischen Haltering 21 und Sockel 20 eingeführt; es ist eine Öffnung 34 im Haltering angebracht sowie eine kleine Menge von schmelzbarem Stoff 35, der z. B. in Gestalt einer Klammer in die öffnung und um das Ende des Einführungsdrahtes 30 herumgebracht ist. Ist der Sockel in seiner Lage auf dem Kolben, so wird seiner Außenseite durch eine Flamme oder ein heißes Metallstück Hitze zugeführt. Der Stoff 35 schmilzt und verbindet Sockel und Haltering und verbindet gleichzeitig elektrisch leitend den Einführungsdraht mit dem Sockel.
Abb. S zeigt auch einen Weg zur Erzielung einer sich besser anschmiegenden Verbindung zwischen Haltering und Kolben, und zwar in Form eines Streifens 36 aus elastischem Stoff,
z. B. Asbest, derart, daß beim Andrücken des Halteringes gegen den Hals des Kolbens der Streifen als nachgiebige Zwischenlage dient und geringe Relativbewegungen verhütet.
Die Aussparungen 17 können im Kolben vor oder nach dem Zusammenschmelzen des Kolbens mit dem Fadentraggestell gebildet werden. Das letztere hat sich als vorteilhafter erwiesen, und Abb. 9 zeigt Einrichtungen, um im Kolbenhalse Einprägungen hervorzurufen, deren Bodenteile im wesentlichen gerade Form aufweisen. Einrichtungen zur Gestaltung der Aussparungen bestehen hier z. B. aus einem Halter 39 zur Stützung des Kolbens 10 sowie einer Stütze 40 zur Aufnahme des Evakuierungsröhrchens .eines Traggestells und zum Halten dieses Teiles 11 in seiner Lage im Kolben. Nach dieser Abstützung können Kolben und Traggestelle durch Verschmelzen bei 13 in üblicher Weise miteinander verbunden werden. Es werden dann Flammen 41 gegen den Kolbenhals gerichtet, bis er bildsam wird. Dann wird ein Paar von Klauen 42 und 43 einander genähert, so daß es den Kolbenhals umfaßt Die Klaue 42 besitzt eine im wesentlichen V-förmig verlaufende Kerbe 44, während der Teil 43 im wesentlichen geradlinig verläuft. Die Klaue 42 sitzt an einem Hebel 45, der bei 46 drehbar ist, und die Klaue 43 an einem Hebel 47, der um den Punkt 48 verschwenkbar ist. Die Zapfen 46 und 48 springen von einem Lagerklotz 49 vor, der an der Säule 50 befestigt ist, die einen Teil des Halters 39 bildet. Jeder der Hebel 45 und 47 besitzt einen Zapfen 51, an dem ein Lenker 52 angreift. Die Lenker sind bei 53 an einem lotrecht in der Säule 50 verschiebbaren Kreuzkopf 54 angelenkt. Ein gegabeltes Ende 55 eines Hebels 56 erfaßt den Kopf 54, so daß beim Schwenken des Hebels 56 um den Drehzapfen 57 der Kreuzkopf 54 gehoben wird, wobei sich die Klauen 42 und 43 schließen.
Das beschriebene Getriebe zur Bildung der Vertiefungen im Kolbenhals gibt ein praktisches Beispiel für diesen Vorgang, es ist aber klar, daß verschiedene Einrichtungen Anwendung finden können und daß die Arbeit selbsttätig erfolgen und in die üblichen Arbeitsstufen des Einschmelzens und Evakuierens eingeschaltet werden kann, die bei der Herstellung von Glühlampen oder ähnlichen Glasgefäßen ausgeführt werden.
Durch die Erfindung wird es möglich, beispielsweise eine Lampe zu schauen, die die zeitraubenden und verhältnismäßig teuren Arbeiten der Befestigung des Sockels an einem Kolben durch ein kittendes Bindemittel spart.
Weiter ist die neue Gestaltung derart, daß man rasch und bequem einen Sockel so anbringen kann, daß die Arbeitsvorgänge rasch entsprechend den übrigen Lampenfertigungsvorrichtungen ausführbar sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die besondere Ausführungsform gebunden und läßt Abänderungen im Rahmen der Ansprüche zu.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sockelbefestigung für elektrische Glühlampen, bei denen die Lampe im Metallsockel durch einen in den Sockel passenden und in Aussparungen des Lampenhalses eingreifenden Haltering befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhals nahe seinem äußeren xio Ende (19) mit einem abgesetzten Teil (17) prismatischen Querschnitts versehen ist und daß der geschlitzte Haltering (21) auf seiner Innenseite (23) einen dem Lampenhals entsprechenden prismatischen Querschnitt besitzt, so daß nach Zusammendrücken des Halteringes (21) durch Aufsetzen der Sockelhülse (20) der Lampenhals fest umfaßt wird.
2. Sockelbefestigung nach Anspruch 1, iao dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des Halteringes (21) mit federn-
den Zungen (24) versehen ist, die aus dem Werkstoff des Halteringes (21) aufgebogen sind und sich gegen die Seitenwandungen (17) des Lampenhalsteils prismatischen Querschnitts anlegen.
3. Sockelbefestigung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abgesetzten Halsteil (17) und dem Haltering (21) elastischer Stoff (36) eingebracht ist. ·
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW80761D 1927-10-31 1928-10-28 Sockelbefestigung fuer elektrische Gluehlampen Expired DE510122C (de)

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