DE1922762A1 - Elektrische Lampe und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Elektrische Lampe und Verfahren zur Herstellung derselben

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Pennekamp Jan Christiaan
E Meijer Riks Terus Augu Maria
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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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    • H01K1/38Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
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Description

"Elektrische Lampe und Verfahren zu ihrer Herstellung" .
Es ist eine elektrische Lampe bekannt, die mindestens an einem Ende mit einer gasdichten flachen Quetschung versehen ist und eine oder mehrere darin eingeschmolzene Metallfolien enthält, an denen sowohl das Ende eines aus der Lampe herausragenden Stromzuführungsdrahtes als auch das Ende eines in den Lampenraum hineinragenden Poldrahtes befestigt ist.
Es ist üblich, bei diesen Lampen die aus der Lampe herausragenden Stromzuführungsdrähte über die vom Lampenraum abgewandte schmale Begrenzung der Quetschung hinauszuführen. Dies hat zur Folge, daß zum Montieren einer derartigen Lampe beispielsweise in einem Scheinwerfer, man darin, in Längsrichtung der- Lampe gesehen, über einen verhältnismäßig großen Raum verfugen können muß.
Die vorliegende "Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben.
Die Lampe der eingangs erwähnten Art weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß die in eine Quetschung aufgenommenen, an ein und derselben Folie befestigten Stromzuführungs- und Poldrähte quer aufeinander stehen und der Stromzuführungsdraht die Quetschung über eine der seitlichen schmalen Begrenzungsflächen derselben verläßt.
PHN- 3216
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Außer dem Vorteil einer kurzen Lampenlänge wird,noch ein weiterer Vorteil erhalten. Wenn die Lampe in einer Schwingungen ausgesetzten Lampenfassung montiert ist, wird bei der erfindungsgemäßen Lampe an den aus den seitlichen schmalen Begrenzungen jener Quetschung heraustretenden Teilen der Stromzuführungsdrähte eine Torsionsbeanspruchung auftreten. Die Praxis hat gezeigt, daß dabei bei der verhältnismäßig kurzen erfindungsgemäßen Lampe die Bruchgefahr der Lampenquetschung durch die darauf im beschriebenen Fall durch die Stromzuführungsdrähte ausgeübten Kräfte kleiner.ist, als bei der bekannten längeren Lampe, bei der die Stromzuführungsdrähte einer Biegebeanspruchung ausgesetzt sind.
Man erhält eine besonders kurze Baulänge der erfindungsgemäßen Lampe, wenn man diese derart ausbildet, daß die Stromzuführungsdrähte, die eine Lampenquetschung über eine ihrer schmalen seitlichen Begrenzungen verlassen, sich außerhalb der Lampe völlig seitlich der Lampenquetschung erstrecken. :
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen· Lampe weist die vom Kolbenraum abgewandte Begrenzung der Lampenquetschung eine geschliffene Oberfläche auf. Bei der erfindungsgemäßen Lampe ist nämlich diese Begrenzungsfläche frei von Stromzuführungsdrähten. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, die Quetschung an der Stelle dieser Begrenzungsfläche einer Schleifbearbeitung auszusetzen, wodurch die genannte Fläche als Bezugsfläche zum Ausrichten der Lampe ineinem zugehörenden optischen System dienen kann. Man-kann auf diese Weise also einer fertigen Lampe eine vorgeschriebene Lichtzentrierlänge erteilen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe bestehen die aus den seitlichen schmalen Begrenzungsflächen der Quetschung herausragenden Stromzuführungsdrähte aus siliziertem Molybdän. Dadurch sind die seitlich herausragenden
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Drähte, die bei der Quetschbearbeituhg durch Brennerflammen einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, oxidationsbeständig.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Lampe weist das Kennzeichen auf, daß in einer Lehre eine oder einige Kombilationen von Folien mit je zwei darauf befestigten quer aufeinanderstellenden Drähten unter Verwendung eines dritten auf einer derartigen Folie befestigten und in jene Lehre einzuführenden Drahtes derart angeordnet werden, daß der erste und der zweite der genannten Drähte in der Längsrichtung bzw. quer zur Längsrichtung der herzustellenden Lampe stehen, daß danach über dem Gebilde eine aus Glas oder Quarzglas bestehende Hülle angeordnet wird, wonach die Hülle in der Umgebung der Folie erhitzt und gasdicht um die Folien gequetscht wird, wobei ein Teil des quer auf der Folie stehenden Stromzuführungsdrahtes außerhalb einer der seitlichen schmalen Begrenzungen der Quetschung zu liegen kommt. Bei diesem Verfahren dient der oben genannte, auf ,leder der Folien befestigte dritte Draht also ausschließlich"dazu, die Kombinationen jener Folie mit den zwei darauf befestigten quer aufeinanderstehenden Drähten bei der Herstellung der betreffenden Lampenquetschung in einer Lehre zu fixieren.
Die erfindungsgemäße Lampe kann mit einer oder mit zwei, im letzteren Fall an den beiden Enden der Lampe liegenden Einschmelzungen versehen sein. Weiter ist die Erfindung bei elektrischen Glühlampen anwendbar, bei denen zwischen den Poldrähten ein Glühkörper ausgespannt ist, oder bei elektrischen Entladungslampen, bei denen die Poldrähte die zur Entladung erforderlichen Elektroden tragen oder selbst als Elektroden wirksam sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen ; .;
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Pig. 1 eine erste Ausbildung der erfindungsgeiBäßen üsape« Babei ist zugleich angegeben, wie man einer derartigen lamp® eine vorgeschriebene lichtzentrierlänge erteilen kann.
Fig. 2, 3 und 4 eine schematische Darstellung, wie man die erfindungsgemäße lampe herstellen kann, .
Pig. 5 eine Lampe, bei der die Einschmelssung unter.Anwendung V; des in Pig, 2, 3 und 4 angegebenen Verfahrene hergestelltie.tV
Die in Fig. 1 dargestellte Lampe weist ©inen aus bestehenden Kolben 10 auf, dessen unterss Ende zu einer flaches Quetschung 11 verformt ist. Darin sind swei Metallfolie!! 12 bzw. 13 aufgenommen. An jeder dieser Pollen si&i in*quer aufeinander stehenden Richtungen ein Poldraht 14 bzw» 15 txnd Stromzuführungsdraht 16 bzw« 17 befestigt. Die Poldrähte 14 und 15 unterstützen einen Glühkörper 18. Der Kolben 10 ist mit einem zugeschmolzenen Pumpstutzen 19 versehen»
Wie aus dieser Figur hervorgeht, ragen die drähte 16 und 17 aus den schmalen seitlichen Begrenzmgsfläetiea 20 bzw. 21 der flachen Quetschung 11. Dadurch wirä eine kurge Baulänge der Lampe erhalten.
Wenn die Stromzuführungsdrähte 16 und 17 in die schematises, dargestellten Kontakte 22 und 23 einer nicht dargestelltes Lampenfassung aufgenommen sind, werden bei Schwingungen.*d@r Lampenfassung die Stromzuführungsdrähte 16 und 17 hauptsäehlicti einer Torsionsbeanspruchung ausgesetzt, was zusammen mit einer kurzen Lampenlänge zur Folge hat, daß weniger Brwehgefaiar ä©r Quetschung 11 besteht, als wenn diese Stromauftihrimgsdrähte durch das vom Lampenraum 24 abgewandt® Ende 25 der Quetschung 11 einer verhältnismäßig langen Lampe hinausragen würden.
Bei der erfindungsgemäßen Lampe befinden sich in der genannten
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Endfläche 25 der Quetschung 11 keine Stromzuführungsdrähte. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß man imstande ist, die Lichtzentrierlänge der Lampe den zu stellenden Anforderungen anzupassen.
Bei der dargestellten Lampe beträgt der Abstand zwischen dem Glühkörper 18 und der .Endfläche 25 der Quetschung einen Wert a. Wenn die für diese Lampe vorgeschriebene Lichtzentrierlänge einen Wert b aufweisen muß, kann bei der dargestellten Lampenkonstruktion diese Bedingung erfüllt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß der schraffierte untere Teil 26 der Quetschung 11 weggeschliffen wird, so daß dann die Endfläche der Quetschung bei 27 zu liegen kommt und die Bedingung in bezug auf die Lichtzentrierlänge erfüllt ist.
An Hand der figuren 2, 3 und 4 wird ein Verfahren beschrieben, gemäß welchem die Lampe nach Fig. 1 hergestellt werden kann.
Bei diesem Verfahren werden in zwei Öffnungen 40 und 41 einer Lehre 42 Stützdrähte 43 und 44 angeordnet, welche an Metallfolien 45 und 46 befestigt sind, Diese Metallfolien 45 und 46 lassen sich mit den Metallfolien 12 und 13 aus Fig. 1 vergleichen. An diesen Metallfolien 45 und 46 sind außer den oben genannten Stützdrähten 43 und 44 auch noch die Stromzuführungsdrähte 47 bzw. 48 und die Poldrähte 49 bzw. 50 befestigt. Zwischen den Poldrähten 49 und 50 befindet sich der Glühkörper 51.
Danach wird um dieses Gebilde eine aus Quarzglas bestehende rohrförmige Hülle 52 angeordnet, von welcher in Fig, 3 und 4 nur die Unterseite dargestellt ist. Diese Hülle weist an ihrer Unterseite zwei Schlitze 53 bzw. 54 auf, so daß sie auf der Oberseite der Lehre 42 ruhen kann. Die Poldrähte 47 und 48 ragen nämlich durch die Schlitze 53 und 54 hinaus.
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Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, befinden sich auf beiden Seiten der Hülle 52 die Backen 55 und 56 einer Kneifzange. Diese haben eine flache Kneiffläche 57 bzw. 58 mit einer Ausnehmung 59 bzw. 60. Nachdem der untere Teil der Hülle 52 beispielsweise über die mit c angegebene Zone auf eine ausreichend hohe Temperatur gebracht ist, werden die Backen und 56 der Kneifzange aufeinander zu bewegt und die Quetschung 61 der in Fig. 5 dargestellten Lampe gebildet. Durch die vorhandenen Ausnehmungen 59 und 60 in den flachen Kneifflächen 57 und 58 der Backen bleiben die seitlich aus der Quetschung herausragenden Stromzuführungsdrähte 47 und frei von den Kneifflächen der Zange. Nachdem die Zangenbacken wieder auseinander bewegt sind, kann das in Fig. 5 dargestellte Produkt der Lehre entnommen werden. Dabei ragen die Stützdrähte 43 und 44 aus der vom Lampenraum 63 abgewandten Endfläche 64 der Quetschung 61. Diese Enden, die weiter zum Funktionieren der Lampe keine Bedeutung mehr haben, können abgeschnitten werden. Weiter läßt sich gewünsentenfalls auf die Weise, wie in Fig. 1 angegeben ist, die Lichtzentrierlänge der Lampe dadurch einstellen, daß die Quetschung 61 an ihrer Begrenzungsfläche 64 abgeschliffen wird.
PATENTANSPRÜCHE;
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE t
    5. Verfahren zur Herstellung einer Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lehre eine ©der einige Kombinationen einer Folie mit ^e zwei darauf befestigten, quer aufeinander stehenden Drähten unter Verwendung eines dritten auf dieser Folie befestigten und in der Lehre ruhenden Drahtes derart angeordnet werden, daß der erste und der zweite
    \J Elektrische Lampe, die mindestens an einem Ende mit einer gasdichten flachen Quetschung versehen ist und eine oder mehrere darin eingeschmolzene Metallfolien enthält, an denen sowohl das Ende eines aus eier Lampe herausragenden Stromzuführungsdrahte· als auch das Ende eines in den Lampenraum hineinragenden Poldrahtes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an ein und derselben Foil© befestigten Btromzuführungs- und Poldrähte quer aufeinander stehen und der Stromzuführungsdraht die Quetschung über eine der seitlichen schmalen Begrenaungsflachen der«tlben rerläßt.
    2# Elektrische Lampe nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daft die Stromsuführtmg&drßhte« welche die Quetschung über eine ihrer seitlichen schmalen Begrenzungen verlassen, sich außerhalb der Lampe völlig seitlich i<srj Quetschung erstrecken,
    3· Elektrische L&mp· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kolbenraum abgesandte Begrenzung der Quetschung eine abgeschliffene Oberfläch® aufweist»
    4. Elektrische Lampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß die aus den seitlichen schmalen Begrenzungeflachen der Quetschung herausrageaden Stromzuführungsdrähte «us siliziertem Molybdän
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    der genannten Drähte In der Längsrichtung bsw» t^er star Längsrichtung der herzustellenden lampe ©teilen, ä&i über dem Gebilde eine aus Glas oder Quarzglas bestehend© Hülle angeordnet wird, wonach die Hülle in der Mähe Folie erhitzt und um die Folien gasdicht gequetscht wobei ein Teil des quer auf der Folie stehenden rungsdrahtes außerhalb einer .der seitlichen schmalen zungen der Quetschung zu liegen kommt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet.9 daß nach der Herstellung der Lampenqueteehung das vom Las= penkolben abgewandte schmale Ende der Quetschung abgesehlif= fen wird.
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    Leerseite
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