DE1972832U - Elektrische blinkgluehlampe. - Google Patents

Elektrische blinkgluehlampe.

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DE1972832U
DE1972832U DEW39439U DEW0039439U DE1972832U DE 1972832 U DE1972832 U DE 1972832U DE W39439 U DEW39439 U DE W39439U DE W0039439 U DEW0039439 U DE W0039439U DE 1972832 U DE1972832 U DE 1972832U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • H01K1/625Flashing incandescent lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

.172391*213.67
Westinghouse Electric Corporation, Pittsburgh, Pa., VoSt.A.
"Elektrische Blinkglühlampe"
Die Neuerung betrifft eine elektrische Blinkglühlampe mit zwei Stromzuführungsdrähten, die sich durch einen Isolierstoff-Stützkörper erstrecken, und einem Bimetallstreifen, der in dem Stützkörper verankert ist« Der Leuchtkörper ist mit einem Ende an einem Stromzuführungsdraht und mit dem anderen Ende an dem Bimetallstreifen befestigt» Der zweite Stromzuführungsdraht weist an seinem Ende eine Biegung auf, mit deren Außenseite er dem Bimetallstreifen, wenn sich dieser in kaltem, gestrecktem Zustand befindet, anliegt.»
Ziel der Neuerung ist eine Blinkglühlampe, deren Blinkfrequenz sich während des Betriebes nur innerhalb annehmbarer Toleranzen ändert« Die Blinkfrequenz sollte beispielsweise 100 bis l6o pro Minute betragen=
Bei einer elektrischen Blinkglühlampe der genannten Art besteht die Neuerung darin, daß die eingebetteten Abschnitte der Stromzuführungsdrähte und des Bimetallstreifens in einer Ebene liegen, daß der zweite Stromzuführungsdraht zwischen seinem in der genannten Ebene liegenden geraden Abschnitt und der genannten Biegung einen V-förmigen Abschnitt aufweist, der in einer anderen Ebene liegt, welche die erste Ebene ungefähr rechtwinkelig schneidet, und daß der zweite Stromzuführungsdraht so gegen den Bimetallstreifen drückt, daß dieser um ein vorbestimmtes Maß aus der ersten Ebene herausgebogen ist.
*) 7k d 8/04 - / -
Zweckmäßig ist die Ausbiegung des Bimetallstreifens durch das letzte Biegen des V-förmigen Abschnittes des vorgeformten Stromzuführungsdrahtes gebildet.
Durch den Druck, den der Stromzufuhrungsdraht auf den Bimetallstreifen ausübt, ist ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen Bimetallstreifen und Stromzufuhrungsdraht gegeben, wenn der Bimetallstreifen abgekühlt ist. Der Druck ist jedoch nur so leicht, daß sich der Bimetallstreifen bei Erwärmung und Durchbiegung mit Sicherheit vom Stromzufuhrungsdraht löst ο
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel erläutert ο
Fig. 1 zeigt das Gestell einer Zwergblinklampe während der Herstellung von der Seite,
Fig. 2 das Gleiche von vorn.
Fig. 3 zeigt das fertige Lampengestell von der Seite,
Fig. 4 von vorn.
Fig„ 5 zeigt das Werkzeug zur Fertigstellung des Lampengestelles in Ansicht, zum Teil im Schnitt, mit dem fertigen Larapengestell von der Seite.
Fig. 6 ist eine Teilansicht des Werkzeuges in einer ersten Stellung,
Fig» 7 eine Teilansicht des Werkzeuges während des Biegens. In
Fig. 8 ist der in den Figuren 6 und 7 fortgelassene Werkzeugteil auseinandergerückt dargestellt.
Fig« 9 zeigt die fertige Blinkglühlampe,,
In dem vorgeformten, aber noch unfertigen Lampengestell 10 in Fig. 1 und 2 ist als Isolierstoff-Stützkörper eine längliche Glasperle 12 vorhanden. In die Perle 12 sind die Stromzuführung sdrähte l4 und l6 so eingeschmolzen^ daß sie in einer Ebene liegenο In der gleichen Ebene liegt der Bimetallstreifen l8, dessen Ende zwischen den Stromzuführungsdrähten l4 und 16 in die Perle 12 eingeschmolzen ist. Der Bimetallstreifen l8 besteht aus einer unter der Bezeichnung INVAR im Handel befindlichen Legierung aus 36 % Nickel und 64 % Eisen und aus Silber. Die Silberseite ist dem Stromzuführungsdraht 16 zuge%iandt» Der Streifen l8 bildet mit der geraden Oberfläche der Perle 12 einen Winkel von 68 und erstreckt sich bis hinter den Stromzuführungsdraht l6. Dieser ist nach einem Sechstel seiner aus der Glasperle 12 herausragenden Drahtlänge um ungefähr 60 aus der gemeinsamen Ebene heraus nach, vorn gebogen und nach einem weiteren Drittel seiner Länge bei l6a in einem Winkel von 90 wieder zurückgebogen„ Nach einem weiteren Drittel seiner Länge ist der Draht 16 bei 16b um ungefähr 90 nach vorn gebogen.
Während das Gestell wie in Fig. 1 und 2 gezeigt zusammengesetzt ist, wird auf den Stromzuführungsdraht l6 an der in Fig. 3 mit l6c bezeichneten Stelle ein Druck ausgeübt, so daß sich die Biegung l6b gegen den Bimetallstreifen l8 legt und diesen in einem vorbestimmten Maß aus der gemeinsamen Ebene herausbiegt ο Außerdem bildet sich bei dieser Operation eine dauernde Verformung des Stromzuführungsdrahtes 16 derart, daß sich die Biegung 16a zu einem Winkel von ungefähr 60 verformt ο Die beiden Drahtabschnitte beiderseits der spitzwinkeligen Biegung l6a formen auf diese Weise ein V.
Der Verformungsvorgang wird nun nocheinmal an Hand der Fig. 5 bis 8 erläutert. Das Zwergblinkglühlampengestell 10 wird auf einem üb-
lichen Gestellautomaten zusammengesetzt und dann auf dem schrittweise fortbewegten Kropf 24 an das Verformungswerkzeug 26 herangeführte Es besitzt einen Träger 28, der ein (nicht dargestelltes) Zahnradgetriebe und ein Paar Zahnstangen 30 und 32 trägtc Die Zahnstangen 30 und 32 tragen die Haltebacken 34 und 36 für das Lampengestell und werden vom Zahnradgetriebe so bewegt, daß sich die Backen von der in Fig« 5 gezeigten Offen-Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Schließ-Stellung bewegen. In dieser Stellung halten sie den unteren, unmittelbar über der Perle 12 liegenden Abschnitt des Stromzuführungsdrahtes l6„ Die Zahnstange 30 trägt außerdem eine Anschlagplatte 38 für den Bimetallstreifen 18„ Diese Platte 38 kann in den gewünschten Neigungswinkel in Bezug auf das Lampengestell 10 eingestellt werden, so daß der Bimetallstreifen in dem gewünschten Maß zurückgebogen wird»
Der die einstellbare Anschlagplatte 38 enthaltende Werkzeugteil ist mit seinen Bestandteilen in Fig„ 8 dargestellt« Das Teil 40 kann mittels Bolzen 42 und Bohrung verstellbar an der Zahnstange 30 befestigt werden» Diese Bolzen-Bohrung-Verbindung ist für die vertikale Einstellung der Anschlagplatte 38 und der Stützbacke 34 vorgesehen» In den Ausschnitt 44 des Teiles 40 greift ein Bügel 46, der an dem Teil 40 mittels des Bolzens 48 einstellbar befestigt ist. Die Bohrung 50 im Bügel 46, durch die sich der Bolzen 48 erstreckt, erlaubt die Horizontal-Einstellung des Bügels 46= Die Bimetall-Anschlagplatte 38 sitzt an dem Arm 52 und kann mittels der Stellbolzen 54 und 56 eingestellt werden. Die Anschlagplatte 38 ist über den Arm 52 drehbar in dem Ausschnitt 60 des Bügels 46 gelagert, und zwar um den Zapfen 58, Der Ausschnitt 60 wird durch die Deckplatte 62 abgeschlossen, die mittels des Bolzens 64 am Bügel 46 befestigt ist» Die Stellbolzen 54 und 56 ermöglichen zusammen mit der Deckplatte 62 und dem Bügel 46, die Bimetall-Anschlagplatte 38 um den Zapfen 58 in de gewünschte Winkelstellung zu drehen und festzu-
stellen, so daß der Bimetallstreifen 18 bei der Biegung des Stromzuführungsdrahtes in die gewünschte Lage gebogen wird.
Wie Fig„ 5 bis 7 zeigen, ist der Biegekopf 68 bei JO drehbar mit dem' Träger 28 verbunden. Das Driickwerkzeug 66 ist verstellbar im Biegekopf 68 befestigt. Das Drückwerkzeug 66 hat eine zweizinfcige Sonde 72, die den Stromzuführungsdraht 16 umgreift, wenn der Biegeknopf in Betrieb gesetzt wird0 Mittels der Schraube 74 kann das Drückwerkzeug 66 im Kopf 68 zum Stromzuführungsdraht l6 hin oder von ihm fortbewegt und festgestellt \<rerden„ Der Kopf 68 trägt eine Walze76, die auf einer Nockenfläche 78 am Führungsende der Stange 80 läuft» Die Stange 80 wird von einem (nicht dargestellten) Nockenmechanismus angetrieben und veranlasst den Kopf 68, sich um den Zapfen 70 zu drehen, so daß der Stromzuführungsdraht 16 von dem Drückwerkzeug 66 verformt wird» Eine zwischen dem Kopf 68 und dem Träger 28 gespannte Feder 82 drückt die Walze auf die Nockenfläche 78«
Wenn sich der Kopf 24 des Gestellautomaten mit dem Lampengestell 10 in die in Fig« 5 dargestellte Position bewegt, werden die Zahnstangen 30 und 32 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt, so daß sich die Haltebacken 34 und 36 um den unteren Abschnitt des Gestelles 10 schließen. Dann dreht die Stange 80 den Kopf 68 um den Zapfen 70, so daß sich das Drückwerkzeug 66 in die in Fig. dargestellte Position bewegt und den Bimetallstreifen l8 über den Stromzuführungsdraht l6 gegen die Anschlagplatte 38 biegt. Eine kleine Weiterbewegung des Drückwerkzeuges 66 bewirkt dann eine Verbiegung des Stromzuführungsdrahtes an der Stelle l6a, sO daß eine dauernde Verformung des Stromzuführungsdrahtes l6 eintritt und der Stromzuführungsdraht bei der Rückbewegung des Drückwerkzeuges 66 nicht vom Bimetallstreifen l8 wieder zurückgedrückt wird» Diese Stellung zeigt Fig» 7«
Nach Rückkehr des Kopfes 68 und der Haltebacken 34 und 36 in die
Lage von Fig, 5 kann der Kopf 24 aus der Biegestation fortbewegt werden.
Die dargestellte Zwergblinkglühlampe besitzt einen Bimetallstreifen l8 aus dem oben erläuterten "Invar" und Silbero Er ist 127/U stark und ragt 5 nun über die Glasperle 12 hinaus. 3,5 mm über der Glasperle 12 wird der Bimetallstreifen 18 von der Biegung l6b des Stromzuführungsdrahtes l6 mit einem Druck von 6 bis 8g aus seiner Ebene gedrückt» Diese Lampe blinkt mit einer Frequenz von 100 bis l60 pro Minute, und diese Werte entsprechen gut den z.B. in der Kraftfahrzeug-Industrie festgelegten Erfordernissen. Das beschriebene Lampengestell kann selbstverständlich in Lampen mit unterschiedlichen Lampengefäßformen und Sockelausführungen verwendet werden»
Fig. 9 zeigt eine Kraftfahrzeug-Blinkglühlampe mit einem Bajonettsockel 88. Die Bajonettstifte sind mit 90 und das Glasgefäß mit 86 bezeichnet. Eine Stromzuführung, z.B. der Stromzuführungsdraht 14, ist an dem Bodenkontakt 94 und die andere Stromzuführung, z.B. der Stromzuführungsdraht l6, mit der Sockelhülse bei 96 verbunden.
Das Lampengestell nach der Neuerung kann mit gleichbleibenden Eigenschaften in großer Anzahl hergestellt werden»
- Schutzansprüche -

Claims (1)

1.172331*29.3.8?
Schutzansprüche
Elektrische Blinkgliihlampe mit zwei Stromzuführungsdrähten, die sich durch einen Isolierstoff-Stützkörper erstrecken, und einem Bimetallstreifen, der in dem Stützkörper verankert ist, wobei der Leuchtkörper mit einem Ende an einem Stromzuführungsdraht und mit dem anderen Ende an dem Bimetallstreifen befestigt ist, der andere Stromzuführungsdraht an seinem Ende eine Biegung aufweist und der Bimetallstreifen so angeordnet ist, daß er in kaltem, gestrecktem Zustand der Außen= seite der Biegung des zweiten Stromzuführungsdrahtes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Abschnitte der Stromzuführungsdrähte und des Bimetallstreifens in einer Ebene liegen, daß der zweite Stromzuführungsdraht zwischen seinem in der genannten Ebene liegenden geraden Abschnitt und der genannten Biegung einen V-förmigen Abschnitt aufweist, der in einer anderen Ebene liegt, welche die erste Ebene ungefähr rechtwinklig schneidet, und daß der zweite Stromzuführungsdraht so gegen den Bimetallstreifen drückt, daß dieser um ein vorbestimmtes Maß aus der ersten Ebene herausgebogen ist«.
Blinkglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromzuführungsdraht mit der Außenseite der an seinem Ende gelegenen Biegung mit einem Gewicht von ungefähr 6 bis 8 g auf den Bimetallstreifen drückt«
Blinkglühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Abschnitt des zweiten Stromzuführungsdrahtes an der V-Spitze einen Winkel von ungefähr 60°aufweisto
4» Blinkglühlampe nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Abschnitt des zweiten Stromzuführungsdrahtes ungefähr zwei Drittel der aus dem Stützkörper herausragenden Drahtlänge umfaßt.
Blinkglühlampe nach Anspruch 1· bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung des Bimetallstreifens durch das letzte Biegen des V-förmigen Abschnittes des vorgeformten Stromzuführungsdrahtes gebildet ist.
Ra/Wg„
DEW39439U 1966-03-29 1967-03-29 Elektrische blinkgluehlampe. Expired DE1972832U (de)

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US3416029A (en) 1968-12-10

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