DE2646840A1 - Elektrischer schutzschalter - Google Patents
Elektrischer schutzschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/74—Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
- H01H71/7427—Adjusting only the electrothermal mechanism
- H01H71/7436—Adjusting the position (or prestrain) of the bimetal
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
- "Elektrischer Schutzschalter"
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter mit einem Schaltergehäuse, in dem ein elektromagnetischer Auslöser und/oder ein thermischer Auslöser vorgesehen ist, der einen Bimetallstreifen zum Auslösen eines Schaltschloßes aufweist, welcher an einem Bimetallträger befestigt ist.
- Bei den meisten bekannten elektrischen Leitungsschutzschaltern erfolgt die Justierung des Thermobimetalles mittels einer Einstellschraube, wobei diese in vielen Fällen eine Verstellung eines mehr oder weniger federnd ausgebildeten Bimetallträgers bewirkt. Zu diesem Zwecke ist die Einstellschraube so im-Gehäuse angeordnet, daß ihre Längsachse in Auslöserichtung verläuft.
- In der DT-OS 2 105 630 ist ein thermischer Auslöser bekannt geworden, bei dem das Bimetall an einem Justiersteg befestigt ist, der hochkant verbiegbar ist. Dabei ist im Gehäuse eine Öffnung vorgesehen, durch welche mittels eines Schraubelementes auf den Justiersteg eingewirkt wird, in der Art, daß der Justiersteg hochkant verbogen wird.
- Da bei allen bekannten Ausführungen Justierschrauben verwendet werden, ist die Einjustierung insoweit aufwendig. Eine derartige Ausgestaltung, wie sie in der DT-OS 2 105 630 beschrieben ist, ist bei bestimmte anderen Ausgestaltungen von Leitungsschutzschaltern teilweise wegen mangelnden Platzes nicht möglich. Eine direkte Justierung durch Verbiegen des Justiersteges ist dann deshalb nicht möglich, weil die entsprechende Öffnung im Gehäuse für das Einführen eines erforderlichen Biegewerkzeuges relativ groß sein müsste, zumal dieses Werkzeug eine Biegeschwenkung ausführen müsste.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Justierung einfach und schnell bei geschlossenem Schalter durchzuführen, wobei nur ein kleiner Gehäusedurchbruch für das Justierwerkzeug erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bimetallträger einen Fortsatz aufweist, an dem das Bimetall befestigt ist und daß der Fortsatz und der Bimetallträger mittels einer im Vergleich einer zur Größe des Fortsatzes dünnen Brücke, welche quer zur Auslöserichtung des Bimetalles zum Bimetallträger hin verläuft, verbunden sind.
- Bei einer ersten Ausgestaltung kann der Fortsatz so angeordnet sein, daß die Brücke quer zur Längsachse des Bimetalls verläuft, so daß die Brücke tordierbar ist.
- Aufgrund dieser schmalen Brücke zwischen dem Bimetallträger und dem dasBimetall direkt halternden Fortsatz ist eine einfache Justierung dadurch möglich, daß das Bimetall durch Tordieren der Brücke in Auslöserichtung verstellt wird.
- Es besteht auch die Möglichkeit, die Brücke nicht quer, sondern in Verlängerung der Achse des Bimetallträgers anzuordnen, so daß die Brücke zur Justierung des Bimetalls verbiegbar ist.
- In besonders vorteilhafter Weise geschieht dies dadurch, daß man ein Werkzeug benutzt, welches an seiner vorderen Stirnseite einen Schlitz aufweist, der gerade der Dicke des Fortsatzes entspricht. Damit ist es möglich, als Justierwerkzeug einen dünnen Stab von 4 bis 5 mm Durchmesser zu verwenden, so daß im Gehäuse nur ein kleiner runder Durchbruch erforderlich ist. Zur Justierung durchgreift man mit dem Werkzeug den Durchbruch im Gehäuse, nimmt den Fortsatz in den Schlitz und tordiert bzw. verbiegt damit in einfacher Weise die Brücke. Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß der DT-OS 2 105 630 ist auch ein verhältnismäßig geringer Kraftaufwand ausreichend, da die Brücke sehr leicht verformbar ist.
- Anhand der Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, soll die Erfindung selbst sowie weitere besondere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht eines Bimetallträgers mit daran befestigtem BimetalL, zugehörige Gehäusewand und Justierwerkzeug, Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite des Justierwerkzeuges gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführung eines Bimetallträgers mit Bimetall, ähnlich der Fig. 1.
- In der Figur 1 ist ein elektrischer Leitungsschutzschalter mit einem thermischen Überstromauslöser dargestellt; die beweglichen Kontakte, das Schaltschloß und der Magnetauslöser sind in üblicher Weise ausgestaltet und bei der vorliegenden Ausführung hinzuzudenken. Dabei ist das Bimetall, welches die Bezugsziffer 11 trägt, an einem nur teilweise gezeigten Bimetallträger befestigt. Dazu besitzt der Bimetallträger einen Fortsatz 12, welch über eine im Vergleich zum Fortsatz schmale Brücke mit dem eigentlichen Bimetallträger 14 fest verbunden ist. Die Befestigung des Bimetalls 11 erfolgt am Fortsatz z.B. mittels Schweißung. Zu dem Leitungsschutzschalter gehört auch ein Teil einer GehäuseabdecRung 15, welche einen Durchbruch 16 aufweist, durch den ein Justierwerkzeug 17 in der Form eines zylindrischen Stabes einschiebbar ist.
- Wie aus der Figur 2 zu entnehmen ist, besitzt die Front- oder Stirnseite des Justierwerkzeuges 17 einen Schlitz 18, welcher der Materialdicke des Fortsatzes 12 in der Figur 1 entspricht Da der Bimetallträger mit der Brücke 13 und dem Fortsatz 12 aus Blech besteht, ist die Dicke dieser Teile überall die gleiche. Die Breite der Brücke 13 in Längsrichtung des Bimetalls 11 beträgt jedoch nur einen Bruchteil der Breite des Fortsatzes; die Breite der Brücke ist mit B bezeichnet.
- Zur Justierung des Bimetalls 11 wird die Brücke 13 tordiert.
- Hierzu wird das Justierwerkzeug 17 durch den Durchbruch 16 in der Gehäuseabdeckung 15 so weit eingeschoben, bis die seitlich über das Bimetall 11 übersthende Kante 19 des Fortsatzes 12 in dem Schlitz 18 des Justierwerkzeugs 17 gefaßt ist. Das Justierwerkzeug 17 wird dann so weit verdrehte bis das Bimetall 11 die gezmnschte Stellung einnimmt. Hierbei verformt sich die Brücke 13 plastisch. Damit ist das Bimetall 11 auf einfache Weise justiert. Dies kann insoweit auch automatisch geschehen, als beispielsweise das durch den Durchbruch 16 hindruchgreifende Justierwerkzeug 17 bis in eine bestimmte Stellung verdreht wird, z.B. mit konstanter Winkelgeschwindigkeit bis zum Auslösen des vorbeheizten Leitungsschutzschalters.
- Auf diese Weise wird das Bimetall 11 einfach und schnell justiert.
- In Figur 3 ist ein Bimetall 21 an einem Fortsatz 22 angebracht, welcher über eine Brücke 23 mit dem Bimetallträger 24 verbunden ist. Hier befindet sich die Brücke 23 in Verlängerung des Bimetalls 21. Sie wird bei der Justierung nicht tordiert, sondern verbogen. Das Justierwerkzeug 27 greift ebenfalls wieder an der seitlich überstehenden Kante 29 des Fortsatzes 22 an, muß hierbei jedoch verdreht und geschwenkt werden. Die Öffnung 26 in der Gehäuseabdeckung 25 muß in diesem Fall entsprechend größer ausgebildet werden.
- Um eine bessere Beständigkeit der Justierung zu erreichen, kann die Brü dçe 13 nach der Justierung durch eine zusätzliche Materie "versiegelt" werden. Hierzu wird beispielsweise eine bestimmte Menge eines aushärtenden Kunststoffes auf die Brücke 13 bzw. 23 gebracht und durch Temperatureinwirkung verfestigt.
- Eine Justierung des Bimetalls durch Tordieren der Brücke 13, wie in der Fig. 1 dargestellt, ist auch insofern besonders günstig, weil Flachmaterial nach dem Tordieren nur eine geringere Rückfederung aufweist. Dies hängt damit zusammen, daß anders als bei einer Winkelabbiegung größere Teile des Querschnittes an der Verwindung bzw. Dehnung beteiligt sind.
- Während bei einer Winkelabbiegung zumeist nur die außenliegende Zone, also eine Außenseite über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird, gilt dies bei der Tordierung der Brücke 13 für beide Außenkanten derselben. Die geringe Rückfederung des Bimetalls nach der Justierung ist eine Voraussetzung für die Gleichmäßigkeit der Justierung.
- Leerseite
Claims (6)
- Ansprüche Elektrischer Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter mit einem Schaltergehäuse, in dem ein elektromagnetischer Auslöser und/oder ein thermischer Auslöser vorgesehen ist, der einen Bimetallstreifen zum Auslösen eines Schaltschloßes aufweist, welcher an einem Bimetallträger befestigt ist, dadurch ~kennzeichnet, daß der Bimetallträger (14,24) einen Fortsatz (12,22) aufweist, an dem das Bimetall befestigt ist und daß der Fortsatz und der Bimetallträger mittels einer im Vergleich zur Größe des Fortsatzes dünnen Brücke (13,23) verbunden sind.
- 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke(13) quer zur Längsachse des Bimetalls (11) verläuft, so daß die Brücke tordierbar ist.
- 3. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (23) in Verlängerung des Bimetalls verläuft, so daß sie zur Justierung verbiegbar ist.
- 4. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12,22) an wenigstens einer Seite des Bimetalls (11,21) über dieses hinausragt und so einen überstehenden Rand (19,29) bildet, an welchem ein Justierwerkzeug (17,27) bei der Justierung angreift.
- 5. Schutzschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierwerkzeug (17,27) an der vorderen-Stirnseite einen Schlitz (18) aufweist, dessen Schlitzweite der Dicke des Randes (19,29) des Fortsatzes (12,22) entspricht.
- 6. Schutzschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (13,23) nach der Justierung mit einem aushärtenden Kunststoff versehen und so in ihrer Stellung fixiert ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=5990653
Family Applications (1)
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Also Published As
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