DE4209128C2 - Lampenevakuiervorrichtung - Google Patents
LampenevakuiervorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01K3/24—Machines therefor
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Evakuieren und anschließendem Verschließen einer
Lampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Allgemein umfaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Lampen
evakuiervorrichtung einen Quetschkopf 1,
der einen mit einem (nicht gezeigten) Vakuumsystem verbundenen
Kopf 6, eine am Kopf 6 angebrachte Kappe 2 und einen zwischen
Kopf 6 und Kappe 2 angeordneten Gummiring 3 aufweist. Am Ende
einer Lampe 4 ist ein Evakuierrohr 4a ausgebildet, und wenn
das Evakuierrohr 4a in dem Kopf 1 eingesetzt und die Kappe 2
dann gedreht wird, drückt ein am unteren Teil der Kappe
angebrachter Drückabschnitt 5 den Gummiring 3 nach unten, so
daß der Kopf 6 an der Lampe 4 dichtet und die Luft evakuiert
werden kann.
Die Lampe 4 ist jedoch mit einer Elektrode in der Mitte
des Endes der Lampe 4 versehen und eine Zuleitung 7a der
Elektrode 7 ist am unteren Teil der Lampe 4 in einem Zustand
befestigt, in dem die Elektrode 7 in der Mitte der Spitze der
Lampe 4 angebracht ist. Dementsprechend mußte das Evakuierrohr
4a zum Ausführen des Evakuiervorgangs gesondert vorgesehen
werden.
Infolgedessen ist es nicht einfach, die Elektrode beim
Ausbilden der Lampe zu montieren, wobei auch Schwierigkeiten
bestehen, die Mitte zu lokalisieren. Das Vorsehen eines
gesonderten Evakuierrohrs macht darüber hinaus das
Herstellungsverfahren komplizierter, was die Produktivität
senkt.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist aus DE 30 50 721 C2 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung erstrecken sich die
Haltemittel die Zuleitung koaxial umgebend in den
noch offenen Lampenkörper hinein und müssen vor
dem Verschließen der Lampe entfernt werden.
Aus der US 2 965 698 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum
Evakuieren und Verschließen einer Lampe bekannt, bei der
Haltemittel zum Fixieren einer Zuleitung einer Elektrode vorhanden
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine verbesserte
Halterung der Zuleitung der Elektrode beim Verschließen
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist im Patentanspruch 2
angegeben.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der
Evakuiervorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Evaku
iervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine gegenständliche Lampenevakuiervor
richtung, bei welcher Haltemittel zum Halten einer Zuleitung
12a einer Elektrode 12 mittels eines Befestigungsteils 13 an
einer Seite eines gewöhnlichen Quetschkopfes
11, der mit einem (nicht gezeigten)
Vakuumsystem verbunden ist, angebracht sind.
Der Quetschkopf 11 ist, wie oben
beschrieben, mit einem (nicht gezeigten) Vakuumsystem
verbunden, wobei eine Kappe 14 mit dem Endabschnitt eines
Kopfes 16 im Eingriff ist. Ein Drückabschnitt 15 mit einem
daran ausgebildeten Einführungsschlitz 15a ist in der Mitte
der Kappe 14 befestigt, wobei ein Gummiring 17 zwischen dem
Drückabschnitt 15 und dem Kopf 16 angeordnet ist.
Die Haltemittel, die an einer Seite des Quetsch
kopfes 11 durch ein Befestigungselement 13 befestigt sind,
sind so aufgebaut, daß ein Halter 19 zum Führen des Leitungs
drahts 12a der Elektrode 12 sich ins Innere des Kopfes 16 er
streckt, so daß die Elektrode 12 exakt in der Mitte der Lampe
18 angeordnet werden kann, die in den Quetschkopf 11
eingesetzt ist. Ferner ist ein flexibles Rohr bzw. Schlauch
oder Balg 20 (außerhalb des Kopfes 16) an den Halter 19
luftdicht angeschweißt. Ferner ist ein senkrecht bzw. quer
zur Kopfachse verlaufender Drückstab 21 vorgesehen, mit der
der Leitungsdraht 12a der Elektrode 12 gegen ein Widerlager
des Halters 19 geklemmt wird, das in der Fortsetzung einer in
der Achse des Kopfes 16 liegenden Führungsbohrung 19a des
Halters 19, durch den Leitungsdraht 12a der Elektrode 12
verläuft, liegt. Der Drückstab 21 ist dabei an einer
Berührstelle mit dem biegsamen Rohr 20 an diesem angeschweißt.
Ferner ist ein Exzenternocken 23 mit einem daran aus
gebildeten Griff 22 mittels eines Stifts 24 am äußeren Ende
des Drückstabes 21 befestigt. Zwischen dem Befestigungselement
13 und dem biegsamen Rohr 20 ist eine Feder 25 im zusam
mengedrückten Zustand angebracht, um das biegsame Rohr 20
elastisch reagieren zu lassen, wobei eine Buchse 26 zwischen
dem Befestigungselement 13 und dem Exzenternocken 23
vorgesehen ist, um einen Verschleiß des Exzenternockens 23 zu
verhindern.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist ein
Evakuierungsrohr als zusätzliches Element nicht erforderlich.
Die Zuleitung 12a der in der Lampe 18 zu montierenden
Elektrode 12 wird einfach durch den Einführungsschlitz 15a des
Quetschkopfes 11 so eingeführt, daß das elektrodenferne Ende
der Zuleitung 12a durch die Führungsbohrung 19a des Halters 19
geführt wird. Wenn in diesem Zustand der Griff 22 der
Haltemittel aus der in der Zeichnung gestrichelt dargestellten
Stellung in die durchgezogen dargestellte Stellung geschwenkt
wird, bewegen sich durch diese Drehung der mit dem Griff 22
einteilig ausgebildete Exzenternocken 23 und der mit dem Stift
24 daran angeschlossene Drückstab 21 im Ausmaß der Größe der
Exzentrizität des Exzenternockens 23 in der Zeichnung nach
rechts, da die zwischen dem Befestigungselement 13 und dem am
Drückstab 21 angeschweißten flexiblen Rohr 20 eingespannte
Feder 25 letzteres nun zusammendrückt und damit den Drückstab
21 nach rechts bewegt. Dadurch wird die durch die
Führungsbohrung 19a des Halters 19 geführte Zuleitung 12a der
Elektrode 12 gegen das Widerlager des Halters 19 gedrückt und
dadurch die Elektrode 12 festgelegt.
Die Elektrode 12 ist also durch die Haltemittel am
Quetschkopf 11 so festgelegt, daß, wenn die Lampe (der
Lampenkolben) 18 in den Einführungslochschlitz 15a des
Quetschkopfes 11 eingeführt wird, die Elektrode 12 in der
Mitte bzw. Mittelachse der Lampe 18 zur Anordnung kommt. Wenn
dann die Kappe 14 gedreht wird, und sich der Drückabschnitt 15
nach unten bewegt und den Gummiring 17 nach unten drückt, legt
der Gummiring 17 die Lampe 18 fest, wobei sich gleichzeitig
ein luftdichter Zustand zwischen dem Kopf 16 und der Lampe 18
ergibt, so daß der Evakuiervorgang dann durchgeführt werden
kann. Wenn also die Lampe 18 direkt nach dem Evakuieren
verschlossen wird, kommt es mit dem Verschließen der Lampe 18
zu einer bleibenden Festlegung der Elektrode 12 in der Mitte
der Lampe 18.
Nach Beendigung des Evakuier- und Verschließvorgangs wird
die Ausgangsstellung des Drückstabs 21 wieder hergestellt,
indem der Griff 22 aus der mit durchgehenden Linien darge
stellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung
zurückbewegt wird, wodurch sich der Drückstab 21 als Folge des
Exzenternockens 23 in der Zeichnung nach links bewegt. Die
Feder 25 wird dabei wieder in ihren Ausgangszustand
zusammengedrückt und das biegsame Rohr 20, welches an den
Drückstab 21 an der Berührstelle angeschweißt ist, wieder
gestreckt.
Gemäß der gegenständlichen Vorrichtung sind Haltemittel,
welche die Elektrode in der Mitte der Lampe festlegen können,
seitlich des zum Evakuieren vorhandenen Quetschkopfes
vorgesehen. Die Elektrode kann daher ohne Schwierigkeiten an
der Lampe angebracht und stets in der Mitte der Lampe gehalten
werden, mit dem Ergebnis, daß das Erfordernis eines Vorsehens
eines gesonderten Evakuierrohres nicht mehr besteht, wodurch
der Evakuier- und der Verschließvorgang vereinfacht werden und
die Produktivität verbessert wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Evakuieren und anschließenden Verschließen
einer Lampe (18), wobei die Lampe (18) über einen
Quetschkopf (11) an ein Vakuumsystem anschließbar ist, und
Haltemittel zum Fixieren einer Zuleitung (12a) einer Elektrode
(12) so, daß die Elektrode durch das an den Quetschkopf
(11) angeschlossene Ende der Lampe (18) hindurch in die
Mitte der Lampe gebracht wird, wenn die Lampe (18) im
Quetschkopf (11) angebracht ist, vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel mittels eines Befestigungselementes
(13) am Quetschkopf (11) seitlich von dessen
Lampenanschlußseite angebracht sind, und daß die Zuleitung
(12a) durch die Haltemittel bis zum Ende des Verschließens
der Lampe (18) fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel,
einen Halter (19) mit einer Führungsbohrung (19a), der durch eine Seite des Quetschkopfes (11) hindurchgehend ausgebildet ist, zur Aufnahme der Zuleitung (12a) der Elektrode,
ein an der äußeren Seite des Halters (19) angebrachtes biegsames Rohr (20),
einen durch das biegsame Rohr (20) verlaufenden mit dessen äußerer Stirnseite starr verbundenen Drückstab (21) zum Pressen der Zuleitung (12a) der Elektrode gegen den Halter (19),
einen drehbar am Ende des Drückstabs (21) angebrachten Exzenternocken (23) zum Bewegen des Drückstabs (21) auf den Halter (19) zu bzw. von diesem weg, und
eine zwischen dem biegsamen Rohr und dem Befestigungselement (13), durch welches sich der Drückstab (21) erstreckt, wirkende Feder (25) aufweisen.
einen Halter (19) mit einer Führungsbohrung (19a), der durch eine Seite des Quetschkopfes (11) hindurchgehend ausgebildet ist, zur Aufnahme der Zuleitung (12a) der Elektrode,
ein an der äußeren Seite des Halters (19) angebrachtes biegsames Rohr (20),
einen durch das biegsame Rohr (20) verlaufenden mit dessen äußerer Stirnseite starr verbundenen Drückstab (21) zum Pressen der Zuleitung (12a) der Elektrode gegen den Halter (19),
einen drehbar am Ende des Drückstabs (21) angebrachten Exzenternocken (23) zum Bewegen des Drückstabs (21) auf den Halter (19) zu bzw. von diesem weg, und
eine zwischen dem biegsamen Rohr und dem Befestigungselement (13), durch welches sich der Drückstab (21) erstreckt, wirkende Feder (25) aufweisen.
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