DE3145178C1 - Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtendes an einen Anschlußstift - Google Patents

Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtendes an einen Anschlußstift

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DE3145178C1
DE3145178C1 DE19813145178 DE3145178A DE3145178C1 DE 3145178 C1 DE3145178 C1 DE 3145178C1 DE 19813145178 DE19813145178 DE 19813145178 DE 3145178 A DE3145178 A DE 3145178A DE 3145178 C1 DE3145178 C1 DE 3145178C1
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DE19813145178
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Werner 1000 Berlin Gottschalk
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ATS Corp
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Eine vorteilhafte konstruktive Realisierung des erfindungsgemäßen Werkzeugs sieht vor, daß der Andruckkörper durch einen Federdraht gebildet ist, der an der Hülsenwandung befestigt ist und in einem stirnflächennahen Bereich der Anwickelhülse durch eine Ausnehmung derselben hindurchtritt Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung wird kein besonderes Federbauteil zur Erzeugung der auf den Andruckkörper einwirkenden Federkraft benötigt, sondern der Andruckkörper ist durch seine Bildung mittels eines Federdrahtes und entsprechende Lagerung selbst als federndes Element ausgebildet Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung ist es als vorteilhaft anzusehen, daß der Fanghaken durch einen abgebogenen Endbereich des Federdrahtes gebildet ist; Andruckkörper, Feder und Fanghaken sind also durch ein einziges Bauteil realisiert.
  • In bezug auf die Ausnehmung, durch die der Andruckkörper hindurchtritt, ist als wesentlich anzusehen, daß ihre Begrenzungsflächen als Führung für den Andruckkörper im Sinne der Mitnahme des Fanghakens bei beliebiger Ausfederung des Andruckkörpers dienen.
  • Im Zusammenhang mit dem Anwickeln von Drähten an Anschlußstifte ist insbesondere beim Anwickeln von Spulenenden das Abschneiden des Drahtabschnittes, aus dem die Anwicklung gebildet wird, notwendig. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht demgemäß vor, daß die Anwickelhülse mit einer gemeinsam mit ihr positionierbaren Schneidvorrichtung verbunden ist Sofern der Drahtabschnitt, aus dem die Anwicklung gebildet werden soll, an beiden Seiten festgelegt ist und das Anwickelwerkzeug an diesem Abschnitt angreift, ist es als vorteilhaft anzusehen, daß das Wirksamwerden der Schneidvorrichtung zeitlich gegenüber dem Beginn der Anwickelbewegung verzögert ist. Damit kann ein undefiniertes Abtrennen des Drahtes durch den Fortgang der Anwickelbewegung vermieden werden, indem die Anfangsphase der Anwickelbewegung dazu ausgenutzt wird, den Drahtabschnitt an definierten Stellen des Wickelwerkzeugs festzulegen, ehe das Abtrennen an einer definierten Stelle des Drahtes erfolgt. Eine vorteilhafte Realisierung dieses Vorgehens besteht darin, daß die Schneidvorrichtung derart ausgebildet und angetrieben ist, daß sie frühestens zu dem Zeitpunkt wirksam wird, in dem das anzuwickelnde Drahtende am Fanghaken und am Anschlußstift anliegt.
  • Das Anliegen an diesen Orten reicht aus, um den Drahtabschnitt auch nach seiner Abtrennung zu einer Anwicklung verarbeiten zu können. Dabei wird der anzuwickelnde Draht im allgemeinen in der Anfangsphase des Anwickelns an die Stirnfläche der Anwickelhülse herangeführt Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Schneidvorrichtung sieht vor, daß diese ein konzentrisch zur Anwickelhülse gelagertes und drehbares Messerteil aufweist, wobei vorzugsweise die Schneidvorrichtung und die Anwickelhülse einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Die zeitliche Verzögerung des Wirksamwerdens der Schneidvorrichtung gegenüber dem Beginn der Anwickelbewegung kann dabei in antriebstechnisch einfachster Weise dadurch erzielt werden, daß eine Antriebswelle der Anwickelhülse über einen Exzenterantrieb mit der Schneidvorrichtung verbunden ist Der Exzenter ist derart ausgebildet und gelagert, daß nach dem Drehen der Anwickelhülse um einen definierten Winkel der den anzuwickelnden Draht an den genannten Punkten festlegt, ein Abtrennen des Drahtabschnitts erfolgt Die Abtrennung mittels des konzentrisch zur Anwickelhülse gelagerten und drehbaren Messerteils erfolgt vorzugsweise derart, daß dem drehbaren Messerteil eine ortsfest am Werkzeug angebrachte Schneidkante zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Die F i g. 1 zeigt dabei einen Schnitt durch eine Anwickelhülse mit einem an ihr gelagerten Andruckkörper. In der Fig.2 ist eine Aufsicht auf das Werkzeug dargestellt, der insbesondere die relative Lage einer Schneidvorrichtung bezüglich der Anwickelhulse zu entnehmen ist Eine in der F i g. 1 dargestellte Anwickelhülse 1 weist in ihrem vorderen Bereich eine Bohrung 2 auf, deren Durchmesser in Anpassung an Anschlußstifte von Spulenkörpern bemessen ist Die Bohrung 2 ist in ihrem vorderen Bereich 3 konisch erweitert Ein aus einem Federdraht gebildeter Andruckkörper 4 ist im hinteren Bereich der Anwickelhülse 1 eingespannt und dringt durch eine Ausnehmung 5 im vorderen Bereich der Anwickelhülse 1 in den Bereich der Bohrung 2 bzw. der konischen Erweiterung 3 ein. Im Bereich der Bohrung 2 und außerhalb der Stirnfläche 6 der Anwickelhülse 1 verläuft der Andruckkörper 4 parallel zur Längsachse der Anwickelhülse 1. In seinem vorderen Randbereich ist der den Andruckkörper 4 bildende Federdraht zu einem Fanghaken 7 ausgeformt Die Ausnehmung 5 ist derart gestaltet, daß sie zugleich als Führung für den Andruckkörper in dem Sinne dient, daß eine Mitnahme des Hakens durch die Anwickelhülse bei beliebiger Ausfederung des Andruckkörpers sichergestellt ist Bei Einführen eines Anschlußstiftes in die Bohrung 2 der Anwickelhülse 1 wird der Andruckkörper 4 durch den Anschlußstift ausgelenkt Bereits die erste Windung der Anwicklung erfolgt also unter einem durch die Federkraft des Andruckkörpers 4 bestimmten Drahtzug. Folgen auf denselben Stift weitere Anwicklungen, so wird der Andruckkörper 4 immer weiter ausgelenkt, bis er letztendlich an einen ringförmigen Anschlag 8 anstößt Bereits während seiner Annäherung an den Anschlag 8 sorgt die ansteigende Federkraft des Andruckkörpers 4 für eine Vergleichmäßigung -der Anwicklung, insbesondere eine volle Ausnutzung des gesamten Anwickelraums zwischen Stirnfläche 6 und Fanghaken 7.
  • Der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß der Anwickelhülse 1 ein konzentrisch zu ihr angeordnetes Messerteil 9 zugeordnet ist, das mit einem feststehenden Messerteil 10 zusammenwirkt Der Antrieb des Messerteils 9 erfolgt über eine exzentrisch zu einer Antriebswelle 11 gelagerte Exzenterwelle 12, auf deren Umfang ein Betätigungsteil 13 des Messerteils 9 abläuft Die Anwickelhülse 1 hat sich in der dargestellten Anwickelphase bereits so weit gedreht, daß ein Draht 14 sowohl im Bereich der konischen Erweiterung 3 der Anwickelhülse 1, am Fanghaken 7 und an einem in die Anwickelhülse 1 eingeführten Anschlußstift 15 anliegt Ein - nicht dargestellter - Drahtführer hält den Draht 14, bis das Messerteil 9 das feststehende Messer 10 erreicht und der Draht 14 an dieser Stelle getrennt wird.
  • Durch weiteres Drehen der Anwickelhülse 1 wird das zwischen dem Anschlußstift 15 und dem Messerteil 10 entstehende Drahtstück an den Anschlußstift 15 angewickelt - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtes an einen Anschlußstift mit einer einen Fanghaken tragenden Anwickelhülse, die auf den Anschlußstift aufsetzbar und drehbar ist, dadurch gekennz e ic hn e t, daß der Fanghaken (7) in einem der maximalen Länge der Anwicklung entsprechenden Abstand vor der Stirnfläche (6) der Anwickelhülse (1) gelegen und mit dieser über einen zumindest im Bereich vor der Stirnfläche-(6) parallel zur Achse der Anwickelhülse (1) ausgerichteten und gegen eine an ihm angreifende Federkraft durch den in die Anwickelhülse (1) eingeführten Anschlußstift bzw.
    durch die auf diesen aufgebrachte Anwicklung zumindest annähernd senkrecht zur Achse der Anwickelhülse (1) auslenkbaren Andruckkörper (4) verbunden ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkörper (4) in seiner Auslenkung durch einen Anschlag (8) begrenzt ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkörper (4) durch einen Federdraht gebildet ist, der an der Hülsenwandung befestigt ist und in einem stirnflächennahen Bereich der Anwickelhülse (1) durch eine Ausnehmung (5) derselben hindurchtritt.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(5) derart gestaltet ist; daß ihre Begrenzungsflächen als Führung für den Andruckkörper (4) im Sinne der Mitnahme des Fanghakens (7) bei beliebiger Ausfederung des Andruckkörpers (4) dienen.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (7) durch einen abgebogenen Endbereich des Federdrahtes gebildet ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwickelhülse (1) mit einer gemeinsam mit ihr positionierbaren Schneidvorrichtung (9,10) verbunden ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksamwerden der Schneidvorrichtung (9, 10) zeitlich gegenüber dem Beginn der Anwickelbewegung verzögert ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (9, 10) derart ausgebildet und angetrieben ist, daß sie frühestens in dem Zeitpunkt wirksam wird, in dem das anzuwikkelnde Drahtende am Fanghaken (7) und am Anschlußstift anliegt.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die -Schneidvorrichtung (9, 10) ein konzentrisch zur Anwickelhülse (1) gelagertes und drehbares Messerteil (9) aufweist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (9) und die Anwickelhülse (1) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  11. 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle der Anwickelhülse über einen Exzenterantrieb (11, 12, 13) mit der Schneidvorrichtung (9) verbunden ist.
  12. 12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem drehbaren Messerteil (9) eine ortsfest am Werkzeug angebrachte Schneidkante (10) zugeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtes an einen Anschlußstift mit einer einen Fanghaken tragenden Anwickelhülse, die auf den Anschlußstift aufsetzbar und drehbar ist.
    Ein derartiges Werkzeug ist beispielsweise durch die DE-OS 27 10551 bekannt Dieses Werkzeug bedarf einer Zusatzeinrichtung, in der der anzuwickelnde Draht klemmend gehalten ist, wobei das Ausmaß der Klemmung für den auf den Draht während des Anwickelns ausgeübten Drahtzug maßgebend ist. Das Anwickeln eines zwischen zwei Fixpunkten gehaltenen Drahtes ist mit diesem Werkzeug nicht möglich.
    Ein weiteres Werkzeug mit den eingangs definierten Merkmalen ist aus der DE-PS 2343847 bekannt. Das Herstellen einer Anwicklung auf einem Anschlußstift erfolgt dabei unter Mitwirkung eines Fangelements, das ein freies Drahtende in eine definierte relative Lage zum Aiiwickelwerkzeug führt. Der beim Anwickeln auftretende Drahtzug wird im wesentlichen durch die Haftreibung zwischen dem losen Drahtende und dem Fangelement bestimmt und ist insofern nicht variierbar.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das eingangs definierte Werkzeug derart auszugestalten, daß eine automatische Anpassung des Drahtzuges an unterschiedliche Drahtstärken möglich ist - und - daß die Einhaltung eines maximalen Außendurchmessers der Anwicklung, der im Hinblick auf eine nachfolgende einwandfreie Lötung der Anwicklung nicht überschritten werden darf, auch-bei Vorsehen einer größeren Anzahl von Drahtwindungen in einer Anwicklung oder mehreren auf den gleichen Anschlußstift aufgebrachten Wicklungen ermöglicht wird. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 erreicht.
    Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit ansteigendem Durchmesser des anzuwikkelnden Drahtes der Andruckkörper weiter gegen die an ihm angreifende Federkraft ausgelenkt wird und somit aufgrund der größeren Auslenkung die Federkraft ansteigt. Damit ist eine Anpassung an unterschiedliche Drahtdurchmesser in dem Sinne gegeben, daß der Drahtzug für dünne Drähte kleiner als für Drähte größeren Durchmessers ist. Liegen mehrere Windungen eines oder mehrerer Drahtenden übereinander, so ist der erhöhte Drahtzug auch für dünne Drähte in den obersten Lagen infolge der durch die darunter liegenden Drähte gegebenen weichen Unterlage nicht als störend anzusehen. Durch das ständige Anliegen des Andruckkörpers an der Anwicklung wird erreicht, daß jeweils benachbarte Windungen eng aneinander angeschmiegt werden und daß damit die äußere Kontur der Anwicklung im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist bzw. daß die gesamte zur Verfügung stehende Länge zwischen dem Fanghåken und der Stirnfläche der Anwickelhülse für die Anwicklung ausgenutzt ist; dies kommt der Einhaltung von maximalen Durchmessern der Anwicklung entgegen. Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, an Anschlußstifte Spulenanfänge anzuwickeln, die für das nachfolgende Spulenwickeln zugbelastbar sind.
    Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden nicht nur kleinstmögliche Außendurchmesser der Anwicklungen, sondern auch eine absolute Sicherheit gegen ein Überschreiten des maximalen Durchmessers der Anwicklung dadurch erzielt, daß der Andruckkörper in seiner Auslenkung durch einen Anschlag begrenzt ist.
DE19813145178 1981-11-10 1981-11-10 Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtendes an einen Anschlußstift Expired DE3145178C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2343847C2 (de) * 1973-08-30 1975-07-24 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Vorrichtung zum Erfassen und Führen von losen, dünnen Drähten
DE2710551A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-14 Siemens Ag Vorrichtung zum anwickeln eines drahtendes an einen anschlusstift einer spule

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