DE2710551A1 - Vorrichtung zum anwickeln eines drahtendes an einen anschlusstift einer spule - Google Patents

Vorrichtung zum anwickeln eines drahtendes an einen anschlusstift einer spule

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DE2710551A1
DE2710551A1 DE19772710551 DE2710551A DE2710551A1 DE 2710551 A1 DE2710551 A1 DE 2710551A1 DE 19772710551 DE19772710551 DE 19772710551 DE 2710551 A DE2710551 A DE 2710551A DE 2710551 A1 DE2710551 A1 DE 2710551A1
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Wolfgang Ing Grad Kollig
Joerg-Ingo Ing Grad Widmann
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zu@ @@@@@@@@@ eine @@@@ @@@@ an einen Anschlußsti
  • einer S@@@le Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anwickeln eines zwischen einer Spule und einer Klemmeinrichtung aufgespannten Drahtendes an einen Anschlußstift der Spule mit einer einen Greifhaken tragenden Anwickelhülse, die auf den Anschlußstift aufsetzbar ist und während einer mit dem Anwickeln verbundenen Drehbewegung in der der Absenkrichtung entgegengesetzten Richtung verschoben wird Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung befindet sich der Grei@-haken oberhalb der Stirnebene der Anwickelhülse und ragt seltlich aus der Anwickelhülse hervor. Zum Erfassen des Drahtendes wird die Drahtwickelhülse abgesenkt und gleichzeitig ein Fangelement zunächst in Richtung auf den Anwickelstift und dann aufwärts bewegt, wodurch das Drahtende in den Eingriffbereich des Grei@bekens gebracht wird. Bei der anschließenden Rotation der Drahtwikkelbülse wickelt der Greifhaken den Draht um den Anschlußstift, webei die stirnseitige Begrenzung der Drahtwickelhülse eine scharfe Kante zur Erzielung einer ausreichenden Wickelspannung bildet.
  • Nach Beendigung der Rotationsbewegung steht ein Drahtstück von dem Anschlußstift ;ib, dessen Länge jpehrere Durchmessei des Anschlußstiftes beträgt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die eingangs definierte Anwickelvorrichtung so auszugestalten, daß nach dem Anwickeln das Drahtende in seiner ges@mten @änge unmittelbar am Anschlußstift anliegt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, d>3 der Greifliaken durch einen in der Stirnebene der Anwickelhülse ansetzenden, schräg verlaufenden schlitz in der Anwickelhülse gebildet ist und daß der Innendurchmesser der Anwickelhülse derart bemessen ist, daß der radiale Abstand zwischen Anschlußstift und Innenwandung der Anwickelhülse nur geringzügig größer als der Durchmesser des Spulendrahtes ist.
  • Durch die Ausformung einer hakenförmigen Kontur in der Wandung der Anwickelhülse wird erreicht, daß das Drahtende nicht im Bereich der Stirnebene der Anwickelhülse, sondern in einem von der Hülse bedeckten Bereich auf deii Anschlußstift aufläuft. Die unter BerUcksichtigung der Drahtstärke vorgenommene Auslegung des Innendurchmessers der Anwickelhülse führt dazu, daß öas durch die Wandung der AnwickelhUlse in deren Innenbereich eingezogene Drahtende von der Innenwandung erfaßt und an den Anwickelstift angelegt wird. Es entsteht damit eine Anwickelverbindung, die für eine in der Fertigung stets anzustrebende möglichst kleine Lötstelle unter Verbrauch einer nur geringen Menge Lötzinns notwendig ist.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht im geringen Platzbedarf der Anwickelvorrichtung im Bereich des Anschlußstiftes. Der Platzbedarf ist in der zum Anschlußstift senkrechten Richtung durch den Außendurchmesser der Anwickelhülse bestimmt und kann bei der Erfindung auf etwa einen Anschlußstiftdurchmesser rings um den Anschlußstift verringert werden. Dies ist von besonderer Bedeutung für Kleinrelais, bei denen in Spulenflanschen Ausnehmungen im Bereich von Anschluß stiften vorgenommen werden müssen.
  • Der zwischen dem Anschlußstift und der Spule verlaufende Drahtabschnitt muß zumindest während des eigentlicher. Anwickelvorganges so gelegen sein, daß er nicht von dem Greifhaken beschädigt werden kann. In Fällen, in denen der Drahtverlauf in diesem Bereich diese Voraustzung nicht erfüllt, kçnn gemäß einer voi'teilhaftei-i Weiterbildung der Erfindung ein Trägerrohr, in dem die Anwickelhülse geführt wird, in einem der Spule zugewandten Bereich des Anschlußstiftes einen Niederhalter tragen. Beim Aufsetzen der Anwickelhülse auf den Anschlußstift wird der Niederhalter in der gleichen Richtung bewegt, erfaßt während dieser Bewegung den Draht und arretiert ihn so, daß der Draht im Einflußbereich der Anwickelhülse unter der Stirnebene desselben verläuft.
  • Um das Drahtende nach dessen Herausziehen aus der Klemmeinrichtung weiter beeinflussen zu können und um insbesondere eine unkontrollierte Bewegung des Drahtendes außerhalb der Anwickelhülse zu verhindern, weist der Niederhalter gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine die Anlage des Drahtendes an die Außenwandung der Anwickelhulse begünstigende Kontur auf.
  • Als vorteilhafteste derartige Kontur ist eine konvexe Oberfläche des Niederhaiters in seinem dem Anschlußstift zugewandten Bereich anzusehen.
  • Die im Hinblick auf die Sicherheit des freien Drahtendes gegen Verklemmen oder Reißen an Kanten der Spule günstige Anwickelbewegung des Drahtendes um die Außenwandung der Anwickelhülse kann dabei weiter dadurch gefördert werden, daß zumindest der dem Anschlußstift zugewandte Bereich des Niederhalters derart schräg zur Anwickelhülse verläuft, daß dieser Bereich mit den Mantellinien der Anwickelhülse einen sich entgegen der Absenkrichtung der Anwickelhülse öffnenden spitzen Winkel bildet.
  • Die notwendige Relativbewegung zwischen Anwickelhülse und Trägerrohr während des eigentlichen Anwickelvorgangs wird zweckmäßigerweise durch ein Außengewinde der Anwickelhülse, das in einem Nuttergewinde des Trägerrohres läuft, erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand eines in 3 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei die Figuren 1 und 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Betriebsphasen des An- wickelvorganges zeigen und die Fig. 3 den Drahtverlauf in@erhalb der Anwickelhülse veranschaulicht.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Teilbereich eines Kleinrelais, das im Bereich zweier Spulenflansche F1 und P2 jeweils einen Anschlußstift S1, S2 für den Anschluß des Wicklungsanfangs und des Wicklungsendes aufweist. Das Anwickeln erfolgt mittels einer in einem Trägerrohr T geführten Anwickelhülse A, die in ihrem stirnseitigen Berei@n in der Wandung eine schlitzförmige Kontur aufweist, die einen Greifhaken G für einen anzujickelnden Draht D bildet. Der Draht D ist iln inrgestellten Betriebszustand einer@eits von einem Niederhalter N und andererseits von einer Klemmeinrichtung K gehalten.
  • Durch Verschwenken der Klemmeinrichtung K aus der gestrichelt eingezeichneten Lage nach oben gerät der Draht D in den Bereich des Greifhakens G.
  • Im Zuge der nachfolgenden Drehbewegung (Fig. 2) wird der Draht von dem Greifhaken G erfaßt und um den Anschlußstift S1 gewikkelt. Sobald das freie Drahtende aus der Klemmainrichtung K herausgezogen ist, beginnt es sich um die Anwickelhülse A zu wikkeln, wird aber in der letzten AnaziclLelphase in den Innenraum der Anwickelhülse A eingezogen.
  • In Fig. 3, die einen Querschnitt durch die Anwickelhülse A im Bereich des Greifhakens G zeigt, ist der Verlauf des Drahtes D innerhalb der Anwickelhülse veranschaulicht. Der Innendurchmesser der Anwickelhülse A ist so bemessen, daß der Draht D der Innenwandung der Anwickelhülse A verhältnismäßig nahekommt. Wenn das Drahtende in den Innenraum der Anwickelhülse A eingezogen ist, wird es durch die Innenwandung derselben entsprechend eng an den Anschlußstift S1 angelegt. Der Verlauf des Drahtes D außerhalb der Anwickelhülse wird dabei durch den Niederhalter N beeinflußt.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anwickeln eines zwischen einer Spule und einer Klemmeinrichtung aufgespannten Drahtendes an einen Anschluß stift der Spule mit einer einen Greifhaken tragenden Anwickelhülse, die auf den Anschlußstift aufsetzbar ist und während einer mit dem Anwickeln verbundenen Drehbewegung in der der Absenkrichtung entgegengesetzten Richtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifhaken (G) durch einen in der Stirnoben@ der Anwickel@@l@e (@) @ns@@z@@den, chräg v@@@auf : @n Schlitz in der Anwickelhülse (A) gebildet ist und 1aß der Innendurchmesser der Anwickelhülse (A) derart bemessen ist, daß der radiale Abstand zwischen Anschlußstift (S1) und Innenwandung d Anwickel@ülse (A) nur geringfügig größer als der Durchmesser des Spulendrahtes (D) ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwickelhülse (A) in einem Trägerrohr (T) geführt ist, das einen in dem der Spule zugewandten Bereich des Anschlußstiftes (S1) auf das Drahtende (D) aufsetzbaren Niederhalter (N) trägt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dr der Niederhalter (N) eine die Anlage des Drahtende5 (D) an die Xußenwandung der Anwickelhülse (A) begünstigende Kontur aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (N) in seinem dem Anschlußstift (S1) zugewandten Bereich konvex ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch bekennzeichnet, daß zumindest der dem Anschlußstift (S1) zugewandte Bereich des Niederhalters (N) unter einem sich entgegen der Absenkrichtung der Anwickelhülse (A) öffnenden spitzen Winkel zur Achse der Anwickelhüse (A) verläuft.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch trekennzeichnet, daß ein Außengewinde der Anwickelhülse (A) in ein Muttergewinde des Trägerrobrs (T) eingreift.
DE19772710551 1977-03-08 1977-03-08 Vorrichtung zum Anwickeln eines zwischen einer Spule und einer Klemmeinrichtung aufgespannten Drahtendes an einen Anschlußstift der Spule Expired DE2710551C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2710551A1 true DE2710551A1 (de) 1978-09-14
DE2710551B2 DE2710551B2 (de) 1979-01-11
DE2710551C3 DE2710551C3 (de) 1979-09-27

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ID=6003309

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DE (1) DE2710551C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8105352A (nl) * 1980-11-28 1982-06-16 Toko Inc Inrichting voor het afwerken van de einddelen van de aansluitdraad van elektrische componenten, die op automatische wikkelmachines zijn gewikkeld.
DE3145178C1 (de) * 1981-11-10 1983-06-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtendes an einen Anschlußstift

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8105352A (nl) * 1980-11-28 1982-06-16 Toko Inc Inrichting voor het afwerken van de einddelen van de aansluitdraad van elektrische componenten, die op automatische wikkelmachines zijn gewikkeld.
DE3145178C1 (de) * 1981-11-10 1983-06-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Werkzeug zum Anwickeln eines Drahtendes an einen Anschlußstift

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DE2710551C3 (de) 1979-09-27
DE2710551B2 (de) 1979-01-11

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