DE3729727C2 - - Google Patents

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DE3729727C2
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Ulf Dipl.-Ing. 6930 Eberbach De Koch
Peter 6917 Schoenau De Schneider
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Esselte Meto International Produktions 6932 Hirschhorn De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dorn zum Aufwickeln von bandförmigem Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Dorn ist aus der DE-PS 6 30 994 bekannt. Dieser Dorn enthält Mittel, mit denen der Anfang des Bandes vor Beginn des Aufwickelvorgangs fixiert werden kann, und es ist ferner ein Abziehflansch vorgesehen, mit dessen Hilfe der am Ende des Wickelvorgangs gebildete Wickel vom Dorn geschoben wird. Dieser Abziehflansch umgibt den Dorn ringförmig am antriebsseitigen Ende, und er kann durch Wasserdruck, hydraulisch oder auch elektrisch axial in Richtung zum freien Ende des Wickeldorns geschoben werden, wobei er gleichzeitig auch den gebildeten Wickel vom Dorn schiebt. Dieser bekannte Dorn dient dem Aufwickeln von Bandeisenstreifen, die in einem Walzwerk erzeugt werden. Dieses spezielle Einsatzgebiet rechtfertigt sicher einen relativ hohen Aufwand für das Mittel, mit dessen Hilfe der fertige Wickel vom Dorn abgestreift werden kann. Insbesondere das hohe Gewicht des gebildeten Wickels erfordert die Ausübung hoher Kräfte beim Verschieben des Wickels auf dem Dorn. Es gibt jedoch auch Anwendungsfälle, bei denen es aus Platzgründen nicht möglich ist, einen eigenen Antrieb für den Abziehflansch vorzusehen oder bei denen ein solcher angetriebener Abziehflansch wegen des geringen Gewichts des gebildeten Wickels nicht notwendig ist oder aus Kostengründen nicht verwirklicht werden kann.
Aus der DE-AS 10 45 345 ist ein Dorn zum Aufwickeln von bandförmigem Material bekannt, in dessen Außenumfangsfläche ein nach innen zunehmender Schlitz angebracht ist, wobei in dem Schlitz ein Klemmkörper vorgesehen ist, der das Ende des aufzuwickelnden Bandes in dem Schlitz festhalten kann. Dieser Dorn enthält jedoch keine Mittel, mit deren Hilfe ein auf dem Dorn gebildeter Wickel vom Dorn abgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dorn der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der ohne großen Aufwand ein einfaches Abstreifen eines auf dem Dorn gebildeten Wickels ohne die Gefahr einer Verformung des Wickels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Dorn der eingangs angegebenen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Beim erfindungsgemäßen Dorn kann der Abziehflansch manuell an dem am freien Dornende vorstehenden Ende erfaßt werden und axial relativ zum Kern unter Mitnahme des Wickels verschoben werden. Bei dieser Verschiebebewegung wird das während des Wickelvorgangs auf dem Kern festgeklemmte Bandende gelöst, und da nach dem Verschieben des Abziehflansches die Arme nicht mehr vom Kern unterstützt sind, können diese Arme radial nach innen nachgeben, so daß der Wickel ohne weiteres abgenommen werden kann, ohne daß die Gefahr einer trichterförmigen Verformung besteht. Die zwei Arme haben überdies den Vorteil, daß sie den Wickel auch dann noch festhalten, wenn er nicht mehr auf dem Kern sitzt, sondern nach der axialen Verschiebung des Abziehflansches bereits vom Kern abgestreift ist. Der Wickel fällt also nicht einfach herunter, sondern er wird durch das Verschieben des Abziehflansches in eine Lage gebracht, in der er einfach abgenommen werden kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Dorns ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Durch diese Weiterbildung wird der Abziehflansch zu einem unverlierbaren Teil, da er nicht vollständig vom Kern abgezogen werden kann, sondern wegen des Anschlags auch nach der vollständigen Axialverschiebung noch auf dem freien Ende des Kerns sitzt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshal­ ber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längs der Linie A-A von Fig. 2 geschnittene Stirnansicht des Kerns des erfin­ dungsgemäßen Dorns,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kern in Richtung des Pfeils B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des zusammen mit dem Kern der Fig. 1 und 2 verwendbaren Abziehflanschs bei Betrachtung in Richtung des Pfeils C in Fig. 4,
Fig. 4 eine Ansicht des Abziehflansches bei Betrach­ tung in Richtung des Pfeils D von Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt der Kombination Kern und Abziehflansch, wenn sich der Abziehflansch in der Aufwickelposition befindet, und
Fig. 6 eine Längsmittelschnittansicht wie in Fig. 5, wobei sich der Abziehflansch jedoch in der Abnahmeposition befindet.
Der zu beschreibende Dorn zum Aufwickeln von bandförmigem Material enthält einen Kern 10, der mit einer Axialbohrung 12 versehen ist. Bei seiner Anwendung kann der Kern 10 auf einer in den Fig. 5 und 6 gestrichelt angegebenen Antriebswelle 14 eines nicht dargestellten Motors befestigt werden, der in einem Gehäuse untergebracht ist, von dem in den Fig. 5 und 6 eine Wand 16 schematisch dargestellt ist.
In dem Kern 10 ist ein Schlitz 18 gebildet, dessen Breite von der Außenumfangsfläche 20 des Kerns 10 aus nach innen zunimmt. Der Schlitz 18 verläuft in einem Winkel von etwa 45° gegenüber einer radialen Linie, die zu der Stelle der Außenumfangsfläche 20 des Kerns 10 führt, an der der Schlitz 18 in die Außenumfangsfläche 20 mündet. Dies ist in Fig. 1 gut zu erkennen. Der Schlitz 18 kann dadurch gebildet werden, daß der Kern 10 zweiteilig ausgeführt wird. Nach Fig. 1 besteht der Kern 10 aus einem Hauptkör­ per 10a und einem Einsatzstück 10b, wobei letzteres so aus­ gebildet ist, daß es mit dem Hauptkörper 10a den Schlitz 18 in Form einer sich in axialer Richtung erstreckenden Ausnehmung freiläßt.
In dem Schlitz 18 ist ein Klemmkörper 22 angebracht, der dicker als die Breite des Schlitzes 18 im Bereich der Außenumfangsfläche 20 des Kerns 10 ist, und der sich quer zu seiner Längsausdehnung in dem Schlitz hin und her bewe­ gen kann. Mit Hilfe von Federn 24, 26, 28 ist der Klemm­ körper 22 in Richtung zur Außenumfangsfläche 20 des Kerns hin belastet. Dies bedeutet, daß er stets in Anlage an die aufeinander zu verlaufenden Wandflächen des Schlitzes 18 gehalten wird.
Damit der Klemmkörper 22 in axialer Richtung in dem Schlitz 18 festgehalten wird, sind in dem Schlitz an bei­ den Enden Anschläge 30 und 32 angebracht, gegen die der Klemmkörper 22 stößt, wenn er versucht, sich in Axial­ richtung zu verschieben. Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind diese Anschläge 30, 32 am Einsatzstück 10b gebildet.
Ein das Abnehmen eines auf dem Kern 10 gebildeten Wickels 56 erleichternder Abziehflansch 34 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Er besteht aus einem Ring 36 und zwei Armen 38 und 40. Der Ring 36 umfaßt die Außenumfangsfläche des Kerns 10, wie aus den Schnittansichten von Fig. 5 und 6 hervorgeht, während die Arme 38 und 40 in zwei diametral gegenüberliegenden Radialschlitzen 42 und 44 im Kern 10 verlaufen. Die Enden 46, 48 ragen gemäß Fig. 5 aus den Radialschlitzen 42, 44 hervor und umfassen den Kern 10 so, daß sie den Verschiebeweg des Abziehflansches 34 begren­ zen, wenn dieser in die in Fig. 5 dargestellte Aufwickel­ position auf den Kern 10 geschoben wird.
Zur Begrenzung des Verschiebewegs des Abziehflansches 34 in die in Fig. 6 dargestellte Abnahmeposition ist im Ring 36 eine radiale Bohrung 50 angebracht, in die ein Stift 51 so weit eingeschoben werden kann, daß er an der Innen­ umfangsfläche des Rings 36 einen Vorsprumg 53 bildet, der eine Längsrille 52 an der Außenumfangsfläche des Kerns 10 ragt. Diese Längsrille führt nicht vollständig bis zu dem in Fig. 6 rechts liegenden Ende des Kerns 10, sondern sie endet unmittelbar vor diesem Ende, so daß ein Anschlag für den in die Bohrung 50 eingesetzten Stift entsteht, was bewirkt, daß der Abziehflansch 34 nicht vollständig vom Kern abgezogen werden kann.
Vor Beginn eines Aufwickelvorgangs wird ein Ende des band­ förmigen Materials in den Schlitz 18 eingesteckt, genauer gesagt zwischen den Klemmkörper 22 und eine in der Ansicht von Fig. 1 untere Wand 54 des Schlitzes 18. Das Ende des bandförmigen Materials wird so weit eingeschoben, daß es vollständig unter dem Klemmkörper 22 zu liegen kommt. Wenn daraufhin der Dorn zur Auslösung eines Aufwickel­ vorgangs in Drehung versetzt wird, so daß auf das band­ förmige Material eine Zugkraft ausgeübt wird, verschiebt dessen Ende den Klemmkörper 22 aufgrund der Reibungswir­ kung in Richtung zur Außenumfangsfläche 20 des Kerns 10, wobei diese Verschiebung noch durch die Federn 24, 26 und 28 unterstützt wird. Das Ende des bandförmigen Materials wird dadurch sehr sicher im Schlitz 18 festgehalten, so daß es beim Aufwickelvorgang nicht aus dem Schlitz 18 heraus­ rutscht. Nachdem der Aufwickelvorgang zur Bildung des in Fig. 5 schematisch angegebenen Wickels 56 geführt hat und ein bestimmter Wickeldurchmesser erreicht ist, wird der Aufwickelvorgang beendet, worauf dann der Wickel 56 vom Kern 10 abgenommen werden muß. Dies geschieht dadurch, daß die Bedienungsperson den Abziehflansch 34 an den En­ den 46, 48 der Arme 38, 40 erfaßt und in der Darstellung von Fig. 6 nach rechts bewegt. Der Ring 36 des Abzieh­ flansches 34 bewirkt dabei ein Verschieben des Wickels 56 in Axialrichtung nach rechts. Der Klemmkörper 22 setzt dieser Axialverschiebung des von ihm festgehaltenen Endes des bandförmigen Materials nur eine geringe Reibungskraft entgegen, die bei der Axialverschiebung des bandförmigen Materials nicht verstärkt wird, während die quer zur Längs­ ausdehnung des Klemmkörpers 22 wirksame Kraft beim Versuch, das Ende in der Querrichtung aus dem Schlitz 18 zu ziehen, aufgrund des enger werdenden Schlitzes um so größer wird, je größer die ausgeübte Zugkraft ist.
Von den Armen 38 und 40 kann der gebildete Wickel sehr leicht abgenommen werden, da diese Arme 38, 40 in der Position von Fig. 6 radial nach innen nicht unterstützt sind und somit leicht nachgeben können.
Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, sind die Arme 38, 40 keilför­ mig ausgeführt, und die Radialschlitze 42, 44 sind mit Schlitzböden ausgestattet, die in Fig. 6 von rechts nach links einen zunehmenden Radialabstand von der Dornmittel­ achse haben. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Arme 38, 40 und der zugehörigen Radialschlitze 42, 44 verringert sich schon am Anfang des Abziehvorgangs die Innenspannung des Wickels, so daß auch dadurch das Abnehmen des Wickels er­ leichtert wird.
Die beschriebene Art des Festhaltens des Endes des aufzu­ wickelnden bandförmigen Materials gewährleistet somit den angestrebten sicheren Halt, ohne daß das Abstreifen des ge­ bildeten Wickels in axialer Richtung beeinträchtigt wird, so daß am Ende des Aufwickelvorgangs ein nicht verformter Wickel zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht.

Claims (2)

1. Dorn zum Aufwickeln von bandförmigem Material mit einem an einem Ende mit einer Antriebsvorrichtung verbindbaren Kern, um dessen Außenumfangsfläche das bandförmige Material im Verlauf eines Aufwickelvorgangs einen Wickel bildet, wobei in dem Kern ein axialer, von der Außenumfangsfläche des Kerns aus nach innen breiter werdender Schlitz angebracht ist, in dem ein quer zur Längsausdehnung des Schlitzes hin und her beweglicher Klemmkörper angebracht ist, dessen Dicke größer als die Breite des Schlitzes im Bereich der Außenumfangsfläche des Kerns ist und der in Richtung zu der Außenumfangsfläche hin belastet ist, und mit einem den Kern ringförmig umgebenden Abziehflansch, der zwischen einer Aufwickelposition und einer Abnahmeposition zum Abnehmen des auf dem Kern gebildeten Wickels in axialer Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kern (10) zwei diametral gegenüberliegende Radialschlitzt (42, 44) angebracht sind, und daß der Abziehflansch (34) zwei sich axial zu dem Kern (10) erstreckende Arme (38, 40) aufweist, die in der Aufwickelposition des Abziehflansches in den Radialschlitzen (42, 44) liegen und mit ihren Enden an dem anderen Ende des Kerns (10) aus den Radialschnitten (42, 44) herausragen.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Außenumfangsfläche (20) des Kerns (10) gewandten Innenfläche des Abziehflansches (34) ein Vorsprung (53) angebracht ist, der beim axialen Verschieben des Abziehflansches (34) in einer Längsrille (52) des Kerns (10) läuft, und daß die Längsrille (52) unmittelbar vor dem anderen Ende des Kerns endet, so daß ein Anschlag zur Begrenzung des Verschiebewegs des Abziehflansches (34) entsteht.
DE19873729727 1987-09-04 1987-09-04 Dorn zum aufwickeln von bandfoermigem material Granted DE3729727A1 (de)

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