DE69917703T2 - Verfahren zur Herstellung einer spiralförmigen Dichtung und Vorrichtung und Einrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer spiralförmigen Dichtung und Vorrichtung und Einrichtung zur Herstellung derselben Download PDF

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Masahiko Sanda-shi Takaoka
Keiji Sanda-shi Okada
Shoji Sanda-shi Kato
Masao Sanda-shi Konaka
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Description

  • Der Erfindung zugrundeliegender allgemeiner Stand der Technik
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung zum Abdichten von Fluid, wie z. B. Flüssigkeit einschließlich Wasser und Öl, sowie gasförmigen Körpern, einschließlich Dampf und Gas.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Herstellung der spiralförmig gewickelten Dichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Verbindungsstelle eines verlegten Rohres, das unter Bedingungen wie hohe Temperatur und hoher Druck verwendet wird, wird eine Dichtung zwischen zwei Flansche einlegt, wobei die Flansche mit Schrauben befestigt sind, und die Dichtung wird in jeden Flansch eingepaßt und verhindert auf diese Weise, daß das im Rohrinneren strömende Fluid nach außen durchleckt.
  • Zur Abdichtung wird üblicherweise eine spiralförmig gewickelte Dichtung angewendet. Wie in den 9 und 10 gezeigt wird, weist die spiralförmig gewickelte Dichtung eine Struktur auf, in der ein Füllmaterial 92, bestehend aus Asbestpapier, einem aufgeschäumten Graphitband, einem 4-fluorierten Ethylenharzband oder dergl. auf einem Ringmaterial 91 eingeklemmt ist, das aus einer langen und dünnen rostfreien Platte gemacht ist und einen wellenförmigen oder zickzackförmigen Abschnitt aufweist, so daß sie spiralförmig aufgewickelt werden kann.
  • Ein allgemeines Verfahren zum Herstellen dieser spiralförmig gewickelten Dichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Zunächst, wie in 11 gezeigt wird, wird der Spitzenteil des Ringmaterials 91 abgebogen und in eine Haltenut 93a im Außenumfang einer Kerntrommel 93 eingeschoben, wodurch das Ringmaterial 91 durch Verbinden desselben mit der Kerntrommel 93 festgehalten wird. In diesem Zustand wird die Kerntrommel 93 gedreht, so daß nur das Ringmaterial 91 mindestens ein Mal um den Außenumfang der Kerntrommel 93 gewickelt wird. Dann wird das Füllmaterial 92 an das Ringmaterial 91 geklemmt, so daß es spiralförmig aufgewickelt wird. Danach wird nur das Ringmaterial 91 noch zwei- bis dreimal herumgewickelt. Ferner werden das spiralförmig gewickelte Ringmaterial 91 und das Füllmaterial 92 von der Kerntrommel 93 abgezogen, und dann wird der abgebogene Bereich am Spitzenteil des Ringmaterials 91 abgeschnitten, das in die Haltenut 93a der Kerntrommel 93 eingeschoben ist.
  • Ein Anfangsteil des aufzuwickelnden Ringmaterials 91 ist in einem vorgegebenen Bereich des Ringmaterials 91 durch Punktschweißen oder dergl. befestigt. Ein letzter Teil des aufzuwickelnden Ringmaterials 91 wird in einem vorgegebenen Bereich der vorhergehenden Windung des aufgewickelten Ringmaterials 91 durch den Schweißpunkt oder dergl. befestigt.
  • Die herkömmliche, oben genannte Produktionsmethode setzt jedoch voraus, daß das spiralförmig aufgewickelte Ringmaterial 91 und das Füllmaterial 92 von der Kerntrommel 93 abgewickelt werden, bevor man einen Schritt zum Abschneiden des Spitzenteils des Ringmaterials 91 festsetzen kann, der in die Haltenut 93a der Kerntrommel 93 eingeschoben ist. Folglich erhöht sich die Anzahl der Bearbeitungsschritte und man muß einen Schnittvorgang manuell durchführen, wodurch sich die Produktionskosten erhöhen. Ferner wird der abgeschnittene Teil des Ringmaterials 91 Abfall, was zu dem Problem führt, daß sich die Nutzung des Ringmaterials 91 verschlechtert.
  • Um die obigen Probleme zu lösen wird nachstehend ein in 12 gezeigtes Verfahren vorgeschlagen. Auf den Spitzenteil des Ringmaterials 91 wird eine Druckkraft ausgeübt, wodurch sich ein flacher Teil 91a bildet. Auf dem Flachteil 91a wird durch Einstechen ein Halteloch 91b ausgebildet. Andererseits ist die Kerntrommel 93 mit einem Haltestift 94 versehen, dessen Spitze elastisch von dem Außenumfang der Kerntrommel 93 hochgeschoben oder zurückgezogen werden kann. Der Haltestift 94 erfaßt das Halteloch 91b des Ringmaterials 91 und wickelt auf diese Weise das Ringmaterial 91 um die Kerntrommel 93. (Siehe Amtsblatt der Japanischen Patentveröffentlichungen Nr. H8-33180.)
  • Gemäß dieser Methode ist der Schritt des Abschneidens des Spitzenteils des Ringmaterials 91 nicht erforderlich. Man muß jedoch den flachen Teil 91a bilden, um das Halteloch 91b durch einen Schritt des Druckausübens oder dergl. auf den Spitzenteil vorzusehen. Die Breite des Spitzenteils nach dem Ausbilden des flachen Teils 91a ist größer, als die des übrigen Teils, wodurch sich auf der Dichtfläche der fertigen Dichtung infolge der Form dessen Spitzenteils eine örtliche Ungleichheit ausbildet. Als Ergebnis muß man befürchten, daß die Ungleichheit die Dichtungseigenschaft ungünstig beeinflußt.
  • Ferner entsteht zwischen dem Flachteil 91a und den Zickzackteilen 91c, 91c einer zweiten Lage Ringmaterial 91, die um dessen Außenumfang gewickelt wird, ein breiter Spalt, weshalb das Anschweißen des Flachteils 91a an das Ringmaterial 91 auf dessen Außenumfang nicht gesichert ist, weshalb in verschiedenen Fällen das Problem entsteht, daß sich der Flachteil 91a leicht davon trennt.
  • Zusätzlich ergibt sich, daß zwar die zweite Windung des Ringmaterials 91, die direkt auf dessen Außenumfang gewickelt wird, ohne Kraftaufwand den Haltestift 94 nach unten drückt, jedoch ist die Operation des Wickelns des Ringmaterials 91 der ersten Windung noch nicht ganz abgeschlossen, wenn der Haltestift 94 nach unten gedrückt wird. Ferner wird das Ringmaterial 91 stark gezogenen und verstärkt damit den Berührungsdruck zwischen dem Haltestift 94 und dem Halteloch 91b. In einigen Fällen beschädigt die nichtdrückende Reibung zwischen dessen Spitzenteil und dem Halteloch 91b den Spitzenteil des Haltestifts 94 schwer, wenn der Haltestift 94 nach unten gedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß Probleme auftreten, weil die Lebensdauer der Vorrichtung schlecht wird und der Haltestift 94 häufig ersetzt werden muß.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung zwecks Sicherstellung einer ausgezeichneten Dichtungseigenschaft, sowie einer Vorrichtung zum Herstellen derselben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens zum Herstellen einer spiralförmig gewickelten Dichtung, bei der nicht zu befürchten ist, daß der oberste Teil eines Ringmaterials von dem Außenumfang des Ringmaterials abgetrennt wird, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung derselben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens zum Herstellen einer spiralförmig gewickelten Dichtung, die eine ausgezeichnete Lebensdauer aufweist, sowie einer Vorrichtung zum Herstellen derselben.
  • Zwecks Lösung dieser Aufgaben umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Spitzenteil eines Ringmaterials mit einem zickzackförmigen oder welligen Abschnitt durch Verbinden desselben mit einer Kerntrommel zum Aufwickeln des Ringmaterials angehalten wird, wobei die Kerntrommel so gedreht wird, daß sie das Ringmaterial mindestens einmal um den Außenumfang der Kerntrommel wickelt, dabei ein Füllmaterial überdeckend auf das Ringmaterial aufbringt, so daß beide spiralförmig gewickelt werden, die folgenden Schritte:
    Ausbilden eines Anhaltschritteils durch Schneiden und Heben eines Zickzackteils des Spitzenteils des Ringmaterials oder eines Senkenteils desselben,
    Drehen der Kerntrommel in einem Zustand, in dem der Anhaltschritteil des Ringmaterials von einer Sperrklinke gefaßt wird, die bewirkt, daß der oberste Teil aus dem Außenumfang der Kerntrommel vorsteht, und damit das Ringmaterial mindestens einmal um den Außenumfang der Kerntrommel wickelt,
    Auflegen des Füllmaterials zusammen auf das Ringmaterial, so daß beide spiralförmige aufgewickelt werden,
    Zurückziehen der Sperrklinke vom Außenumfang der Kerntrommel zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem mindestens einmal Wickeln des Ringmaterials um den Außenumfang der Kerntrommel, dabei Trennen der Sperrklinke von dem Anhaltschritteil.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung der spiralförmig aufgewickelten Dichtung wird der Anhaltschritteil, der von der Sperrklinke erfaßt werden soll, ausgebildet durch Schneiden und Heben des Zickzackteils oder des Senkenteils des Spitzenteils des Ringmaterials. Somit ist es nicht erforderlich, einen flachen Teil auf dem Spitzenteil des Ringmaterials auszubilden. Das ermöglicht es, daß die Breite des Spitzenteils des Ringmaterials mit einem der übrigen Teile desselben übereinstimmt, wodurch verhindert wird, daß örtliche Ungleichheit auf der Dichtfläche der Dichtung ausgebildet wird. Ferner entsteht dadurch nie ein großer Spalt zwischen dem Spitzenteil des Ringmaterials und dem um den Außenumfang gewickelten Ringmaterial, was es ermöglicht, den Spitzenteil des Ringmaterials an das Ringmaterial an dessen Außenumfangs zu schweißen. Noch weiter wird zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem mindestens einmal Wickeln des Ringmaterials um den Außenumfang der Kerntrommel, die Sperrklinke vom Außenumfang der Kerntrommel abgezogen, mit dem Ergebnis, daß die Sperrklinke vom Anhaltschritteil im Zustand der Verringerung des Berührungsdrucks zwischen der Sperrklinke und dem Anhaltschritteil getrennt werden kann. Infolgedessen steht nicht zu befürchten, daß die Reibung zwischen diesem und dem Ringmaterial die Sperrklinke stark beschädigt.
  • Vorzugsweise wird der Schritt des Schneidens und Hebens der Zickzackteile des Spitzenteils des Ringmaterials oder eines Senkenteils desselben, gleichzeitig mit dem Schritt des Trennens eines vorangehenden Ringmaterials von einem nachfolgenden Ringmaterial durch Schneiden durchgeführt.
  • Das ermöglicht es, daß die Dichtung effizient erzeugt wird, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Schritt des Schneidens und Hebens des Zickzackteils oder des Senkenteils und der Schritt des Schneidens des Ringmaterials gesondert vorgenommen werden.
  • Das Ringmaterial ist vorgesehen mit den Mehrfach-Zickzackteilen, und der Anhaltschritteil kann auf mindestens einem der mehrfachen Zickzackteile des Ringmaterials gebildet werden. Als Alternative können die Anhaltschritteile auf allen der mehrfachen Zickzackteile des Ringmaterials ausgebildet sein. Wenn der Anhaltschritteil auf diese Weise ausgebildet ist, wird der Spitzenteil des Ringmaterials durch Verbinden desselben mit der Sperrklinke sicher und fest gestoppt.
  • Vorzugsweise wird der Schritt des Schneidens und Hebens des Zickzackteils des Spitzenteils des Ringmaterials oder dessen Senkenteil ausgeführt, nachdem das Ringmaterial des Flachteils als ein Teil ausgebildet ist, der einen Zickzackteil oder wellenförmigen Abschnitteil aufweist und bevor das geformte Ringmaterial auf die Kerntrommel 2 aufgebracht wird.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Spitzenteil eines Ringmaterials mit einem zickzackförmigen oder welligen Abschnitt durch Verbinden desselben mit einer Kerntrommel zum Aufwickeln des Ringmaterials angehalten wird, wobei die Kerntrommel so gedreht wird, daß sie das Ringmaterial mindestens einmal um den Außenumfang der Kerntrommel wickelt, dabei ein Füllmaterial überdeckend auf das Ringmaterial aufbringt, so daß beide spiralförmig gewickelt werden, umfaßt:
    Ein Mittel zum Bilden eines Anhaltschritteils durch Schneiden und Heben eines Zickzackteils des Spitzenteils des Ringmaterials oder eines Senkenteils desselben,
    eine in der Kerntrommel untergebrachte Sperrklinke, mit einem oberen Teil, der über den Außenumfang der Kerntrommel vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, zum Erfassen des Anhaltschritteils des Ringmaterials durch den oberen Teil, in einem Zustand, in dem der obere Teil über den Außenumfang der Kerntrommel vorsteht, und
    ein Antriebsmittel für die Sperrklinke, um die Sperrklinke über den Außenumfang der Kerntrommel vorstehen zu lassen bzw. sie zurückzuziehen.
  • Gemäß der Vorrichtung zum Herstellen der spiralförmig aufgewickelten Dichtung bewirkt das Mittel zum Ausformen des Anhaltschritteils, daß der obere Teil des Ringmaterials abgeschnitten und angehoben wird, und ermöglicht es dadurch, den Anhaltschritteil zu bilden. Ferner läßt das Antriebsmittel der Sperrklinke den oberen Teil der Sperrklinke vom Außenumfang der Kerntrommel aus hochstehen, wodurch der Anhaltschritteil des Ringmaterials von dem oberen Teil der Sperrklinke erfaßt werden kann. In diesem Zustand wird die Kerntrommel gedreht und ermöglicht es somit, das Ringmaterial wenigstens ein Mal um den Außenumfang der Kerntrommel zu wickeln. Anschließend bleibt das Füllmaterial am Ringmaterial hängen. Das kann alternativ dazu führen, daß es spiralförmig herumgewickelt wird. Zusätzlich läßt um die vorgegebene Zeitspanne nach dem wenigstens einmaligen Wickeln des Ringmaterials um den Außenumfang der Kerntrommel das Antriebsmittel der Sperrklinke die Sperrklinke sich aus dem Außenumfang der Kerntrommel zurückziehen, und ermöglicht es er Sperrklinke, daß sie sich von dem Anhaltschritteil trennt.
  • Auf diese Weise erfordert die Vorrichtung zur Herstellung der spiralförmig aufgewickelten Dichtung nicht, einen flachen Teil auf dem oberen Teil des Ringmaterials auszubilden, weil die Dichtung eine Struktur aufweist, in der der durch Schneiden und Anheben des Zickzackteils oder des Senkenteils des oberen Teils des Ringmaterials gebildete Anhaltschritteil die Sperrklinke erfaßt. Auf diese Weise kann die axiale Breite des oberen Teils des Ringmaterials so ausgebildet werden, daß sie mit der des restlichen Teils übereinstimmt, mit dem Ergebnis, daß keine örtliche Unebenheit auf der Dichtfläche der Dichtung entsteht, und kein großer Spalt zwischen dem oberen Teil des Ringmaterials und der zweiten Windung des Ringmaterials entsteht, die direkt um dessen Außenumfang gewickelt wird. Dann kann der obere Teil des Ringmaterials in dem vorgegebenen Teil des Ringmaterials durch Punktschweißen oder dergl. sicher auf dem Außenumfang desselben befestigt werden. Ferner wird um die vorgegebene Zeitspanne nach dem mindestens einmal Aufwickeln des Ringmaterials um den Außenumfang der Kerntrommel die Sperrklinke strukturell von dem Außenumfang der Kerntrommel zurückgezogen, um die Sperrklinke vom Anhaltschritteil zu trennen. Also wird in dem Zustand, in dem der Berührungsdruck zwischen dem Ringmaterial und der Sperrklinke vermindert wird, die Sperrklinke vom Anhaltschritteil getrennt. Somit braucht man nicht zu befürchten, daß die Sperrklinke durch eine erzwungene Reibung zwischen ihr und dem Ringmaterial beschädigt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt das Antriebsmittel für die Sperrklinke:
    Einen Schieber, der beim Montieren der Sperrklinke auf die Kerntrommel in dieser untergebracht wird und in radialer Richtung der Kerntrommel bewegbar ist,
    eine exzentrische Nocke im Eingriff mit dem Schieber, so daß sie exzentrisch zur Achse der Kerntrommel liegt, und
    eine drehende Welle, die konzentrisch auf der Achse der Kerntrommel angeordnet ist, so daß sie die exzentrische Nocke dreht.
  • Auf diese Weise läßt die Drehwelle die exzentrische Nocke rotieren und bewegt auf diese Weise den Schieber in radialer Richtung der Kerntrommel, und ermöglicht es, daß die Sperrklinke von dem Außenumfang der Kerntrommel aus hochgeschoben oder zurückgezogen wird. Daher ermöglicht es ein einfacher Mechanismus der Sperrklinke, daß sie vom Außenumfang der Kerntrommel aus hochgeschoben oder zurückgezogen wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Mittel zum Formen des Anhaltschritteils:
    Einen Formstempel, der senkrecht bewegbar ist, sowie einen Aufnahmestempel, der dem Formstempel gegenüberliegend angeordnet ist,
    ein Schneidmesser, das dem Formstempel des Ausbildungsmittels des Anhaltschritteils beigegeben ist und senkrecht bewegbar ist, und
    eine Aufnahmeklinge, die einstückig auf dem Aufnahmestempel angeordnet ist und als Paar mit dem Schneidemesser zusammenarbeitet.
  • Die obigen und noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen einer spiralförmig aufgewickelten Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung zum Erzeugen einer spiralförmig aufgewickelten Dichtung.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines Anhaltschrittteils.
  • 3B ist eine Schnittansicht des Anhaltschritteils.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Mittels zum Ausbilden eines Anhaltschritteils.
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht, die einen Schritt bei der Fertigung der Dichtung zeigt.
  • 6 ist eine schematische Vorderansicht, die einen Schritt bei der Fertigung der Dichtung zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform des Anhaltschritteils zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Sicht, die eine weitere Ausführungsform des Anhaltschritteils zeigt
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Ringmaterials.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines weiteren Ringmaterials.
  • 11 ist eine schematische Vorderansicht, die ein herkömmliches Beispiel zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil eines anderen herkömmlichen Beispiels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachstehend bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung zum Erzeugen einer spiralförmig aufgewickelten Dichtung. Die Herstellungsvorrichtung wird zum Aufwickeln sowohl des Ringmaterials A als auch des Füllmaterials B, die sich gegenseitig überlappen, in einen spiralförmigen Zustand benutzt, wie in 5 gezeigt wird. Ein Hauptteil der Fertigungsvorrichtung beinhaltet ein Anhaltschritteil-Ausbildungsmittel 1 zum Ausbilden des Anhaltschritteils A1, gezeigt in 3A oder 3B, auf einem Spitzenteil des Ringmaterials A, eine Kerntrommel 2 zum Aufwickeln des Ringmaterials A und des Füllmaterials B, eine in der Kerntrommel 2 untergebrachte Sperrklinke 3, deren Spitzenteil vom Außenumfang der Kerntrommel 2 aus vorgeschoben bzw. zurückgezogen werden kann, und ein Sperrklinken-Antriebsmittel 4 zum Vorschieben bzw. Zurückziehen des Spitzenteils der Sperrklinke 3 vom Außenumfang der Kerntrommel aus.
  • Das Ringmaterial A hat eine flache Querschnittsform, wenn es von einer aufgewickelten Rolle abgezogen wird. Ein solches Ringmaterial A ist so geformt, daß es einen welligen Abschnitt aufweist einschließlich zwei Zickzackteile m, m, geformt mittels eines Walzenpaars R. (Siehe 3). Das Ringmaterial wird einen Formprozeß unterzogen, bevor das Ringmaterial A auf die Kerntrommel 2 aufgebracht wird. Die Materialqualität des Ringmaterials A wird unter rostfreiem Stahl, einschließlich SUS 304, Inconel, Aluminium oder dergl. ausgewählt. Rostfreier Stahl ist besonders zu bevorzugen in Hinblick auf Wärmebeständigkeit und Kosten.
  • Wie in 4 spezifisch dargestellt ist, beinhaltet das Anhaltschritteil-Ausformungsmittel 1 einen Formstempel 1a, der von einem Antriebsteil, das in den Figuren nicht gezeigt wird, senkrecht bewegbar ist, und einen Aufnahmestempel 1b, der so angeordnet ist, daß er dem Formstempel gegenüber liegt. Der Formstempel 1a und der Aufnahmestempel 1b liegen zwischen der Kerntrommel 2 und der Walze R. Im Anhaltschrittteil-Ausformungsmittel 1 werden die zwei Zickzackteile m, m des Spitzenteils des Ringmaterials A entsprechend geschnitten und in einen nach innen geneigten Zustand angehoben und bilden auf diese Weise die Anhaltschritteile A1, gezeigt in 3A und 3B. Eine Anhaltoberfläche jedes der Anhaltschritteile A1 wird geschnitten und in einer Längsrichtung des Ringmaterials A rechtwinklig angehoben, so daß sie leicht vom Spitzenteil der Sperrklinke 3 gefaßt wird. Der Aufnahmestempel 1b weist zwei Zickzackteile 1c, 1c auf, so daß er der Form der Innenfläche des Ringmaterials A entspricht.
  • Ferner sind zwischen dem Formstempel 1a oder dem Aufnahmestempel 1b und der Kerntrommel 2 ein Schneidmesser 6a und eine Aufnahmeklinge 6b zum Trennen des vorausgehenden Ringmaterials A vom nachfolgenden Ringmaterial A durch Abschneiden einsetzbar oder abnehmbar angeordnet. (Siehe 2 und 4). In dieser Ausführungsform ist das Schneidmesser 6a im Antriebsteil befestigt, um sich zusammen mit dem Formstempel 1a des Anhaltschritteil-Ausformmittels 1 senkrecht zu bewegen. Ferner ist die Aufnahmeklinge 6b im Aufnahmestempel 1b des Anhaltschritteil-Ausformungsmittels 1 integriert.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist die Kerntrommel 2 ringförmig, wobei der Außendurchmesser und die Breite einem Innendurchmesser und der Breite einer zu erzeugenden Dichtung G entsprechen (vgl. 6), und deren Innenumfang mit einem hohlen Stützkörper 21 integriert ist. Der Stützkörper 21 ist drehbar gestützt durch einen axialen Kasten (nicht dargestellt) über ein Lager 22, und wird in 2 vom Antriebsteil (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn drehend angetrieben. Das Innere der Kerntrommel 2 ist versehen mit einem Schlitz 23 zum Einführen eines Schiebers 41, wie nachstehend beschrieben, von der Seite des Außenumfangs aus zu einem axialen Kernteil.
  • Die Sperrklinke 3 hat einen im wesentlichen parallelepipedförmigen Basisteil 31, dessen Spitzenteil versehen ist mit zwei Anhaltvorschubteilen 32, 32 zum Anhalten jedes Anhaltschritteils A1 des Ringmaterials. Eine Anhalt-Endfläche 32a des Anhaltvorschubteils 32 ist in einer im wesentlichen radialen Richtung der Kerntrommel 2 gerichtet. Zusätzlich ist die Sperrklinke 3 gleitend eingeführt in eine ausgesparte Nut 24, gebildet auf dem Außenumfang der Kerntrommel 2 nach jeder Seitenoberfläche.
  • Das Sperrklinkenantriebsmittel 4 beinhaltet den Schieber 41, der in der Kerntrommel 2 untergebracht ist, eine exzentrische Nocke 42 im Eingriff mit dem Schieber 41, und eine drehbare Welle 43 zum Drehen der exzentrischen Nocke 42 in einem vorgegebenen Winkel.
  • Der Schieber 41 ist wie eine flache Platte, die in den Schlitz 23 eingepaßt ist, der in der Kerntrommel 2 ausgebildet ist, so daß er in radialer Richtung der Kerntrommel 2 gleitbar ist. Ferner hat ein Grund-Endteil des Schiebers 41 ein Eingriffsloch 41a als Langloch ausgebildet, und das Eingriffsloch 41a ist relativ drehbar in die exzentrische Nocke 42 eingepaßt. Ferner ist einer der winkligen Teile des oberen Endes des Schiebers 41 versehen mit einem ausgesparten Teil 41b (siehe 2), und die Sperrklinke 3 ist in dem ausgesparten Teil 41b befestigt.
  • Die rotierbare Welle 43 ist mit dem Stützkörper 21 im hohlen Inneren des Stützkörpers 21 ausgerichtet. Die rotierbare Welle 43 ist vom Stützkörper 21 über ein Lager 44 relativ rotierbar gehaltert. Zusätzlich, unabhängig vom Stützkörper 21, ist sie rotierbar durch das nicht gezeigten Antriebsteil. Die exzentrische Nocke 42 ist integral und rotierbar befestigt in der rotierbaren Welle 43 in einem Zustand, in dem die exzentrische Nocke 42 in einer vorgegebenen Größe zum axialen Kern des Stützkörpers 21 exzentrisch ist.
  • Gemäß dem Sperrklinkenantriebsmittel 4 wird die rotierbare Welle 43 rotiert und ermöglicht es somit, den Schieber 41 in einer radialen Richtung der Kerntrommel 2 mittels der exzentrischen Nocke 42 zu schieben. Das bewirkt, daß sich der Anhaltvorschubteil 32 der Sperrklinke 3 vom Außenumfang der Kerntrommel 2 aus vorschiebt oder zurückzieht. Somit ermöglicht es eine einfache Struktur, daß die Sperrklinke 3 vom Außenumfang der Kerntrommel 2 aus vorgeschoben oder zurückgezogen wird.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Fertigung der spiralförmig aufgewickelten Dichtung durch Anwenden der Fertigungsvorrichtung der obigen Struktur unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 beschrieben.
  • Zunächst wird das Ringmaterial A, das von der aufgewickelten Rolle abgezogen wird, durch ein Paar Walzen R so geformt, daß es einen wellenförmige Abschnitt aufweist, bevor jedes von zwei Zickzackteilen m, m des Spitzenteils des Ringmaterials A durch den Formstempel 1a und den Aufnahmestempel 1b des Anhaltschritteil-Ausbildungsmittel 1 geschnitten und gehoben wird und somit die Anhaltschritteile A1 bildet. (Siehe 2 und 3.)
  • Dann wird in einem Zustand, in dem jeder Anhaltschritteil A1 durch Verbindung desselben mit dem Anhaltvorschubteil 32 der Sperrklinke 3, die vom Außenumfang der Kerntrommel 2 aus leicht vorsteht (vgl. 2), gestoppt wird, die Kerntrommel 2 angetrieben und rotiert, dabei wickelt sich das Ringmaterial A mindestens ein Mal um den Außenumfang der Kerntrommel 2. In diesem Augenblick wird jedes auf jedem Zickzackteil m des Ringmaterials A ausgebildete Anhaltschritteil A1 gestoppt, um mit dem Anhaltvorschubteil 32 der Sperrklinke 3 verbunden zu werden. Als Ergebnis kann der Spitzenteil des Ringmaterials A von der Sperrklinke 3 mit Sicherheit erfaßt und gestoppt werden. Somit kann das Ringmaterial A mit Sicherheit aufgewickelt werden.
  • Wenn nun das Ringmaterial A mindestens einmal herumgewickelt ist, wird ein Anfangsteil des aufzuwickelnden Ringmaterials A (d. h. der Spitzenteil) punktgeschweißt zum Schweißen des Anfangsteils in einer vorgegebenen Position des zum zweiten Mal um den Außenumfang der ersten Wicklung gewickelten Ringmaterials A. Jetzt wird abschnittsweise die Oberfläche des Spitzenteils des Ringmaterials A einschließlich der Anhaltschritteile A1 wellenförmig gehalten, so daß der Spitzenteil des Ringmaterials A auf die zweite Wicklung desselben ohne große Lücke paßt. Somit können beide leicht und sicher zusammengeschweißt werden.
  • Dann wird an die untere Fläche des Ringmaterials A das Füllmaterial B angelegt und, wie in 5 gezeigt wird, werden die beiden überlappt, so daß sie in einem spiralförmigen Zustand in der vorbestimmten Anzahl Windungen aufgewickelt werden. Anschließen wird die Zufuhr des Füllmaterials gestoppt und nur das Ringmaterial A wird noch mehrmals herumgewickelt. Das Füllmaterial B wird ausgewählt aus der Gruppe Keramik, aufgeschäumter Graphit, Asbest, 4-fluoriertes Ethylenharz oder dergl. In erster Linie wird Keramik wegen seiner Festigkeit bevorzugt.
  • Wenn eine Windung des Ringmaterials A herumgelegt ist, wird das vorherige Ringmaterial A durchgeschnitten und vom nachfolgenden Ringmaterial A durch das Schneidemesser 6a und die aufnehmende Klinge 6b getrennt, gleichzeitig damit wird durch den Formstempel 1a und den Aufnahmestempel 1b der Anhaltschritteil A1 an der Spitze des nachfolgenden Ringmaterials A gebildet. Somit werden das Schneiden des Ringmaterials A und das Ausbilden des Anhaltschritteils A1 im gleichen Arbeitsgang durchgeführt, wodurch sich die Produktivität im Vergleich zum Fall der aufeinanderfolgenden, getrennten Durchführung verbessert.
  • Der letzte Teil des vorangehenden aufzuwickelnden Ringmaterials A (d. i. der hintere Endteil) wird gegen die Windung des Ringmaterials A gepreßt, die direkt unter dem letzten Teil des Windungsmaterials A liegt, wobei das Punktschweißen auf beide angewandt wird. Auf diese Weise erhält man die spiralförmig aufgewickelte Dichtung G gemäß 6.
  • Ferner wird an oder nach dem Zeitpunkt, wenn das Ringmaterial A mindestens einmal gewickelt ist, die rotierbare Welle 43 rotiert und schiebt damit den Anhaltvorschubteil 32 der Sperrklinke 3 vom Außenumfang der Kerntrommel 2 nach vorn oder zieht ihn zurück, wie in 6 gezeigt wird, mit dem Ergebnis, daß die Sperrklinke 3 vom Anhaltschritteil A1 des Ringmaterials A getrennt werden kann.
  • Übrigens wird das Ringmaterial A unter Anlegen einer geeigneten Zugkraft (vorzugsweise 40 bis 60 kg/cm2) mindestens einmal um die Kerntrommel 2 gewickelt. Damit wird durch Vorschieben bzw. Zurückziehen des Anhaltvorschubteils 32 vom Außenumfang der Kerntrommel 2 das bereits um die Kerntrommel 2 gewickelte Ringmaterials A durch die Reibungskraft fester um den Außenumfang der Kerntrommel 2 gewickelt. Mit anderen Worten, es wird verhindert, daß das Ringmaterial A von der Kerntrommel 2 abrutscht. Daher wird in einem Zustand, in dem der Berührungsdruck zwischen der Sperrklinke 3 und dem Anhaltschritteil A1 etwas geringer ist als im Zustand zu Beginn des Aufwickelns des Ringmaterials A, der Anhaltvorschubteil 32 gleichmäßig in die Innenseite der Kerntrommel 2 zurückgezogen, die Sperrklinke 3 kann abgeschnitten und vom Anhaltschritteil A1 getrennt werden. Auf diese Weise werden gemäß der vorliegenden Konfiguration in einem Zustand, in dem die Sperrklinke 3 und die Anhaltschritteile A1 sich fest berühren, diese getrennt und verhindern somit, daß eine erzwungene Reibung oder dergl. zur Auswirkung kommt. Das verhindert, daß die Sperrklinke 3 bald beschädigt wird und vergrößert damit die Lebensdauer der Vorrichtung.
  • Wenn dann schließlich die Dichtung G von der Kerntrommel 2 abgenommen ist, kann die obige Operation wiederholt werden und ermöglicht somit sofort die Produktion einer weiteren Dichtung G.
  • Gemäß der obigen Fertigungsmethode kann der Spitzenteil des Ringmaterials A von der Sperrklinke 3 erfaßt werden, ohne daß am Spitzenteil des Ringmaterials A durch Anwenden eines Drucks ein flacher Teil ausgebildet werden muß, womit die Breite des Spitzenteils des Ringmaterials A so eingerichtet werden kann, daß es einem Restteil entspricht. Daraus ergibt sich, daß örtliche Unebenheiten auf der Dichtfläche der Dichtung G verhindert werden und eine ausgezeichnete Dichtungseigenschaft gesichert ist.
  • Die obige Ausführungsform illustriert einen Fall, in dem die Anhaltschritteile A1 auf den zwei Zickzackteilen m, m des Ringmaterials A entsprechend ausgebildet sind. Als Alternative kann sogar im Falle der Ausbildung des Anhaltschritteils A1 nur auf einem der Zickzackteile m, m der Spitzenteil des Ringmaterials A bis zu einem bestimmten Grad sicher und fest von der Sperrklinke 3 erfaßt werden. Somit kann der Anhaltschritteil A1 auf mindestens einem der Mehrfach-Zickzackteile m, m ausgebildet werden.
  • Zusätzlich, wie in 7 gezeigt wird, kann der Anhaltschritteil A1 durch Schneiden und Heben eines Senkenteils t des Spitzenteils des Ringmaterials A nach oben gebildet werden. Ferner hat das Sperrklinken-Antriebsmittel 4 eine Struktur, in der anstatt der exzentrischen Nocke 42 ein in axialer Richtung des Stützkörpers 21 gleitend angetriebener Keil benutzt wird, so daß der Schieber 41 vom Keil in radialer Richtung der Kerntrommel 2 geschoben werden kann. Als Alternative können verschiedene Arten modifizierter Ausführungen einschließlich einer Struktur, in der das Anhaltschritteil-Ausbildungsmittel 1 ein Walzenpaar enthält, angewandt werden.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung auf Ringmaterial A mit einem zickzackförmigen Abschnitt, wie in 8 gezeigt, angewandt werden.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung, in der ein oberster Teil eines Ringmaterials mit einem zickzackförmigen oder welligen Abschnitt durch Verbinden desselben mit einer Kerntrommel zum Aufwickeln des Ringmaterials angehalten wird, wobei die Kerntrommel so gedreht wird, daß sie das Ringmaterial mindestens einmal um den Außenumfang der Kerntrommel wickelt, dabei ein Füllmaterial überdeckend auf das Ringmaterial aufbringt, so daß beide spiralförmig gewickelt werden, enthaltend die folgenden Schritte: Ausbilden eines Anhaltschritteils durch Schneiden und Heben eines Zickzackteils des obersten Teils des Ringmaterials oder eines Senkenteils desselben, Drehen der Kerntrommel in einem Zustand, in dem der Anhaltschritteil des Ringmaterials von einer Sperrklinke gefaßt wird, die bewirkt, daß der oberste Teil aus dem Außenumfang der Kerntrommel vorsteht, und damit das Ringmaterial mindestens einmal um den Außenumfang der Kerntrommel wickelt, Auflegen des Füllmaterials zusammen auf das Ringmaterial, so daß beide spiralförmige aufgewickelt werden, Zurückziehen der Sperrklinke vom Außenumfang der Kerntrommel zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem mindestens einmal Wickeln des Ringmaterials um den Außenumfang der Kerntrommel, dabei Trennen der Sperrklinke von dem Anhaltschritteil.
  2. Ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß Anspruch 1, in dem der Schritt des Schneidens und Hebens eines Zickzackteils des obersten Teils des Ringmaterials oder Senkenmaterials desselben zur gleichen Zeit ausgeführt wird, während der ein Schritt des Trennens eines vorangehenden Ringmaterials vom nachfolgenden Ringmaterial durch Abschneiden ausgeführt wird.
  3. Ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß Anspruch 1, in dem das Ringmaterial mit einer Vielzahl von Zickzackteilen versehen ist, und der Anhaltschritteil auf mindestens einem der Vielzahl von Zickzackteilen des Ringmaterials ausgebildet ist.
  4. Ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß Anspruch 1, in dem das Ringmaterial mit einer Vielzahl von Zickzackteilen versehen ist, und die Anhaltschritteile auf allen der Vielzahl von Zickzackteilen des Ringmaterials ausgebildet sind.
  5. Ein Verfahren zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß Anspruch 1, in dem der Schritt des Schneidens und Hebens des Zickzackteils des obersten Teils des Ringmaterials oder der Senkenteil desselben ausgeführt wird, nachdem das Ringmaterial mit dem flachen Abschnitt zu einem in Zickzack oder wellig geformten Abschnitt geformt ist, und bevor die Kerntrommel 2 mit dem geformten Ringmaterial versehen wird.
  6. Eine Vorrichtung zur Herstellung einer spiralförmig gewickelten Dichtung, in der ein oberster Teil eines Ringmaterials mit einem zickzackförmigen oder welligen Abschnitt durch Verbinden desselben mit einer Kerntrommel zum Aufwickeln des Ringmaterials angehalten wird, wobei die Kerntrommel so gedreht wird, daß sie das Ringmaterial mindestens einmal um den Außenumfang der Kerntrommel wickelt, dabei ein Füllmaterial überdeckend auf das Ringmaterial aufbringt, so daß beide spiralförmig gewickelt werden, umfassend: Ein Mittel zum Bilden eines Anhaltschritteils durch Schneiden und Heben eines Zickzackteils des obersten Teils des Ringmaterials oder eines Senkenteils desselben, eine in der Kerntrommel untergebrachte Sperrklinke, mit einem oberen Teil, der über den Außenumfang der Kerntrommel vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, zum Erfassen des Anhaltschritteils des Ringmaterials durch den oberen Teil, in einem Zustand, in dem der obere Teil über den Außenumfang der Kerntrommel vorsteht, und ein Antriebsmittel für die Sperrklinke, um die Sperrklinke über den Außenumfang der Kerntrommel vorstehen zu lassen bzw. sie zurückzuziehen.
  7. Eine Vorrichtung zum Herstellen einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß Anspruch 6, in der das Antriebsmittel für die Sperrklinke umfaßt: Einen Schieber, der beim Montieren der Sperrklinke auf die Kerntrommel in dieser untergebracht wird und in radialer Richtung der Kerntrommel bewegbar ist, eine exzentrische Nocke im Eingriff mit dem Schieber, so daß sie exzentrisch zur Achse der Kerntrommel liegt, und eine drehende Welle, die konzentrisch auf der Achse der Kerntrommel angeordnet ist, so daß sie die exzentrische Nocke dreht.
  8. Eine Vorrichtung zum Herstellen einer spiralförmig gewickelten Dichtung gemäß Anspruch 6, in der das Mittel zum Formen des Anhaltschritteils umfaßt: Einen Formstempel, der senkrecht bewegbar ist, sowie einen Aufrahmestempel, der dem Formstempel gegenüberliegend angeordnet ist, ein Schneidmesser, das dem Formstempel des Ausbildungsmittels des Anhaltschritteils beigegeben ist und senkrecht bewegbar ist, und eine Aufnahmeklinge, die einstückig auf dem Aufnahmestempel angeordnet ist und als Paar mit dem Schneidemesser zusammenarbeitet.
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