DE3134829A1 - Vorrichtung und verfahren zum wickeln einer spiraldichtung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum wickeln einer spiraldichtung

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Klaus 4250 Bottrop Pakeiser
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Kempchen and Co GmbH
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Kempchen and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • zum Wickeln einer Spiraldichtung aus einem metallischen Dichtungsband und einem Dichtstoffband, - mit einer angetriebenen Wickeleinrichtung, die eine Wickelscheibe sowie in der Wickelscheibe einen Aufnahmeschlitz für ein Ende des metallischen Dichtungsbandes aufweist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Wickeln einer Spiraldichtung mit Hilfe einer solchen Vorrichtung.-Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen besitzt die Wickeleinrichtung lediglich eine Wickelscheibe, die einen zylindrischen, wenn auch mit gerundeten Kanten versehenen Scheibenumfang aufweist und auf diesen Umfang werden zunächst das metallische Dichtungsband und dann auch das Dichtstoffband zu sammen mit weiterem metallischen Dichtungsband aufgewickelt. Danach werden wieder mehrere Lagen des metallischen Dichtungs bandes gleichsam als Abschluß aufgebracht. Das ist bezüglich des Wickelvorganges problemlos, jedoch bereitet es häufig erhebliche Schwierigkeiten, die fertig gewickelte Spiraldichtung von der Wickelscheibe wieder abzunehmen. Im übrigen kommt es häufig vor, daß das metallische Dichtungsband in dem Aufnahmeschlitz zu Beginn des Wickelvorganges nicht hinreichend festgehalten wird, so daß zeitaufwendige Manipulationen erforderlich sind. Insgesamt erlauben die bekannten Maßnahmen, jedenfalls mit tragbarem Aufwand, keine Automation.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die fertig gewickelte Spiraldichtung aus der Vorrichtung auf einfache Weise wieder entnommen werden kann. Damit sollen zugleich das Verfahren zum Wickeln der Spiraldichtungen vereinfacht sowie die Voraussetzungen für eine automatische Fertigung geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Wickelscheibe mit einer zweiten Wickelscheibe zusammenarbeitet, die koaxial zur ersten angeordnet und mit einem dem Aufnahmeschlitz der ersten entsprechenden Aufnahmeschlitz versehen ist, und daß die beiden Wickelscheiben in axialer Richtung nach Maßgabe der Breite des metallischen Dichtungsbandes aufeinander zu sowie umgekehrt bis zu einem Entnahmeabstand für die gewickelte Spiraldichtung voneinan-er wegbewegbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Wickelscheiben synchron sowie mit in axialer Richtung deckungsgleichen Aufnahmeschlitzen angetrieben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Aufnahmeschlitze durch ihre Orientierung gegenüber einem Radius der Wickelscheiben ohne weiteres so gestaltet werden, daß das metallische Dichtungsband, eingeführt in die Aufnahmeschlitze und auf den Umfang der Dichtungsscheiben gelegt, sicher festgehalten wird. Es kann aber auch durch Einspannung festgehalten werden.
  • Dazu lehrt die Erfindung, daß die Aufnahmeschlitze sich lediglich über einen Teil der Scheibendicke erstrecken, und zwar auf der Seite, mit der die Wickelscheiben einander zugewandt sind.
  • Damit die gewickelte Spiraldichtung ohne weiteres freikommt, wenn die beiden Wickelscheiben auf Entnahmeabstand gefahren werden, empfiehlt es sich, die beiden Wickelscheiben mit konischen Wickelflächen zu versehen. Auch im Rahmen der Erfindung kann jedoch mit zylindrischen Wickelflächen gearbeitet werden. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß das metallische Dichtungsband und folglich auch das Dichtstoffband jeweils mit einem gleichen Teilstück ihrer Breite mit beiden Wickelscheiben wechselwirken. Beim Wickelvorgang können, je nach Wahl der geometrischen Verhältnisse und Breite des metallischen Dichtungsbandes und damit des Dichtstoffbandes die beiden Wickelscheiben vollständig gegeneinander gefahren werden oder auch mit Abstandspalt arbeiten.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Wickeln einer Spiraldichtung auch auf zwei koaxial nebeneinander arbeitenden Wickelscheiben erfolgen kann, die selbstverständlich gleichen Durchmesser aufweisen. Damit entfallen die eingangs beschriebenen Probleme, weil beim Auseinanderfahren der beiden Wickelscheiben nach Beendigung des Wickelvorganges die gewickelte Spiraldichtung ohne weiteres von einer der Wickelscheiben frei kommt und von der anderen erfahrungsgemäß leicht abgenommen werden kann. Sie kommt sogar ohne weiteres vollständig frei und fällt aus dem Entnahmeabstand zwischen den Wickelscheiben heraus, wenn in der beschriebenen Weise die beiden Wickelscheiben mit ausreichend konischen Wickelflächen versehen sind. In verfahrensmäßiger Hinsicht wird dabei so vorgegangen, daß das metallische Dichtungsband in die Aufnahmeschlitze der beiden Wickelscheiben eingelegt und die gewickelte Spiraldichtung durch Auseinanderfahren der Wickelscheiben freigesetzt wird.
  • Handelt es sich um die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der sich die Aufnahmeschlitze für das metallische Dichtungsband lediglich über einen Teil der Scheibendicke erstrecken, so kann das metallische Dichtungsband in der Vorrichtung durch Zusammenfahren der beiden Wickelscheiben auch eingespannt werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die beschriebenen kinematischen Zusammenhänge sowie der Antrieb der Wickelscheiben mit den üblichen Elementen des Maschinenbaus ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Radialschnitt durch die Wickelscheiben des Gegenstandes der Fig. 1 beim Wickelvorgang, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktionsstellung und Fig. 4 die Nacht einer der Wickelscheiben aus dem Gegenstand nach den Fig. 2 und 3 in axialer Richtung, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Wickeln einer Spiraldichtung 1, 2 aus einem metallischen Dichtungsband 1 und einem Dichtstoffband 2. Zum Aufbau der Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau eine angetriebene Wickeleinrichtung 3.
  • Diese besitzt zunächst eine Wickelscheibe 4 sowie in der Wickelscheibe 4 einen Aufnahmeschlitz 5 für ein Ende des metallischen Dichtungsbandes 1. Mit dieser Wickelscheibe 4 arbeitet jedoch eine zweite, im Ausführungsbeispiel spiegelsymmetrische Wickelscheibe 6 zusammen. Diese ist koaxial zur ersten angeordnet und mit einem dem Aufnahmeschlitz 5 der ersten entsprechenden Aufnahmeschlitz 7 versehen. Die beiden Wickelscheiben 4, 6 sind in Richtung der eingetragenen Pfeile 8 nach Maßgabe der Breite B des metallischen Dichtungsbandes 1 und damit auch des Dichtstoffbandes 2 aufeinander zu sowie umgekehrt bis zu einem Entnahmeabstand A für die gewickelte Spiraldichtung 1, 2 voneinander wegbewegbar. Das wurde in Fig. 3 dargestellt. Die beiden Wickelscheiben 4, 6 sind synchron angetrieben, und zwar bei in axialer Richtung deckungsgleichen Aufnahmeschlitzen 5, 7. Insoweit wird auf die Fig. 2 verwiesen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 4 entnimmt man, daß die Aufnahmeschlitze 5, 7 sich lediglich über einen Teil der Scheibendicke D erstrecken, und zwar auf der Seite, mit der die Wickelscheiben 4, 6 einander zugewendet sind. Werden sie aufeinander zugefahren, so kann ein in die Aufnahmeschlitze 5, 7 eingelegtes metallisches Dichtungsband 1 offenbar festgespannt werden, so daß der Wickelvorgang in einwandfreier Weise durchgeführt werden kann. Damit die fertige Spiraldichtung 1, 2 beim Auseinanderfahren der Wickelscheiben 4, 6 auf Entnahmeabstand A ohne weiteres zwischen den Wickelscheiben 4, 6 herausfällt, sind im Ausführungsbeispiel beide Wickelscheiben 4, 6 mit konischen Wickelflächen 9 versehen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung. und Verfahren zum Wickeln einer Spiraldichtung Patentansprüche: C Vorrichtung zum Wickeln einer Spiraldichtung aus einem metallischen Dichtungsband und einem Dichtstoffband, - mit einer angebtriebenen Wickeleinrichtung, die eine Wickelscheibe sowie in der Wickelscheibe einen Aufnahmeschlitz für ein Ende des metallischen Dichtungsbandes aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wickelscheibe (4) mit einer zweiten Wickelscheibe (6) zusammenarbeitet, die koaxial zur ersten angeordnet und mit einem dem Aufnahmeschlitz (5) der ersten entsprechenden Aufnahmeschlitz (7) versehen ist, und daß die beiden Wickelscheiben (4, 6) in axialer Richtung nach Maßgabe der Breite (B) des metallischen Dichtungsbandes (1) aufeinander zu sowie umgekehrt bis zu einem Entnahmeabstand (A) für die gewickelte Spiraldichtung (1, 2) voneinander wegbe wegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickelscheiben (4, 6) synchron sowie #it in axialer Richtung deckungsgleichen Aufnahmeschlitzen (5, 7) angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (5, 7) der beiden Wickel scheiben (4, 6) sich lediglich über einen Teil der Scheibendicke (D) erstrecken, und zwar auf der Seite mit der die Wickel scheiben (4, 6) einander zugewandt sind.
  4. 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickelscheiben (4, 6) konische Wickelflächen (9#) aufweisen.
  5. 5. Verfahren zum Wickeln einer Spiraldichtung mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zunächst das metallische Dichtungsband zu einem Ring aus mehreren Metallagen gewickelt wird und die Metallagen miteinander verschweißt werden, wobei danach zusammen mit weiteren Lagen des metallischen Dichtungsbandes auch Dichtstoffband eingewickelt und danach wieder Metallagen gewickelt und miteinander verschweißt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Dichtungsband in die Aufnahmeschlitze der beiden Wickelscheiben eingelegt und die gewickelte Dichtung durch Auseinanderfahren der Wickelscheiben freigesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 für die Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Aufnahmeschlitze der Wickelscheiben sich lediglich über einen Teil der Scheibendicke erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickelscheiben nach Einführung des metallischen Dichtbandes in die Aufnahmeschlitze gegeneinander gefahren und das metallische Dichtband dadurch in den Aufnahmeschlitzen festgespannt wird.
DE19813134829 1981-09-03 1981-09-03 Vorrichtung und verfahren zum wickeln einer spiraldichtung Granted DE3134829A1 (de)

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DE3134829A1 true DE3134829A1 (de) 1983-03-17
DE3134829C2 DE3134829C2 (de) 1988-08-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943848A3 (de) * 1998-03-17 2000-07-05 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Verfahren zur Herstellung einer spiralförmigen Dichtung und Vorrichtung und Einrichtung zur Herstellung derselben

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2518533A (en) * 1945-10-18 1950-08-15 Western Electric Co Reel
DE2414944B1 (de) * 1974-03-28 1975-09-25 Moeglich, Paul, 6331 Tiefenbach Vorrichtung zum Biegen von Halbrohren zu Spiralen

Patent Citations (2)

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